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Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 01

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Dimitrij ließ mich aber nicht genießen, denn für seinen nächsten Befehl musste ich ihm meinen Arsch hoch präsentieren und durfte erst danach meinen Kopf in die Rinne legen. Es war aber alles schon weggelaufen und so konnte ich nur den Boden sauber lecken.

„Guck dir die Schlampe an", verkündigte Dimitrij allen, „die leckt sogar den Boden sauber." Dabei klatschte er brutal auf meine Pobacken. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge trafen und dann fühlte ich, wie sich sein Rohr in meine Fotze drückte.

Erst suchte er nur den Eingang, dann hob er meinen ganzen Unterleib mit seiner Stange hoch und begann mit einer absoluten Brutalität in mich hineinzustoßen. So tief hatte ich noch niemanden gespürt, ich dachte, er kommt mir aus dem Hals wieder raus. Innerhalb kürzester Zeit erreichte ich einen Punkt, an dem ich noch nie war, das musste wohl der absolute Orgasmus sein.

...

Die warme Dusche von Stjopa holte mich in die Realität zurück, ich blickte zu Caro und sah, wie sie gerade von Goscha gefickt wurde. Stjopa dirigierte mich auch zum Ficken passend und ich ließ ihn machen, doch an Dimitrij kam er nicht dran. Dabei hatte ich sogar Gelegenheit zu Caro zu blicken und sie zwinkerte mir zu.

Stjopa spritzte mit einem Stöhnen in mir ab, und nachdem ich mich umdrehte, bekam ich seinen Schwanz in den Mund geschoben. Ihm gefiel es aber nicht mehr und so schubste er mich zurück in die Pinkelrinne. Erwartend hockte ich mich wieder hin, rieb meine auslaufende Fotze auf den ekligen Boden und blickte auffordernd zu Svetlana.

Ilja hielt sie zärtlich in den Arm, und als sie meinen Blick sah, warnte sie Ilja: „Anpissen darfst du sie, meinetwegen auch schlagen oder treten, doch wenn du jemals deinen Penis in eines dieser Dreckslöcher steckst, werde ich mich neben die beiden legen und jeder darf mit mir das gleiche machen." Ilja wehrte entschieden ab, doch Nikolaj begann herzhaft zu lachen: „Das Angebot würde ich mir merken Ilja, wenn du Svetlana über hast, kannst du sie zu den beiden Fotzen werfen."

Svetlana befreite sich von Ilja und kam langsam auf uns zu. „Na ihr Fotzen war es das, was ihr mit euerm Wettbewerb erreichen wolltet?" Caro hockte inzwischen neben mir und begeistert bestätigten wir Svetlana unsere Zufriedenheit. Auf Caro Frage, wer gewonnen hätte, meinte Svetlana nur: „Ich werde euch heute nicht sagen, wer die größere Schlampe ist, dafür müsstet ihr wiederkommen, alles andere aufgeben und euch für immer unterwerfen."

Caro begann sich gerade zu beschweren, da holte Svetlana aus und trat ihr mit den Schuhen in die Fotze. Entsetzt blickte ich ihr in die Augen, doch sie stellte sich genau vor mich.

Wieder klickte es in meinem Kopf und warum weiß ich nicht, doch ich hob mich leicht an und präsentierte ihr meine ungeschützte Scheide. Kurz blickte sie mir tief in die Augen, und als ich zustimmend nickte, traf mich ihr Schuh mit voller Wucht.

Der Luft beraubt fiel ich um und landete mit dem Gesicht genau auf dem Abfluss. Meine Hände auf meine schmerzende Scham drückend blieb ich ruhig liegen und merkte, wie Caro zu mir rutschte. „Das war das tollste Erlebnis meines ganzen Lebens", flüsterte sie leise zu mir und begann von der Pfütze zu trinken. Ich bin die größere Schlampe, dachte ich mir und folgte ihrem Beispiel. Svetlanas Freunde unterhielten sich untereinander und achteten nicht auf uns.

©perdimado2014

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Anonymous
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6 Kommentare
SybilleNordlandSybilleNordlandvor 5 Monaten

Versaut geil - genauso liebe ich es!

Küsschen

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Geil

endlich wieder eine abgefahrene Story. Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.

perdimadoperdimadovor mehr als 7 JahrenAutor
@Anonym - Was für eine Story!

Danke,

es schmeichelt mir sehr,

mit dirtywhore78 verglichen zu werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Was für eine Story!

Abstrakt, pervers und mit einer wahnsinnigen Spannungskurve. Sowas habeich bisher noch nicht gelesen, annähernd vielleicht in"Rolltreppe abwärts".

Danke für diesen Beitrag.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Genau so sind Fotzen abzurichten. Nur geil versaute Löcher, kein Hirn."

Aah jaah! Da meldet sich die sonst schweigende Mehrheit der LIT-Leser auch mal klar und deutlich zu Wort.

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