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P2.15 - Ritas Party

Geschichte Info
In der Unterkunft von Rita steigt eine geile Party.
11.1k Wörter
4.62
8.5k
00

Teil 15 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.01 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.15 -- Ritas Party V1.0

Der Anruf -- Bericht von Rita

Das kam äusserst selten vor: Ein leises Summen und eine Signallampe zeigten an, dass einer der Piloten mich sprechen möchte. Also raffte ich mich auf und nahm den Hörer in die Hand. Fred, der Kapitän, sagte kurz und knapp: «Diana, per Satellit.» -- «Hallo Rita. Frage: Kannst Du nach der Landung eine Party in Deiner Unterkunft veranstalten? Ich weiss, Du kannst jetzt nicht frei sprechen, aber ein einfaches Ja würde mir schon genügen.» -- «Wie bei Radio Eriwan, im Prinzip möglich.» -- «Es geht mir darum, drei Männer zu belohnen: Fred, Felix und den Chauffeur Nils. Ich würde Vanessa mit Nils vorausschicken.» -- «Männerüberschuss?» -- «Kannst Du in Kauf nehmen und damit rechnen, dass sich Paul zurückhalten wird.» -- «Ok. Die blicken schon neugierig.» -- «Sag ihnen, ich wollte wissen, ob Ihr pünktlich ankommen werdet. Tschüss.» Weg war sie.

Ich erzählte den anderen dann, dass Diana wissen wollte, ob wir pünktlich ankommen werden. Die gedrosselten Triebwerke machten in diesem Moment allen klar, dass wir uns zur Landung bereit machen sollten.

***

Der Chauffeur -- Bericht von Vanessa

Diana nahm mich beiseite und bot mir an, Jerry, Paul und die beiden Neuen vom Flugplatz abzuholen. «Allerdings ist ein Haken dabei.» Sie erklärte mir dann, die Begrüssung sollte eigentlich im Flugzeug stattfinden, wo es allerdings etwas eng werden könnte, daher schlage sie vor, die Unterkunft zu verwenden, welche Rita und die Piloten zur Verfügung hatten. Dafür würde ich drei neue Männer kennenlernen. «Sag mal, machst Du es extra so spannend?» -- «Wenn ich ehrlich sein soll, ja. Anderen eine Freude zu machen, finde ich aufregend, insbesondere wenn ich mir lebhaft vorstellen kann, wie ihr die kleine Party gleich geniessen werdet. In diesem Fall möchte ich den beiden Piloten und dem Fahrer der Limousine eine Freude bereiten. Das war schon lange fällig.» -- «Soll ich mit denen allen...?» -- «Nur wenn Du unbedingt willst. Mit dem Chauffeur musst Du Dich vermutlich schon ein bisschen abgeben, damit die Überraschung wirklich gelingt.»

Ich hatte schon gehört, dass es praktisch unmöglich sei, Diana einen Wunsch abzuschlagen. Jetzt fühlte ich das zum ersten Mal am eigenen Leib. Diese Mischung von geheimnisvollen Andeutungen und dem Gefühl, dass es vor allem darum geht, jemandem eine Freude zu machen, war verführerischer als viele 'sachliche' Argumente. Ich willigte ein. Egal was da kommen mochte, jetzt wollte ich Diana eine Freude machen, indem ich ihr dabei half, drei Männer zu überraschen.

Ich zog meine Reisekleider an, mit denen ich hergekommen war, liess aber das Höschen gleich weg. Dann ging ich zum Haupteingang, wo die Limousine bereits wartete, inklusive Fahrer, der mir allerdings die Beifahrertüre offenhielt, nicht die Passagier-Türe. «Hallo Vanessa. Ich bin Nils. Diana meinte, Du würdest gerne vorne sitzen.»

Diana hatte nur gesagt, ich müsste den Chauffeur verführen, damit er mit mir in die Piloten-Unterkunft kommt, wo wir uns mit den anderen treffen sollten. Über das 'wie' hat sie sich nicht geäussert. Also setzte ich mich neben den Chauffeur und liess den Rocksaum etwas hochrutschen.

