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P2.15 - Ritas Party

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Dieser Gedanke, dass ich gleich drei Frauen um mich herum hatte, die mir dieses geile Gefühl von Sex-Power vermittelten, war definitiv neu, aber voll wirksam. Ich hatte das Gefühl, so geil zu sein wie schon lange nicht mehr, möglicherweise noch gar nie! Unterdessen war offenbar Vanessa auch in Fahrt gekommen, denn sie ritt mich im vollen Galopp, dann stoppte sie plötzlich. Ihre Beckenmuskeln verkrampften sich. Felix Junior wurde mit voller Kraft gepackt und dadurch so gereizt, dass er explodierte. Vanessa wurde geflutet und versteifte sich noch eine Spur stärker. Sie stöhnte laut, aber verglichen mit Rita immer noch verhalten, fast etwas geniesserisch.

Nun wurde ich geküsst, und wie! Dadurch erst wurde mir bewusst, dass ich nach Luft lechzte. Zum Glück musste auch Vanessa zwischendurch Luft holen. Langsam entspannte sie sich und liess alle Glieder sinken. Sie fühlte sich an wie wenn sie mich vollständig umgeben würde. So blieb sie mehrere Minuten auf mir liegen, und ich konnte nur noch denken: So schön! Ich hatte keinen Zweifel, dass sich Martha und Petra mehr oder weniger gleich anfühlen werden. Ich freute mich auf die zwei!

Nachdem wir uns voneinander gelöst und aufgesetzt hatten, begannen wir uns für die übrigen Partygänger zu interessieren und stellten uns vor, wo das noch nicht erfolgt war. Wir assen von den Leckereien und tranken wahlweise von den bereitgestellten Weinen. Ich war beinahe ein bisschen neidisch auf Rita, weil sie alle kannte, aber dafür durfte sie ja nicht fliegen wie wir, nur mitfliegen. Umso mehr machte sie uns mit der Party eine Freude. Ich küsste Rita und sagte einfach «Danke!»

Sie wollte aber diese Lorbeeren überhaupt nicht für sich alleine haben, sondern regte an, dass wir uns bei Tina bedanken sollten. Ich fragte mich noch 'wie bedanken?', da machte Paul es vor, und mir fiel wieder ein, gehört zu haben, wie das im Umkreis von Diana und Anida so üblich war. Natürlich! Alles klar! Noch so gerne.

Nun erst wurde mir klar, was diese Party eigentlich bedeutet: Ein Dankeschön an uns drei, nämlich wir Piloten und der Chauffeur, die wir sonst nur mitbekamen wie sich unsere Gäste vergnügten. Heute durften wir!

Danke Diana! Danke Anida!

Nun sollten wir uns aber zunächst um Tina kümmern, denn ohne sie wäre diese Überraschung so nie zustande gekommen. Als Jerry und Paul von Tina abliessen, war ich einen Moment unschlüssig, wie es jetzt weitergehen sollte, aber Fred schritt sofort ein. Er war offenbar der Meinung, man sollte Tina möglichst lückenlos verwöhnen. Das mochte ja Ansichtssache sein. Eigentlich hätte man Tina fragen müssen, aber das war jetzt nicht so einfach möglich. Das hätte ja den Reiz des Augenblicks zerstört. Also sagte ich mir: Fred, Du bist der Kapitän. Aye aye Captain!

Wir überliessen dann Tina immerhin die Entscheidung, in welcher Reihenfolge sie was wollte. Sie holte zuerst Fred zwischen ihre Beine und ich konzentrierte mich auf ihre Nippel. Paul hatte ja demonstriert, dass diese Frau auf eine zärtliche oder auch kräftigere Behandlung ihrer Nippel reagierte. Bald hüpfte Tina wieder von Höhepunkt zu Höhepunkt, was auch Fred über die Kante bugsierte.

