Passiones et Tortures II, Kapitel 22

Stattdessen tat Rieke, was sie eben schon getan hatte: Unter größten Anstrengungen rollte sie Tim auf die Seite und versuchte den Sieg einzuheimsen. Doch Tim wehrte sich mit einem lauten Schrei und seine Wut brach sich Bahn. Wild und unkontrolliert versuchte er auf die Beine zu kommen und Rieke mit der Schulter zu rammen. Da die Sklavin überrascht von dieser Kraftexplosion war, gelang ihm das auch und Rieke kippte seitlich weg. Tim robbte zu ihr herüber und warf sich auf ihren Oberkörper, so dass er ihre Brüste unter sich breit drückte. Doch Rieke gelang es leicht sich zu befreien und schon lag Tim wieder auf dem Rücken und konnte Rieke nicht einmal mit den Beinen erreichen. Er versuchte seine Beine so eng wie möglich zusammenzuhalten, längst war die Erektion von eben verschwunden. Nach einer gefühlten Ewigkeit des schwitzenden Rangelns gelang es Rieke aber ihre Hand an Tims Sack zu bekommen. Tim schrie zum zweiten Mal in diesem Kampf auf, als die blonde Sklavin ihren Griff verstärkte und doch konnte er nichts dagegen tun. Mit einem fast martialischen Schrei ließ Rieke ihr Knie in Tims Körpermitte knallen und Tim glaubte ohnmächtig zu werden. Er hörte vorübergehend nur noch ein Rauschen im Ohr und kleine Sterne tanzten vor seinen Augen. Als er wieder ein wenig bei Sinnen war, war es zu spät. Rieke hatte auch diesen Kampf gewonnen und wurde von Jane und den anderen Frauen gefeiert. Tim ließ sich stumm von seinen Fesseln befreien und litt noch immer unter dem heftigen Schmerz seiner Eier.

Rieke, dieses Biest, hatte es ihm richtig gegeben. Tim hätte vor Schmerz, Wut und Enttäuschung heulen können. Er war augenscheinlich der beste Kämpfer hier, durfte aber trotzdem nicht gewinnen, durfte nicht zeigen was er konnte, durfte nicht vor Sina und den anderen glänzen. Niedergeschlagen ließ er sich auf den Boden fallen und als Sina an ihm vorüberging und nichts sagte, ihm aber abfällig auf den schwitzenden Oberkörper spuckte, war der Abend für Tim gelaufen. In einem Nebel aus Zorn und Enttäuschung nahm er kaum wahr, wie 2D sich erwartungsgemäß für das Finale qualifizierte.

Nach einer kurzen Pause kam es im Finale wie es kommen musste: 2D -- der im Finale war obwohl Tim ihn besiegt hatte, was seinen Zorn weiter aufkochen ließ -- und 2A wurden von Jane, Sina und Julia unsanft die Arme hinter den Rücken gefesselt und beide begaben sich ungelenk in die Kampfzone, wo Rieke schon auf sie wartete. Tim war nun klar, was hier gespielt wurde: Die einzige beteiligte Frau würde das Turnier gewinnen und die ganzen männlichen Sklaven der Lächerlichkeit preis geben und sie damit demütigen. Und Tim begann damit, sich selbst zur Raison zur rufen. Seine Wut war dem Eifer geschuldet, vor den Herrinnen zu glänzen. Aber sie war auch Ausdruck von Selbstsucht und wenn es der Wille der Herrinnen war, dass er von Rieke fertig gemacht wurde, dann hatte er sich damit abzufinden und das Ganze nicht in Frage zu stellen. Etwas besser gelaunt beobachtete er, wie 2A und 2D abwechselnd einknickten und laut keuchten, weil Rieke ihnen in die Säcke griff. Einmal versuchten beide zusammenzuarbeiten und unter dem lauten Jubel der Herrinnen scheiterten sie dabei jämmerlich. Die Szene endete damit, dass sie beide wie Käfer auf dem Rücken lagen und Rieke mit wogender Brust beide Säcke mit je einer Hand zerquetschte. Die gepeinigten Sklaven schrien laut auf, doch Jane flüsterte Rieke etwas zu und diese weigerte sich in der Folge den Griff zu lockern. So zappelten die beiden Sklaven unter heftigen Schmerzen unter Riekes Händen und mussten schließlich beide den ungleichen Kampf aufgeben.

2A schien tatsächlich den Schmerzenstränen nahe zu sein und als Rieke sie losließ, wiegte er sich von heftiger Pein gequält hin und her. Die Herrinnen brachen in Jubel aus und unter ihren strengen Blicken applaudierten auch die Sklaven zu Riekes Sieg. Jane hob Riekes Arme in die Höhe und ermunterte sie, auf die beiden geschlagenen Sklaven zu steigen. So stand die nackte Siegerin etwas wackelig aber dominant und überlegen über den keuchenden Sklaven am Boden. Das war wiedereinmal ein Bild, das Tim nicht so schnell vergessen würde. Schön näherte sich Prinzessin Daniela der Szene und verjagte die beiden wimmernden Sklaven. Ohne Umschweife öffnete Daniela ihr Bikinioberteil und legte ihre schmalen Brüste frei. Schon nästelte sie an ihrem Höschen und warf sich nackt auf die Sklavin.

Die beiden ungleichen Frauen versanken in einen nassen und geilen Zungenkuss und Daniela begann damit Riekes Brüste lüstern zu kneten und schließlich begierig regelrecht abzulecken. Mit Zunge und Lippen fuhr die brünette Prinzessin über die Brustwarzen der blonden Sklavin und Rieke begann wohlig zu stöhnen. Tim und die anderen Sklaven beobachteten fasziniert das heiße Treiben vor ihren Augen und obwohl ihm die Eier noch pochten, kam seine Erektion zurück. Das Bild konnte täuschen: Das kleine, zierliche Mädchen war die dominante Frau in dieser Paarung, die größere Frau mit den riesigen Brüsten war die Sklavin. Doch sie hatte den Kampf gewonnen und bekam ihre Belohnung von der nackten Prinzessin verabreicht. Daniela übersäte nun Riekes Bauch mit Küssen, strich der Blondine sanft über den Venushügel und begann ihre Muschi mit unsagbarer Wolllust zu lecken. Tim beobachtete Riekes Gesicht und sah, wie die Sklavin rote Wangen bekam und die Augen geschlossen hielt. Die Lust war ihr ihm Gesicht anzusehen. Wenig später schob Daniela eines ihrer nackten Beine zwischen Riekes Beine und rieb ihren Unterleib an Riekes Geschlecht. In den nächsten beiden Minuten steigerten die beiden Frauen ihr Liebesspiel zu einem lautstarken und feuchten doppelten Orgasmus vor aller Augen. Tim sah, dass nicht nur sein Schwant steil abstand und so gerne er heute Abend von Daniela geritten worde wäre, so geil war es diesem Schauspiel beizuwohnen. Heftig atmend lagen die beiden Frauen noch eine Weile ineinander verknotet auf dem Boden, bis Lara den Abend beendete und die verschwitzten Sklaven sich an der Dusche stauten.