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P2.15 - Ritas Party

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Nun hatte ich endlich Zeit, die Frau zu begrüssen, die neben Nils lag und offensichtlich immer noch ziemlich ausser Puste war: «Hallo, ich bin Rita. Ich wohne hier mit den beiden Piloten.» -- «Ich bin Tina, die Köchin von Anida. Ich habe mit Nils und Vanessa das Catering für Deine Party gebracht. Wir sollen Dir schöne Grüsse von Diana ausrichten. Sie möchte gewissermassen als Trittbrettfahrerin Nils bei der Party mitmachen lassen. Deshalb haben wir schon mal etwa begonnen ohne auf den Jet zu warten. Anfangs war Nils ja schüchtern, aber nun ist er nur noch etwas ausgepumpt.»

Eigentlich hätten nun Nils, Tina, Paul, Jerry und ich uns unterhalten können, was wir auch versuchten, aber gleichzeitig war ich so neugierig, dass ich immer wieder zwischendurch zu den anderen fünf hinüberschielte. Die drei Männer merkten das und dann gab Jerry zu: «Ich bin auch neugierig, was jetzt passiert. Du hast unsere drei Powerfrauen auf Deine beiden Piloten losgelassen. Bist Du sicher, dass die Drei etwas für Dich übriglassen?»

Paul war der zweite Mann, der die drei Frauen näher kannte, und war offensichtlich genauso neugierig wie Jerry. Nils schloss sich den beiden an, vermutlich einfach weil er sowieso gewohnt war, sich der Meinung seiner Fahrgäste anzuschliessen. Also waren wir plötzlich fünf Zuschauer, die gespannt verfolgten, was die fünf da machten. Das heisst nun nicht, dass wir nur dasassen und schauten. In Gesellschaft von Paul und Jerry gab es das eigentlich nie. Wir formten uns zu Gruppen, die sich mit Petting beschäftigten. Ich griff mir Nils, denn mit diesem doch recht gut bestückten Mann hatte ich noch kaum Kontakt. Bisher sah ich ihn immer in Uniform. Tina liess sich von Paul und Jerry verwöhnen, während wir die fünf in der Nähe des Einganges beobachteten.

Anfänglich unterhielten sich die drei Frauen untereinander. Die beiden Piloten wurden zwar begrabscht, aber nicht wirklich mit viel Aufmerksamkeit bedacht. Vanessa stichelte zuerst: «Habt Ihr es Euch also doch noch überlegt? Die Aussicht auf einen Monat bumsen mit Diana und ihren drogengeilen Männern hat Euch doch ursprünglich nicht behagt.» -- «Oh doch, aber wir hatten ein anderes Problem.» Nun blickte Vanessa fragend. «Wir wollten entweder beide oder keine.» Jetzt lachte Vanessa erleichtert los. «Na, dann habt Ihr ja Glück gehabt, dass Diana diesmal gleich zwei Frauen engagieren wollte. Willkommen im wilden Süden! Jetzt sollten wir uns mal konzentriert um die beiden Piloten kümmern. Wollt Ihr lieber oben oder unten?». Die beiden wählten dann 'unten', übernahmen also die Pimmel der Piloten, während Vanessa sie abwechselnd am Hals und auf den Mund küsste und ihre Nippel bearbeitete.

Die Piloten waren gewohnt, von mir geküsst zu werden. Vanessa hatte also keine grosse Chance, die beiden mit Küssen zu beeindrucken. Sie wirkte auf mich leicht enttäuscht. Hingegen waren die beiden Fellatio-Queens erfolgreicher. Fred und Felix hörten auf zu küssen und begannen laut zu stöhnen. Sie mussten sich unbedingt auf die Massage ihrer Eicheln durch die Zungenwurzeln von Martha und Petra konzentrieren. Vanessa fühlte sich nun offenbar wirklich vernachlässigt, denn sie kam auf mich zugekrochen und wir begannen uns zu küssen, wobei ich oben lag. Plötzlich fühlte ich etwas zwischen meinen Beinen. Es handelte sich um Nils Junior, der in mich eindrang. Was hatte Tina gesagt? Schüchtern? Blödsinn! Schüchtern sieht anders aus. Ich hiess Nils mit Hilfe meiner Beckenmuskeln herzlich in meiner Muschi willkommen.

