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Party-WG 04 -- Peter und Veronica

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So ging das dann weiter mit Jessica, Sofia, Rita und Lili. Alle wollten mich kosten. Bisher hatte mich noch nie eine Frau intim angefasst, und jetzt gleich sechs! Ich konnte deutlich beobachten, wie ich von Frau zu Frau etwas aufgeregter wurde. In meiner Muschi begann es zu kribbeln. Die Berührungen dieser Frauen liessen mich ganz eindeutig nicht kalt. Ich fragte mich, ob ich bei längerem Umgang mit diesen Frauen lesbisch werden müsste, kam aber zum Schluss, dass ich jetzt eigentlich genau so viel Lust auf einen Mann hätte. Können Frauen eine Frau scharf auf Männer machen?

Jetzt fiel mir ein, dass ich mich schon gefragt hatte, was denn 'bisexuell' von 'lesbisch' unterschied. Ich las, dass Lesben sich nicht für Männer interessierten, aber nun ahnte ich, dass es da noch einen Unterschied geben musste: Bisexuelle Frauen konnten sich aneinander aufgeilen und sich danach mit Männern Erleichterung verschaffen, und vielleicht auch umgekehrt.

Als nächstes nahm mich Jack in den Arm. Seine Küsse führten dazu, dass in mir etwas zu kochen begann, zwar noch ganz leise, aber doch merklich. Ich wurde tatsächlich schon wieder richtig scharf. Als er mich dann auch noch sanft an der Klitty liebkoste, musste ich mich bewusst bremsen, sonst hätte ich möglicherweise Jack Junior unsanft angefasst.

Blieb noch Marc: «Hallo Marc. Du verdienst ein ganz besonderes Dankeschön. Du hast doch die Vorstellungsrunde bestritten. Paul hat sie aufgeschrieben und ich konnte sie studieren. Ich habe sie so oft gelesen, bis ich den Eindruck hatte, euch alle schon lange zu kennen. Dank Deinem Einsatz fühle ich mich bereits wie bei Euch zu Hause. Andernfalls wäre ich vermutlich immer noch dabei, mir mühsam Eure Namen zu merken. Wie kann ich mich bei Dir bedanken?»

Marc wurde rot wie eine Tomate. Er hielt mich im Arm und hatte mich schon kurz französisch geküsst. Während meines Monologes hatte ich Marc Junior in die Hand genommen und etwas geknetet. Der war auf alle Fälle hart und voll einsatzbereit. Seine Hand war bis zu meiner Muschi vorgestossen und hatte einen ersten, eher zögerlichen Kontakt hergestellt. Nachdem ich meine Frage gestellt hatte, bohrte er einen Finger in meine Muschi und führte diesen danach zu seinem Mund, wo er ihn auffällig gründlich sauberleckte. Das bereitete ihm durchaus Vergnügen, aber es diente ihm offensichtlich auch dazu, nicht antworten zu müssen.

Ich fand diese Verlegenheit irgendwie süss und aufregend zugleich. Ich wurde noch etwas wuschiger und bugsierte seine Hand zurück in meine Muschi. Dann küsste ich Marc, aber diesmal mit der vollen Absicht, ihn geil zu machen. Aus der Art, wie er mich anblickte, konnte ich mit ziemlicher Sicherheit ablesen, wie seine Antwort lauten würde, wäre er denn mutig genug, sie auszusprechen: Indem Du mit mir Sex hast!

Ich wünschte mir, er würde es aussprechen. Jede Frau mag es, wenn sie begehrt wird, aber heute war ich besonders empfänglich für so etwas. Die ganze Atmosphäre wirkte wie ein Verstärker und ich lechzte mittlerweile förmlich nach Sex und allem was damit verbunden war.

Das musste aufmunternd auf Marc gewirkt haben, denn er gab sich einen Ruck: «Wenn eine so attraktive Frau mit so viel Sex-Appeal einen Mann fragt, wie sie sich bedanken könnte, muss sie sich nicht wundern, wenn sie eine nicht jugendfreie Antwort bekommt, es sei denn, mit dem Mann sei etwas nicht in Ordnung, schwul, impotent oder so etwas. Ein gesunder Mann muss auf so eine Frage einfach angetörnt reagieren, um nicht zu sagen, unanständig oder gar schweinisch, ach, Du bringst mich ja ganz durcheinander!»

