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P2.14 - Martha und Petra

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Ich führte sie zu unserem Badezimmer. Ich war richtig gespannt, was nun folgen würde. Vielleicht wollte sie mich im Bad vernaschen? Vielleicht wollte sie aber genau das Gegenteil, nämlich vor mir flüchten? Vielleicht hatte diese interessante Frau eine ganz andere Idee, auf die ich nie im Leben selbst kommen würde?

Leider werde ich nie erfahren, was Martha wirklich im Schilde führte. Ich habe sie nie danach gefragt und möglicherweise wüsste sie es selbst nicht mehr, denn sie entdeckte das grosse Sprudelbad, vergass ihre Pläne und rief: «Petra, die haben hier einen eingebauten Spa! Jerry, lass ihn bitte volllaufen.»

Martha begann sich sofort auszuziehen. Ich tat wie mir geheissen, regulierte die Temperatur und stellte dann die Füllhöhensteuerung auf Automatik. Schon kam Petra und zog sich ebenfalls aus. Natürlich taten wir Männer das auch. Es dauerte nicht lange und schon sassen wir alle im Sprudelbad. Wir probierten nun verschiedene Sitzmöglichkeiten aus. Martha fand als erste eine Stelle, an welcher ein Geysir so angeordnet war, dass sie sich daraufsetzen und die Muschi anstrahlen lassen konnte. Sie machte ein begeistertes Gesicht und begann kleine Laute der Wohllust auszustossen. Rasch fand Petra ebenfalls so eine Stelle und bald hallte das Bad vom Stöhnen der Frauen wider.

Wir warteten geduldig auf das was kommen musste: Die beiden wurden langsam lauter und lauter. Dann schrien sie beide in Ekstase ihre Lust hinaus. Petra kam etwas vor Martha, aber beide hatten auffällig lange Höhepunkte und machten danach so glückliche Gesichter, dass wir sie gar nicht stören mochten. Mit Mühe und Not gelang es mir, einfach ruhig zu sitzen. Umso mehr bewunderte ich Paul, wie er scheinbar ruhig auf einem Sprudler sass und wartete, was die Frauen nun machen würden.

***

Im Sprudelbad -- Bericht von Paul

Als ich die beiden Frauen dabei beobachtete, wie sie sich mit Hilfe der Sprudler einen Höhepunkt verschafften, musste ich mich an diverse Vorträge von Diana erinnern. Ich war ja vorhin beim Tanzen fast explodiert, aber nun wirkte ein sanfter Wasserstrahl beruhigend auf meine Männlichkeit und ich konnte in Ruhe zuschauen wie es sich die beiden Frauen besorgten. Ich konnte mir auch ausrechnen, was danach passieren würde, und darauf freute ich mich ganz besonders. Als ich dann noch sehen konnte, dass beide Frauen zur Klasse der Plateau-Typen gehörten, also lange Höhepunkte haben konnten, stieg meine Vorfreude beinahe ins Unermessliche: Nach heutigem Stand der Wissenschaft schütten viele Frauen während ihrem ersten grossen Höhepunkt an einem Abend so grosse Mengen an Hormonen aus, dass sie sich danach gründlich verliebt fühlen. Je länger dieser erste Höhepunkt vorhielt, desto grösser die Homonausschüttung, desto intensiver das Gefühl der Hinwendung und desto schöner der Abend. Dieser Mechanismus passt zu meiner Überzeugung, dass guter Sex zu noch mehr gutem Sex führt -- solange man keine Fehler macht, wie Diana zu sagen pflegt.

Tatsächlich kam Petra zu mir, als sie sich wieder etwas gefangen hatte, und begann mich zu verschmusen. Martha machte dasselbe mit Jerry. Bald hatten wir jeder eine Frau rittlings auf dem Schoss. Paul Junior verschwand in der Lustgrotte von Petra und wurde nun liebevoll geknetet, gewalkt und gerieben. Petra schaute mir verliebt in die Augen. Wir waren alle glücklich und zufrieden. Männer können durchaus glücklich und zufrieden sein, auch ohne Orgasmus, vor allem wenn sie in letzter Zeit so richtig viel Sex hatten wie wir beide und insbesondere Jerry, der ja im letzten Monat nichts anderes tat als unsere zwölf Frauen zu beglücken. Damit war er so ausgelastet, dass der Monat wie im Fluge verging. Jetzt freute er sich über die zwei Monate Verlängerung und ich freute mich über den sehr erfreulichen Geschäftsgang, der Diana den Freiraum verschaffte, ihren Forscherdrang voll auszuleben und uns ein luxuriöses Wochenende zu schenken. Wir waren wirklich eine glückliche Gemeinschaft, und jetzt hatten wir auch noch zwei Sexbomben bei uns im Bad. Was will man mehr? Geniessen wir es!

