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P2.07 - Die ersten Vierundzwanziger

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Nun kam also die Plantafel, die ich am ersten Abend im Hause von Diana kennen gelernt hatte, doch noch zum Einsatz.

«Nachdem sich die Hasen versteckt haben, machen sich die Jäger auf die Suche. Wenn ein Jäger einen Hasen entdeckt hat, kommt es auf das Geschlecht an. Hat ein Jäger oder eine Jägerin eine Häsin entdeckt, darf er oder sie sich mit ihr zu vergnügen versuchen. Die Häsin darf sich aber wehren und auch wegrennen. Sie darf sich aber nicht mehr verstecken. Nachdem sie sich genug miteinander vergnügt haben, kehren sie hierher zurück.

Hat eine Jägerin einen Hasen entdeckt, darf sie diesen vernaschen. Der Hase darf wegrennen, sich aber nicht wehren und nicht mehr verstecken. Hat ein Jäger einen Hasen entdeckt, muss der entdeckte Hase hierher zurückkommen und steht dann allen Jägerinnen zur Verfügung, die bereits hierher zurückgekehrt sind. Hier auf der Liegewiese wird sich also nach und nach ein Vierundzwanziger bilden -- eine Art grosses Rudelbumsen.

Die Jäger dürfen sich auch zu zweit oder in Gruppen auf die Pirsch machen. Sie können so vielleicht einen Hasen einkreisen. Wenn sie jedoch Beute machen, müssen sie diese einem konkreten Mitglied der Gruppe überlassen und die übrigen Jäger müssen nach weiteren Hasen suchen.

Die Hasen sollen sich in der ersten halben Stunde von hier entfernen. Danach müssen sie sich so bewegen, dass ihr Abstand nicht mehr zunimmt. Sie dürfen auch versuchen, zurückzukommen, ohne erwischt zu werden. Nach einer Stunde müssen sie aus ihren Verstecken und näher kommen. Wenn es einem Hasen oder einer Häsin gelingt, hierher zurückzukommen, ohne erwischt zu werden, ist er oder sie vor den Jägern sicher. Er oder sie darf dann hier warten, bis eine Jägerin oder ein Jäger nach seinem oder ihrem Geschmack zurückkommt und sich eine oder einen aussuchen. Am Schluss sollen sich alle wieder hier versammeln und sich frei miteinander vergnügen.»

Nun meldet sich Peter zu Wort: «Nadine, Tina und ich werden uns um 11 Uhr 30 ausklinken und das Mittagessen zubereiten. Wir erwarten um 12 Uhr 30 Verstärkung vom Team 'Essen Fassen' und hoffen, etwas vor 1 Uhr servieren zu können. Wir hoffen, dass bis dann alle so richtig Kohldampf haben.»

Diana rief noch «Hasen los!» und wir setzten uns in Bewegung. Wir gingen zuerst alle zwölf über die kleine Krete zwischen der grossen Liegewiese und Nuru und waren von da an für unsere Verfolger nicht mehr zu sehen. Wir hatten natürlich den Vorteil, dass wir das Gelände besser kannten, aber darin lag ja ein Zweck der Übung: Anida und ihre Mitarbeiter bekamen so Gelegenheit, unseren Garten näher kennen zu lernen.

Nadine beschloss, sich im Porridge zu verstecken. Sie erzählte später, dass das tatsächlich recht lange gut ging. Etwa acht Mal ging ein Jäger an ihr vorbei, ohne sie zu bemerken. Dann wurde sie von Tina entdeckt. Die beiden suhlten sich eine Zeit lang im Porridge und machten sich dann auf den Weg zur Liegewiese -- natürlich nicht ohne vorher zu duschen und aus einem Phallus zu trinken.