Als wir auf dem Flugfeld ankamen, war vom Jet noch nichts zu sehen. Wir hatten offenbar noch etwas Zeit. Nils hielt unmittelbar vor der Unterkunft und öffnete mir die Türe, ganz Gentleman. Dann öffnete er die Schiebetüre zum Passagierraum. Der Passagierraum war gar nicht leer! Da sass Tina inmitten von tragbaren Kühlboxen: «Hallo Vanessa. Helft Ihr mir bitte, das in den Party-Raum zu tragen?»

Als wir fertig waren, hatten wir ein Buffet mit Party-Häppchen, Sekt-Kühlern und allem Drum und Dran aufgebaut. Von dem Jet war immer noch nichts zu sehen oder zu hören.

Nun griff sich Tina den Chauffeur: «Ich heisste Tina. Wir hatten noch nie das Vergnügen.» -- «Ich heisse Nils, aber ich habe schon von Dir gehört. Man sagst, Du kochst wie eine Göttin und fickst noch besser.» -- «Schön. Vanessa, hilfst Du mir, diesen schüchternen Chauffeur für die Party aufzuwärmen? Du hast ihn ja während der Fahrt schon ein bisschen auf Touren gebracht...»

Ich hatte mich in dem Raum etwas umgeschaut. Diana meinte ja, hier könnten sich locker zwölf Personen vergnügen, sicher die zu erwartenden neun. Nun waren wir voraussichtlich zehn. Die vorhandenen Polstermöbel waren so im Raum verteilt, dass sich verschiedene Gruppen bilden konnten. Tina und Nils standen zufällig neben einem Futon, der mir für einen Dreier gross genug schien. Ich gesellte mich also zu den dreien und sah mir Nils etwas 'näher' an. Tina hatte sich hinter ihm positioniert und begann ihm gerade den Gurt abzunehmen. Ich machte mich an seinen Knöpfen am Hemd zu schaffen, während ich ihn küsste. Als ich dann mit meinen Händen seinen Körper erkundete und Tina half, Nils von seinen Hosen zu befreien, stellte ich fest, dass da etwas interessantes auf uns wartete.

Nils war anzumerken, dass das für ihn überhaupt keine gewohnte Situation war, aber auch keine unangenehme. Nils wohne ja nicht im Resort, sondern in dem nahegelegenen Städtchen. Er arbeitete selbständig wie ein Taxi-Unternehmer. Zwar bekam er häufig Aufträge von Anida und Diana, aber bisher war er immer einfach der höfliche Chauffeur gewesen, der wusste, wie man sich als solcher zu verhalten hat.

***

Ich werde verführt -- Bericht von Nils

Es war mir natürlich aufgefallen, dass die Passagiere vom und zum Resort es häufig miteinander trieben, ja man könnte sagen, eigentlich immer. Das war mir recht, denn dafür benötigten sie die grosse Limousine, also mich. Die Taxi-Unternehmer mit den kleineren Wagen waren tatsächlich ein wenig eifersüchtig, weil ich die schönen Frauen fahren durfte und manchmal auch einen Blick auf interessante Szenen erhaschen konnte. Ich dachte öfters 'Wie geil ist das denn bitte?', aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass ich da mitmachen könnte oder so etwas.

Heute war alles ganz anders. Zuerst tat Diana am Telefon ziemlich geheimnisvoll. Vanessa sollte überrascht werden, dass Tina ebenfalls mitkam. Daher solle sich Vanessa neben mich setzen und die Trennscheibe unbedingt geschlossen bleiben. Vanessa setzte sich dann neben mich und ich bekam viel Bein zu sehen. Leider musste ich mich auf die Strasse konzentrieren...