Mittlerweile war Felix Junior wieder in voller Pracht zurück und ich positionierte mich so, dass Tina nach ihm greifen konnte. Sie bugsierte ihn ohne mit der Wimper zu zucken in ihre Lustgrotte. Ich stiess sie anfänglich bewusst sanft und sie kommentierte das: «Ja, Felix, Du machst das schön sanft. Du machst mich glücklich. Möchtest Du etwas mehr? Findest Du das eine geile Party? So viele geile Frauen auf einem Haufen, ist das nicht aufregend? Ich finde das sehr aufregend. Ich bin das zwar gewohnt, aber ich finde es jeden Tag aufs Neue aufregend. Die Aussicht, abwechselnd mit fünf und mehr Männern bumsen zu können, macht mich scharf, und wenn ich scharf bin, möchte ich Männer scharf machen, denn scharfe Männer möchten ficken, und das ist so schöööön! Fick mich! Ja, genau so, tiefer, fester, fuuuck, ich kooooommeeee!»

Nach diesem gemeinsamen grossen Orgasmus fühlte ich mich etwas ausgepumpt und dachte eigentlich an eine Pause, aber das Schicksal hatte etwas anderes geplant, und zwar gleich für uns beide. Fred hatte sich ja etwas erholen können, aber für mich ging das doch etwas schnell.

Wir wurden beide von den Power-Frauen Petra und Martha abgeschleppt, und zwar in die hintere rechte Ecke des Aufenthaltsraumes, wo ein besonders grosses Bett stand, auf dem notfalls auch sechs Personen hätten schlafen können. Auf alle Fälle war das für uns vier geradezu komfortabel.

Wir kannten dieses Bett bestens. Es war auf Betreiben von Rita aufgestellt und nie zum Schlafen verwendet worden. Es diente uns immer nur als Spielwiese.

Die beiden Frauen legten uns auf das Bett und schauten sich kurz in die Augen, dann wechselten sie die Plätze und kletterten auf uns drauf. Ich wurde von Petra verschmust und Martha kümmerte sich um Fred. Mehr bekam ich davon nicht mit, denn Petra erheischte nun meine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Petra küsste mich auf den Mund und dann langsam den ganzen Körper hinunter, wie wenn sie den Meridianen folgen würde. Beispielsweise begann sie am Hals und folgte dann der Aussenlinie der Arme. Sie küsste mich zwar auch an Stellen, wo ein Shiatsu-Masseur keine Sekunde verschwenden würde, aber an jenen Stellen, wo ein Shiatsu-Masseur hingegen richtig drücken würde, fuhr sie ihre Zunge aus. Wäre diese hart und stabil genug gewesen, so dass sie einen 'süssen Schmerz' hätte erzeugen können, hätte ich gleich noch eine physische Massage bekommen. So blieb es bei einem eher spirituellen Erlebnis, aber auch das war schon selten schön. An einigen Stellen hatte ich plötzlich die Vorstellung, Petra würde in Gedanken ihre Zunge länger und stahlhart werden lassen, um so richtig zwischen die Muskeln hinein zu kommen. Ob die Idee von ihr kam oder von mir, konnte ich nicht sicher sagen. Als Petra dann auch noch die Innenseiten der Arme von den Händen zu den Achselhählen mittels Küssen 'massierte', hatte ich kaum mehr Zweifel, dass die Frau genau wusste, was sie da tat. Viel später erfuhr ich dann, dass solche Massagen tatsächlich in ihrem Fitness-Club angeboten wurden.

Ich wusste, wenn man das so machte wie das die japanischen Erfinder vorschlugen, dann wirkte das anregend auf die Organe des Körpers. Etwas salopp konnte man sagen, dass Shiatsu die Säfte zum Fliessen brachte. So wie das Petra machte, brachte es auch Säfte zum Fliessen, aber doch wohl eher Hormone und Pheromone. Geschätzt hatte das Petra nun etwa zwanzig Minuten gemacht, und ich fühlte mich schon etwas verliebt. Ich war überzeugt, hätte sie das noch länger gemacht, hätte mein Hormonhaushalt einen ähnlichen Zustand erreicht wie nach einem Orgasmus.