Ich hatte andere Pläne und spazierte gemütlich zur Lehmpfütze, die ich in Ruhe studierte. Ich suchte mir eine Stelle aus, wo die Breite der Pfütze gerade richtig schien und probierte meinen Plan dann aus: Ich stellte mich an eine ganz bestimmte Stelle, wo ich durch die überall wachsenden Pflanzen einigermassen gegen Blicke näherkommender Jäger geschützt war. Dann stellte ich mir vor, ich sei entdeckt worden, eilte zu der Stelle, die ich mir vorher ausgesucht hatte, und sprang über die Pfütze. Ich rutschte etwas auf dem lehmigen Untergrund, verlor aber das Gleichgewicht nicht. Ich übte das dann noch drei Mal und legte mich anschliessend in meinem Versteck auf die Lauer.

Ziemlich bald hörte ich Stimmen in der Nähe. Wenn mich nicht alles täuschte, waren das Sarah und Emily. «Da führt ein Pfad in die kleine Schlucht. Gelbe Pfähle sehe ich hier keine. Da könnte sich also durchaus noch jemand verstecken.» Die beiden kamen näher und nun konnte ich sie sehen. Es waren tatsächlich die vermuteten beiden jungen Frauen. So ein Anblick! Die beiden waren ziemlich genau nach meinem Geschmack. Zierlich, aber nicht mager, sondern mit gewissen Kurven an den richtigen Stellen, eben süss! Ich bekam einen Steifen. Ich hatte bisher mit den beiden kaum zu tun. Der Frischfleisch-Effekt schlug voll zu. Vor lauter Freude an ihren Formen verpasste ich den richtigen Zeitpunkt. Mein Plan war im Eimer. Ich liess die beiden an meinem Versteck vorbeigehen. Jetzt entdeckten sie die Lehmkuhle und den kleinen Wasserfall.

«Das ist ja richtig romantisch hier. Schau mal, da gibt es deutliche Spuren von vielen Füssen im Lehm.» -- «Diese Spur hier stammt aber nicht von einem Fuss. Das war ein Po!» Sarah setzte sich hinein, füllte aber die Mulde nicht ganz aus. «Entweder war die Person viel grösser als ich oder viel schwerer.» -- «Nein, schau, hier sind die Abdrücke der Füsse und der Hände. Die Person war ziemlich genau gleich gross wie Du. Aber vielleicht war sie nicht 'unbeschwert'.» Emily setzte sich rittlings auf den Schoss von Sarah -- und siehe da, der Po von Sarah passte recht genau in die Vertiefung!

Plötzlich umarmten sich die beiden und begannen sich zu küssen. «Hier waren zwei zugange! Egal, ob zwei Frauen oder ein Mann und eine Frau, zusammen waren sie schwer genug. Ich liebe diesen Garten. Ich liebe Dich, Sarah! Lass uns ficken.» Die beiden boten mir dann eine wilde lesbische Nummer. Sie blieben nicht an der Stelle, wo sie begonnen hatten, sondern rollten wild herum und landeten prompt in der Pfütze.

Über und über mit Lehm beschmiert schmusten sie eine Zeit lang weiter. Dann fasste Sarah in den Schritt von Emily und begann sie mit Lehm zu beschmieren und zu fingern. Emily reagierte auf die erhöhte Reibung zunächst erschrocken, dann aber begeistert: «Ja, fick mich mit Deinen Fingern bis es mir kommt.»

Sie versuchte, sich zu revanchieren, aber das führte dazu, dass die beiden weiterrollten und in etwas tieferes, aber gewissermassen unberührtes Wasser gerieten. Der Tümpel hatte ja eine glückliche Eigenschaft: Wenn man ihn eine Zeit lang nicht aufwühlte, war das Wasser an der Oberfläche recht sauber. Sarah bekam einen Schluck in den Mund und hustete laut. Sie liess von Emily ab und kam ans Ufer, in meine Richtung. Wieder ganz auf dem Trockenen blieb sie liegen. Emily kam hinter ihr her, legte sich daneben und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei.

«Ja, das Wasser war nicht so übel. Nur ein paar Holzstückchen oder so etwas. Ich hatte einen Moment Angst, das könnte im Hals hängen bleiben. Die Nummer mit dem Schlamm in der Muschi war echt heiss. Jetzt möchte ich nur noch wissen, wie es wäre, einen schlammigen Schwanz in der Muschi zu haben.» Emily fand den Gedanken offenbar reizend: «Ich vermute, ein richtiger Schlammfick wäre schon echt supergeil. Leider sehe ich weit und breit keinen Mann. Siehst Du einen?» -- «Ja.» -- «Wo?» -- «Da steht doch Paul!»

