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Party

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Sebastian lernt neue Leute kennen.
2.1k Wörter
12.6k
6
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Komische Party. Warum mich Ingo unbedingt hierher mitschleppen musste, wird auch nur er wissen. Fragen kann ich ihn nicht, der hat sich prompt verpisst. Wohin eigentlich? Na, supi. Immerhin sind die Getränke edel und das Essen war wahrscheinlich sogar noch besser als ich Banause das beurteilen kann.

Nette Frauen hat er mir versprochen. Toll. Vorhanden. Verheiratet oder in festen Beziehungen allem Anschein nach. Na, die doch auch, da blitzt es golden am Finger.

„Amüsierst du dich?"

Was man so amüsieren nennt. Schande, die sieht richtig genial aus. Bestimmt Mitte dreißig, gertenschlank, braungebrannt, rattenscharfes Kleid, sicher arschteuer. Knete haben die hier wohl alle. Trophy wife, wie das so schön heißt? Schönes Lächeln. Verführerisch?

„Nun, das Essen war ganz vorzüglich, die Leute scheinen ja alle ganz nett. Ich kenne halt nur niemanden, nur meinen Freund Ingo. Den hast du nicht zufällig irgendwo gesehen?"

„Verstehe, bist ein bisschen fremd hier. Möchtest du noch einen Drink?"

„Nein danke, ich hab noch. Deinen Namen hatte ich vorhin nicht ganz verstanden."

„Sybille. Kann ich sonst etwas für dich tun, damit du dich wohler fühlst?"

Ja, lass dich scheiden und dann reden wir weiter.

„Unwohl fühle ich mich nicht."

„Ingo ist wahrscheinlich in der oberen Etage. Es ist die Zeit, wo der gemütliche Teil des Abends beginnt."

Aha. Alle Klarheiten beseitigt. Das zweideutige Lächeln macht keinen Sinn, Frau. Ingo ist mit seiner Perle hier. Die springt immer noch hier rum und gackert unverwechselbar.

„Wenn du willst, können wir zwei es uns auch gemütlich machen. Zum Beispiel in meinem Schlafzimmer."

Stimmt, sie ist die Gastgeberin. Und ihr Männe heißt Otto. Wirkt nicht wie ein Spaßvogel, hat vorhin was von Jagd und Flur erzählt. Erlegt mich dann sauber mit der Elefantenbüchse und ich häng ausgestopft an der Wand. Also eher nicht.

„Das klingt zwar nicht nur völlig unerwartet, sondern auch himmlisch, aber ich hänge an meinem Leben."

Sie verzieht keine Miene.

„Ich würde dich zwar ordentlich rannehmen, aber die meisten kommen mit dem Leben davon."

„Ich sprach von deinem Gatten."

„Der schaut nur gern zu."

„Oh."

Das hatte ich allerdings noch nicht erlebt. Na ja, einmal eine Ehefrau brüderlich geteilt, nicht meine wohlgemerkt. Salvatore und seine... Vergessen.

Ist schon bald zwanzig Jahre her. Salvatore, mein Kollege in der Fabrik, wo ich in den Semesterferien gejobbt hatte. Aus Genua kam er, holte dann irgendwann seine Frau nach Deutschland.

Erzählte mir viel wirres Zeug in den Pausen. Wie er mit einem Freund dessen Freundin beidseitig genommen hatte, bis sie nicht mehr laufen konnte. Klang lustig, aber wie eine der vielen Geschichten, die man dort hörte. Fabeln der Neuzeit. Dachte ich.

Dann stellte er mir seine Frau vor, die kein Wort Deutsch sprach. Die sich in Deutschland nicht wohl fühlte, weil es still wie auf einem Friedhof wäre. Außer Salvatore und einer Kusine niemanden kannte. Also lernte sie mich kennen. Kochen konnte die. Hübsch war sie auch, und üppig.

Konnte nicht mal Englisch. Aber saufen wie ein Fisch. Salvatore übersetzte, es wurde trotzdem ein lustiger Abend. Sie mochte mich. Ich mochte sie. Dann redete Salvatore einige Zeit auf sie ein. Sie waren sich nicht einig, ich verstand kein Wort.

Er schien sich durchzusetzen. Grinste mich an. Sie dann aber auch. Und zog sich aus, wir sie dann nach kurzen Erklärungen durch. Mein erster und einziger DP. War okay, ich allerdings viel zu besoffen, um mich an Einzelheiten zu erinnern. Sie konnte hinterher problemlos laufen, das weiß ich noch. War trotzdem mit der Begegnung zufrieden am Ende.