Dann wurde ich gebeten, beim Hineintragen der Sachen zu helfen. Gut, das haben andere Kunden auch schon von mir gewünscht. Meist gab es dann ein fettes Trinkgeld. Hier kam aber hinzu, dass ich nicht irgendwelchen männlichen Kunden helfen sollte, sondern zwei äusserst attraktiven Frauen, die sich mir gegenüber auffällig freundlich zeigten, mit Betonung auf 'zeigten', und keinen Zweifel daran liessen, dass ich mithelfen sollte, wie wenn ich einer von ihnen wäre. Sie ermunterten mich sogar, die angerichteten Speisen zu probieren. Als ich dann beim Verkosten der Getränke kneifen wollte, weil ich ja noch fahren müsste, widersprach mir Tina: «Anida hat mich instruiert, ich solle Dich heute Nacht hier behalten. Es sei geplant, dass wir morgen Mittag alle zusammen zurückfahren.»

Also beteiligte ich mich auch ein wenig beim Verkosten, aber ich traute dem Braten noch nicht wirklich. Dann verwendete Tina das Wort 'Vergnügen' und ich wollte es wissen. Ich erlaubte mir die anzügliche Bemerkung mit der Göttin, was nicht zu Protesten führte, sondern zu einer Art Provokation von wegen 'schüchterner Chauffeur'. Jetzt hatte ich keine Zweifel mehr: Die beiden Frauen wollten mit mir flirten, wenn nicht mehr. Daraus schloss ich, dass ich an der Party teilnehmen sollte, eben bis morgen Mittag. Noch so gerne!

Mittlerweile hatte sich Nils Junior zu einer Zeltstange entwickelt. Zu allem Überfluss machten sich die beiden Frauen daran, mich auszuziehen. Ich beschränkte mich vorerst darauf, meine Hände auf den Po von Vanessa zu legen. Sie hatte eindeutig einen süssen Po. Da könnte man ja mal einen Griff unter das kurze Röckchen riskieren, und siehe da: Kein Höschen! «Du hast das alles geplant?» Vanessa nickte, grinste und küsste mich kurz. Ihre Augen schienen zu sagen, dass sie sehr wohl wusste, dass es jeden Mann geil macht, wenn er erfährt, dass die Frau ihn will.

Unterdessen hatte mir Tina meine Hosen ausgezogen und begonnen, an Nils Junior herumzuspielen. Ich drehte mich um und packte Tina am Po, der allerdings noch in festen Jeans steckte. Das wollte ich geändert haben, also löste ich ihre Gürtelschnalle. Kaum war mir das gelungen, zog sich Tina selbst aus, und zwar gleich total. Tina hat wirklich schönes Holz vor der Hütte und zeigte auffällig lange Nippel. Die Frau schien tatsächlich dauergeil zu sein.

Ich wurde ja gelegentlich nach einer Fahrt noch auf einen Kaffee in die Küche zu Peter und Tina gebeten und erfuhr gelegentlich etwas Klatsch und Tratsch. Besonders Peter machte immer wieder Bemerkungen, mit denen er Tina neckte. Überhaupt kamen mir die beiden manchmal wie zwei Verheiratete vor, die sich aber gegenseitig alle Freiheiten liessen. Peter liebte es, Tina damit zu reizen, dass er mir von ihren diversen Abenteuern erzählte. Trotz all dieser 'geistigen' Intimitäten, die bei mir natürlich immer wieder Appetit erzeugten, war es jedoch nie zu einem körperlichen Kontakt gekommen, und nun hielt ich die nackte Tina in den Armen und die ebenso nackte Vanessa machte sich auch noch an mir zu schaffen!

Vanessa hatte mich unterdessen von den letzten Textilien befreit und sich selbst ebenfalls.

Da mich beide Frauen umarmten, befand ich mich im Sandwich! Eine Frau rieb sich von hinten an meinem Po und eine drückte ihren Venushügel an meinen Harten. Das hält ja der stärkste Mann nicht aus! Jetzt hob Tina ein Bein und als nächstes fühlte ich ihre Ferse irgendwo hinten an meinem Oberschenkel. Es fühlte sich an wie wenn Tina sich unten um mich wickelte, während sich ihre spitzigen Titten in meine Brust bohrten. Nun fühlte ich noch zwei Nippel an meinem Rücken! Ich stand kurz vor der Explosion!