Das hatte noch nie ein Mann zu mir gesagt. Bisher dachte ich, dass ein Mann wie Peter mich durcheinanderbringen kann, aber ich einen Mann? Das war nun wirklich neu und brachte mich irgendwie auf den Geschmack. Das fühlte sich super an, aber warum eigentlich? Könnte es daran liegen, dass ich mich etwas dominant fühlte, wenn ein Mann von mir durcheinander war? Ich vermute, jede Frau geniesst es, wenn sie feststellen kann, dass sie eine Wirkung auf Männer ausübt. Ich wollte es noch etwas geniessen, küsste Marc nochmals, packte Marc Junior mit der Hand und zog ihn etwas in Richtung auf meine Pussy, und schaute ihm auffordernd in die Augen: Sag es! Sprich es aus! Ich höre es gerne!

«Bitte fick mit mir!»

Als Antwort zog ich ihn zur nächsten Liegewiese, legte mich, so versaut ich gerade war, auf den Rücken und zeigte ihm meine Muschi voll offen und empfangsbereit, mit allen zehn Fingern. Das hatte ich vorher noch nie gemacht, aber ich war mittlerweile so scharf, dass ich kein Vorspiel oder so etwas wollte. Ich wollte einfach gefickt werden, und zwar so kräftig es auch nur ging: «Komm, fick mich, hart, tief, wie immer Du es magst!»

Die letzten Worte rief ich ziemlich laut in den Raum und die Paare, die sich mittlerweile überall gebildet hatten - darunter auch Paare mit zwei Frauen - hörten auf, zu tun, was sie gerade taten. Stattdessen interessierten sie sich für mich und Marc. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich ein Ring um uns bildete. Das machte mich so richtig geil. Zuschauer machen geil! Auch das war komplett neu für mich. Ich bekam sofort einen ersten Höhepunkt. Zum Glück liess sich Marc dadurch nicht aufhalten. Er rammelte unverdrossen weiter und brachte mich mit wenigen Stössen zum nächsten Höhepunkt. Bald wusste ich nicht mehr, ob das nun einfach ein einziger langgezogener Orgasmus war oder eine Folge von unzählig vielen Höhepunkten. Egal, es war wunderschön. Ich floss regelrecht aus und fühlte mich zusehends geleert. Ich hätte gerne gespritzt, aber meine Reserven waren erschöpft. Wie zum Ausgleich flutete mich Marc: «Veronica, Du machst mich so geil! Ich kommeeeee!»

Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, sagte Marc: «Wir dachten eigentlich, dass wir es langsam angehen lassen sollten, um Dich nicht zu überrumpeln. Aber so ist es natürlich noch schöner. Du bist eine Wucht!»

Im Zusammenhang mit Sex war ich bisher nur von Peter gelobt worden, und das war ja nur normal. So viele Vergleichsmöglichkeiten hatte Peter ja auch nicht, vermutete ich zumindest. Von Marc vermutete ich genau das Gegenteil, daher zählte ein Lob von Marc für mich riesig. Ich konnte geradezu fühlen, wie mein Kamm schwoll. Ja, auch Frauen haben einen imaginären Kamm!

Ich schaute zu Peter hinüber, der hinter Amanda stand, und zwar so verdächtig nahe, dass ich vermutete, dass die beiden es miteinander trieben, während sie mir zugeschauten, wie ich mich mit Marc vergnügte. Die Augen von Peter sagten mir, dass auch für ihn die Welt schwer in Ordnung war.

