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P2.15 - Ritas Party

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Petra versuchte erneut, uns herumzurollen, und diesmal liess ich es zu. Wir landeten mit verschränkten Beinen und liessen uns los. Dann begaben wir uns in Trib-Stellung. Jede Frau packte ein Bein der anderen und zog daran, so dass sich unsere lehmverschmierten Muschis aneinander rieben. Zwischendurch bogen wir uns vor. Dann konnten wir auch unsere Klitty an der Klitty der anderen Frau reiben, aber das kostete nicht nur viel Kraft, sondern auch viel Konzentration. Allerdings würde das auch nicht lange gut gehen. Ich wurde geiler und geiler. Das hatte nicht nur damit zu tun, dass sich unsere empfindlichsten Körperteile lehmverschmiert aneinander rieben, sondern auch das Gefühl von Willenskraft, die wir beide in das Manöver einbrachten. Jede wollte die andere unbedingt zum Höhepunkt bringen, bevor sie sich dem eigenen Höhepunkt hingab. Das war Sexfight vom feinsten! Ich liebe das über alles! Ich streckte die linke Hand aus und zog Petra am Hals zu mir her. Sie tat dasselbe bei mir und wir küssten uns wieder, diesmal aber mit drei sich abwechselnden Gefühlen: Ich liebe Dich, ich finde Dich sexy, ich will Dich geil machen! Dabei entstand eine Mischung, die ich nicht mit Worten beschreiben kann. So viel geile Willenskraft! Körperlich waren wir so verknotet und so verkeilt, dass wir uns eigentlich überhaupt nicht mehr bewegen konnten, gerade mal kleine Fickbewegungen brachten wir zustande, zu mehr reichte der Spielraum nicht. Dennoch wurden wir beide immer geiler. Von den mechanischen Bewegungen alleine konnte das nicht kommen. Da musste noch etwas zwischen uns vonstattengehen. Wir schienen in der Lage zu sein, uns rein durch Willenskraft scharf zu machen, und dabei war ich nicht im Nachteil, obschon Petra vermutlich grössere Muskeln hatte. Ich trainierte ja mehr oder weniger täglich mit drei Männern, nämlich Peter, Ralf und Daniel, und ich gewann meist mit Willenskraft, eigentlich fast nie mit Muskelkraft, höchstens mal bei Peter. Ich war guten Mutes, gegen Petra bestehen zu können.

Nun bekam ich Hilfe von unerwarteter Seite: Paul hatte offenbar beschlossen, für etwas Ablenkung zu sorgen, und dabei war er parteiisch! Er setzte sich hinter Petra und griff ihr zärtlich an die Titten, dann ganz sanft an die Nippel. Das brachte die Konzentration von Petra total durcheinander. Sie liess sich nach hinten fallen und streckte mir ihre Pussy geradewegs entgegen. Sofort hatte ich meinen Mund an ihrer Klitty und eine Hand in ihrer Muschi. Mit dem Mund lutschte ich, mit der Hand kraulte ich. Petra zwitscherte nun in den höchsten Tönen. Sie klebte hörbar am oberen Ende der Geilheitsskala und wir hielten sie dort. Paul kannte offenbar kein Erbarmen und ich auch nicht. Wir wollten Petra um alles in der Welt geil machen, dann noch etwas geiler, wenn das ging, und noch etwas, bis sie nachgab. Du musst Dich ergeben. Du musst! Ich biss Petra ganz leicht in die Klitoris, dauernd auf der Lauer nach Protest, aber Petra schien meine 'Behandlung' zu geniessen, aber sie wurde sicher dabei noch etwas geiler. Ihre Muschi lief unterdessen vermutlich wie ein Wasserfall, aber wir sassen ja im Wasser. Ich knabberte unterdessen geradezu an ihrer Klitty, da rief sie: «Oh, das ist so geil, ich explodiere gefühlt schon seit Minuten ununterbrochen, ich wünsche ich könnte noch stundenlang so bleiben, aber mir geht die Puste aus. Ich gebe mich geschlagen. Tina, Du gewinnst diesmal, aber beim nächsten Mal wird Paul mir helfen, da bin ich sicher.»

Petra war vermutlich für längere Zeit ausser Gefecht, aber jetzt meldete sich bei mir so etwas wie Dankbarkeit und ich begann Paul zu küssen. Dieser zog mich auf sich und ich war schon im Begriff, mich auf ihm aufzuspiessen, als ich eher unsanft von ihm heruntergerissen wurde und mich auf dem Rücken im Tümpel wiederfand, eine offensichtlich hammergeile Martha auf mir: «Ich habe euch zugeschaut, während ich Jerry ritt. Bisher meinte ich immer, nichts macht mich geiler als Jerry oder Paul zu reiten. Dir und Petra zuzuschauen war allerdings noch ein ganzes Stück aufregender. Dass es dabei nicht ganz unparteiisch zuging, tut dem keinen Abbruch, im Gegenteil, vielleicht war es genau deshalb noch aufregender.»

Als Paul das hörte, liess er mich sofort los und widmete sich Petra. Jerry war im Moment 'arbeitslos' und schaute uns vier zu.