Kurz darauf löste sich Paul von Tina. Er dachte wohl, dass er Jerry nun die ganze Tina überlassen würde, und machte sich auf den Weg zu Petra, die flach dalag und sich um Fred Junior bemühte. Sie hielt dabei ihren süssen Po so in die Höhe, dass ich mich nicht wunderte, dass sie Paul damit anlocken konnte. Hingegen wunderte ich mich mehr, als sich auch Jerry in Bewegung setzte und sich dem Po von Martha näherte, den ihm diese noch verführerischer entgegenstreckte und sichtliche Wackelbewegungen damit machte.

Tina sah sich um. Die beiden Piloten waren ihr noch gar nicht vorgestellt worden, aber das hielt sie überhaupt nicht davon ab, sich für die Pimmel der beiden zu interessieren. Sie krabbelte zwischen Petra und Martha hindurch und begann den beiden zu 'helfen'. Beide Piloten blickten auf, als sie merkten, dass sich jetzt total drei Münder und sechs Hände um die kleinen Piloten bemühten.

Vanessa merkte natürlich, dass ich nicht mehr allein war, sondern nun von Nils verwöhnt wurde. Sie blickte sich ebenfalls um und sah, dass Martha unterdessen von Jerry dermassen abgelenkt wurde, dass sie ihren Service an Fred vernachlässigte. Vanessa gab sich nicht mit Fellatio zufrieden, sondern ergriff die günstige Gelegenheit und setzte sich voll auf Fred Junior drauf. Martha war damit entlassen und konnte sich auf Jerry konzentrieren.

Tina hatte das Manöver von Vanessa beobachtet und machte es nach: Sie setzte sich auf Felix Junior und befreite damit Petra von ihren Pflichten, die nicht unglücklich schien, denn nun konnte sie Paul Junior in vollen Zügen geniessen, der unterdessen von hinten tief in ihrer Muschi wühlte.

Es ist richtig schön zu beobachten, wie sich alle Komplikationen im Nu in Wohlgefallen auflösen. Diana hatte alles geschickt eingefädelt und es wirklich spannend gemacht, indem sie für eine Überraschung nach der anderen sorgte. Ich liebe diese Organisation!

Bald hatten alle zehn mindestens einen Orgasmus und die Meute beruhigte sich sichtlich. Mehr und mehr wandten sich nun den bereitgestellten Speisen und Getränken zu. Auch die ausstehenden Vorstellungen wurden nun nachgeholt, so dass auch die beiden Piloten wussten, wer Vanessa und Tina waren. Zwischendurch fanden auch 'Männergespräche' statt. Beispielsweise hörte ich wie Paul zu den Piloten sagte: «Hallo Fred, hallo Felix. Das ist ja eine Seltenheit, dass man von Pilot und Copilot mehr wahrnehmen kann als eine Stimme. Dafür habt Ihr vermutlich viel von uns gehört. Beim letzten Flug nach Norden war Rita ziemlich laut. Ich hatte schon bedenken, dass nächstens einer von Euch nach hinten rennt, um Rita beizustehen.» -- «Rita ist immer laut. Je lauter sie schreit, desto besser geht es ihr. Diana hat letzthin gefrotzelt, man könnte aus Rita und einem Phon-Meter eine Messanordnung für die Intensität von Orgasmen machen.»

Mir gefiel wie sich die Party entwickelte und ich war echt beeindruckt von dem Catering. Was Tina da aufs Buffet gezaubert hatte, war echt super. Wie soll ich Tina danken? Nun stach mich der Hafer: Von Tina wird doch behauptet, sie sei naturgeil und dauergeil, sie könne niemals genug Sex bekommen und vernasche jeden Mann, den sie in die Finger bekommt. Hier haben wir fünf Männer, die einen Grund haben, sich bei Tina zu bedanken!