Interessant war noch, dass diese Beobachtung mich schon wieder etwas wuschig werden liess. Offenbar wurde ich geil, wenn ich sah, wie zwei es miteinander trieben, zumindest wenn die beiden mir etwas bedeuteten. Ich dachte, wenn das so weitergeht, werde ich noch zur Nymphomanin. Nein, das trifft es nicht so ganz. Nymphomanie wird ja mit Mannstollheit übersetzt. Bei mir muss es nicht unbedingt ein Mann sein. Ich hätte jetzt auch mal Lust auf eine Frau.

Ich stellte mich vor Amanda und begann mit meinen Händen in ihrem Baby-Doll herumzufummeln. Sie revanchierte sich sofort, indem sie begann, meine Brüste zu liebkosen, aber ich hatte gar keine Musse, das zu geniessen. Ich benötigte meine volle Aufmerksamkeit, durch die verwirrenden Stoffteile des Baby-Dolls hindurch einen Weg zur Klitty von Amanda zu finden. Als nächstes fühlte ich etwas tiefer und fand da nicht etwa einfach eine Sammlung von Schamlippen, sondern noch einen Pfahl, der in Amanda drin steckte. Aha, mein langjähriger Freund und Verehrer hatte sein Werkzeug tatsächlich in meine neue Freundin gerammt. Er machte auch jetzt keinerlei Anstalten, die Lustgrotte von Amanda zu verlassen. Im Gegenteil, jetzt wo ich in Reichweite gekommen war, konnte er mit einem Griff an meinen Po gleichsam zwei Frauen auf einmal vögeln und das schien ihm besonders viel Spass zu machen.

Peter flüsterte Amanda etwas ins Ohr und diese nickte kurz, dann lösten sich die beiden voneinander, Peter ging um uns herum und schob seinen Lümmel in meine Muschi. Zudem verwendete er seine Hände dazu, uns Frauen beide abwechslungsweise in die Muschi und an die Klitty zu fassen. Dabei schien es ihm darum zu gehen, meinen Muschisaft an die Klitty von Amanda zu streichen und den Muschisaft von Amanda an meine Klitty. Zwischendurch führte er immer wieder einen Finger zu seiner Nase und zum Mund, wo er eine Zeit lang mit Lecken zubrachte. Amanda schaute eine Weile zu und fragte dann Peter: «Übst Du für das Sexpoly?»

Sowohl Peter als auch ich verstanden nur Bahnhof. Amanda klärte uns auf: Beim Sexpoly gibt es Action-Karten, die verlangen, dass man Personen mit verbundenen Augen erkennt. Männer lecken dazu Pussy und Frauen Schwänze.

Das regte Peter dazu an, häufiger zwischen uns beiden abzuwechseln. Nun wurde wieder Amanda gefickt, während wir Frauen unseren Dreier weiterhin fummelnd genossen. Amanda bog ihren Kopf so weit zurück, dass sie Peter ins Ohr flüstern konnte. Peter liess uns alleine und Amanda zog mich zur nächsten Liegewiese. Ich dachte, sie wollte nun richtigen sapphischen Sex mit mir haben. Mir war das recht. Dazu hatte ich mich ihr ja genähert.

Da ich damit überhaupt keine Erfahrung hatte, überliess ich die Initiative Amanda, die alle möglichen Stellungen kannte. Tribbing fand ich zwar aufregend, weil es für mich völlig neu war, aber auch sehr anstrengend. 96 fand ich sehr viel bequemer und wir brachten uns auch so gegenseitig zu einem ersten Höhepunkt. Bevor wir jedoch weiterkamen, tauchten Peter und Paul auf. Peter wollte mich rammeln und Paul versenkte seinen Pimmel vor meiner Nase in der Lustgrotte von Amanda. Kaum hatten wir Frauen unseren Rhythmus wiedergefunden, beschlossen die beiden Hengste, zu tauschen. Nun rammelte mich Paul von hinten und der Schwanz von Peter bohrte sich vor meiner Nase in die Muschi von Amanda. Das brachte mich auf eine Idee: Ich leckte abwechslungsweise den Pimmel von Peter, die Muschi von Amanda und zwischendurch auch mal kurz die Klitty von Amanda. Zudem gab ich mir Mühe, meine Hände sinnvoll zu verwenden, indem ich die Nippel von Amanda bearbeitete, zwischendurch auch mal die Klitty. Irgendwann stach mich der Hafer und ich biss ganz sanft in die Klitty von Amanda, die laut aufschrie, einen brüllenden Orgasmus bekam und dann in sich zusammensank.