Petra verschmuste mich sicher mehr als eine Viertelstunde, dann wurden ihre Bewegungen fordernd. Paul Junior muss das bemerkt haben, denn er wurde sofort härter und gefühlt auch dicker und länger. Das dauernde Kneten, Walken und Reiben in der Muschi von Petra hatte ihn auf kleiner Flamme am Kochen gehalten, aber nun fand er, könnte es so richtig los gehen, und er irrte sich nicht. In den Augen von Petra glühte nun ein zusätzliches Leuchten der Lüsternheit und alle ihre Muskeln packten etwas kräftiger zu. Das galt sowohl für ihre äusseren Muskeln an Armen und Beinen, die mich nun recht eng umschlangen, als auch für ihre inneren Muskeln, die mich nun molken. Dann wurde Petra langsam aber sicher stürmischer und ihr Atem wurde unruhig. Ich begann sie zu stossen und ihre Tonlage bekam eine neue Charakteristik: «Paul, das ist so schön, Du bist der geduldigste Mann, den ich kenne. Mit Dir zu bumsen ist schöner als alles andere, das ich bis jetzt erlebt habe. Ich möchte, dass das nie aufhört, sondern immer so weitergeht. Ahhhhhh, Paul, ich kooooommeeee!»

Der Höhepunkt von Petra war so gewaltig, dass ich ebenfalls mitgerissen wurde. Kurz darauf kamen auch Martha und Jerry. Wir blieben noch eine ganze Weile so sitzen. Dank der automatischen Temperaturregelung und der Tatsache, dass das Wasser laufend umgewälzt wurde, blieb es angenehm warm in diesem Bad und wir hatten alle das Gefühl, dass wir es noch lange so aushalten würden, mit Schmusen, streicheln und gelegentlichem Zupacken. Ich konnte es beispielsweise nicht lassen, an den Muskeln von Petra herumzuknautscheln und herumzuknabbern. Ihre Muskeln waren deutlich ausgeprägter als bei den meisten Frauen, aber auch nicht so übertrieben wie bei Sportlerinnen, die ihre ganze Ernährung und ihr Training nur auf grosse Muskeln ausrichten, was auf mich eher abstossend wirkt.

Dann meldete sich bei mir ein gänzlich anderes Bedürfnis: Der Magen knurrte! «Hat sonst noch jemand Hunger oder Durst?» -- «Ja, etwas zu trinken wäre schon schön.» -- «Mein Magen knurrt ebenfalls, aber ich habe ihn bisher einfach nicht beachtet.»

***

Der Leck-Test -- Bericht von Paul

Wir stiegen aus dem Wasser, trockneten uns ab und schauten uns um. Im angrenzenden Ankleideraum hingen vier Bademäntel in passenden Grössen, die ich nun verteilte: «Das gehört bei einer solchen Unterkunft zum Service. Man muss beim Buchen nur die richtigen Grössen angeben. In unserem Fall haben die Schneider die Grössenangaben weitergegeben.»

Ich bestellte nun das Nachtessen, das wir geplant hatten. Während wir auf den Zimmerservice warteten, fragte Martha: «Seid Ihr beide auch kurz vor unserem Zusammentreffen neu eingekleidet worden?»

Nun überlegte ich kurz und beschloss, den beiden Frauen reinen Wein einzuschenken: «Ja, wir laufen sonst sehr selten im Smoking herum, eigentlich nie. Das haben wir nur für Euch getan, und damit ist jetzt Schluss, wie auch mit den übrigen Geheimnissen. Ihr wisst ja, dass das Ganze ein Test für Euch beide ist.» -- «Ja, James hat uns das von Anfang an gesagt. Er hat nur so heimlichtuerisch getan, wenn wir versucht haben, etwas über Euch beide oder den Ort des Treffens aus ihm herauszuquetschen.»