Nun packte Vanessa von hinten Nils Junior und stellte fest, dass sich an der Spitze ein kleiner Bach gebildet hatte. Sie sammelte einiges von meinem Pimmelvorhutsaft ein und brachte dann ihre Hand zu meinen Augen hoch, so dass ich sehen konnte, wie nass ihre Hand war. Tina begann davon zu lecken und kommentierte trocken: «Das Muster ist schon mal lecker.» Als Köchin war ihr ja zuzutrauen, dass sie so etwas beurteilen konnte.

Jetzt beugte sich die nackte Vanessa so um mich herum, dass sie ebenfalls an ihrer Hand lecken konnte. Dabei kam mir die Sexbombe natürlich sehr nahe. Ich spürte ihre Haare an meinem Hals und Nils Junior machte einen Luftsprung, aber mehr zum Glück noch nicht. Dann verschwand die Hand von Vanessa. Ich konnte nicht sehen, was sie machte, aber sie bewegte ihren Unterleib irgendwie. Dann fühlte ich ihre Hand an meinem Pimmel. Diese Hand war deutlich nasser als vorher. «Das ist Geilsaft von mir. Jetzt wollen wir noch einen dritten Beitrag.»

Vanessa packte Nils Junior und zog ihn etwas nach vorne. Da sich die beiden Frauen in die Augen sehen konnten, brauchten sie offenbar keine Worte, um sich zu verständigen. Tina drängte sich nun so an mich, dass ich mich plötzlich 'eingepackt' fühlte. Tina hatte es offenbar geschafft, mit Vanessas Hilfe meinen Pimmel in ihre Muschi zu bekommen, ohne ihre Hände zu verwenden. Diese ruhten nämlich immer noch auf meinen Schultern, damit Tina auf einem Bein stehen konnte. Nils Junior war unterdessen steinhart und auf Maximalgrösse angewachsen. Zudem fühlte er sich in dieser Lustgrotte ausgesprochen wohl und wollte da bleiben. Ich wollte dem Kleinen diesen Wunsch gerne erfüllen, verwendete also beide Hände dazu, Tina am Po zu packen und an mich zu pressen.

Ich genoss die Situation in vollen Zügen. Ich war noch nie von zwei Frauen gleichzeitig verführt worden, und schon gar nicht von so attraktiven Prachtstücken. Ich war auch noch nie im Stehen gefickt worden. Das Ganze war irgendwie zu geil! Ich explodierte und vermied es knapp, allzu laut zu werden. Umso mehr war ich überrascht, dass es auch Tina kam, und die war nun gar nicht leise. Sie stöhnte wie die Dampfpfeife eines Schiffes, keuchte und rang nach Luft: «Ich wusste nicht, dass stehend ficken so anstrengt. Ich muss mich kurz ausruhen.»

Tina legte sich auf das nächstliegende Bett und Vanessa gleich daneben, wobei sie sich so drehte, dass ich in ihre Muschi schauen konnte. Sie zog die Schamlippen etwas auseinander und ich verstand die Einladung. Sie liess sich dann von mir zu einem Höhepunkt lecken. Dabei wurde Vanessa laut: Sie stöhnte so vernehmlich, dass man vermuten musste, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand, als Rita, Paul und Jerry mit zwei mir nicht bekannten Frauen hereinkamen. Rita erfasste die Situation blitzartig und bedeutete den vieren, kurz zu warten. Ich wollte aufhören, aber Vanessa offensichtlich nicht. Ich hatte es noch nie mit einer so dominanten Frau zu tun wie Vanessa. Sie packte mich mit beiden Händen an den Haaren wie wenn sie sagen wollte: Du bleibst wo Du bist! Ich war als Chauffeur gewohnt, mich den Wünschen der Kundschaft anzupassen, aber dieser Griff von Vanessa fühlte sich so sexy an, so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Das war nicht einfach ein Befehl oder ein Wunsch. Dieser Griff drückte vielmehr aus: Ich will jetzt Sex mit Dir! Alle anderen können mir gestohlen bleiben! Das war Verführung pur und machte mich nun absolut geil. Ich nahm noch wahr, dass Vanessa laut aufstöhnte, wie wenn sie einen Orgasmus hätte, dann übernahm der plötzlich wiedererstarkte Nils Junior das Kommando: Ich warf mich auf Vanessa, rammte meinen Lümmel in ihre Lustgrotte und legte los, wie wenn das der erste und der letzte Fick auf der Welt wäre. Vanessa hatte sehr rasch einen weiteren Höhepunkt und kam dann irgendwie gar nicht mehr herunter, bis ich sie flutete und rief: «Vanessa, Du bist so sexy. Du machst mich so scharf wie noch nie. Ich kommeeeee!»