Wir fanden alle, Amanda müsste etwas ruhen. Sie blieb aber unter mir liegen. Die beiden Hengste konzentrierten sich auf mich. Ich hatte ab da dauernd einen in der Muschi und einen im Mund - mal diesen, mal den anderen. Abwechselnd von zwei Männern gefickt zu werden, das gab es bisher nur in meinen Wunschträumen, nun war es Realität geworden. Natürlich war das ungemein erregend. Ich stand relativ kurz vor einer nächsten Explosion.

Plötzlich machte sich Amanda an meiner Klitty zu schaffen. Das war nun eindeutig zu viel. Ich explodierte in einem Feuerwerk und wollte dann nur noch ausruhen. Ich tat das in den Armen von Amanda. Die beiden Hengste zogen weiter. Es gab ja noch sechs weitere Frauen und nur zwei weitere Männer.

***

Etwas für den kleinen Hunger zwischendurch - Bericht von Jessica

Ich hatte mich mit Sofia abgesetzt und im Esszimmer ein kleines Buffet aufgefahren. Ausser uns beiden hatte niemand eine Ahnung, was es hier zu sehen und zu schlecken gab. Es handelte sich ausschliesslich um irgendwelche Häppchen mit irgendeiner Sosse. Die ursprüngliche Idee war, Vitello Tonnato zu verwenden, dann kamen Meat Balls in Tomatensauce hinzu, aber auch Gemüse mit Dips und schlussendlich alle möglichen Süssigkeiten mit klebrigen Sossen nach arabischen Vorbildern. Ursprünglich verwendeten die Araber Honig, aber in neuerer Zeit wurden auch andere, etwa gleich klebrige Mischungen aus Zucker, Dicksäften usw. erfunden.

Ich holte nun unsere Gäste ins Esszimmer und erklärte: «Die Idee ist folgende: Immer zwei nehmen einen Teller. Entweder eine Frau und ein Mann oder zwei Frauen. Ihr könnt Euch einen vorbereiteten Teller schnappen oder selbst einen zusammenstellen. Dann sucht Ihr Euch einen Platz an einem Tisch, aber nur einen Stuhl. Der Mann setzt sich zuerst hin, dann die Frau rittlings darauf. Achtet darauf, dass Ihr beide den Teller auf dem Tisch bequem erreichen könnt. Dann füttert Ihr Euch gegenseitig. Der Rest ist Eurer Kreativität überlassen.»

Ich schnappte mir Peter und machte es mit ihm vor. Peter konnte mit seiner rechten Hand etwas vom Teller holen, der links von mir auf dem Tisch stand. Ich musste die linke Hand verwenden, mit der ich etwas weniger geschickt war. Prompt verlor ich die Kontrolle über den Meat Ball, den ich eigentlich zum Mund von Peter transportieren wollte, ohne ihn mit dem Zahnstocher zu piksen, auf dem der Meat Ball steckte.

In einer spontanen Reaktion drückte ich meine Brust an die Brust von Peter und verhinderte so, dass uns das Fleischbällchen in den Schoss oder gar auf den Boden fiel. Dafür fiel es in meinen Ausschnitt. Peter fingerte etwas an meinem Baby-Doll herum und schaffte es, das Bällchen in den Griff zu bekommen. Er liess mich etwas davon abbeissen, stopfte sich den Rest in den Mund und begann sich die Finger abzuschlecken. Dann fingerte er in meinem Baby-Doll herum, wie wenn er die dort verloren gegangene Tomatensosse des Fleischbällchens wiederbeschaffen könnte. Vermutlich lief es mehr auf ein Verteilen als auf ein Entfernen hinaus, aber meine Möpse bekamen auf alle Fälle so viele Streicheleinheiten, dass bei mir die Säfte kräftig zu fliessen begannen.

