Spontanurlaub mit Überraschung

Meine Frau Bianca war total Urlaubsreif und konnte es kaum erwarten, bis es los ging. Wir packten eifrig unsere Sachen in den Koffer und machten uns mit dem Auto auf in Richtung Süden Deutschlands.

Wir hatten nichts wirkliches geplant und wollten einfach per Zufall irgendwohin, wo es schön ist. Also fuhren wir los.

Nach einiger Fahrzeit fragte ich meinen Schatz, was sie denn davon hält erstmal einen See anzusteuern um uns dort wieder frisch zu machen. Das ist eine gute Idee, sagte Bianca zu mir.

Nach einer Weile fanden wir einen schönen See. Der See hatte einen wunderschönen feinen Sandstrand, und zu unserer Überraschung war sonst niemand da.

Schatz, sagte ich, ist das nicht toll? Ein ganzer Strand nur für uns alleine. Komm, lass es uns hier gemütlich machen, und Badeklamotten brauchen wir wohl auch nicht. Ich wollte schon immer mal nackt mit dir ganz alleine am Strand sein, sagte ich zu meinem Schatz.

Gesagt, getan pellten wir uns aus den Klamotten. Mein Schatz war wunderschön anzusehen mit ihrer überaus sinnlichen weiblichen Figur und ihrer großen knackigen Oberweite.

Lass uns die Klamotten ins Auto legen, dann können wir ersteinmal wenn du magst den See umrunden.

Als wir die Klamotten ins Auto gelegt hatten liefen wir los zum See, tauchten kurz zum erfrischen hinein und gingen wieder hinaus. Es war herrlich so natürlich nackt die Natur zu genießen.

Dann gingen wir los, um den See zu erkunden. Wir brauchten eine Weile bis wir den See ganz umrundet hatten, und beschlossen uns noch etwas an den Sandstrand in den feinen Sand zu setzen und das schöne Wetter noch weiter zu genießen.

Eine Stunde später sagte mein Schatz zu mir : Timo, bitte hole doch schonmal unsere Klamotten aus dem Auto, damit wir uns langsam anziehen können. Wir müssen auch noch schauen, wo wir heute eine Übernachtungsmöglichkeit finden.

Ich fragte meinen Schatz nach dem Autoschlüssel. Sie fing an zu stottern. Ich habe die Autoschlüssel nicht, sagte sie und mir wurde etwas mulmig. Ich schaute ins Auto, und da sah ich den Schlüssel. Er steckte noch im Zündschloss, doch die Türen waren zu. Anscheinend hatte das Auto sich nach einiger Zeit selbst verriegelt.

Prima, sagte mein Schatz zu mir, und was machen wir jetzt? Es wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben und zu hoffen das irgendwann mal jemand vorbeikommt, den wir fragen können ob sie uns helfen könnten den ADAC anzurufen, die dann für uns das Auto entriegeln könnten.

Splitterfasernackt warteten wir nun am Strand auf Hilfe. Als die Sonne sich langsam senkte kamen endlich ein paar Leute zum Strand. Sie kamen mit einem kleinen Bus zum Strand gefahren und stiegen aus. Es waren drei junge Pärchen, Anfang bis Mitte 20 vielleicht, die hier wohl den Abend verbringen wollten, denn sie holten einige Flaschen Sekt, und ein paar Sektgläser aus dem kleinen Bus zum Strand.

Ich packte meinen Mut zusammen und ging nackt auf die Gruppe zu und erklärte ihnen was uns geschehen ist. Sie fingen an zu lachen. Ich fragte ob ich mal eines ihrer Handys benutzen könnte um den ADAC anzurufen. Sabine, eine aus der Gruppe meinte gleich das wir das vergessen könnten. Hier gibt es kein Netz, sagte sie. Erst einige Kilometer in der Stadt gibt es erst wieder Handyempfang.

Na prima dachten wir uns. Nun saßen wir als einzigste Splitterfasernackt zwischen einer Gruppe, die uns auch nicht wirklich weiter helfen konnte. Was solls sagten wir uns und verbrachten zusammen die Zeit mit den anderen am Strand.

Sabine überreichte uns beiden einen Sekt und meinte zu uns: Hier, damit es nicht ganz so traurig für euch ist. Wir bedankten uns und prosteten uns allen zu. Etwas aufgelockerter stellten wir uns nun auch mit unseren Namen vor. Ich bin der Timo und die wunderschöne Frau neben mir ist meine Bianca. Hallo Timo, hallo Bianca begrüßte uns Sabine. Ich bin Sabine, und das ist mein Freund Klaus. Und wir sind Yvonne und mein Kumpel Martin, antwortete Yvonne. Ja, und ich bin der Markus mit meiner Judith, antwortete Markus.