Ich hatte mich voll auf Petra konzentriert, also nur auf Körperteile geachtet, die Petra ansteuerte. Nun meldete sich aber Felix Junior ganz sanft zu Wort, wie wenn er melden wollte: Falls ich gefragt wäre, könnte ich wieder. Ok, man sagt ja, Männer denken gelegentlich mit dem kleinen Kopf. Seis drum! Ich liess meinen Blick über die Kurven von Petra schweifen und blieb an ihren schönen Brüsten hängen. Felix Junior dachte an einen Titten-Fick und wurde stahlhart. Das blieb Petra nicht verborgen und sie legte sich sanft so auf mich, dass Felix Junior ganz bequem zwischen ihre Schamlippen zu liegen kam, wo er sich definitiv sehr wohl fühlte und dementsprechend fleissig Geilsaft produzierte. Als er nun fühlte, wie feucht Petra war, wurde er sofort noch eine Spur grösser, härter und vermutlich auch fleissiger. Ich bezweifle allerdings, dass er jemals würde mit Petra mithalten können. Diese konnte unserer Stellung offensichtlich einiges abgewinnen, denn nun lief sich merklich aus. Ich fragte sie geradeheraus: «Willst Du mich nass machen?» Küsschen, verschmitztes Grinsen. «Ja.» -- «Willst Du mich scharf machen?» Küsschen, sehr verschmitztes Grinsen. «Ja, gerne.» -- «Dann will ich Dich aber ficken!» Zwei Küsschen, noch verschmitzteres Grinsen. «Ja, gerne, aber so richtig gründlich, wild, tief, auch einmal etwas brutal!»

Jetzt reichte es. Ich warf uns herum, bohrte Felix Junior in ihre Muschi und rammelte los, was die Muskeln hergaben. Dabei wechselte ich dauernd die Richtung, mal nach rechts, mal nach links, mal zur Klitty hin, dann von der Klitty weg, mal raus, mal rein, auch im Kreis herum, wie wenn ich sie umrühren wollte. Das kostete zwar Energie und Konzentration, aber es wirkte: Petra begann zu keuchen und zu zwitschern. Die Töne wurden höher und lauterer zugleich, dann wurde sie steif wie ein Brett und verharrte in dieser Position. Sie brummte noch ganz leise, fast wie eine Katze, die schnurrte, dann holte sie Luft und schnurrte weiter. Ihre Versteifung löste sich ganz langsam. Sie wand sich etwas unter mir und dann packte sie zu. Ihre Beckenmuskeln schlossen sich kräftig um Felix Junior, der sich schlagartig gemolken fühlte und spritzte. Mit den Armen presste sie meinen Brustkorb wie eine Ringerin an sich und mit ihren Beinen drückte sie meinen Po gegen ihren Unterleib. Dann wurde sie ganz ruhig und entspannte sich unter mir. Wir schlugen beide die Augen auf und was wir da sahen, erstaunte uns beide: Wir waren beide sehr zufrieden, geradezu verliebt.

Stunden später erzählte mir Fred, wie es ihm ergangen war: Martha hatte die Führung übernommen und ohne jegliche Worte ein mehr oder weniger exaktes Duplikat von dem herbeigeführt, was Petra und ich erlebt hatten. Wirklich verstehen konnten wir nicht, was da passiert war. Wir wussten nur eines mit absoluter Gewissheit: Es war sehr schön. Möglicherweise schöner als alles was wir bis jetzt erlebt hatten. Die beiden Frauen schienen eine Gabe zu haben, etwas zu verdoppeln, aber was genau? Auffällig war auch noch, dass wir den Vorgang beide als zeitlich ausgedehnt empfunden hatten. Hatten die beiden Frauen tatsächlich längere Orgasmen als alles, was wir uns sonst gewohnt waren, oder waren nur unsere Wahrnehmungen oder gar unsere Erinnerungen gedehnt? Auf alle Fälle war es schön, sehr schön sogar!

Mittlerweile war es dunkel geworden. Da wir beide morgen einen Einsatz hatten, mussten wir schlafen. Auch Rita hatte morgen nicht frei. Alle anderen willigten ein, ebenfalls Ruhe zu geben. Wer ehrlich war, musste ja zugeben, dass dieser Hochleistungssport eben seinen Zoll verlangte, nämlich viel Schlaf.