„Stört dich das?"

Ah. Es steht ein Angebot im Raum. Fokus.

„Weiß nicht. Ich kenne das nur mit direkter Beteiligung."

„So? Erzähl mal, klingt interessant."

Gut. Sollst du haben. Salvatore und... Gina... Gianna. Gianna!

„Ist allerdings bald zwanzig Jahre her. Ich war ziemlich besoffen. Wir alle waren ziemlich besoffen."

Ende der Erzählstunde. Sie mag Geschichten, oder diese zumindest. Beifall klatschen kann sie nicht, dazu müsste sie die Hand von meinem Schwanz nehmen. Tat es mit Worten.

„Geil. Das habe ich allerdings noch nicht probiert. Ich wäre dafür zu haben, Otto wohl nicht. Wir müssten uns jemanden zusätzlich besorgen. Warte."

Habe ich überhaupt meine Zustimmung gegeben? Mit Worten nicht. Wahrscheinlich wertet sie meine Beule als solche. Will ich? Klar will ich. Sie sieht gut aus, ich habe seit meiner Scheidung vor drei Jahren keinen Sex mehr gehabt.

„Das ist Daniel. Er hätte Lust."

„Eine Bedingung: Ich ficke sie in den Arsch, das ist nicht verhandelbar. Du kannst dich vorne austoben."

Ich hätte doch noch mehr trinken sollen. Als abstrakte Idee hatte das gut geklungen. Jetzt mit diesem nicht wirklich sympathisch wirkenden zwei Meter Mann ist das schon wieder was anderes. Otto will das Spektakel nicht verpassen.

Genau wie Silke, Ingos Freundin. Deshalb hatte die mich auf der Fahrt so blöde angegrinst. Die wusste genau, was hier abging. Ingo war ja wohl auch gerade beschäftigt. Aber so voll mit Publikum? Echt, seid ihr drauf. Und nu? Egal.

„Von mir aus."

„Bastl, du bist mir ja ein ganz Schlimmer", freut sich Silke. „Das muss ich sehen."

Scheiße. Erstens: Warum nennt sie mich immer Bastl? Komm ich von der Alm? Zweitens: Otto, Sybille und Daniel würde ich nie wiedersehen. Silke doch leider nur zu oft. Drittens: Egal, dem Tross hinterhergetrottet. Sybille hat es eilig, rupft an meinen Klamotten.

Immer mit der Ruhe. Zieh dich doch selbst aus, das kriege ich locker alleine hin. Oder den Hünen da drüben. Oh. Nicht nötig. Ein ganz fixer. Was ist denn das? Jemine. Das sollte doch ursprünglich mal ein Arm werden, oder? Und schon lässt Sybille von mir ab.

Geht auf die Knie und riskiert die Maulsperre. Otto holt seinen Winzling auch schon mal auf Verdacht raus, macht es sich auf dem Stuhl vor dem Schminktisch bequem. Silke will das alles aus nächster Nähe sehen, setzt sich aufs Bett. Glühende Augen.

Die abwechselnd auf die blasende Gastgeberin und mein im Vergleich doch eher bescheidenen Beitrag zur anstehenden Aktion starren. Sybille hat aus den Augenwinkeln mitbekommen, dass ich jetzt auch soweit bin. Mein Versuch, mich an ihnen vorbei zu drängeln, wird von ihr unterbunden.

Lippen schließen sich um mein Gerät. So vertreibt man Restzweifel. Das kann sie gut. Bizarr ist die ganze Geschichte schon. Daniel geht schon mal aufs Bett vor und greift Silke zwischen die Beine. Die grinst und holt eine Titte raus. Hübsch, nicht groß aber formschön.

Sybille ist mit dem Ergebnis ihrer Entwicklungshilfe zufrieden. Ja, er steht so ziemlich. Jetzt hat sie es eilig ihr Kleid auszuziehen. Ich helfe mit dem Reißverschluss. Nichts drunter. Außer einem Körper, der für die letzten paar Zentimeter Wachstum sorgt.

Okay, ich hatte schöne Partnerinnen in meinem Leben. Sowas nicht. Wie eine antike Statue von hinten. Von vorne etwas moderner, Nippelringe, Teufelchen-Tattoo auf dem blanken Schamhügel. Na, solange sie jetzt nicht mit irgendwelchen okkulten Gesängen anfangen.