«Das hat Tina vorbereitet und hierher gebracht. Dabei haben ihr Nils und Vanessa geholfen, aber die Kreation geht auf das Konto von Tina. Sie hat sicher unseren besonderen Dank verdient.»

Paul verstand mich sofort und umarmte Tina, die sich an ihn schmiegte und dann an ihm hochkletterte. Paul als Medikamentenschlucker hatte schon wieder einen harten Pfahl und Tina brauchte nur wenige Sekunden, um sich diesen in ihre Muschi zu rammen. Tina stöhnte laut auf und begann Paul zu reiten. Paul trug Tina zum nächsten Bett und dann waren die beiden in ihrer eigenen Welt versunken.

Jetzt ergab sich ein ganz neuer spannender Aspekt: Würden wir uns nun von den beiden anstecken lassen und weitere Paare bilden oder uns vor allem mit Speis und Trank beschäftigen? Ich für meinen Teil genoss die Vielfalt. Tina hatte wirklich eine beeindruckende Auswahl an Leckereien angeschleppt. Die anderen Frauen befassten sich auch mit dem Buffet, aber die Männer zeigten doch eine Tendenz, eine Art Warteschlange zu bilden.

Jerry konnte ich direkt ansehen, dass er darauf lauerte, seinen Studienkollegen abzulösen. Seine lüsternen Blicke liessen mich zwei Dinge vermuten: Entweder hatte er aufregende Erinnerungen an frühere Begegnungen mit Tina oder die rund fünf Wochen des Zusammenlebens mit den drogengeilen Brüdern und Schwestern hatten ihn dermassen angesteckt, dass er jederzeit zum Mitmachen zu haben war. Vielleicht traf beides zu.

Die beiden Piloten kannte ich gut genug um zu wissen, dass sie noch so gerne bereit wären, meiner Aufforderung sofort Folge zu leisten, aber auch Nils schielte zu Tina, auf dass er seinen Einsatz nicht verpasse. Ich selbst warf öfters einen Blick zu Tina hinüber, weil ich neugierig war, wie sie auf die verschiedenen Männer reagieren würde.

Nun liess Paul von Tina ab und machte Jerry Platz. Die beiden kannten sich ja bereits viele Jahre und arbeiteten offenbar häufig, gerne und gut zusammen. Paul ging nicht einfach weg, sondern wartete bis Jerry und Tina ihren Rhythmus gefunden hatten. Dann kniete er sich neben Tina und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Wie sagte Diana? Er knabbert gerne Nippel, Klittys und Ohrläppchen? Seine Lippen waren zwar um den Nippel geschlossen, aber man konnte erkennen, dass er den Unterkiefer hin und her bewegte. Ich kannte diesen 'Zahnstangentrick'. Damit hatte mich Paul auf unserer ersten Reise zum Wahnsinn getrieben, aber für Tina war das möglicherweise neu. Sie zwitscherte in den höchsten Tönen und sprang von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich wurde allein vom Zuschauen wuschig.

Endlich liess Jerry von Tina ab und auch Paul zog sich zurück. Tina brauchte jetzt eigentlich eine Pause, aber Fred fand, etwas Unterhaltung sei auch in einer Pause schön. Er küsste Tina ganz sanft auf den Mund, am Hals, an den Nippeln und dann die Beine hinunter und wieder hinauf bis zur Klitty. Das war so süss, ich begann mich selbst zu streicheln. Paul und Jerry sahen das und kamen zu mir und übernahmen das Streicheln.