Ich hatte jetzt schon längere Zeit keinen Höhepunkt gehabt und so richtig Lust auf Sex, egal ob hetero oder sapphisch, Höhepunkt in Sicht ist Höhepunkt in Sicht. Da sich Jerry nicht aufdrängte, hielt ich mich an Martha. Wir rollten im Tümpel herum, wechselten von Stellung zu Stellung, rieben uns auf alle möglichen Arten aneinander, fingerten uns, küssten uns auf den Mund und auf die Klitty, kurz: Wir hielten uns geil! So ging es gefühlt etwa eine halbe Stunde. Kein Orgasmus!

Jerry hatte begonnen, sich selbst zu reiben. Dann schien er sich zu etwas zu entschliessen und kam langsam auf uns zu, wie um uns besser zuschauen zu können. Jetzt erheischte Martha wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeit, denn sie hatte uns in die 69-Stellung gebracht und begonnen, meine Klitty zu verschmusen. Ich revanchierte mich sofort auf genau die gleiche Weise und hielt so das Patt aufrecht, das ich mittlerweile richtig genoss. Diese Frau hatte Power, die mich geil machte. Ich konnte allerdings mithalten, und das machte mich noch geiler. Sexfight vom feinsten, auch Martha! War für ein Morgen!

Jetzt merkte ich, dass sich jemand an meinem Po zu schaffen machte. Ich hörte die Stimmer von Jerry: «Diesen süssen Po habe ich jetzt lange genug angeschaut. Noch schöner ist jedoch Deine Muschi, die mir Martha so schön aufhält.»

Das war ja ganz was neues! Martha hatte die günstige Gelegenheit ergriffen und meine Schamlippen so auseinandergezogen, dass Jerry eine unwiderstehliche Einladung zu sehen bekam. Was dieser Anblick mit Männern macht, war ja allgemein bekannt. Ich hatte zwar in der Muschi von Martha ähnliches gemacht, aber da war kein Mann der zuschaute. Jerry hingegen dachte vermutlich nur noch eines: Rauf, rein und rumms!

Jetzt wurde ich von hinten gefickt und von vorne geleckt und gezwickt. Martha hatte überhaupt keine Hemmungen meine Klitty mit den Zähnen zu packen, in die Länge zu ziehen und dann noch mit den Fingern zu reiben. Ich hatte zwar ihre Pussy genau vor mir und machte Vergleichbares mit ihr, vielleicht sogar noch eine Spur kräftiger, aber sie hatte definitiv nicht noch zusätzlich einen harten Schwanz in der Lustgrotte.

Mir war klar, dass ich auf die Dauer gegen diesen Doppelangriff keine Chance hatte, aber ich wollte die Situation möglichst lange geniessen. Ich spürte ganz klar, wie ich immer noch etwas geiler wurde, und dann noch etwas. Mehr geht nicht, dachte ich mehr als einmal, und dann ging doch noch etwas mehr. Erstaunlich! Wir stöhnten unterdessen beide recht laut. Jetzt kam noch ein Geräusch von Jerry dazu, das man eher ein wollüstiges Knurren nennen müsste, aber es trug dennoch ein ganz klein wenig zu dem Gefühl bei, das alles sei wegen mir. Es gab ja keinen Zweifel, dass es Jerry Junior in meiner Muschi sehr gut gefiel. Jetzt verlor ich jede Kontrolle und brüllte los: «Ihr macht mich so scharf, mehr geht nicht mehr. Ich kommeeeee!»

Martha und Jerry liessen von mir ab. Martha warf sich auf Jerry: «Danke, das war knapp. Beinahe hätte sie mich geschafft. Schaffst Du mich auch noch?» -- «Noch so gerne. Wie hätten sie es denn gerne?» -- «Wild, heftig, tief, triebhaft kräftig, eben schweinisch!» -- «Schön!»

Die beiden machten das offensichtlich nicht das erste Mal, aber vielleicht das erste Mal in einem Schlammbad. Auf alle Fälle rammelten sie los, rollten herum und stiessen beide vergnügte Laute aus wie herumtollende kleine Kinder. Die beiden waren definitiv glücklich, kamen bald zu einem gemeinsamen Höhepunkt und waren dann noch zufriedener.

Paul und Petra schienen etwas ähnliches gemacht zu haben, waren aber schon etwas weiter. Sie schnappten beide nach Luft und schauten zufrieden drein. Nils und Vanessa waren am weitesten von uns entfernt, aber sie lagen offenbar ebenfalls zufrieden miteinander beim Schmusen.

Wir duschten und zogen uns an. Beim Zusammenpacken und Verladen halfen alle mit. Da die Limousine mit sieben Personen und all dem Gepäck recht voll wurde, mussten zwei Personen vorne sitzen. Paul meinte, Nils solle sich zwei aussuchen. Er wünschte, dass sich Petra und Martha zu ihm setzten. Wir übrigen setzten uns in den Passagierraum, Catering-Boxen zwischen den Knien. Vanessa sass neben mir und wollte wissen: «Wie war der Sexfight mit den beiden Neuen?» -- «Du weisst ja, Sexfight ist immer schön, und das hier war auch noch ausgewogen. Ein Sieg, zwei hammergeile Höhepunkte. Was will man mehr?» -- «Mehr Publikum!» -- «Du bist unbezahlbar! Ein öffentliches Sexfight-Tournier!» -- «Einverstanden, aber ich bekomme die Männer!» -- «Du Unersättlichste aller Unersättlichen!»

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