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Partyspiele

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Maren :

Ich drehte meinen Kopf, um sehen zu können, was passiert. Ich sah Thomas' Hand schwingen und mit einem Klatsch auf dem vorgesehenen Platz landen, wobei ich mich so auf die Beobachtung konzentrierte, dass ich nichts fühlte. Nach dem ersten Schlag machte Thomas ein merkwürdiges Gesicht, hatte aber wie von Sabrina verlangt, schnell zum zweiten ausgeholt und diesmal härter zugelangt. Unwillkürlich zog ich scharf den Atem ein, denn der tat weh. Der dritte erfolgte etwas verzögert, Sabrina musste mahnen. Erst danach fing es an so richtig zu brennen. Ich rieb mir den schmerzenden Po, sah aber auch mit einem gewissen Vergnügen die Erektion von Thomas wachsen, der nun mit einem nachdenklichen Ton fragte : „Was war denn das? Also, für Bälle in Shorts hat es eine ungewöhnliche Oberfläche?"

Etwas außer Atem, erwiderte ich schnell : „Du gibst also auf... Falsch geraten, wir haben keine Bälle sondern Halbkugeln!" Ich richtete mich wieder auf und zog mein Kleid wieder herab.

Thomas :

Als ich auf Sabrina's Kommando zuschlug, dachte ich schon wieder an Shorts, schlug aber einfach schnell noch mal zum zweiten Mal zu. Da hörte ich jemand scharf einatmen. Ich schlug auf etwas halb-elastisches, es klatschte laut. Was spielte sich hier ab? Beim dritten Mal konzentrierte ich mich auf mein Tastgefühl - war das ein Stück Haut und ein Stück Stoff? Ich musste an ein schlüpferbedecktes Hinterteil denken, was mein „kleiner Herr" als Anlass nahm, vorsichtig sein Haupt etwas mehr zu recken.

Maren :

Ich war von dieser Erfahrung enttäuscht, ich hatte mir mehr erotisches Prickeln davon versprochen nach meinen Träumen. Offensichtlich gehört auch der richtige Partner dabei hinzu, Thomas war mir zu vertraut, ich sah ihn einfach nicht als möglichen Partner an. Dann flüsterte ich Sabrina leise zu : „Dein Auftritt!" Ich glaubte eigentlich nicht daran, dass Sabrina auch dabei noch mitspielen würde, sie war eigentlich eher schüchtern und für solche frivolen Auftritte normalerweise nicht zu haben, aber heute blitzte etwas in ihren Augen.

Thomas :

Eigentlich hatte doch Sabrina gesagt, dass es nicht wie letztes Mal laufen sollte, wie konnte ich denn an einen Po denken, aber die Umstände deuteten auf etwas Ungewöhnliches hin. Als Maren mir außer Atem antwortete und wieder Kleidung in nächster Nähe raschelte, war ich mir ziemlich sicher, dass sie mich anflunkerte mit „Halbkugeln", das sagte ich ihr auch : „Du flunkerst mich doch an, das sind keine Halbkugeln aus Plastik!"

Sie erwiderte schlagfertig : „Ich habe nicht gesagt, dass es Halbkugeln aus Plastik sind, schon gar nicht aus Silikon!" Worauf Sabrina anfing, laut zu lachen. Als Sabrina mir den Handschuh auszog, stand sie direkt vor mir, ich konnte ihr Parfum riechen. Als ihr Schenkel meine Unterhose an der kritischen Stelle berührte, konnte ich ein fühlbares Erröten nicht verhindern.

Sabrina :

Es war schön, so direkt vor Thomas stehend, seinen Handschuh auszuziehen. Thomas war richtig süß, wie er so errötete. Nun war es mein Part, die „Shorts" zu spielen. Ich wollte mich von Maren nicht übertrumpfen lassen, aber sie auch nicht imitieren, also überlegte ich mir etwas anderes : „Thomas, bitte warten, wir müssen etwas arrangieren.."

Maren blickte mich fragend an. Ich flüsterte ihr zu : „Zieh bitte dein Höschen über den aufgeschnittenen Ball." Sie zögerte nicht lange, gleich darauf dekorierte ihr rosafarbener Slip die beiden weißen Hälften des Balles. Ich selbst öffnete den Reißverschluss meines Rockes an der rechten Seite, um mein eigenes Höschen bis auf die Mitte der Oberschenkel herunterziehen zu können und lehnte mich über die Couch, nachdem ich vorher meinen Rock wieder richtig justiert hatte.