Die beiden hätten vermutlich dutzende von lockeren Sprüchen machen können, aber sie taten nichts dergleichen. Sie lächelten beide verstehend und streichelten mich, allerdings an allen möglichen und immer unmöglicheren Stellen. Das konnte ja nicht ohne Folgen bleiben. Ich hatte bereits Mühe, zuzuschauen was mit Tina passierte. Ich bekam noch mit, dass sich Felix zu Fred gesellte. Die beiden streichelten Tina nun zu zweit, bis die dauergeile Tina nicht mehr stillhalten konnte. Sie wollte nun einen Mann und holte sich Fred zwischen die Beine.

Mir ging es ähnlich und ich holte mir Paul zwischen die Beine. Jerry packte ich kurz am Schwanz und führte ihn zu meinem Mund. Ich hatte ja schliesslich genug Erfahrung mit zwei Passagieren bzw. Piloten. Felix nahm das zum Anlass, Tina seinen Pimmel anzubieten und schon verschwand Felix Junior im Mund von Tina. Wir zwei Frauen hatten also zusammen vier von den fünf Männern 'im Griff' und der Rest schaute zu bzw. begann nun Cat-Calls zu produzieren: «Tina röstet doch sonst alles Mögliche. Jetzt wird sie selbst nach dem Spit Roast Muster behandelt.»

Das tönt zwar eleganter als 'sie ist jetzt aufgespiesst' aber genau das ist die Idee. Die beiden Schwänze von Fred und Felix stellen die Spiesse dar, die Tina aufspiessten, und die beiden Schwänze von Paul und Jerry spiessten mich auf. Da ich zu den Frauen gehöre, die sich mit Schwanzlutschen einen Orgasmus verschaffen können, genoss ich diese Stellung ganz besonders und hüpfte wie Tina von Höhepunkt zu Höhepunkt.

Dann kamen die vier Männer in rascher Reihenfolge und liessen von uns ab. Jetzt konnte ich mich umblicken und stellte fest, dass sich Vanessa um Nils gekümmert hatte, und zwar auf eine Art und Weise, die man 'warmhalten' nennen könnte. Sie vergnügte sich mit Nils und verhalf sich selbst von Zeit zu Zeit zu einem Orgasmus, liess aber Nils nie kommen. Sie tat das offensichtlich auf eine besonders raffinierte Weise, denn Nils war keinerlei Frustration anzumerken. Er was ganz klar hoch geil, aber auch höchst zufrieden. Vermutlich sagte er sich, so könnte er es mit Vanessa noch lange aushalten. Als nun Fred und Felix von Tina abliessen, flüsterte Vanessa in das Ohr von Nils und dieser ging schnurstracks zu Tina, rammte ihr Nils Junior in die Muschi und vögelte sie genüsslich zum nächsten Höhepunkt. Er vermied es offensichtlich, selbst zu kommen und rammelte weiter bis Tina die Initiative ergriff und rief: «Oh Nils, Du machst mich so scharf, spritz mich voll!»

Was Tina nicht aussprach aber für mich klar zu sehen war, sie war am Ende ihrer Kräfte und brauchte nun wirklich eine Pause.

Martha und Petra hatten sich um sich selbst gekümmert. Man könnte auch sagen, sie lagen auf der Lauer. Als sich die beiden Piloten von Tina trennten, stürzten sie sich auf die beiden und machten allen klar, dass sie für die nächste Zeit für niemand sonst zu haben sind. Alle übrigen waren sowieso satt, vor allem was Sex betraf, also machte ihnen niemand etwas streitig. Allerdings war ich gespannt, was die Piloten nun machen würden. Ich kannte sie ja ziemlich gut und ich trauten den beiden durchaus zu, dass sie so scharf auf die zwei Neuen waren, dass sie keinen Gedanken an Müdigkeit verschwendeten...