Jetzt meldete sich Jerry zu Wort: «Wenn ich ehrlich bin, genoss ich es auf fast unanständige Weise, Euch im Ungewissen zu lassen. Muss ich mich jetzt dafür schämen?» -- «Nein, falls es Dich geil macht, uns auf die Folter zu spannen, so sei Dir das verziehen. Allenfalls nehme ich mir dann dafür das Recht heraus, Dich etwas härter anzufassen als das eine Dame normalerweise tun soll.» -- «Ok. Petra. Deal. Aber jetzt zurück zum Thema 'Test'. Wir haben da eine Liste mit Punkten, die wir abhaken müssen, und einen Punkt haben wir noch gar nicht angepackt. Wir müssen uns noch davon überzeugen, dass wir euch olfaktorisch mögen.»

Ich kugelte mich vor Lachen: «Aber Jerry, seit wann bist Du in Fremdwörter verliebt? Olfaktorisch!» -- «Aber ich finde es ziemlich unelegant, zu sagen, wir müssten uns noch davon überzeugen, dass wir Petra und Martha gerne riechen und schmecken. Zudem müssen wir noch betonen, dass wir gewöhnlich nicht nur mit der Nase riechen, sondern mit der Zunge, weil das der Frau sehr viel mehr bringt.» Jetzt hatten die beiden Frauen verstanden und kugelten sich nun ebenfalls vor Lachen.

Unterdessen schaute der Chef-Zimmerkellner herein und meinte: «Im Esszimmer ist angerichtet.» Schon war er wieder weg und wir gingen gemütlich in Morgenmänteln zu Tisch.

Petra meinte schmunzelnd: «Kein Problem. Eine 69-Nummer ist im Escort-Service selbstverständlich inbegriffen, aber vermutlich besser nach dem Essen und im Schlafzimmer. Vielleicht könnt Ihr trotzdem weiter erzählen, während wir essen?»

Ich übernahm es, die beiden aufzuklären: «Ihr habt sicher schon von Diana gehört.» -- «Ja, James hat mal gesagt, das Ganze könnte man auch 'Ficken mit Diana und ihren Geschwistern' nennen. Das scheint die Chefin des ganzen Ladens zu sein.» -- «Genau genommen sind es zwei Chefinnen, aber Diana spielt für Jerry und mich eine besondere Rolle, weil wir sie schon in der Studienzeit kennen und lieben gelernt haben. Insbesondere haben wir die Orgien, die sie veranstaltet hat, lieben gelernt. Es gab in der gesamten Universitätsstadt keine wilderen Veranstaltungen. Zudem hat Diana immer wieder betont, alles diene nur der Wissenschaft. Das hat bei einigen von uns das Gewissen beruhigt. Ich fand es zumindest eine lustige Idee. Wir arbeiten genau wie James für die beiden Ärztinnen, weil wir gerne mit ihnen Sex haben. Sie bezahlen uns nicht schlecht, aber ich glaube, wir würden auch gratis für die beiden arbeiten, wenn wir nur mit ihnen vögeln dürften.» Jerry nickte nur. Petra wollte wissen: «Sind die beiden so gut?» -- «Diana ist DIE Fachfrau für erogene Zonen. Wenn jemand weiss, wie man einen Mann geil macht, dann sie! Zudem hat sie ihren elf Schwestern vieles davon ebenfalls beigebracht. Zudem scheint Diana ähnlich talentierte Frauen wie ein Magnet anzuziehen. Ihre Kollegin, Anida, ist vermutlich das schönste Beispiel. Jerry, darf ich das von den zwei Witzen erzählen?»

Jerry lachte laut: «Es wird wohl gar nicht zu vermeiden sein, jetzt wo Du mal eine Andeutung gemacht hast, werden diese beiden Power-Frauen wohl kaum Ruhe geben, bis Du alles erzählt hast.» -- «Erstens: Was passiert, wenn Anida in die Nähe von Jerry kommt? Jerry kommt!»

