Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

P2.14 - Martha und Petra

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Plötzlich warf sich Petra auf mich, stiess nochmals kräftig zu und kam: «Paul, Du hast mich ganz schön scharf gemacht mit Deinem Geilsaft-Gerede. Ich bin doch einiges an Dirty-Talk gewohnt, aber dass man von einem einzigen geilen Wort so scharf werden kann, das ist mir neu. Ich fühle mich total versaut, aber sooooo schön versaut. Ich kooooommeeee!»

Ich fand das so süss, wie Petra auf die Resort-Kultur reagierte, dass ich ebenfalls kam, allerdings ohne viel Lärm. Mir war natürlich klar, dass Petra nicht auf ein einzelnes Wort reagierte, sondern auf das Gesamtbild, das wir mittlerweile gezeichnet hatten.

Unterdessen hatten Jerry und Martha ähnliches gemacht und bekamen kurz nach uns ihre Höhepunkte. Zwar hatte Martha nicht so viel zum Gespräch beigetragen, aber immer zugehört. Offenbar genügt das bereits. Ich war ja immer der Meinung, es müsse Ansteckungsmechanismen geben...

***

Reise in den Süden -- Bericht von Paul

Am Montagmorgen holte James den Recorder bereits sehr früh ab. Martha und Petra schliefen noch tief und selig. Als die beiden erwachten, schlug ich vor, das Sprudelbad nochmals zu verwenden und dann das Frühstück zu geniessen. Nun meldete sich James per Telefon: Alles bestens. Er wird uns gleich abholen. Wir packten unsere wenigen Habseligkeiten zusammen und waren reisefertig, als James hereinkam: «Sorry, aber ich muss zum Aufbruch drängen. Euer Flugzeug geht in einer Stunde.»

Den beiden Frauen drückte er Arbeitsverträge in die Hände, die sie im Auto studierten und unterschrieben. Am Flughafen mussten wir durch die üblichen Sicherheitskontrollen. Zum Glück hatte James eine Express-Abfertigung erwirken können. Während wir in der Schlange standen, hatten die beiden Frauen Fragezeichen in den Augen: «Brauchen wir keine Tickets?» wollte Martha wissen. Ich lächelte geheimnisvoll, sagte einfach «nein», küsste sie auf den Mund, und fügte hinzu: «Ein Lächeln von jeder von Euch genügt als Bezahlung.»

Jerry hatte sich bis jetzt voll im Griff, aber nun konnte man ihm anmerken, dass er am liebsten laut gelacht hätte, was wir aber hier in der Öffentlichkeit eigentlich lieber nicht tun wollten. Petra hielt ihm ihr Ohr vor den Mund und Jerry flüsterte: «Vielleicht braucht es doch etwas mehr.» Petra blickte ihn strafend und neugierig zugleich an. Sie wollte offensichtlich wissen, was es denn noch bräuchte. Jerry flüsterte: «Vielleicht einen Kuss? Oder sonst etwas mit der Zunge?» Jetzt flüsterte Petra zurück: «Willst Du mit Oralsex bezahlt werden? Ich dachte, die Nummer mit dem Escort-Service sei beendet.»

Sie dachte offensichtlich an Sex mit Jerry und mir. Die wirkliche Überraschung stand ihr ja noch bevor. Ich wechselte mit Jerry einen wissenden Blick, aber wir verkniffen uns jede weitere Bemerkung. Natürlich platzten die beiden Frauen jetzt erst recht vor Neugier.

Nach der Sicherheitskontrolle sah ich von weitem wie Rita sehr lässig und sehr sexy am Informationsschalter lehnte. Jerry und ich gingen gelassen auf Rita zu. Wir liessen uns von ihr umarmen und französisch küssen, wie wenn das die normalste Sache auf der Welt wäre. Petra und Martha blieben verdutzt stehen und schauten fragend zu uns. Rita ging zu den beiden hin und fragte: «Wer ist Martha und wer ist Petra?» -- «Ich bin Petra.» Petra wurde umarmt und französisch geküsst. «Also bist Du Martha.» Martha wurde umarmt und französisch geküsst. «Bitte kommt mit. Die Piloten sind schon ungeduldig.» Rita drehte sich um und ging Richtung Ausgang zum Flugfeld.