Wollt ihr noch etwas zu trinken haben, fragte Judith uns. Na klar antwortete Bianca, und auch ich sagte dankend ja. Judith schenkte uns neuen Sekt ein und wir prosteten uns alle wieder zu.

Judith schaute zwischen die Beine meiner Frau und bemerkte, das sie unten echt lecker ausschaut, frisch rasiert und wunderschön anzusehende Schamlippen. Judith war schon etwas locker durch den Sekt geworden und anscheinend leicht bi. Meine Frau wurde etwas rot, und bedankte sich für das Kompliment. Der Schwanz von deinem Freund sieht aber auch nicht verkehrt aus, grinste Judith und schaute mir dabei kess auf mein gutes Stück.

Bianca wusste nicht was sie nun darauf sagen sollte, doch ich bedankte mich bei Judith für ihr Kompliment an mich, und wurde ein wenig verlegen. Eine weitere Runde Sekt floss in die Gläser und wir prosteten uns wieder zu.

Eigentlich könnten wir uns ja auch ausziehen, meinte Judith zu Markus und zu Yvonne, Sabine, Martin und Klaus. Dann müssen Bianca und Timo sich nicht mehr so verloren vorkommen, wenn sie die ganze Zeit so nackig bei uns sitzen.

Alle waren durch den Sekt eh schon etwas locker geworden und waren einverstanden. Zuerst entblätterte Judith sich. Ich schaute ihr zu wie sie sich hinstellte und erst ihren schwarzen ledernen Top vor uns entblätterte, und ein echt wunderschöner Busen mit zarten rosafarbenen Knospen zum Vorschein kam, und dann ihr kurzes Lederröckchen hinunterzog. Judith trug weiter nichts darunter. Ihr blankes Fötzchen wurde sichtbar und ich konnte meine Augen nicht abwenden von Judiths heißen Körper. Mein Schwanz wurde leicht erregt von dem heissen Anblick den Judith uns da bot.

Markus zog sich auch aus, und dann folgten die beiden anderen Pärchen. Yvonne hatte ein schickes rotes langes Kleid an, welches bis zur ihren Knöcheln ging, und trug sonst auch nichts drunter. Auch Sabine hatte unter ihrem blauen Kleidchen, welches bis zu den Knien ging auch nichts weiter drunter an.

Mir viel direkt der Intimschmuck von Yvonne auf. Sie trug ein cirka Zentimeter langes silbernes Kettchen mit einem kleinen silbernen Herzchen als Anhänger an ihrer linken sinnlichen Schamlippe. Welches während sie noch stand ein wenig hin und her baumelte. Auch sie war komplett rasiert, wie auch Sabine.

Sabine hatte ganz kleine Schamlippen. Man sah eigentlich fast nur den heissen Spalt zwischen ihren Beinen. Bei der ganzen Show war mein Schwanz stattlich angewachsen.

Judith war es sofort aufgefallen und kicherte als sie mir direkt auf mein Gemächt schaute. Wow, sagte Judith, klein ist der aber nicht. Meine Frau Bianca antwortete wissend, das mein Schwanz cirka 19 Zentimeter groß wäre. Nicht schlecht, antwortete Judith und wurde leicht erregt und feucht, während sie noch einige Zeit mit ihren Blicken meinen erregten steifen Schwanz betrachtete.

Meine Frau wurde von mal zu mal auch immer lockerer und schaute sich nun auch etwas genauer um, und ihr viel auf, das ich den größten Schwanz von allen Männern hier habe. Wo du wieder hinschaust sagte ich meiner Frau. Das sagt gerade der richtige antwortete meine Frau und deutete auf meinen prallen Schwanz. Nunja, das sie recht damit hatte konnte ich ja auch schwer verneinen.

Eine weitere Runde Sekt floss in unsere Gläser und wir prosteten uns wieder alle zu. Der Sonnenuntergang färbte langsam den Himmel und den See in orange-goldene Farben. Schaut mal den Himmel bemerkte Sabine, sieht der nicht wunderschön aus? Das stimmt, antwortete ihr Freund Klaus. Der Himmel sieht echt toll aus antwortete auch Bianca.