Sybille drückt mir eine ihrer wirklich perfekten Titten ins Gesicht. Also gut, lecken wir halt dran. Interessant, mit dem Ring kann man spielen, hatte ich auch noch nicht. Meine Hand greift zwischen ihre Schenkel. Feucht ist sie schon.

Das geht auch nass. Also gehe ich kurz auf die Knie, ziehe ihre fleischigen Lippen auseinander und prügele ihren mittelgroßen Kitzler mit meiner Zunge.

„Ja, geil. Leck mich du Sau, leck meine Fotze, bis ich schwimm."

Meine leichteste Übung, aber die Sprüche können auch verkniffen werden, das ist so gar nicht meine Welt. Hätte ich von ihr nicht erwartet, wie die doch sonst so auf Klasse und Stil macht.

Außerdem ist es auf dem Bett bequemer. Dahin schubse ich sie jetzt. Ich lecke weiter, Daniel küsst sie erst und stopft ihr wieder sein Schwanzmonster in den Mund.

Auch so ist Ruhe für den Moment. Einen kurzen Moment. Sybille will jetzt sofort Action.

„Genug. Fickt mich jetzt. Fickt mich, ihr geilen Hengste."

Aha. Erinnert mich an Luis de Funès. Mach mir den Hengst. Hehe. Stopp, das ist eine ernste Angelegenheit. Die Frau will gevögelt werden. Mann, mit dem Ding da ihre Innereien teilen, da kriege ich ja Platzangst. Welche Stellung? Ich nach unten, macht Sinn.

Ah, geil. Jetzt tut es mir schon fast leid, sie auf die Idee mit dem DP gebracht zu haben. Hier hätte ich mich allein genauso wohlgefühlt. Allein ist relativ. Otto wichst auf dem Stuhl, Silke kriecht im Bett rum, um die Sache besser sehen zu können.

Sie erlebt wie ich nach zwei Minuten ansprechendem Kurz-Ritts erwartungsvolles Stillhalten der Gastgeberin. Echt, so ohne Schmierung? Na, ob das geht? Sag ich doch. Otto wird helfend in die Pflicht genommen, holt auf Zuruf ein kleines Fläschchen mit Lubrikant aus einer Nachtischschublade.

Er bleibt dann vor dem Bett stehen, damit er auch genau sehen kann, wie der zweite, nun glitschigerer Schwanz in seinem Eheweib verschwindet. Zumindest ein Stück. Ich würde gerne loslegen, aber er scheint echte Schwierigkeiten zu haben, tiefer reinzukommen

.

Kein Wunder, es wird echt eng. Ich fühle seine Schwanzspitze schon, das war doch mit Salvatore anders gewesen? Oder auch nicht. Vielleicht ein Stück zurückziehen, damit er besser reinkommt? Scheint zu helfen. Na denn. Sybille grunzt begeistert.

Stöhnt dann munter los, als Daniel halb drin für ausreichend hält und losrammelt. Okay, das nehme ich dann ebenfalls als Startzeichen. Nicht einfach, wirklich alles extrem eng.

„Geil, geil, geil."

Sybille gefällt es, soll uns das wohl sagen. Ja, mir so langsam auch. Daniel ist in seinem Element, hackt da richtig rein, Hut ab. Er produziert dabei so ein grollendes Stöhnen, witzig. Ich bin ein leiser Typ, normalerweise, besonders, wenn ich so konzentriert bin wie jetzt.

Silke stöhnt mit, die fummelt ordentlich an ihrer Muschi rum, hat ihr Höschen zur Seite gezogen, schaut komischerweise oft mir ins Gesicht. Dabei ist das Spektakel doch ganz woanders. Allein Sybilles Gesichtsausdruck lohnt sich da sicher mehr.

Ist er jetzt in voller Länge drin? Scheint so. Kein Wunder, dass sie so brünstiges Zeug vor sich hin stammelt. Und ein Tempo legt der vor, alle Achtung. Da will ich mich auch nicht lumpen lassen, obwohl das von unten deutlich anstrengender ist. Denke ich mal.

Sybille stöhnt jetzt feucht, Speichel tropft aus ihrem weit aufgerissenen Mund auf mein Gesicht. Gewöhnungsbedürftig. Nanu, wildes Grunzen von Daniel? Er wird doch nicht schon... er ist. Gekommen. Na gut. Auch recht.