Thomas :

Ich hörte Flüstern, dann das Öffnen eines Reißverschlusses, dann erklang das Rascheln von Kleidung nun synchron von zwei verschiedenen Stellen. Was hatte das zu bedeuten? Die beiden Frauen trieben doch irgendein Schabernack mit mir, nur was für einen?

Maren sagte direkt neben mir : „Du kannst beginnen!"

Wunschgemäß schwang ich meine Hand, traf eine runde, semi-elastische Oberfläche, die mit Stoff bedeckt schien. Irgendwie war der erste Eindruck bekannt, ja das war genauso wie auf der Party , ich rief aus.: „Das ist doch wieder Sabrin....."

Ích stoppte mich gerade noch rechtzeitig. Wenn die Mädchen mich hier an der Nase herumführen wollten, so konnten sie das haben :„Äh, ich bin mir nicht sicher, ich glaube ich muss hier noch mehr testen. Sabrina, hattest Du nicht gesagt, dass es nicht wie auf der letzten Party sein wird?"

Sabrina's Stimme kam von links unten : „Ja, ich habe gesagt, dass es nicht genauso wie auf der letzten Party sein wird."

Die Mädchen spielten mit mir, ich vermutete, dass meine Hand eben Sabrina's Po getroffen hatte. Na, wartet, Euch werde ich das noch zeigen, ich holte kräftig aus, Sabrina würde ihren Schabernack noch bedauern und ich würde meine Vermutung gleich bestätigen, denn mein Schlag würde nicht von schlechten Eltern sein. Wenn Sabrina darauf eine Reaktion zeigte, war meine Reaktion bestätigt...

Sabrina :

Als ich zu ihm hinblickend antwortete, hatte ich nicht daran gedacht, dass ihm meine Stimme etwas über meinen Standort verraten würde, aber das konnte ich jetzt nicht mehr ändern. Thomas hatte ganz offensichtlich mehr als nur einen vagen Verdacht, aber wie konnte ich ihm jetzt von unserer Wette erzählen? Ich sah ihn weiter ausholen als sonst, war aber trotz dessen von der Wucht und Schnelligkeit seines Schlages überrascht, der mich trotz meiner Anstrengung alle Reaktionen zu un­terdrücken, scharf ausatmen ließ. Der nächste Schlag erfolgte gleich danach mit der gleichen Wucht auf derselben Stelle.

Jetzt tat es richtig weh und ich musste meine Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzuschreien, konnte ein Aufstöhnen aber nicht unterdrücken. Mein Po begann zu brennen, als ob ich mich auf eine heiße Saunabank gesetzt hätte. Hilfesuchend blickte ich zu Maren, die aber auch von dieser Entwicklung überrascht war und etwas fassungslos dreinschaute. Beim vierten Schlag leg­te er weniger Kraft hinein, ließ seine Hand aber kurz über meine Rundungen streichen. Meinen Ef­fekt seiner Handlungen konnte ich nur zu gut spüren, jetzt sah ich aber auch, welchen Effekt sie auf ihn hatten. Sein Slip konnte die Ausbeulung gar nicht mehr richtig halten, der obere Saum hob sich bereits von seinem Bauch ab. Ich war beeindruckt und geschmeichelt, mein Po erregte ihn wohl ziemlich kräftig.

Maren

Jetzt hatte ich meine Fassung wiedergewonnen : „Thomas, das ist bereits der vierte. Wichtiger noch, der Kontakt mit dem Gegenstand sollte nur kurz sein. Mach das nicht noch 'mal!" Wenn das so wei­terging, würde ich meine Wette verlieren. Außerdem gefiel es mir nicht, wie er anfing Sabrina zu be­fingern.

Thomas :

Ich hörte nicht auf Maren. Beim nächsten Klaps ließ ich meine Hand wandern, bis ich ihre Schenkel spürte.

Sabrina :

Als ich seine Hand fühlte, wie sie nach dem Klaps, denn mehr als ein Klaps war es diesmal nicht, meine Rundungen verfolgte, ergriff mich auch ein gewisses Kribbeln, meine Haut erschauerte. Auf Thomas hatte es wohl denselben Effekt, denn ich konnte nun die Spitze seines Penis aufleuchten se­hen. Maren hingegen hatte deutliche Einwendungen auf ihrem Gesicht geschrieben.

Maren :

Jetzt hatte ich genug : „Stop, und ich meine das!" Als Thomas nicht sofort reagierte, zog ich seinen Slip herunter, das würde seine Aufmerksamkeit von Sabrina ablenken. Sabrina winkte ich zu.

