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Papa Wird Verführt... Teil 09

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„Bis zum nächsten Mal, Schatzi", sagte sie und küsste ihn dann leicht auf die Lippen, „ hoffentlich dauert das nicht zu lange...", setzte sie grinsend nach.

„Das wird es nicht sein, keine Sorge", sagte Robin und küsste sie leicht auf die Lippen, „ jetzt, wo ich keine Frau habe, um die ich mir Sorgen machen muss, habe ich mehr Freizeit, um mit meiner liebsten Nymphomanin im Teenageralter zu verbringen!", grinste er und lächelte sie an und sie lächelte zurück, offensichtlich erfreut über das, was er sagte.

"Ich bin bereit für dich und deinen großen, harten Schwanz, wann immer du mich willst, mein toller süßer und geiler Liebhaber!", sagte sie und hielt seine Hände, „ alles was du tun musst, ist mich dann einfach anzurufen und ich bin hier!", grinste sie ihn an.

„Du gehst besser los, oder du wirst erst mit deiner Familie zu Abend essen, wenn wir zwei so weiter turteln", warnte Robin, drehte sie um und schlug ihr spielerisch auf ihren süßen runden Hintern.

Sie kicherte ihn an, warf ihm einen Kuss über die Schulter und ging aus der Tür und er sah aus dann aus dem Fenster und beobachtete, wie sie den Bürgersteig entlangging und genoss den Anblick ihrer geilen leicht wankenden Brüsten, die beim Gehen wackelten, dann ging er vom Fenster weg und er schloss dann wieder die Vorhänge am Fenster.

Er war sich nicht sicher, wohin das alles führen würde oder wie lange es dauern würde, aber er war sich sicher, dass er es dabei genießen würde, da kam einiges auf ihn zu, denn er konnte ihr ja nicht so einfach erklären, dass er neben ihr auch mit seiner eigenen Tochter ein Verhältnis hatte, ja sogar ein Inzest verhältnis mit seinem eigen Fleisch und Blut hatte.

Ja und Inzest, das war ja in Deutschland verboten und er musste hoffen, das seine Tochter sich ihrer besten Freundin nicht über das Verhältnis zwischen Vater und Tochter anvertraute, denn Daniela konnte in ihrem Eifersuchtswahn, die beiden in ernsten ja total ernsten Schwierigkeiten bringen.

Zum Glück behandelten Danielas Eltern ihre erwachsene Tochter nicht wie ein kleines Kind, denn sie wussten, das ihre älteste ja schon Frühreif war und nun ihre eigene Wege ging, das würde bestimmt das letzte Mal sein, das sie mit ihnen in den Campingurlaub gingen.

Die Eltern von Daniela wussten das sie ein Verhältnis zu einem Mann hatte, wussten aber nicht, welcher Typ ihr den Kopf verdreht hatte, an das nächste, warum die 18 Jährige beste Freundin von ihrer Tochter, also Katharina nun hier mit ihren Vater waren, kamen sie natürlich nicht.

Am Abend wurde Grillen bei ihnen angesagt, natürlich war Katharina und ihr Vater dazu herzlich dabei eingeladen und er kam dann auch zum Grillabend auf den Campingplatz, bewaffnet mit ein paar Wein Flaschen und es wurde ein geselliger Abend.

Daniela wuselte natürlich die ganze Zeit wie eine Fliege um den Speck, an Kathies Vater umher und er verschwand dann, als es ihm zu viel wurde, auf die Toilette im Mobilheim und sie folgte ihm dann, sah sich vorher um, das sie nicht gesehen wurde und schon knutschten beide in der Toilette und sie musste sehr vorsichtig sein, denn die Mobilhomes, waren die Wände sehr dünn und man bekam sogar beim Nachbarn in der Nacht so einiges mit, wenn diese nebenan im anderen Wagen unartig wurden.......

Es blieb also nur beim Fummeln, die beiden Mädels hatten beschlossen, dass sie zu fünft im Dreibett Zimmer des Mobilheims übernachten würden und sich dann Nachts Daniela aus dem Mobilheim schleichen würde und zum Hotel laufen würde um....., nur für das Frühstück musste sie sich für alle noch kümmern und es so aussehen lassen, das sie am nächsten Morgen früh zum Joggen wäre und sie dann leckere Frühstücksbrötchen mitbringen würde, so würde kein Verdacht aufkommen, warum sie die ganze Nacht nicht im Mobilhome gewesen wäre, aber es kam ganz anders.