Am anderen Morgen summte die Uhr von Fred und kurz darauf auch meine. Wir duschten, zogen uns an und gingen unseren Check machen. Dann traf auch die noch etwas verschlafene Rita ein und wir flogen los, zum nächsten grösseren Flughafen, um zu tanken und Passagiere aufzunehmen.

***

Der Morgen -- Bericht von Tina

Am anderen Morgen waren wir fünf Frauen mit nur noch drei Männern übriggeblieben. Nach dem Morgenessen verliess uns Rita, also blieben vier Frauen und drei Männer. Schon während des Morgenessens brachten die Männer das Gespräch immer wieder ein bisschen in sexy Gefilde. Als Rita aufbrach, machte sie eine zunächst völlig harmlos scheinende Bemerkung: «Ich wünsche Euch viel Vergnügen beim Frühsport.» und weg war sie.

Nun begann die grosse Spekulation: Was konnte sie damit gemeint haben? Zunächst herrschte völlige Ratlosigkeit. Dann begann ich zu lachen: «Ich ahne etwas: Als wir das letzte Mal bei Anida zusammensassen, haben wir Rita vom Parcours erzählt, den die Brüder und Schwestern vom D-Team jeden Tag absolvieren. Dabei wurde die Bezeichnung 'Frühsport' verwendet.»

Petra fragte: «Parcours? Was ist das?»

Paul erklärte: Das ist eine festgelegte Route durch den Garten, mit verschiedenen Abschnitten, die wir teilweise schwimmend, teilweise rutschend, grösstenteils laufend und gehend absolvieren, eine ziemlich anspruchsvolle und anstrengende sportliche Veranstaltung von knapp zwei Stunden Dauer. Die knapp 100 m Höhendifferenz haben es ganz schön in sich.»

Jetzt kugelte sich Vanessa: «Und die beiden Sexfights in Porridge und Nuru findest Du überhaupt nicht anstrengend?» -- «Doch, aber nicht nur. Dabei darf ich schliesslich Dinge tun, die ich mich sonst nicht getraue. Das ist also nicht einfach nur anstrengend, sondern auch sehr vergnüglich.»

Während Paul das sagte, schaute er Vanessa richtig lüstern an. Dieser Blick hatte auf mich eine Wirkung, wie ich es vorher nie beobachtet hatte: Ich wurde schon rein vom Zuhören etwas feucht zwischen den Beinen, aber dieser Blick brachte meine Säfte zum Fliessen. Ich wusste, dass Paul soeben eine von seinen drei täglichen Tabletten eingenommen hatte, aber nun fühlte ich mich, wie wenn ich sie geschluckt hätte -- zumindest stellte ich mir das so vor.

Ich war offenbar nicht die einzige, die diesen Blick aufgeschnappt hatte. Petra und Martha rutschten herum und Martha sagte zu Paul: «Könntest Du Dich nicht etwas deutlicher ausdrücken? Du blickst Vanessa ja an, wie wenn Du sie gleich bespringen möchtest. Was habt Ihr da in diesem Porridge gemacht? Was ist mit 'Nuru' gemeint? Nuru Gel wie bei der Nuru-Massage?»

Paul grinste nun bis über beide Ohren: «Das sind ja viele Fragen, aber ich möchte heute nicht alles verraten. Morgen werdet Ihr das selbst erleben. Heute nur so viel: Porridge ist wie Schlamm-Kätschen, nur appetitlicher, und Nuru ist wie Öl-Wrestling, nur noch glitschiger.»

Jetzt wollte ich Petra und Martha erlösen: «Paul macht es gerne spannend, lässt aber den interessantesten Teil einfach weg. Soviel ich mitbekommen habe, ist das was da im Porridge und im Nuru abläuft ein voll geiler Sexfight kombiniert mit Rudel-Bumsen und Musical Chairs. Zudem sind die Regeln so raffiniert ausgetüftelt, dass sie immer noch funktionieren, auch wenn mal an einem Tag nicht gleichviele Frauen wie Männer dabei sind.»