Peter blickte dabei äusserst schelmisch, wie wenn er einen Plan hätte. Ich rechnete damit, dass als nächstes seine Finger in meine Muschi stecken würde oder so etwas. Diese Vorstellung machte mich nun richtig feucht. Da ich kein Höschen zu meinem Baby Doll angezogen hatte, brauchte ich mich nur ein bisschen an Peter zu drängen, um in Kontakt mit seinem Höschen zu kommen, das sofort durch und durch von meinen Säften eingesaut wurde.

In den Augen von Peter sah ich ein Aufblitzen. Er musste etwas gemerkt haben. Vermutlich begannen meine Säfte sich im Gewebe seines Höschens auszubreiten und zu verdunsten, was Peter Junior eine Kühlung bescherte.

Peter fragte nun: «Ihr mögt es hier vermutlich etwas versaut?» -- «Das kann niemand bestreiten. Das Motto der vorletzten Party hiess ja 'Je versauter desto besser'. Damals haben wir das Rugby-Feld von Marc eingeweiht. Bei der Gelegenheit habe ich etwas gelernt.» -- «Was denn?» -- «Männer haben nichts dagegen, ihren Pimmel in eine versaute Muschi zu stecken, im Gegenteil, auch sie denken in diesem Fall 'Je versauter desto besser'.» -- «Das können wir ja gleich einmal ausprobieren.»

Peter griff in den Teller, häufte sich etwas Birnendicksaft auf seine Finger und steckte diese anschliessend in meine Muschi. Der anschliessende Fingerfick fühlte sich sehr geil an, denn die Finger von Peter waren nun echt klebrig. Allerdings mischte sich der Birnendicksaft zusehends mit meinen Säften und die Wirkung liess nach, aber nicht meine Geilheit, im Gegenteil. «Wie wäre es, wenn Du Dein richtiges Werkzeug verwendest, nicht nur deine Finger?»

Mit diesen Worten holte ich seinen Lümmel aus dem Höschen und steckte ihn mir in die Muschi. Dabei wurde sein Höschen etwas zur Seite geschoben, kam aber dennoch mit meiner dicksaftverschmierten Pussy in Berührung, war also nach dem Manöver noch etwas vielseitiger beschmiert als vorher, aber das war uns egal. Peter drängte sich in mich hinein und ich konnte seinen Pimmel nicht tief genug in mich hinein bekommen.

Peter fasste mit seiner rechten Hand wieder in den Teller. Was er dabei erwischte, konnte ich nicht erkennen, denn ich war intensiv mit Küssen beschäftigt und schon ziemlich aufgekratzt. Ich 'litt' ganz eindeutig unter dem Frischfleisch-Effekt. Waren das jetzt wirklich erst zwei Wochen seit Paul das erste Mal bei uns war? Paul und Peter sind sich irgendwie ähnlich. Peter könnte der ältere Bruder von Paul sein, aber beide fühlten sich so richtig sexy an. Hoffentlich war Peter ein ebenso gute Sexfighter wie Paul. Ich konnte es kaum erwarten, es mit Peter zu treiben.

Wie wenn er meine Gedanken irgendwie erraten hätte, führe er seine Hand zu meinen Nippeln, zu meiner Klitty und dann in meine Muschi hinein. Ich merkte, wie die Nippel und die Klitty klebrig wurden.

Endlich erwischte ich mit meiner linken Hand etwas Klebriges, irgendeine süsse Sosse. Zunächst war mir nicht klar, was ich da erwischt hatte, aber dann merkte ich, dass es die von mir selbst zubereitete Ingwer-Honig-Mischung war. Ingwer galt als eines der stärksten natürlichen Aphrodisiaka, etwa so wirksam wie Viagra, aber ohne dessen schädliche Nebenwirkungen. Davon nahm ich etwas in den Mund und dann küsste ich Peter gründlich. Unsere Zungen kreisten umeinander und lieferten sich eine Art Ringkampf, während wir die geschmackliche Wahrnehmung kosteten. Süss und würzig zugleich. Sehr reizend. Ich hätte so noch eine ganze Weile weiterküssen können, aber dazu kam es nicht.