Die beiden brüllten los und gaben Jerry ein Küsschen auf die Wange, wie zur Entschuldigung, sich auf seine Kosten so gut zu amüsieren. Dann fragte Martha: «Und zweitens?» -- «Was passiert, wenn Jerry in die Nähe von Anida kommt?» -- «Anida kommt?» Martha schnitt mir das Wort ab und warf sich Jerry an den Hals, achtete kurz darauf ob jemand protestierte und gab dann Jerry einen richtig gründlichen Kuss. «Das ist ja köstlich. Wie hat diese Frau darauf reagiert?» -- «Sie ist aus dem Bett gefallen.» -- «Vor Schreck?» -- «Nein, vor Lachen!»

Jetzt musste ich dermassen lachen, dass ich nicht weitersprechen konnte. Petra meinte: «Das muss ja ein prächtiger Laden sein. Alle vergnügen sich mit allen, und allem Anschein nach nicht nur beim Vögeln, sondern auch geistig. Ich bin dabei. Ich möchte den Job!»

Martha stimmte ein: «Ich auch. Dazu müssen wir aber noch den Leck-Test bestehen. Wollen wir? Sind alle Satt?»

Wir rannten lachend ins Schlafzimmer. Unterwegs verloren wir unsere Morgenmäntel und sprangen auf das Riesenbett von mindestens drei mal drei Metern. Ich kam auf Petra zu liegen, die sich sofort Paul Junior schnappte und ihn zu lutschen begann. Ich leckte ihren Mösensaft und verkündete: «Schmeckt gut. Was muss ich tun, um mehr davon zu bekommen?» -- «Beiss mich zärtlich in die Klitty und sauge daran, aber auch die Schamlippen haben gerne eine etwas kräftigere Behandlung.»

So eine Aufforderung war genau nach meinem Geschmack. Ich liebe ja sonst zierliche Frauen wie Diana und Nadine, aber von Zeit zu Zeit einer Frau zu begegnen, die etwas kräftig angefasst werden möchte, fand ich äusserst erregend: So eine Ansage macht mich an! Ich knabberte und saugte schmatzend an den privatesten Körperteilen von Petra herum, die hörbar Gefallen an der Behandlung fand. Bald wurden die Töne, die sie von sich gab, spitzer. Neben mir schien Jerry ähnliches zu tun, denn von Martha kamen vergleichbare kleine Töne, die langsam anschwollen. Bald konnte man unsere schmatzende Tätigkeit nicht mehr hören, nur noch die beiden Frauen, die schon in den höchsten Tönen zwitscherten. Dann folgten plötzlich zwei ganz tiefe Atemzüge und zwei tieftonige Brummgeräusche, wie ich sie bisher noch nie gehört hatte. Diese dauerten gefühlt fast eine Minute lang an. Zwischendurch holten die Frauen Luft, aber dann brummten sie weiter und wanden sich dabei leicht unter uns. Man konnte durchaus sagen, die beiden Wildkatzen schnurrten und wirkten geradezu geniesserisch. Wir hielten einfach still, um die beiden Frauen beim Geniessen ihrer ausgedehnten Höhepunkte nicht zu stören.

Nachdem sich alle beruhigt hatten, bemerkte Martha meinen interessierten Blick und sagte «Danke. Das war der ausgedehnteste Höhepunkt seit langem. Petra und ich sind ja schon so vertraut, dass wir unsere Höhepunkte automatisch synchronisieren, wenn wir uns hören. Das haben wir früher schon beobachtet, aber so ausgedehnt war das noch nie. Was ist eigentlich mit Euch beiden? Ich glaube, Ihr seid beide gar nicht gekommen?» -- «Stimmt, aber Euch beide so zu sehen ist schöner als ein Orgasmus.» Das war Jerry, und ich konnte ihm nur beipflichten.

Natürlich war aufgeschoben nicht aufgehoben. Die beiden Frauen wollten sich danach ausführlich revanchieren und bewiesen dabei, dass sie beide ausgesprochen geschickt mit Mund und Händen waren. Sie leerten uns gründlich und schluckten alles, was wir hergaben. Petra meinte: «Ich liebe Pimmelsahne zum Nachtisch.»