Ich war mittlerweile so scharf geworden, dass ich beschloss, mein Versteck zu verlassen und mich den beiden Frauen zu zeigen. Irgendwie sollte das Spiel ja weitergehen. Die beiden waren so mit sich selbst beschäftigt -- und gleichzeitig so glücklich -- dass sie ganz vergessen hatten, dass sie eigentlich Hasen suchen sollten. Ich machte also einen kleinen Schritt auf die beiden Frauen zu, ohne ein Geräusch zu verursachen. Emily hatte sich so hingelegt, dass sie mich unmöglich sehen konnte, aber Sarah brauchte sich nur umzublicken.

Einen Moment lang sahen mich die beiden Frauen an wie einen Geist, dann sprangen sie beide auf und rannten die wenigen Meter auf mich zu. Über und über mit Lehm verschmiert warfen sie sich mir an den Hals und umarmten mich. Nach einigen stürmischen Küssen sagte Emily: «Zu blöd, dass wir gemäss den Regeln nun eine Entscheidung treffen müssen. Ich mag Dir den Mann von Herzen gönnen, aber ich hätte ihn auch gerne eine halbe Stunde oder so für mich behalten. Was machen wir nun?»

Ich wollte die Situation etwas auskosten: «Wir haben da im D-Team eine Tradition: In so einer Situation kämpfen die Frauen um den Mann.» -- «So richtig ein brutaler Catfight?» -- «Nein, nach den Regeln des Playfight, also kein schlagen, beissen, kratzen. An den Haaren zerren ist auch verpönt, daher sagen wir 'rammeln' dazu. Wie zwei Schwestern, die sich liebevoll balgen. Zudem würde ich vorschlagen, Ihr bleibt hier, ich gehe da hinüber. Wenn ich 'los' rufe, rennt ihr los. Wer zuerst bei mir ist, hat gewonnen.» -- «Ein Wettrennen mit Gerangel. So etwas wie ein Stock-Car-Rennen ohne Autos. Ok.» meinte Sarah. Emily fragte: «Sind das alle Regeln?» Jetzt stach mich der Hafer: «Vielleicht noch eine: Wer zuerst einen Orgasmus hat, verliert.» Nun waren die beiden echt verblüfft, aber plötzlich schmunzelte Sarah verschmitzt. «Ok. Wettlauf, Schlamm-Kätschen und Sexfight kombiniert! Das ist ja eine geile Idee!».

Ich ging auf die andere Seite des Tümpels und rief «Los!». Die beiden rannten los und wollten durch den Tümpel hindurch. Wie erwartet landeten beide auf dem Bauch, weil sie mit dem ersten Fuss einsanken und durch den eigenen Schwung von den Füssen gerissen wurden. Da sie beide ja schon vorher lehmverschmiert waren, liessen sie sich aber nicht lange aufhalten und begannen, sich auf allen Vieren in meine Richtung zu bewegen.

Plötzlich warf sich Sarah auf Emily und fingerte sie mit voller Energie: «Jetzt verpasse ich Dir eine Lehm-Pussy-Massage. Du bekommst zuerst einen Orgasmus, also gewinne ich das Wettrennen!» Emily revanchierte sich jedoch sofort. Eine Zeit lang fingerten sich die beiden wie wild, aber dann riss sich Emily los und begann, auf das mir näher liegende Ufer zuzukrabbeln. «Du darfst hier bleiben, aber ich gehe jetzt zu Paul.»

Fast hätte sie es geschafft, sich Sarah zu entziehen. Schon versuchte sie, sich aufzurichten, da machte Sarah einen Satz und packte einen Fuss von Emily. Dadurch knallte Emily wieder der Länge nach hin. Schlamm spritzte in alle Richtungen und Sarah hatte Zeit, sich vorzuarbeiten. Als sie etwa auf gleicher Höhe mit Emily vor mir auf dem Boden lag, streckte sie mir ihre Hand entgegen. Sie hoffte wohl, mich zu berühren und so zu gewinnen. Ich streckte allerdings beide Hände aus und Emily tat es Sarah gleich. Ich bekam beide Frauen zu fassen und rief «unentschieden!»