Er zieht gleich ab. Dann kann ich mich richtig austoben. Oder magst du jetzt vielleicht auch mal was tun, gnädige Frau? Sieht nicht so aus, als ob sie willens und in der Lage ist. Okay, dann will ich das aber bequemer haben. Los, auf alle Viere.

Jemine, sieht ihr Arschloch geweitet aus. Da bleibe ich lieber fern, und mache dort weiter, wo ich angefangen habe. Jetzt mit Beckenfreiheit und richtig Lust. Lust auf diese schöne, heiße Frau mit dem knackigen Arsch, dem ich klatschend meinen Beifall gebe.

Erst mit der Hand, dann meinem Körper. Vögele mich und uns in Rage. Ihr Stöhnen geht gleich ein paar Oktaven höher. Klasse, so lieben wir das. Oh, das hatte einen Grund, sie kommt mit gurgelnden Geräuschen. Büschen langsamer? Ach Quatsch. Ich bin gerade so schön in Fahrt.

„Spritz mir auf den Arsch."

Meinetwegen. Aber später. Viel später. Glaubst du, weil du gekommen bist, hab ich schon genug? Das koste ich jetzt aus. Mein Gott, fast drei Jahre. Okay, Ingo, langsam bin ich dir nicht mehr böse, dass du mich auf diese Party verschleppt hast.

War das vielleicht Silkes Idee? Die schaut mir die ganze Zeit ins Gesicht. Stellst du dir vor, wie das ist, wenn ich dich ficke? Möglichst mit deinem Ingo von der anderen Seite? Der ist anders gebaut als Daniel, das weiß ich zufällig ganz genau.

Silke kommt jetzt auch, die Hand zwischen ihren Beinen zur Ruhe. Otto seh ich Gott sei Dank nicht. Sybille stöhnt und wimmert, hat wohl inzwischen begriffen, dass ihr kein schnelles Ende vergönnt ist. Sie wirkt aber nicht wirklich enttäuscht.

Im Gegenteil, es kommen immer wieder anfeuernde Wortfetzen aus ihrem Mund. Jetzt würde ich langsam gerne kommen, aber ich glaube, in der Stellung geht es vielleicht nicht. Komm mein Schatz, auf den Rücken mit dir. So viel zu deiner Idee, dass ich dir auf den Arsch spritze.

Ist doch viel schöner, dir ins Gesicht zu sehen. In dieses vor Geilheit verzerrte, wirklich schöne Gesicht. Nur mit dem Sabbern solltest du mal was unternehmen. Egal. Sie zieht ihre Schenkel weit nach hinten, damit ich richtig tief in sie rein kann.

Ja, das ist geil. Das mag ich genauso sehr wie du. Das führt doch jetzt zu was. Ah, nicht nur bei mir. Geil, die kommt nochmal. Und hier komm ich. Auf deinen Bauch und Titten. Hehe, Treffer bis zum Kinn. Das ruft das Publikum auf den Plan.

Silke ist wohl eine gute Hausfrau, macht alles gleich sauber. Na, so ein geiles Stück, hätte ich nicht gedacht. Jetzt knutschen die beiden auch noch. Okay, wenn ihr jetzt die Lesben-Show startet, schaue ich mir das gerne an. Nee, kein da Capo.

Die Gesellschaft hat von dieser Vorstellung genug. Otto hatte wahrscheinlich auch seinen kleinen Erfolg. Und wir jetzt alle Durst. Oh, und mehr Zuschauer? Grinsender Ingo, wann ist der denn dazu gestoßen?

Egal. Daumen und Hose hoch. Gute Party. Wirklich gute Party.

  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
wuselmannwuselmannvor 3 MonatenAutor

@Gigito

Danke, und klar, das habe ich irgendwie durcheinandergebracht. Gar nicht gewusst, dass ich ihn hier schon verwendet hatte, jetzt kommt er tatsächlich in einer heute gerade hochgeladenen Geschichte auch vor. Tja, das Alter. Nochmal danke für das liebe Feedback.

GigitoGigitovor 3 Monaten

Bin mittlerweile ein echter Fan Deiner Geschichten., die ich alle bis hierhin verschlungen habe (ich lese sie in alphabetischer Reihenfolge). Eine kleine Korrektur: „Mach mir den Hengst“ war mit Pierre Richard (Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh) 😉

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Nice

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