Wir waren nun alle vier in jeder Beziehung zufrieden und begannen, abwechselnd zu schmusen und an unseren Partnern herumzuspielen. Teilweise alberten wir herum, indem wir Vergleiche anstellten. Die Frauen fanden beispielsweise heraus, dass Jerry und ich etwas gleich gross waren, und zwar in jeder Beziehung. Wir verglichen dann ihre Muschis und stellten fest, dass beide ähnlich zierliche äussere Schamlippen besassen, aber bei den inneren ein Unterschied feststellbar war, insbesondere wenn man sie in Erregung versetzte, indem man mit den Zähnen ganz sanft an ihnen zog: Bei Martha schnellten sie rascher wieder zurück, bei Petra blieben sie länger ausgebreitet. Martha frotzelte dann: «Petra ist die etwas vorwitzigere und vorlautere, vielleicht könnte man sagen, die robustere. Schliesslich waren ihre Steine robuster als meine Harasse, die immerhin Flaschen aus Glas enthielten.»

Über dieser 'Logik' mussten wir alle lachen.

Irgendwann schliefen wir ein. Wir hatten ja noch zwei Tage Zeit, die wir zum Teil im Bad verbrachten, zum Teil im Bett beim Bumsen, und hin und wieder haben wir auch etwas gegessen, aber nur so nebenbei.

Meist lagen wir auf dem grossen Bett herum und spielten abwechselnd miteinander. Zwischendurch wollten die beiden Frauen von uns hören, wie das Leben in dem Resort so sei.

***

Info über das Resort -- Bericht von Paul

Martha wollte wissen: «Wenn ich James richtig verstanden habe, ist das ein veritables Sex-Resort, wo Tag und Nacht gebumst wird. Was sollen wir denn da tun?». Ich wartete einen Moment und Jerry übernahm die Antwort: «Man könnte schon meinen, das sei ein Sex-Resort, aber genau genommen ist es eine Forschungsanstalt. Allerdings ist der Forschungsgegenstand Sex. Im Moment liegt der Schwerpunkt auf dem Medikament, da zahlende Auftraggeber vorhanden sind, die fast im Wochentakt neue Fragen zu haben scheinen.»

Man konnte den Frauen ansehen, dass sie damit nicht wirklich etwas anfangen konnten, aber Jerry fügte hinzu: «Am Anfang stehen die Medikamente, die Anida und Diana erfinden. Die Pharma-Konzerne machen daraus Produkte und bemühen sich um Zulassungen. Das führt zu Forschungsfragen und zu Versuchsanordnungen. Die Beobachtungen werden zu Berichten. Diese Berichte sind es, die Anida und Diana reich machen.» -- «Und wie sollen wir dabei helfen? Indem wir mit Euch beiden ficken?» -- «Ja, allerdings nicht nur mit uns beiden. Im Prinzip müsst Ihr bereit sein, mit allen Männern und Frauen im Resort zu bumsen, je nach Forschungsfrage, aber im Zentrum stehen natürlich die Männer und Frauen, die das Medikament bekommen.»

Jetzt wollten die beiden Frauen natürlich wissen, ob wir beide dazugehören. Sie waren ziemlich erstaunt, als sie erfuhren, dass nur ich das Medikament konsumiere, aber Jerry nicht. Jerry erklärte ihnen dann, wie er es erlebt hatte: «Nach einem Monat des Zusammenlebens hat man sich so daran gewöhnt, mitzumachen, mitzudenken und mitzufühlen, dass man meinen könnte, man hätte das Medikament ebenfalls zu sich genommen. Es muss rein geistige Mechanismen geben, die wie eine Ansteckung wirken, aber noch wenig erforscht sind.»

Ich fügte hinzu: «An diesem Beispiel könnt Ihr vielleicht am besten sehen, wie das funktioniert: Ihr beide habt jetzt ein Wochenende mit uns verbracht und könnt Eure Beobachtungen Diana schildern. Vielleicht habt Ihr einen Unterschied zwischen uns beiden entdeckt, den Diana darauf zurückführen kann, dass Jerry kein Medikament bekommt. Aus diesen Erkenntnissen wird Diana dann neue 'Versuchsanordnungen' entwickeln. Vielleicht wünscht sie dann, dass Ihr mit zwei anderen Männern ein Wochenende verbringt und ihr wieder davon berichtet, bis sie genug Daten hat, um einen Bericht schreiben zu können, der eine Forschungsfrage beantwortet.»