Nachdem ich den beiden auf die Füsse geholfen hatte und sie wieder etwas zu Atem gekommen waren, wollte Sarah wissen: «Und jetzt? Nochmals?»

Die beiden schauten gar nicht begeistert drein und ich beruhigte sie: «Wir können die Regeln auch ein bisschen dehnen und biegen. In diesem Fall finde ich, ist ein Dreier auch noch zu vertreten.» Jetzt fielen mir beide um den Hals und wir setzten die Knutscherei von vorhin fort, diesmal einfach auf dieser Seite des Tümpels.

Ich hatte bei dem Wort 'Dreier' an ein bisschen Sex zu dritt gedacht, aber Emily fand, das könne man auch so verstehen, dass eine Schlammschlacht zwei gegen einer gemeint sei. Sie flüsterte Sarah etwas ins Ohr und schon packten mich die beiden. Sie zerrten mich in den Tümpel. Wir rutschten aus und bildeten einen wirren Knäuel. Emily ergriff das Wort: «Jetzt wollen wir wissen, wie das ist. Zumindest ich will nun einen Schlammfick.» Sprachs und kletterte auf meinen Pfahl.

Bereits nach etwa zwanzig Stössen machte sie Platz für Sarah: «Das ist schon etwas intensiv. Da könnte man sich wundscheuern, aber geil ist das allemal.» Sarah überzeugte sich nun ebenfalls von der Wirkung des Lehms, mahnte aber dann zur Zurückhaltung: «Wir wollen ja noch den ganzen Tag weiterficken, möglichst mit sämtlichen Männern und auch noch ein paar Frauen. Wir müssen unsere Kräfte vielleicht einteilen.» -- «Ok, aber lass uns noch etwas suhlen. Meine Mutter bekäme vermutlich einen Herzanfall, wenn sie mich so sehen könnte. So ganz ohne Kleider ist das doppelt schön.» Beide Frauen packten sich selbst Lehm auf die Handballen, um ihn an ihren Brüsten, vor allem auf den Nippeln zu verstreichen. Dann konzentrierten sie sich auf meinen Freund und stellten fest, dass sich Lehm als Gleitmittel eignet. Die beiden machten offensichtlich nicht ihren ersten Hand-Job. Ich musste spritzen.

Sarah versuchte, die Spritzer mit dem Mund abzufangen, aber Emily hatte genau dieselbe Idee. Sie kamen sich in die Quere und bekamen mehrere Spritzer auf ihre Nasen, die sie sich dann gegenseitig sauber zu lecken versuchten. Dabei bekamen sie jedoch ein wenig Lehm in den Mund und begannen zu spucken. Sarah war entsetzt: «Pfui. Knirscht wie Sand zwischen den Zähnen. Im Übrigen ist das aber echt geil hier. Ich möchte noch öfters hierher kommen.» -- «Ich auch.» stimmte Emily ein. «Wir haben ja noch sechs Monate Zeit.»

Plötzlich zeigte Sarah auf meinen Pimmel: «Der steht ja schon wieder wie eine Eins!» Emily vermutete «Du bekommst ja das Medikament. Wie ist das?» -- «Man hat öfters Lust, auch dringender. Man kann öfters und rascher wieder wie ihr ja sehen könnt.» -- «Das ist super. Komm her und fick uns abwechselnd.» -- «Ja, härter, tiefer, rascher, super, mir kommt es schon wieder.» -- «Jetzt bin ich dran. Um Dich herum werde ich richtig geil, wie wenn Du mir von dem Medikament etwas abgegeben hättest. Seid Ihr sechs Männer alle so?» -- «Ich glaube schon. Beobachtet Eure Männer mal in den nächsten Wochen. Die sind ab nun täglich um sechs drogengeile Frauen herum, bumsen mit ihnen, spielen mit ihnen alle möglichen reizvollen Spiele. Ich vermute, das färbt irgendwie ab. Bei Euch Frauen passiert aber gleichzeitig auch so etwas, weil Ihr mit sechs Männern wie mir herumvögelt was das Zeug hält. Ich würde mich nicht wundern, wenn ihr danach über Eure sechs Männer herfällt wie die Heuschrecken über ein neues Kornfeld.»