***

Sex vom Feinsten -- Bericht von Felix

Fred und ich dürfen uns ja nicht über mangelnden Sex beklagen. Wir hatten Rita die meiste Zeit für uns. Wir übernachteten fast immer zu dritt. Hin und wieder waren wir zu Gast bei Anida und wurden dann von bis zu sieben Frauen verwöhnt, nein, eigentlich nur von sechs, da Rita bei diesen Gelegenheiten die Brüder von Anida 'näher kennenlernen' wollte. Die sechs gingen mit uns auf eine etwas amüsante Weise um, die ich lange nicht durchschaute. Wir wurden nie gefragt. Die Frauen machten das immer unter sich aus. Mit der Zeit wurde klar, dass Anida sich meistens zurückhielt. Wenn sie sich aber auch nur das Geringste anmerken liess, dass sie sich einen Mann wünschte, liessen ihr alle fünf Schwestern sofort den Vortritt und sie hatte die Qual der Wahl, ein Problem, das sie elegant löste: Sie wechselte ab. Die übrigen fünf Frauen liebten das Glücksspiel. Meist würfelten sie, aber wenn sie viel Zeit hatten, veranstalteten sie ausgedehnte Turniere, um eine Reihenfolge zu ermitteln, in welcher sie 'dran waren'. Wir wurden in jedem Fall gründlich vernascht, bis wir nicht mehr konnten.

Heute wurden wir völlig überrascht. Zuerst kam die Frage, ob wir den Check verschieben oder doch wenigstens abkürzen konnten, ohne gegen irgendwelche Regeln zu verstossen. Das veranlasste uns, uns zu beeilen. Als wir in unsere Unterkunft kamen, war die Party einerseits noch nicht richtig in Gang gekommen und andererseits war sie bereits voll im Gange, weil drei Personen schon begonnen hatten. Alle drei waren nackt und mindestens zwei davon zwitscherten in den höchsten Tönen. Mir war nicht klar, ob sie kurz vor einem Orgasmus standen oder ob die Frau bereits von Höhepunkt zu Höhepunkt hüpfte. Die andere Frau lag daneben und machte auf mich einen völlig befriedigten Eindruck. Vielleicht war sie auch völlig erledigt. Jetzt drehte sie sich um und ich sah, dass es sich um eine Schwester von Anida handelte, um die Köchin Tina, von der man erzählte, dass sie auch ohne Medikament dauern geil sei.

Beide Frauen sahen sehr attraktiv aus, aber natürlich reizte mich besonders die Frau mit den langen schwarzen Haaren, die jetzt gerade laut stöhnte. Ich wäre gerne an der Stelle des mir nicht bekannten Mannes gewesen bzw, hätte ihn gerne abgelöst, aber ich nahm mich zusammen. Rita hatte ja schon Fred zurechtgestutzt, der sich mit dem lockeren Spruch über 'unsere Unterkunft' vorgedrängt hatte.

Rita begann uns nun die Kleider abzunehmen. Das waren wir uns ja gewohnt. So etwas ähnliches erlebten wir fast jeden Abend. Diesmal waren da aber sehr rasch zusätzliche Hände am Werk, die zu zwei Frauen gehörten, die sich gleich selbst vorstellten und keinen Zweifel daran liessen, dass sie es begrüssten, uns vernaschen zu dürfen. Rita hätte uns ja wenigstens fragen können, aber Petra und Martha machten nicht den Eindruck wie wenn sie überhaupt jemals fragen würden. Vielmehr vermutete ich, dass die beiden Frauen gewohnt waren, zu bekommen was sie wollten, wie sie es wollten, wann sie es wollten, von wem sie es wollten und so oft sie es wollten. So fühlen sich Frauen an, die sich ihre Männer aussuchen können. Ich wusste nicht warum, aber selbstbewusste Frauen fand ich schon immer geiler als z.B. unsichere, die sich an einen Mann klammern oder erwarten, dass man sie rücksichtsvoll behandelt oder gar verhätschelt. Ich weiss nicht, ob der Begriff optimal ist, aber ich war geneigt, zu sagen, ich finde robuste Frauen sexy, weil man sich mit ihnen austoben kann. Robuste Frauen aktivieren meine Urinstinkte!