Wisst ihr was jetzt fehlt fragte Markus? Musik! Markus lief nackt zum Bus, machte die Türen vom Bus auf und machte das Radio an, und setzte sich wieder neben seiner Judith. Plötzlich lief das Lied Lambada. Oh, das ist mein Lieblingslied sagte Yvonne ganz aufgeregt. Wer tanzt mit mir mit, fragte sie in die Runde und schaute dann mich an.

Mach ruhig sagte Bianca, und so stand ich auf und fing an mit Yvonne Lambada zu tanzen. Bei manchen Bewegungen berührte ihr intimschmuck mit dem Herzchenanhänger meinen Schwanz und es erregte mich wirklich sehr, wie der Herzchenanhänger immer wieder mal meinen Schwanz berührte. Mein Schwanz, der sich gerade erst wieder etwas beruhigt hatte wuchs wieder zur vollen Größe an.

Yvonne bemerkte dies und tanzte noch näher an mir. Sie drückte ihren Knackarsch gegen mein Gemächt und drehte sich wieder zu mir um und tanzte nun mit mir eng umschlungen, während mein nun wieder total praller Schwanz gegen ihren schlanken sinnlichen Bauch drückte. Ohmann, bei diesem Tanz wird mir ganz anders.

Meine Frau schaute irgendwie fasziniert zu und Judith legte ihre rechte Hand vorsichtig auf den linken Oberschenkel meiner Frau. Meine Frau schaute Judith an aber konnte nichts sagen. Zu erotisch war die Stimmung. Sie ließ die Berührung von Judith einfach zu.

Die andere Hand von Judith wanderte nun zu Markus rechten Oberschenkel, und er beugte sich zu Judith und fing an Judiths knackige Titten zu lecken. Er spielte mit seiner Zunge an ihre sinnlichen Brustwarzen und Judiths Brustwarzen wurden immer härter.

Als das Lied zuende war wollten Yvonne und ich mich auch wieder zu den anderen hinsetzen. Ich sah Judiths Hand auf Biancas Schenkel und wie Judiths geile knackige Titten von Markus ausgiebig geleckt und beknabbert wurden und ich wurde noch erregter bei diesem geilen Anblick, der uns da geboten wurde.

Ich setzte mich wieder neben meine Frau und Yvonne setzte sich auf meine andere Seite, und schaute genüsslich Judith zu, wie ihre steifen Brustwarzen von Markus Zunge und Zähne bearbeitet wurden. Ungefragt legte Yvonne ihre Hand auf meinen harten Schwanz und schaute Bianca an um zu schauen wie sie darauf reagierte, doch Bianca war zu sehr vom Anblick von Markus Zunge auf Judiths Titten und Judiths Hand, die mittlerweile anfing Biancas Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln hypnotisiert.

Judith stöhnte leicht vor Erregung, und auch meine Frau schien der Moment sichtlich zu gefallen, denn ich sah, wie ihr geiles Fötzchen nass wurde. Auch das Fötzchen von Yvonne war schon richtig nass. An ihrem Intimschmuck war ihr Fotzensaft leicht am herunterrinnen.

Als ich so fasziniert auf Yvonnes geiles Fötzchen und ihren Intimpiercing mit dem silbernen Kettchen und dem kleinen Herzchenanhänger schaute, fing Yvonne an meinen Schwanz zu wichsen. Erst langsam aber nach und nach schneller. Ich musste aufstöhnen vor Lust.

Martin schaute gespannt zu, was sich ihm da vor seinen Augen abspielte.

Sabine und Klaus waren mittlerweile auch nicht mehr ganz so still. Sabine stöhnte leise, während Klaus ihre Muschi mit langsam kreisenden Bewegungen mit seinen Fingern streichelte, während Sabine ihn innig küsste.

Yvonne nahm plötzlich ihre Hand von meinem Schwanz und kam mit ihren sinnlichen Lippen meinem absolut erregten Schwanz immer näher. Sie öffnete langsam ihre sinnlichen Lippen und ihren Mund und ihre Zunge fing an meine Eichel zu massieren. Ich musste laut aufstöhnen, als ihre Zunge meinen harten erregten Schwanz berührte. Sie fing an, immer leidenschaftlicher meine Eichel mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.