Emily meint: «Ich hoffe, Du hast recht. Für den Moment jedoch bin ich geschafft und ich denke, wir sollten jetzt zu den anderen zurückgehen.» -- «Und duschen sollten wir vielleicht auch noch.»

Wir stellten uns kurz unter den Wasserfall, weil das so lustig war. Wir vergnügten uns eigentlich mehr als dass wir uns reinigten. Sich gegenseitig mit Wasser zu bespritzen, das war schon in der Kindheit ein Vergnügen. Sich in der freien Natur unter spritzendem Wasser zu küssen und zu begrabschen, empfanden wir als besonders schön.

Anschliessend verwendeten wir aber doch noch die Einrichtungen von Öl, um die letzten Lehmreste loszuwerden und uns abzutrocknen. Dann machten wir uns auf den Weg und kamen gerade rechtzeitig auf der grossen Liegewiese an, als Nadine ankündigte, dass dem gemeinsamen Mittagessen nichts mehr im Wege stehe.

Nachdem mehr und mehr Leute satt waren, verzogen sich einige auf die Wohnlandschaften, andere machten von der grossen Liegewiese Gebrauch. Gelegentlich konnte man Leute sehen, die herumgingen und einen neuen Partner suchten. Dabei kamen vermutlich die unterschiedlichsten Kriterien zur Anwendung. Bei mir selbst konnte ich beobachten, dass ich mich fragte: Mit wem habe ich noch nie? Carmen und Jana!

Ich fand die beiden etwas abseits von den anderen beieinander sitzend auf zwei Handtüchern auf der Liegewiese. Sie hatten sich dick mit Sonnencreme bestrichen und glänzten richtig sexy in der Sonne. «Hallo Ihr beiden. Ich bin Paul. Ihr glänzt so sexy, fast wie damals im Öl, als ich zuschaute, wie Pierre und Stefan Euch 'massiert' haben. Wie hat Euch das gefallen?» -- «Sehr gut. Das war so geil wie vorher noch keine Massage und auch kein Fick. So einen Super-Orgasmus hatte ich noch nie» meinte Jana. Carmen fügte hinzu: «Schön fand ich auch, zu beobachten, dass nicht nur Pierre das konnte, sondern auch Stefan, der ja kein Medikament bekommt.»

Ich hatte mich einen guten Meter von den beiden entfernt ins Gras gesetzt. Ich wollte die beiden auf keinen Fall bedrängen. Sie waren aber anderer Meinung und robbten auf mich zu. Jana meinte noch: «Fast noch schöner fand ich bei dem ganzen Anlass, dass wir sehen konnten, dass einige Bedenken völlig ungerechtfertigt waren. Ich vermute, dass sich viele vom A-Team um einiges besser fühlen als vorher.»

Jetzt war ich aber gespannt. Die beiden sahen mir das an und Jana schien gewillt, ihre Vermutung weiter auszuführen, aber Carmen wollte vorher etwas los werden: «Während wir das besprechen, könntest Du uns etwas Sonnencreme abnehmen. Wir haben wohl etwas zu sehr auf die Tube gedrückt.» Da ich nichts dagegen einwandte, begannen die beiden, sich an mir zu reiben und so von ihrer Creme auf mich zu übertragen. Das war natürlich für mich ein gewaltiger Turn-On, aber ich schaffte es gerade noch, Jana konzentriert zuzuhören.

«Unsere Jungs hatten anfangs Bedenken, dass sie für die 'drogengeilen Weiber von Diana' nichts anderes als 'Dildos mit Ohren' wären. Sogar die Berichte von Max, der zum erklärten Fan von Nadine wurde, haben diese Bedenken nicht völlig zerstreut. Nadine könnte ja eine Ausnahme sein. Schliesslich war bekannt, dass sie etwas Besonderes sein müsse.» -- «Wieso das?» wollte ich wissen. «Diana und Anida geniessen bei unseren Männern beide sehr grosses Ansehen. Wer von einer der beiden Frauen längere Zeit um sich geduldet wird, muss etwas Besonderes sein -- ähhh -- habe ich jetzt etwas dummes gesagt?»