Am liebsten hätte ich mich ja auf Martha geworfen und sie so richtig verrammelt, aber das hätte Rita sicher nicht gefallen, also nahm ich mich zusammen. Dann überstürzten sich die Ereignisse sowieso. Die Frau, die anfangs in den höchsten Tönen gezwitschert hatte, kam zu Fred und mir. Ich hatte unterdessen aufgeschnappt, dass sie Vanessa hiess. Wir lagen mittlerweile nebeneinander und wurden von Petra und Martha oral vernascht. Vanessa begann uns zu küssen. Wir waren allerdings von Rita verwöhnt und Vanessa musste ihre Energie auf uns beide verteilen. Wir reagierten vermutlich beide nicht so wie Vanessa es erwartete. Begeisterte Männer küssen anders. Vanessa gab ihre Bemühungen auf und wandte sich anderen Gefilden zu.

Begeistert war ich jedoch vom Blowjob, den Martha ablieferte. Allerdings genoss ich nicht lange ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, da sich ein Schwanzträger in ihre Muschi drängte, den sie offensichtlich kannte und mit gekonnten Wackelbewegungen des Po willkommen hiess. Diese geteilte Aufmerksamkeit hiess aber nicht, dass Martha erfolglos war, im Gegenteil: Felix Junior machte Bekanntschaft mit der Zungenwurzel von Martha und stand kurz vor dem Abspritzen. Zum Glück liess ihn Martha zwischendurch zum Abkühlen an die frische Luft.

Jetzt bekam Martha Hilfe von Tina, die sich unterdessen zwischen Petra und Martha gedrängt hatte. Zeitweise verwöhnten mich zwei Zungen und vier Hände. Nun erschien Vanessa wieder und monopolisierte Felix Junior, der vollständig in ihrer Muschi verschwand. Die entschlossene Art wie sie das machte, liess bei mir die Vermutung aufkommen, dass wir hier drei Frauen hatten, die gewohnt waren, zu bekommen was sie wollten.

Martha schien über die Einmischung gar nicht verärgert oder so etwas. Sie konnte sich nun auf den Mann in ihrer Muschi konzentrieren.

Tina stutzte vielleicht kurz, aber dann tat sie es Vanessa gleich -- sie monopolisierte Fred Junior.

Nun konnte ich mich auf Vanessa konzentrieren, die sich nun auch 'offiziell' vorstellte: «Hallo Felix. Ich bin Vanessa. Bisher kannte ich nur Deine Stimme von den Durchsagen, und Rita hat schon von Dir erzählt. Endlich lernen wir uns mal persönlich kennen.» Es hätte mich ja Wunder genommen, was denn Rita von mir erzählt hatte, aber es hätte sich vermutlich nicht gut gemacht, in Anwesenheit von Fred und Rita danach zu fragen, also liess ich es bleiben. Zudem nahm mich nun die Muschi von Vanessa voll in Anspruch. Die Frau konnte reiten und melken gleichzeitig. Ich kannte mehrere Frauen, die gerne und gut ritten, und auch solche, die gerne und gut molken, aber Vanessa konnte beides gleichzeitig tun. Zudem war die Frau sehr nass. Nach wenigen Minuten fühlte ich mich gründlich 'eingeweicht' und einem Orgasmus gefährlich nahe. Ich war noch unschlüssig, ob ich Vanessa bremsen sollte, als ich den Gedanken hatte: Jetzt habe ich drei Frauen um mich herum, von denen ich den gleichen Eindruck habe, selbstsicher, etwas dominant, aber gerade dadurch sexy? Aber wie war ich zu diesem Eindruck gekommen? Gut, Vanessa fickt mich gerade. Das ist zweifelsohne ein sehr direkter Draht. Martha hatte mir einen Blow-Job gegeben und meinen Pimmel in ihrer Kehle. Das war also zweifelsohne ein intimer Kontakt. Petra hingegen hatte ich kaum berührt und ich konnte mich auch nicht daran erinnern, dass sie irgendetwas gesagt hätte, ausser ihren Namen. Es handelte sich um einen rein geistigen Eindruck, ohne körperlichen Kontakt. Erstaunlich!