Nun klatschten die fünf soeben hereingekommenen Beifall und die Türe ging nochmals auf. Herein kamen zwei Männer in Pilotenkleidung: «Hallo, das ist eigentlich unsere Unterkunft.» -- «Nun nicht mehr. Nun ist das unser Party-Raum.»

Der letzte Einwand kam von Rita, die gleich auch zur Tat schritt und die beiden Piloten abwechselnd von einem Kleidungsstück befreite, wobei ihr die beiden mit ihr hereingekommenen Frauen sofort behilflich waren: «Ist das die Überraschung, die Du auf der Treppe erwähnt hast? Das ist ja süss! Hallo, ihr beiden, ich bin Petra.» -- «Und ich bin Martha.»

***

Die Party nimmt Fahrt auf -- Bericht von Vanessa

Ich war gerade dabei, mich von dem mehrfachen Höhepunkt zu erholen, den mir der anfangs so schüchterne Nils beschert hatte, als Jerry auf mich zu kam und mit neckischem Blick sagte: «Und Du bist Vanessa, das wissen die beiden Piloten noch nicht. Haha.» Er begrüsste Nils kurz und dann küsste er mich auf eine Weise, die sich anfühlte, als wollte er die verpasste Woche in einem einzigen Atemzug nachholen. Ich konnte spüren, dass er mich tatsächlich zumindest ein klein wenig vermisst hatte, trotz des turbulenten Lebens, das er zweifelsohne geführt hatte.

Als ich mich nach dem langen Kuss wieder umblickte, sah ich wie Rita gerade ihren Rock verlor. Danach stand sie in hochhackigen Schuhen da. Unterdessen wandten sich die beiden Piloten, mittlerweile total ohne Kleider, den beiden noch bekleideten Frauen zu, die ich damals bei James als Petra und Martha kennengelernt hatte. Schüchtern waren die beiden Piloten schon mal nicht. War ja auch nicht zu erwarten, wenn man Rita kannte.

Ich flüsterte Jerry ins Ohr: «Ich möchte die beiden Piloten kennen lernen.» -- «Mach nur. Du hast die beiden nur heute.» Ich bedankte mich bei Jerry mit einem lieben Kuss, und er verstand genau, was ich damit ausdrücken wollte: Dich liebe ich, das da ist nur Sex.

Wir umarmten uns nun richtig und ich zog Jerry zu mir auf das Bett, während ich begann, ihn von seinen Kleidern zu befreien. «Vorher will ich Dich jedoch noch richtig begrüssen.» Nils lag im Moment immer noch neben mir, aber das hinderte mich überhaupt nicht daran, Jerry auszuziehen und mich auf ihn zu setzen. Ich musste nur kurz daran denken, wie wir uns kennen gelernt hatten, und schon stand ich kurz vor dem nächsten Höhepunkt. Auch Jerry schien es ähnlich zu ergehen. Wir rammelten nur kurz und schon kam es uns beiden. Wenn das so weiterging, würden bald zwei neue Witze nach dem Muster 'Was passiert wenn Jerry...' kursieren.

