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P2.07 - Die ersten Vierundzwanziger

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Obschon das nicht der erste Orgasmus heute war, füllte ich Carmen gründlich. Nun wollte Jana auch etwas davon und drängte sich zwischen die Beine von Carmen. Dadurch präsentierte sie mir ihren wirklich süssen Po und mein kleiner Freund fand den Anblick so unwiderstehlich, dass er sich sofort wieder etwas aufrichtete und sich von hinten in die Lustgrotte von Jana drängte, die das offensichtlich genoss. Sie massierte mich sofort mit ihren Vaginalmuskeln. Sie machte das so gut, dass ich vermutete: Diese Frau hatte das geübt!

Wir haben uns längere Zeit auf der Liegewiese miteinander vergnügt, bis ich völlig geschafft war und sagte: «Leider hat alles einmal ein Ende. Mit oder ohne Medikament. Meine Vorräte sind erschöpft. Ich habe Durst!» Wir gingen dann zu der grossen Duschanlage am Rande der Liegewiese. Es stellte sich heraus, dass Carmen und Jana die Wasserspender bei den Sitzbänken noch nicht kannten. Sie waren erstaunt, dass mein Wasserspender eine andere Form annahm als jener auf ihrer Seite.

Wichtiger war, dass das Wasser angenehm kühl war, aber doch nicht kalt.

Da wurde uns bewusst, dass wir uns erhitzt hatten. Welchen Anteil unsere heissen Spiele bzw. die Sonne daran hatten, war uns nicht klar. Wir gingen zum Pool und sprangen hinein. Die beiden suchten sich eine Stelle aus, wo ihnen das Wasser bis zu den Brustwarzen stand. Dann nahmen sie mich in die Mitte und machten wieder ein Sandwich aus mir. «Schön. Du stehst ja wieder. Lass uns nochmals ficken.» meinte Jana.

«Abwechslungsweise bitte.» wandte Carmen ein. Da sah ich einen Schwimmer auf uns zu kommen. Es war Jo: «Aha, deshalb hatten wir da drüben Männerüberschuss. Du hast ja gleich zwei sexy Schönheiten, die dir zusetzen.» -- «Ich bin für jede Hilfe dankbar.» Carmen krallte sich nun Jo und wir hatten ab sofort einen Vierer. Wir genossen es und überliessen die Führung den beiden Frauen. Von Zeit zu Zeit gab es Abwechslung. Ich hörte bald auf, irgendetwas zu zählen, weder die Wechsel noch die Höhepunkte.

Am Abend, im Bett, liess ich den Tag Revue passieren: Jetzt kannte ich alle zwölf Frauen, eine reizender als die andere. Vor allem fand ich alle irgendwie sexy, jede auf ihre Art. Ich vermutete, dass auch das eine Wirkung des Medikaments sein könnte. Ich war entschlossen, das kommende halbe Jahr in vollen Zügen zu geniessen!

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