Petra und Martha waren ziemlich verwirrt und als sie unsere amüsierten Gesichter sahen, fast etwas verärgert, aber dann löste sich der Knoten. Sie begriffen, warum wir uns königlich auf ihre Kosten amüsierten: Wir kannten die sexy Rita offensichtlich ziemlich gut, vermutlich sogar sehr gut. Anders konnten sich die beiden unser Verhalten nicht erklären. Nun grinsten sie ebenfalls und gingen hinter Rita her, aber jetzt waren sie erst recht neugierig. Wir bestiegen den Shuttle, der uns zum Firmenjet brachte, wo wir alle hinter Rita her die Treppe hoch gingen, wobei wir natürlich den Frauen den Vortritt liessen.

«Anschnallen ist überflüssig. Kleider sind ebenfalls überflüssig. Macht es Euch am Tisch bequem. Gleich gibt es etwas zu knabbern.»

Nachdem die Türe geschlossen war, kam Rita auf mich zu und sagte schelmisch: «Ich erinnere mich noch gut wie Diana mich warnte, dass Du gerne knabberst. Am liebsten Klitoris, hat sie gesagt, nicht wahr?»

Während sie das sagte, zog sie mir das Hemd und die langen Hosen aus. Ich befreite sie von ihrer Bluse und von ihrem Rock. Sie stieg aus ihren Schuhen und war nun nur noch mit einem knappen Höschen bekleidet. Rita trug meines Wissens nie einen BH und auch nicht immer ein Höschen, heute aber schon.

Nun küsste sie mich nochmals und in aller Ruhe mit viel Zunge. Mit der rechten Hand fischte sie Paul Junior aus der Unterhose, während sie mich mit der linken so richtig in den French Kiss zog. Natürlich griff ich ihr zwischen die Beine, schon weil ich wissen wollte, wie nass die scharfe Frau schon war. Ziemlich nass!

Unterdessen hatten sich Petra und Martha an den Tisch gesetzt, und zwar auf die beiden Sofa-Plätze, die ganz hinten an der Wand waren, wo man nur hinkommt, wenn rechts oder links zwei Plätze frei sind. Ich setzte mich neben Petra und sah ihr in ihr Fragezeichen-Gesicht. Sie verstand vermutlich gar nichts mehr. Sie sah aus, wie wenn sie nächstens etwas sagen würde. Das fand ich überflüssig und gab ihr einen Kuss auf den Mund, den ich so lange ausdehnte, bis Rita mit Jerry fertig war.

Rita hatte Jerry, der immer noch dastand, unterdessen ebenfalls etwas entkleidet und hedonistisch begrüsst. Dann setzte sich Jerry neben Martha und gab ihr ebenfalls einen Kuss. Jetzt sprach ich zu den beiden verdutzten Frauen: «Das waren hedonistische Küsse, die uns Rita soeben gegeben hat. Mit der linken Hand und dem Mund gibt man sich einen French Kiss. Mit der rechten Hand greift man zwischen die Beine. Die Idee ist, den Partner scharf zu machen, aber nicht kommen zu lassen. Wir werden das nach dem Essen üben, denn im Resort werdet Ihr von allen so begrüsst werden.»

Martha fragte: «Also nur wenn sich ein Mann und eine Frau treffen?» Rita war gerade fertig mit dem Auftischen und lachte vergnügt: «Nein, meine Süsse. Nach dem Essen werde ich Euch zeigen, wie das bei zwei Frauen geht. Guten Appetit.»

Es ging nicht lange und Petra stellte die übliche Frage: «Und wie lange soll man das machen?» Diesmal übernahm Jerry die Antwort: «Darüber gibt es viele Diskussionen, aber ich finde, das ist Geschmackssache. Ich weiss nur, dass ich es bei Frauen, die ich so gut mag wie Euch drei nie lange genug machen kann. Meist muss ich aufhören, weil es mir sonst gleich kommen würde.» Rita frotzelte: «Das wäre doch lustig, nicht?»

Nach dem Essen räumte Rita ab. Ich schnappte mir Petra und Jerry griff sich Martha. Ich sagte noch: «Steht bitte auf und stellt Euch vor, wir wären alle soeben zum Morgenessen gekommen, würden uns also an diesem Tag zum ersten Mal sehen. Dann bekommt Ihr ein Gefühl dafür, wie es ist, einen Tag so zu beginnen.» Nun küsste ich Petra und griff ihr sanft in die Muschi. Ihr Höschen liess sich leicht zur Seite schieben. Petra hingegen packte mit beiden Händen meine Unterhosen und zog mich aus. Dann hatte sie ungehinderten Zugriff und packte mich recht energisch an meinem besten Stück. Zwischendurch musste Petra Luft holen und sagte: «Mensch, macht das geil!»