Jetzt machte Jana einen völlig verunsicherten Eindruck und ich fragte «Wie kommst Du auf die Idee?» -- «Mir ist gerade eingefallen, dass diverse Stories kursieren, dass Du, Diana und Nadine sich schon länger kennen.» -- «Das braucht Dich aber nicht zu beunruhigen. Es stimmt, dass ich Diana schon von der Studienzeit her kenne und schätze. Nadine habe ich aber erst im Zusammenhang mit diesem Experiment kennengelernt. Dass ich Nadine genauso schätze, zeigt, dass das wenig mit der Dauer der Bekanntschaft zu tun hat. So oder so, was Du gesagt hast, kann ich als Kompliment verstehen. Kein Grund zur Sorge. Hingegen hast Du erst die Bedenken der Männer erwähnt. Wie war es denn bei Euch Frauen?»

Jetzt antwortete Carmen: «Nach allem was wir von Anida anfänglich erfuhren, fürchteten wir, dass Ihr drogengeilen Männer uns etwas sehr stürmisch behandeln könntet.» Jana präzisierte: «Wir hatten teilweise schon etwas Angst. Schliesslich hatten wir gehört, bei Frauen wirke sich das so aus, dass man nur noch an Schwänze, Sperma in Massen und heftigstes Ficken denken könne. Im Falle von Männern wussten wir weniger. Da war schon mal von Vergewaltigung die Rede.»

Carmen meinte nun «Das waren aber theoretische Bedenken. Nachdem Anida ein paar Mal mit Dir zusammen war, bekamen wir dann gewissermassen Einblick in die Praxis, wenn auch nur indirekt via Anida, aber sie geniesst so viel Vertrauen, dass sie unsere Bedenken weitgehend zerstreuen konnte Es blieb die Frage, ob man von Dir auf die übrigen Männer des D-Teams schliessen durfte. Ich glaube, nach dem Vierundzwanziger in Öl lautet die Antwort eindeutig 'ja'. Sechs Gentlemen.»

Während dieses Gesprächs hatten die beiden reizenden Frauen begonnen, mich auf eine ebenso reizende Weise zu behandeln: Sie rollen mich auf die linke Seite und packten mich zu einem Sandwich zusammen. Jana legte sich hinter mich und rieb ihre Brüste so an meinem Rücken, dass ich ihre harten Brustwarzen spürte. Meinen Po benützte sie dazu, ihren Bauch oder ihre Lendengegend zu massieren, mal etwas höher, mal etwas weiter unten. Carmen legte sich vor mich und packte meinen Lustkolben in ihre Muschi, die unterdessen schon ziemlich nass war. Dann ergriff sie meine linke Hand und zog sie unter ihren Rippen hindurch zu ihrer linken Brust. Schlussendlich packte sie meine rechte Hand und zog sie zu ihrer Klitty.

Ich folgte der Einladung und begann, Carmen zu streicheln. Sie musste schon vorher ziemlich scharf gewesen sein, denn sie reagierte sofort mit Stöhnen auf meine Bemühungen, sie geil zu machen. Jana mochte ihr das offenbar gönnen, denn sie begann meine Eier zu kraulen und meine Ohrläppchen zu knabbern. Als nun Carmen auch noch begann, ihren Po leicht vor und zurück zu bewegen, war ich versucht, sie zu ficken. Ich hielt mich aber noch ein bisschen zurück und warnte die beiden: «Vorsicht. Das ist zu geil. Wenn Ihr so weitermacht, werde ich Carmen fluten.» Jetzt flüsterte mir Jana ins Ohr: «Das ist die Idee. Wir haben gehört: Geil machen macht geil. Komm! Spritz Carmen voll! Fick sie!» Ich empfand die beiden als so sexy, dass ich sofort kam.