***

Die Party nimmt Formen an -- Bericht von Rita

Kaum schwiegen die Triebwerke rief ich den Käpten an und fragte: «Hallo Fred. Könnt ihr den Check verschieben? Ich hätte für Dich und Felix eine kleine Überraschung.» -- «Den Mini-Check müssen wir aber sofort machen. Das dauert etwa eine Viertelstunde.» -- «Ok, kommt dann in die Unterkunft.»

Zu meinen Passagieren sagte ich auf dem Treppenabsatz: «Geht die Treppe runter, aber nicht zum Auto. Ich habe noch eine kleine Überraschung für Euch. Vor allem für die Frauen...»

Als dann alle unten waren, führte ich meine vier Passagiere zum Gebäude mit unserer Unterkunft. Ich ging davon aus, dass Vanessa und Nils dort auf uns warten würden, aber ich hatte die Libido von Vanessa offenbar unterschätzt, denn kaum hatte ich die Türe vom Korridor in den grossen Aufenthaltsraum geöffnet, hörte ich sie stöhnen wie wenn sie kurz vor einem Höhepunkt stünde. Zudem lag noch eine nackte Frau neben den beiden, die ich schon gesehen, aber nicht näher kennengelernt hatte. Anida war damals mit drei Frauen und zwei auffällig grossen Männern in den Süden geflogen, aber für diese Erinnerungen hatte ich im Moment keine Zeit.

Jemanden beim Bumsen zu stören, finde ich immer unschön, aber kurz vor dem Höhepunkt, das geht dann gar nicht! Ich schaffte es gerade noch, meine Gäste dazu zu bringen, ganz ruhig hereinzukommen und kurz zu warten. Ich wollte mich eigentlich danach um die beiden Turteltauben kümmern, aber dazu kam ich einfach nicht, denn nun kamen auch die Piloten herein, die eigentlich in bester Stimmung waren, aber schon aus lauter Gaudi etwas zu Rüsseln suchten. Das musste ich ihnen ganz rasch abgewöhnen, schliesslich war das ja auch meine Unterkunft.

Netterweise erhielt ich Unterstützung von Petra und Martha. Die beiden hatten offensichtlich so viel Freude an den Piloten, dass sie diese sofort vernaschten, noch bevor sie Vanessa und Nils begrüsst hatten. Oh, das könnte schief gehen! Die drei Frauen schienen mir alle in etwa aus demselben Holz geschnitzt zu sein, und ich hatte keine Ahnung, ob zwischen den drei jemals etwas vorgefallen war. Ich wusste nur, dass sie alle drei zusammen bei einem 'Vorsingen' bei James waren, und dass Vanessa den Job bekam, aber Petra und Martha einen zweiten Anlauf benötigten. Ich hatte keine Ahnung, wie das die drei Rasseweiber sahen. Klar war nur, falls Vanessa irgendeinen Groll gegen die beiden hegte, oder umgekehrt, könnte es brenzlig werden.

Ich hatte Diana versprochen, für die beiden Piloten eine schöne Party zu veranstalten. Ein Catfight Vanessa gegen die Neuen gehörte nicht zu meinen Plänen.

Jetzt winkte mich Vanessa zu mir und flüsterte: «Kannst Du Dich ein bisschen um Nils kümmern, wenn er sich dann etwas erholt hat? Ich möchte mich ein bisschen mit Martha und Petra um die Piloten balgen.» Sie sah offenbar meinen besorgten Blick und gab sich echt Mühe, mich zu beruhigen: «Keine Sorge, ich werde mich benehmen und Deine Party nicht stören, nur etwas necken. Vor allem will ich gleich zwei Männer und zwei Frauen auf einen Schlag kennenlernen.»

Da ich wusste, dass Vanessa gerne 'kennenlernen' sagte, wenn sie 'vernaschen' meinte, dachte ich bei mir 'Na, das kann ja heiter werden. Ein kleines Rudelbumsen, ganz nach dem Geschmack der dauergeilen Vanessa, oder was?' aber was soll man machen? Ich musste ja zugeben, dass ich an ihrer Stelle genau das gleiche gewollt hätte.