Jetzt meldete sich Petra: «Bei unserem ersten Treffen mit James war da noch eine Vanessa. Weisst Du wie es ihr ging?»

Ich zögerte etwas und auch Jerry sagte nichts. Petra machte ein besorgtes Gesicht: «So schlimm?» Nun musste ich lachen: «Nein, im Gegenteil. Sie hat den Job übernommen und es geht ihr ausgezeichnet. Ich habe etwas gezögert, weil ich nicht weiss, wie das auf Euch beide wirken könnte. Jerry hat die letzten Tage und Nächte vor unserer Abreise mit ihr verfickt, zumindest die Nächte.» -- «Ich mag es ihr gönnen. Wir waren ja etwas zu zögerlich, aber als uns klar wurde, dass James nur eine Frau wollte und nicht zwei, hatten wir ein Problem, aber das hat sich ja jetzt erübrigt. Zudem hätten wir dann dieses Wochenende mit Euch beiden versäumt. Ich vermute, wir werden sie wiedersehen?» -- «Da bin ich sicher.»

Wir unterhielten uns weiter über das Leben im Resort. Die beiden stellten fleissig Fragen, z.B.: «Muss man eigentlich eine Ahnung von Medizin haben, damit man sich mit den Leuten unterhalten kann?» -- «Nein. Wir sind beide Elektro-Ingenieure, keine Mediziner. Von den achtundzwanzig Personen, Euch beide bereits mitgerechnet, sind vier Mediziner und zwei Krankenschwestern, aber es ist mir in all den Monaten ein einziges Mal passiert, dass ich ein Gespräch nicht verstand. Diana musste dann übersetzen. Eine ganz andere Sprache dürfte wichtiger sein, nämlich die sogenannte Geilsaft-Terminologie. Ich habe vorhin ein solches Wort verwendet, nämlich 'verfickt'. Das habt Ihr aber sofort verstanden, nicht wahr?» -- «Das war wohl klar, aber warum Geilsaft?» -- «Da musst Du Dani fragen. Sie hat den Begriff erfunden, da war ich noch gar nicht dabei. Aber ich vermute, dass sie feststellte, dass geile Männer und Frauen Säfte abgeben, die sich manchmal, je nach Situation, vermengen und sich dann auf zwei Menschen verteilen, was die beiden verbindet. Das kann ganz schön geil machen, findet Ihr nicht?»

Tatsächlich fand Petra, die mir am nächsten war, die Vorstellung von vermengten Körperflüssigkeiten, die an unseren zentralen Körperteilen kleben, sehr erregend. Sie kroch zu mir her, nahm Paul Junior in die Hand und strich sich damit über ihre Schamlippen. «So?» -- «Ja, genau so, oder noch etwas mehr, dann machst Du mich richtig geil...»

Petra sortierte unsere Beine so, dass sie näher rücken und Paul Junior mehr und mehr in ihre Muschi stecken konnte, ohne sich gleich auf mich zu legen. Natürlich wurde Paul Junior dadurch von meinem Bauch weggebogen und gespannt, was den Druck auf jene Scheidenwand anwachsen liess, hinter welcher sich die Klitoris verbarg. Sie spürte diesen Druck als Reiz an der Klitoris. Ihr Blick wurde schon etwas ekstatisch. Nun begann sie ganz sanfte Fickbewegungen zu machen, teilweise auf mich zu, dann etwas von mir weg, dann etwas nach rechts und wieder nach links, teilweise im Kreis herum, dann eher über Kreuz. Langsam wurde diese Bewegung stürmischer. Die Folge war, dass sich Paul Junior in ihrer Muschi herumbewegte, wie wenn er die Pussy umrühren wollte. Das erregte Petra sichtlich, aber mich auch, denn die Spitze meines Schwanzes legte den grössten Weg zurück, ausgerechnet die empfindliche Spitze!