Paul war zuerst etwas frustriert, dass ich ihm die Show gestört hatte, aber dann siegte der Sportsgeist. Er wollte mich herausfordern, aber nicht gleich körperlich, sondern rein geistig, indem er mich testete: «Da scheint jemand genau zugehört zu haben. Meines Wissens warst Du noch nie selbst dabei?» -- «Wir warten immer noch darauf, dass wir auch auf den Parcours dürfen. Anida ist dabei, unsere Zeitpläne zu überarbeiten, dann machen wir das wie ihr, allerdings wahrscheinlich erst gegen Abend.» -- «Könntest Du die erwähnten Regel erklären?» -- «Zumindest kann ich es versuchen.»

Ich erklärte dann die Regeln, so wie ich sie verstanden hatte. Martha und Petra hörten genau zu, da sie wussten, dass sie am nächsten Morgen auch mitmachen sollen. Paul, Jerry und Vanessa stimmten mir zu. Ich hatte mich zurückgehalten und keine Bewertungen eingeflochten, was mir gefällt oder so, nur rein sachlich beschrieben, was verlangt, erlaubt und verboten war. Vanessa fügt nun aber hinzu: «Das ganze wurde ursprünglich erfunden, um medizinische Messdaten zu gewinnen. Hans und Carmen werten diese Daten täglich aus. Sie sind unterdessen so gut, dass sie ausrechnen können, wie viele Hormone und Pheromone unsere Organe während den Orgasmen erzeugen. Seit neuestem berechnen sie sogar eine Position auf der Geilheitsskala.»

Mittlerweile konnte ich nicht mehr ruhig sitzen. Petra und Martha bewegten sich auch auffällig häufig hin und her. Nils wollte schon lange ebenfalls etwas sagen und platzte nun heraus: «Hinter dem Haus ist eine Lehmgrube. Ist vielleicht nicht so perfekt wie Porridge oder Nuru, aber wir könnten doch mal...»

Weiter kam er nicht. Alle standen auf und rannten hinaus. Tatsächlich war da ein kleiner Baggersee. Vermutlich war die Grube ausgehoben worden, um die Unterkunft zu vergrössern oder so etwas. Nun war aber kein Bagger mehr zu sehen, nur ein Becken mit etwa einer Handbreit leicht schlammigem Wasser darin.

***

Im Schlamm -- Bericht von Nils

Wir sprangen wie die kleinen Kinder herum, denen Mama erlaubt hatte, etwas zu machen, was sonst streng verboten war. Martha und Petra waren bei den ersten, die den Tümpel erreichten und unvorsichtig einen Fuss voraus hineinrannten, etwas einsanken und dann vom eigenen Schwung getrieben auf dem Bauch hinknallten. Paul und Jerry waren gleich hinter ihnen, aber offenbar von früheren Erfahrungen gewitzt. Sie stoppten kurz bevor sie vorsichtiger in die Pfütze stiegen und sich besorgt zu Martha und Petra hinunterbeugten, denen aber gar nichts passiert war. Vielmehr packte Martha den fürsorglichen Paul und riss ihn so zu sich herunter, dass sie sich auf ihn werfen konnte. Martha zog hingegen Jerry auf sich, während sie sich auf den Rücken drehte. Sie tat das so geschickt, dass sich Jerry Junior sofort in ihre Muschi bohrte.

Weiter konnte ich die vier nicht beobachten, denn nun wurde ich von vier Frauenarmen gepackt und in den Baggersee geworfen, wo ich auf allen vieren landete. Schon hatte ich rechts und links je einer Frau, nein, nicht am Hals, sondern am Arm. Sie legten mich auf den Rücken und jede legte sich mit ihrer Pussy auf eine Hand. Tina begann mich zu küssen und Vanessa spielte mit Nils Junior, wobei sie eine Handvoll Lehm vom Grund holte und auf meinem gesamten Bauch verschmierte. Nils Junior war noch nie mit Lehm beschmiert worden und fand dieses neue Gefühl recht reizvoll. Dann setzte sich Vanessa auf mich und begann mich zu reiten: «So ein Schlammfick ist von Zeit zu Zeit ganz reizend.»