Peter hob mich plötzlich hoch und trug mich zu einer Liegewiese, wo er mir signalisierte, mein Baby-Doll auszuziehen. Er streifte sein Höschen ab und begann mich zu lecken, zuerst an den klebrigen Nippeln, dann an der Klitty und schlussendlich folgte er den Schamlippen rund herum. Mann, konnte der Mann lecken. Ein richtiger Pussy-Eater! Er schien das auch äusserst gerne zu tun. Ich konnte seine Geilheit durch seine Zunge hindurch fühlen.

Als er dann im Zentrum landete und an meinen kleinen Schamlippen zu saugen und zu knabbern begann, war es um mich geschehen. Ich schrie und spritzte. Das tat ich ganz selten, aber die Stimmung heute war einfach zu toll.

Peter war ganz verschmiert im Gesicht, aber er strahlte bis über beide Ohren. In diesem Moment kam Veronica gerannt, küsste zuerst mich und dann Peter. Sie wollte gar nicht mehr aufhören und leckte dabei einen grossen Teil der Schweinerei, die ich im Gesicht von Peter angerichtet hatte, einfach weg. Ich war so geschafft, dass ich eigentlich nur noch zuschauen mochte. Veronica schien das sofort zu erkennen. Sie küsste mich nochmals, wie wenn sie mir danken wollte, dann rammte sie sich Peter Junior in ihre Muschi und ritt sich und Peter mit wenigen Stössen zu einem gemeinsamen Höhepunkt.

Ich war in unmittelbarer Nähe der beiden geblieben und wurde nun in einen Dreiwegkuss gezogen, also abwechselnd von Veronica und von Peter französisch geküsst. Dabei konnte ich so richtig spüren, dass die beiden sehr glücklich waren. Veronica sprach es aus: «Danke, Lili, das war das absolut geilste, was ich je zu essen bekam. Macht Ihr das immer so?» -- «Nein, nur wenn wir einen besonderen Anlass haben.»

In diesem Moment mischte sich Sofia ein und meinte zu Peter: «Und diesen Anlass haben wir ganz offensichtlich. Du kannst es als Riesenkompliment betrachten, wenn Du meine Jessica zum Spritzen bringen kannst. Du bist der erste Gast, den mein Fuck-Buddy so feuchtfröhlich begrüsste.»

Nun folgte eine Runde Küssen zu viert. Auch das war ja möglich. Wir fühlten uns alle vier sauwohl!

***

Einen Monat später - Bericht von Peter

Ich hatte mich gewissermassen selbst eingeladen, brauchte dazu allerdings überhaupt keine Überredungskünste, im Gegenteil. Amanda meinte sofort, ich müsse aber Veronica unbedingt mitbringen. Die sechs Frauen hätten noch lange nicht genug von Veronica. Dazu wären noch ein paar weitere Wochenenden nötig.

Als wir dann gemütlich in der Kellerbar zusammensassen, ergriff ich das Wort: «Ich muss Euch etwas gestehen. Ich habe etwas gemacht, ohne Euch zu fragen. Das muss ich jetzt beichten.»

Man konnte die Spannung im Raum mit Händen greifen. Nicht einmal Veronica hatte eine Ahnung, wovon ich sprach. Alle begannen zu raten und ich gab gelegentlich etwas Feedback. Als Paul rief «Du hast etwas gekauft» nickte ich und nun wurden alle möglichen Dinge genannt, von Auto über Kleider bis zu einer Ladung Schokolade für das Rugby-Feld. Ich begann dann weitere Hinweise einzuflechten, indem ich z.B. «grösser» sagte. Einige meiner Zuhörer begannen Fernsehsendungen zu erwähnen, wo jemand etwas erraten musste. Das sei ja fast wie bei Robert Lembke und dergleichen Kommentare. Ich war zwar etwas grosszügiger bei meinem Feedback, indem ich nicht nur 'ja' oder 'nein' sagte, sondern z.B. 'noch grösser'.

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