Bianca war in einer anderen Welt, und Judith, total erregt von Markus geilem Zungenspiel auf ihre prallen Titten schaute Yvonne und mich an und spreizte auf einmal Biancas Beine. Und steckte ihre Zunge langsam in Biancas total nasse Muschi. Außer einem total süßem Stöhnen kam nichts aus Biancas Mund heraus. Sie war nun völlig in dieser sinnlichen heißen Atmosphäre gefangen und fing an, vor Genuss ihre Augen zu verdrehen .

Markus schaute zu wie Judith Biancas Fotze mit ihrer geilen Zunge penetrierte und wichste sich genüsslich darauf seinen harten Schwanz selbst weiter.

Yvonne nahm nun meinen absolut harten Schwanz ganz in ihren Mund und saugte kräftig an mein Gemächt. Ich fing an dazu leichte Fickbewegungen zu machen und fickte nun dabei leicht in ihren Mund, während Yvonne weiter kräftig an meinen Schwanz saugte.

Bianca schaute stöhnend zu uns herüber aber sie konnte vor lauter Erregung nichts sagen, denn mittlerweile hatte Judith auch noch zwei Finger in Biancas geile Fotze gesteckt und fingerte sie nun hart während sie weiter mit der Zunge ihre geile Fotze schmeckte und ihre Liebesknospe mit ihrer Zungenspitze umkreiste.

Plötzlich kniete Markus vor Judith und stieß ihr seinen harten gierigen Schwanz in ihre triefnasse Fotze. Judith stöhnte auf, wöhrend Markus immer tiefer in sie eindrang und sie dann langsam und gefühlvoll von hinten fickte.

Yvonne hörte, als Markus Judith von hinten anfing zu ficken auf mir einen zu blasen und fragte mich mit absolut lüsternem Blick, ob auf meinem Schoß noch Platz sei, und hockte sich dann langsam auf meinen total erregten Schwanz, während sie mir dabei tief in die Augen schaute. Mein geiler Schwanz flutschte direkt in ihre sensationell geile Muschi und wir mussten beide aufstöhnen. Sie war so unglaublich nass vor lauter Geilheit.

Yvonne fing an langsam meinen geilen Schwanz zu reiten. Immer wenn sie sich erhob und sich wieder niederließ, berührte dabei ihr Intimschmuck meine prallen Eier, was mich noch schärfer machte. Ich schaute ihr tief in ihre blauen verführerischen Augen, während sie anfing mit ihrem Becken meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten.

Bianca schaute uns zu und stöhnte vor lauter Geilheit an einem Stück, während sie immer heftiger von Judiths Fingern und ihre Zunge gefickt wurde.

Ich fing nun an Yvonne aus meiner Sitzposition an zu stoßen, während sie weiter ihr Becken auf meinen Schwanz kreisen ließ. Es fühlte sich so unglaublich geil an. Meine Stöße wurden immer wilder, und Yvonne fing an zu schreien vor Erregung. Mein Schwanz fing an wild in ihr zu Zucken, während sie immer heftiger meinen Schwanz mit ihrer geilen Fotze bearbeitete. Lange halte ich das nicht mehr durch, dachte ich mir. Ich merkte wie Yvonne mich immer näher zum Orgasmus brachte.

Markus kam auf einmal mit einem lauten Schrei in Judith, und fickte sie noch ein wenig weiter, bis auch sie anfing zu zucken, während sie meinem Schatz Bianca nun auch zum Orgasmus brachte.

Bianca schrie wie wild und flehte Judith an, nicht aufzuhören. Ihr ganzer Körper bebte und ihr Orgasmus war so stark, das sie fast kurz ohnmächtig wurde.

Nun legte Klaus seine Sabine auf dem Boden und fing auch sie an wie ein wilder Hengst zu ficken. Markus, Judith und Martin feuerten die beiden an. Ja, gib es ihr so richtig, sagte Judith mit einem schelmischen Grinsen.

Plötzlich kam Martin wichsend zum Orgasmus, und zuckte dabei mit seinem Oberkörper zum Spritztakt. Er hatte seinen ganzen Oberkörper total mit seinem Sperma bekleckert, und Judith kam gleich, um die heisse Ficksauce wegzuschlecken. Sie war sehr gründlich und es blieb kein Tropfen mehr übrig.

Klaus und Sabines Körper fingen immer mehr an zu beben. Sabine schrie: bitte noch fester, jaaa, noch schneller und wurde immer lauter mit ihrem Stöhnen. Plötzlich kam sie mit solch einer Wucht, das ihr Becken und ihr ganzer Oberkörper sich im Orgasmusrausch aufbäumte. Auch Klaus kam jetzt mit einem lauten Stöhnen in Sabine.