Nun liess Tina meinen zweiten Arm frei und ich holte mit beiden Händen Lehm vom Grund herauf und schmierte ihn auf die Brüste, den Rücken und den Po von Vanessa. Vanessa schien das zu gefallen, denn sie ritt mich immer schneller und bekam bald einen Höhepunkt, was mich dazu trieb, sie zu fluten.

***

Sexfight mit vier Personen -- Bericht von Tina

Ich liess Vanessa und Nils das Vergnügen und wendete mich den zwei suhlenden Paaren zu, die in der Mitte des Tümpels herumrollten. Jerry und Martha waren so mit sich beschäftigt, dass sie den Rest der Welt nicht beachteten, aber Paul und Petra steckten mir sofort ihre Hände entgegen, als ich in ihre Nähe robbte. Sie packten mich zwischen sich hinein und begannen mich mit je einer Hand zu begrapschen, während sie sich mit der anderen umarmten. Paul sagte: «Ich habe Petra erzählt, dass Du bei Dir zu Hause Sexfight-Königin im Dorf warst, während Vanessa auf ihnen beiden Bauernhöfen und in der Schreinerei Erfahrungen in dieser 'Sportart' gesammelt hat. Das hat sie scharf gemacht und sie möchte mit Dir rammeln. Sie ist zwar nicht schüchtern, aber sie möchte auch nicht gegen 'lokale Sitten' verstossen, wie sie es nannte. Möchtest Du ihr die 'lokalen Sitten' erklären?»

Das war ja eine reizende Einladung. Jetzt machte die selbstsichere Petra auf Schüchtern oder was? Wäre meine Muschi nicht ohnehin schon im Wasser gewesen, wäre sie spätestens jetzt ausgelaufen. Nun liess mich Paul auch noch los und zog sich etwas zurück. Sein lüsterner Blick liess deutlich erkennen, dass es sich darauf freute, zuzuschauen wie es zwei Frauen miteinander trieben. Ich wusste zudem, dass Paul ein Liebhaber des Begriffes 'Ablenkung' war: Zwei raufende Frauen bedeuteten für ihn zwei Muschis, die man abwechselnd vernaschen konnte, während sie keine Zeit hatten, gegen irgendetwas zu protestieren.

Petra schien sich ebenfalls so richtig darauf zu freuen, sich mit mir im Schlamm zu wälzen. Sie blickte mich fast noch lüsterner an als Paul und wartete geduldig, bis ich sie bestieg und an den Brüsten packte, während ich meinen Venushügel in ihren bohrte. Ich wusste genau, dass das weh tat, und zwar beiden Frauen. Gewisse Frauen gaben nach und manchmal sogar auf, aber damit rechnete ich bei Petra nicht. Gewisse Frauen verwandelten den Schmerz in Geilheit und Aggressivität. Das schien bei Petra zu funktionieren. Sie benützte ihre muskulösen Arme dazu, mich an sich zu pressen und stützte sich mit einem Bein ab, sie versuchte es zumindest. Sie wollte uns herumrollen, aber der Untergrund bot keinen Halt, sie rutschte ab und wir rollten in die umgekehrte Richtung. Ich konnte meinen Griff an ihren Brüsten nicht aufrecht erhalten und hatte somit beide Hände frei, also griff ich um ihren Hals und zog ihren Kopf zu mir her, was mir ermöglichte, sie zu küssen und mit beiden Händen so nachzufassen, dass ich meine Finger in ihre Haare krallen konnte. Auf diese Weise konnte ich sie so richtig dominant küssen. Mancher schwächeren Frau wäre das zu viel geworden, aber Petra genoss es sichtlich. Die Küsse machten uns beide scharf, weil wir beide spürten, dass auf beiden Seiten so richtig viel sexuelle Energie bereitstand.