Dann küssten wir uns wieder eine Runde. Nun war Rita fertig mit Abräumen und stellte sich neben mich. Als erstes befreite sie Petra von ihren Kleidern. Sie schaffte das ohne dass wir unseren Gruss unterbrechen mussten, bis auf das Höschen. Jetzt musste ich Petra loslassen. Das Höschen verschwand und eine Hand von Rita fand ihren Weg in die Muschi von Petra. Ich liess Petra nun ganz los und Rita nahm meinen Platz ein. Ich liess meine Hand über den süssen Po von Rita wandern und stellte erfreut fest, dass Rita unterdessen ihr Höschen hatte verschwinden lassen. Das fand ich so reizend, dass Paul Junior gleich einen Luftsprung vollführte. Ich war nun so geil, dass ich eine Frau haben musste, also stiess ich Paul Junior in die Muschi von Rita.

Rita wurde nun von vorne von Petra gefingert und geküsst, und gleichzeitig wurde sie von hinten gefickt. Das war so richtig nach dem Geschmack von Rita, sie begann zu schnurren, dann zu stöhnen. Sie fand das so anregend, dass sie ihre Handarbeit bei Petra intensivierte. Nun war Petra keine Frau, die so rasch klein beigibt. Sie intensivierte ihrerseits ihre Handarbeit bei Rita. Ich wusste auch aus diversen Berichten, z.B. von Vanessa, wie die Küsse von Rita auf Frauen wirken, nämlich genau wie auf Männer, verheerend!

Für Petra war das Ganze offensichtlich neu und sehr anregend. Sie kam und wurde dabei laut. Jeder im Raum konnte hören, dass Petra einen starken und langgedehnten Höhepunkt hatte. Rita freute sich vermutlich über diesen Erfolg und kam ebenfalls. Martha und Jerry hatten offensichtlich etwas mitbekommen und einfach mitgemacht. Auf alle Fälle kamen die beiden nach kurzer Zeit ebenfalls. Ich genoss es richtig, Rita von hinten an die Brüste zu greifen, ihre Nippel zu zwirbeln und sie zwischendurch an die Klitty zu fassen. Diese zusätzlichen Stimulationen erlaubten es Rita, einen besonders starken Höhepunkt zu erleben und Petra regte das offensichtlich an, ihren Höhepunkt auch in die Länge zu ziehen. Das zehrte offenbar an den Kräften von Rita und sie setzte sich hin, um sich etwas zu erholen. So fertig hatte ich Rita noch nie gesehen, und so zufrieden. Sie zog Petra zu sich, küsste sie nochmals und flüsterte: «Danke.»

Jetzt hatte ich eine Idee, die ich aber vorerst für mich behielt: Petra und Martha hatten eine Gabe, die ich vorher an noch keiner Frau beobachten konnte: Sie konnten hören, sehen oder einfach fühlen, wie sich der Höhepunkt einer Frau in ihrer Nähe entwickelte, und passten sich irgendwie an. Mal sehen, was Diana dazu meinte.

Unterdessen hatten sich alle etwas erholt. Rita wandte sich Martha zu. Sie hatte ja gewissermassen versprochen, zu demonstrieren, wie eine hedonistische Begrüssung zwischen Frauen ablief. Petra wollte noch etwas mit Jerry 'üben'. Ich legte mich unterdessen auf die Liegewiese im hinteren Teil des Flugzeuges und schaute den vier Fuck-Buddies zu. Ich hatte gut gegessen, getrunken und gefickt. Was will man mehr im Leben?

Oh, ich hätte da schon noch eine Idee: Die Aussicht, die nächsten zwei Monate mit fünfzehn wirklich scharfen Frauen zu verbringen!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Eva 01 - Der Sesshafte Paul sortiert alte Dias und Gedanken.
Das Resort 01 - Die Anreise Paul reist mit Miriam zu einem hedonistischen Resort.
Rammeln – der mehrdeutige Begriff Ich werde eingeladen und verführt - sehr handgreiflich sogar.
Roberta 00 - Shiatsu Paul bucht ein Massage-Kurs-Wochenende.
Laura Kraft 01 Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit, Teil 1.
Mehr Geschichten