Thomas :

Prompt sprang mein Penis ins Freie, weil mein Slip auf meinen Knien war. Meine Hand verließ sofort die hübschen Regionen und bedeckte meine Scham. Jetzt war ich wirklich ungehalten : „Sag 'mal, spinnst Du denn total? Das könnt ihr doch nicht machen!"

Sabrina :

Ich begriff Maren's implizite Aufforderung, richtete mich schnell auf und legte den aufgeschnittenen Ball samt seiner delikaten Umhüllung auf die Couchlehne, so dass Thomas' Blick auf ihn fiel, als Maren ihm die Augenbinde abnahm. Als seine Augen meine trafen, wurde ihm seine mangelnde Unterhose sehr bewusst, er lief richtig süß knallrot an.

Thomas :

So Auge in Auge mit einer hübschen Frau zu sein, während man buchstäblich mit herabgelassener Hose dasteht, ist doch verdammt peinlich. So schnell es mit einer Hand ging, zog ich meine Unterho­se wieder hoch, gleichzeitig drohte ich unverhohlen : „Ihr habt mich zum Narren gehalten, aber jetzt seid ihr ja dran! "

Maren :

Mich packte der Übermut : „Erstmal bist Du dran!" und zog ihm mit einem kleinen Bambusstöck­chen etwas über seinen Knackarsch. Dann bewegte ich mich aber eilig aus seiner Reichweite und zur Tür. Ich war sicher, dass das nachfolgende Spielchen für beide zu zweit sicherlich sehr interessant werden würde, ich hatte alles getan, um die Situation anzuheizen.

Thomas :

Als ich Maren hörte, die sich eilig zur Tür bewegte, während sie entschuldigend zu Sabrina sagte, dass sie doch einige Ersatzteile bräuchte, war ich zunächst erbost, begriff dann aber, dass sie dies ver­einbarungsgemäß auch tat, um mich mit Sabrina alleine zu lassen. Sabrina hingegen war echt betrof­fen : „Maren, Du kannst mich doch jetzt nicht allein lassen!!".

Ich fragte Sabrina mit leicht sarkasti­schem Unterton, ob sie mich denn auch wie Maren gefesselt stehen lassen würde?

Sabrina :

Die Tür klappte hinter Maren zu. Ich begriff Maren's Flucht überhaupt nicht, wie konnte sie mich jetzt alleine lassen? Gut, ihr fehlten ein oder zwei wesentliche Kleidungsstücke, aber diese abrupte Flucht.

Thomas blickte mir direkt in die Augen, ich sah noch Ärger in seinen Augen blitzen. Seine implizite Aufforderung, seine Fesseln zu lösen, war nur zu verständlich. Vielleicht waren wir doch etwas zu weit gegangen. Ich löste Schals und Strumpfhose, richtete mich schnell wieder auf. Er zog seine Hose wieder hoch und bemühte sich sichtlich um Würde.

Er konstatierte : „Ihr habt mich ganz schön blamiert!" Ich nickte nur.

„Ihr habt mich ordentlich geärgert, aber ich nehme Euch das nicht übel, wenn ihr genauso bereit seid, mitzuspielen. Seid ihr oder, da Maren ja feige geflüchtet ist, vielmehr bist Du das?"

Oh, oh, das hörte sich etwas bedenklich an. Aber ich nickte auch hier nur wieder stumm und etwas beklommen, denn er hatte ja recht, es wäre ungerecht, wenn nur wir unseren Spaß am Spiel mit ihm auslebten und er keine Gelegenheit zur Revanche bekam. Es ist nur unfair, dass Maren sich aus dem Staub gemacht hat und ich alleine die Angelegenheit ausbaden muss. Ich sah den Blick von Thomas auf den aufgeschnittenen Ball samt seiner delikaten Umhüllung gerichtet.

Er sah das seidene Höschen und fragte mich : „Aha, das erklärt einiges. Gehört dieses feminine Stück Maren oder fehlt es Dir?"

Einsilbig erwiderte ich „Maren".

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Interessant! Gewöhnungsbedürftig!

Also das ist mal was anderes!

Die Form ist sicher sehr gewöhnungsbedürftig, aber nicht uninteresant. Nicht nur eine erotische, sondern gleich auch eine literarische Herausforderung.

Alles in allem eine gelungene Geschichte, die meiner Ansicht nach noch weiter gehen könnte.

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