Jasmine, die kleinste Schwester von Daniela, mit ihren süßen fünf Jahren, ging um das Mobilhome auf die andere Seite und sah durch das WC-Fenster, wie sich zwei Menschen dort befummelten und dann miteinander knutschten, auch Danis Eltern war aufgefallen, das ihr Gast und ihre Tochter auf einmal verschwunden waren.

Danis Vater ging ins Mobilhome und rief, „ Robin, alles in Ordnung auf dem WC, oder muss ich einen Rettungsring nach werfen", sagte er und grinste in sich hinein, dann rätselte er, wo verdammt noch mal, war seine älteste Tochter, wenn sie doch nicht im inneren des Mobilhomes war, aber er machte sich keine Sorgen, sie war alt genug und ging wieder zu den anderen.

Daniela und Robin, beendeten ihre Knutschattacke, sie hatte ihm zwischen den unzähligen innigen und geilen fordernden Küssen Bescheid gegeben, wie das heute Nacht ablaufen würde und schweren Herzens trennten sich die beiden Turteltäubchen wieder + gingen nacheinander aus dem Mobilhome.

Jetzt fiel es natürlich Danielas Vater auf, das beide nacheinander, zeitversetzt um eine Minute aus dem Mobilhome kamen und er wusste, das außer Robin, sonst niemand im Mobilhome gewesen war und ein verdacht keimte in ihm auf.

Hüpfend, wie bei Rumpelstilzchen der freche Entführer des Babys vom Königspaar nach dem Motte, „ wie gut das niemand weiß, das ich Rumpelstilzchen heiß", kam auch Jasmine grinsend um die Ecke und sang das Rumpelstilzchen Lied und erwähnte noch lachend, das sie gesehen hatte, wie Robin und ihre groß0e Schwester auf dem Klo geknutscht hätten.....

Eine Totenstille entstand kurz und alle sahen die beiden Schuldigen an, dann kam auf einmal Danielas Vater auf Robin zu und klopfte ihm dabei anerkennend auf die Schulter und sagte nur, „ lieber dich, als so ein daher gelaufener Hippie" und alle lächelten wieder, natürlich kam von Danielas Mutter der Tipp, das Katharina die Nacht bei ihnen im Mobilhome verbringen sollte und ihre Tochter mit Robin dann zum Hotel fahren sollte.

Fürsorglich nahm Eva, die Mutter von Daniela, ihre Tochter beiseite und es entstand ein Mutter/Tochter Gespräch um Verhütung etc und die Frage ob sie schon miteinander....., na ja so was eine besorgte Mutter ihre Tochter natürlich fragen musste.

Nach einer weiteren Stunde, löste sich der Grillabend auf, denn es war kurz vor 22 Uhr + die Nachtruhe fing demnächst auf dem Campingplatz an.

Robin und Daniela fuhren dann auch los, es gab sicherlich schlimmere Möglichkeiten, die Nacht zu verbringen, als mit einer heißen 20-jährigen Nymphomanin mit Melonen großen Titten die ganze Nacht wie ein irrer zu ficken, dachte er bei sich, trotzdem konnte er nicht anders, als sich zu fragen, wohin das alles führte und wie es ausgehen würde.

Denn Robin wusste, dass diese Affäre mit Daniela irgendwann ein Ende haben würde, wenn sie den richtigen Mann fürs Leben kennenlernen würde, denn er war es bestimmt nicht, er war mit 40 Jahren, doppelt so Alt wie sie, in 10 Jahren, wäre sie in der Blütezeit und er wäre 50.

Ja er machte sich so seine Gedanken, aber jetzt musste er an die kommende Nacht denken, da er ja die letzten Tage sich so, mit seiner eigenen Tochter und heute Morgen mit seiner Beifahrerin im Auto verausgabt hatte, brauchte er etwas, um heute Nacht seinen Mann zu stehen, er hatte ein Glas Wein zum Anfang getrunken + dann nur noch Mineralwasser, dabei hatte er unbemerkt eine blaue Wunderpille der Firma Pfitzer, vor einer halben Stunde eingenommen.

Ende Teil 9

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Wunderbar erzählt... So detailgetreu! Ich liebe Deine Geschichten.

Die Armen, denen die Rechtschreibung und Interpunktion wichtiger ist als schön beschriebener Sex.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Mensch Holterdiepolter: Es zwingt Dich niemand das zu lesen Du Rechtschreibkünstler.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Holterdiepolter dahingeschrieben. Die Zeichensetzung und Groß-/Kleinschreibung tut den Augen weh.

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