Ich hielt es jetzt auch nicht mehr aus und spritzte tief und heftig zuckend und laut den Orgasmus hinausschreiend in Yvonnes geile Muschi hinein. Ich fickte Yvonne obwohl mein Orgasmus so heftig war mit aller Wucht von unten in ihre geile Muschi. Bei jedem Stoß ronn meine geile Ficksahne aus Yvonnes Muschi hinaus und lief meinen Schwanz hinunter auf meine Eier und dann auf dem Boden. Auch Yvonnes Intimschmuck war voller Ficksahne.

Es bildete sich ein ganzer Spermasee zwischen meinen Beinen. Jetzt konnte auch Yvonne es nicht mehr aushalten und sie kam laut schreiend mit solch einer Wucht, das sie bei jedem Stoß von meinem Schwanz wie wahnsinnig zuckte. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte, und sie hörte nicht mehr auf zu schreien. Ihr Orgasmus war einfach zu heftig.

Langsam beruhigten wir uns und ich zog langsam meinen Schwanz aus ihre Spermatriefende Muschi. Wow, sagte ich in die Runde. Ihr seit echt wahnsinnig.

Bianca nahm mich in den Arm und meinte nur: der Urlaub fängt ja gut an. Gut, das wir nichts geplant hatten und hier strandeten, sagte sie zu mir.

Wisst ihr, warum der Strand meistens immer leer ist? Weil es hier keinen Handyempfang gibt,sagte Markus. Und deshalb gehen wir hier immer sehr gern hin, denn hier sind wir immer ungestört sagte Judith, nun gut, fast, denn diesmal wart ihr ja hier gewesen, aber ich denke wir haben gut sympathisiert, zwinkerte Judith meiner Frau Bianca zu. Mein Schatz nickte nur und schaute mir tief in die Augen.

Wisst ihr was, sagte Judith, wenn wir morgen wieder losfahren rufen wir für euch den ADAC an, damit ihr dann hoffentlich auch wieder in euer Auto kommt und euren Urlaub fortsetzen könnt. Das hört sich gut an, entgegnete ich. Wir umarmten uns alle und kuschelten uns dann aneinander und schliefen dann ein.

Am anderen Morgen schrieben die drei Pärchen uns noch ihre Handynummern auf, damit wir in Kontakt bleiben können. Sie zogen sich an und machten sich auf dem Weg. Wir winkten noch hinterher.

Als sie gerade weg gefahren sind fing ich an meinen Schatz zu Fingern. Sie wurde direkt geil und meinte, das ich es ihr nun auch richtig besorgen solle. Sie bückte sich und hielt sich an die Motorhaube unseres Auto fest und streckte mir ihren geilen Knackarsch hin. Ich fickte in Gedanken an die geile Zeit, die wir gerade alle zusammen erlebt hatten sie richtig animalisch durch.

Es dauerte nicht lange, da kam es uns beiden auch schon. Wir stöhnten um die Wette, und machten so lange weiter bis unser Stöhnen aufhörte und vielen und dann innig küssend in die Arme.

Während wir uns noch innig küssten kam auch schon der ADAC. Er stieg aus und schaute unsere nackten Körper an, und sah wie noch Sperma aus Biancas geile Muschi tropfte und etwas auch am Bein runterlief. Er meinte nur „olala" und musste grinsen.

Wie kann ich euch helfen fragte er. Wir kommen nicht mehr ins Auto, es muss sich von selbst verriegelt haben und der Schlüssel steckt noch im Zündschloss antwortete ich dem ADAC Typen. Kein Problem, das haben wir in einer Sekunde sagte er uns, und ehe wir uns versahen war das Auto endlich auf.

Wir bedankten uns sehr für seine rasche Hilfe und gingen noch kurz, aber diesmal mit Schlüssel in den See um unsere Spermaspuren abzuwaschen und zogen uns dann an.

Wir setzten uns ins Auto und ich sagte zu meinem Schatz, das es irgendwie überhaupt nicht schlimm war das wir den Schlüssel vergessen hatten. Bianca schaute mich frech an und sagte, das glaube ich dir aufs Wort.

Wir fuhren los und überlegten erstmal ein Restaurant anzusteuern, denn wir hatten Kohldampf ohne Ende bekommen und nun sollte auch unser Magen seine Begierden stillen dürfen.