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Passiones et Tortures II, Kapitel 23

Geschichte Info
Tag 16 (Schmerzen 4) & 17 (Sex 3)
11k Wörter
4.49
8.6k
1

Teil 23 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Am nächsten Morgen war die Stimmung beim Appell unsicher und ein wenig gereizt. Die Sklaven beäugten sich misstrauisch und ein wenig ärgerlich, einige hatten noch mit kleineren Wunden des gestrigen Kampfes zu tun. Die Herrinnen hatten dafür gesorgt, dass sie sich als Gegner und nicht als Verbündete ansahen und diese Stimmung wirkte noch nach. Tim tauschte zwar respektvolle Blicke mit 2D, traute sich aber nicht Rieke in die Augen zu schauen. Er hatte sich ein wenig gehen lassen und sie ganz schön hart behandelt. Und sie hatte ihm in der Folge das Knie hart in den Unterleib gerammt -- das hätten beide gestern Morgen wahrscheinlich noch nicht voneinander gedacht.

Beim Frühstück hockte Tim wie immer auf dem Boden vor seiner Müsli-Schale und sein Frühstück war durchnässt und verklebt von Sinas Pisse und Spucke. Mühsam kämpfte er sich durch den unappetitlichen Brei als Jane in unsagbar kurzen und engen Hotpants an ihm vorüber ging. Sie holte sich etwas von der Theke und hielt auf dem Rückweg vor Tim an. Ohne etwas zu sagen steckte sie ihren nackten Fuß in Tims Frühstück und hielt ihm ihre beschmierten Zehen vor den Mund. Tim kam der stummen Aufforderung nach und während er das von Sina besudelte Müsli von Janes dunkelrot lackierten Zehen leckte und saugte stieg das bekannte Gefühl der erregten Demütigung in ihm hoch. Als wenig später auch noch Vanys Lederschuh mit lautem Klatschen in 1Es Scham landete, weil er irgendetwas falsch gemacht hatte, konnte Tim sich nicht mehr helfen: Mit steil aufgerichteter Latte hockte er vor seiner Müslischale. Zwar war sein Schwanz in Freiheit und Erektionen nicht grundsätzlich verboten, doch fiel man damit definitiv auf, besonders bei einer so alltäglichen Beschäftigung wie dem Frühstück.

Und tatsächlich dauerte es nicht lange bis Sophie, die am Kopfende des Tisches saß und die Sklaven somit bestens im Blick hatte, laut und lachend zu Sina sagte: 'Dein 1B hat echt immer ne Latte! Zwar ne kurze, aber der findet echt alles geil was man mit dem macht!' Sina blickte auf, Tim errötete doch schaute seiner Herrin in die Augen. Sina schien nicht böse, sondern amüsiert und ein wenig lüstern zu sein. Sie sagte für alle laut vernehmbar: '1B steig auf einen Stuhl und präsentier uns deine Latte!' Alle Blicke im Raum ruhten auf Tim und obwohl ihm die Scham in den Ohren pochte, erregte ihn die Situation doch derart, dass seine Erektion noch härter und pulsierender wurde. Langsam ergriff er einen Stuhl, stellte sich auf die Sitzfläche und verschränkte die Arme gehorsam hinter dem Kopf. Sein steifer Prügel zeigte zum Tisch der Herrinnen und wurde von diesen begutachtet. Tim hörte einiges an Gelächter und Kommentaren doch hämmerte die Lust in seinem Unterleib wie lange nicht mehr: Wie geil es war hier nackt auf dem Präsentierteller vor diesen Traumfrauen zu stehen.

Sophie erhob sich und Tim fasste die rothaarige Herrin ins Auge. Wie immer schaute sie genervt und leicht aggressiv. Während sein Blick im großzügigen Ausschnitt ihres schwarzen Tops hängen blieb, griff Sophie unsanft in seinen herabhängenden Sack und sagte: 'Wenn du schon immer mit einer Latte rumläufst, dann können wir doch auch etwas damit machen!' Von Lisa ließ sie sich eine Flasche des immer und überall bereitstehenden Gleitmittels bringen, ölte ihre rechte Hand ein und griff mit der linken hart nach Tims Prügel. Alle schauten gebannt auf die absurde Szene in der Mitte des Raumes: Tim stand demütig mitten auf einem Stuhl, Sophie vor bzw. unter ihm bog seinen Penis leicht nach unten, spuckte auf seine Eichel und setzte den kleinen Finger ihrer rechten Hand an Tims Harnröhre an. 'Da ist doch genügend Platz für mich!' sagte sie spöttisch und erhöhte den Druck schmerzhaft. Langsam und schmerzhaft verschwand ihre Fingerkuppe mitten in Tims Penis, der sofort einen brennenden Schmerz spürte.

Die wenigen Erfahrungen die er mit dem sog. Sounding bisher gemacht hatte, waren ihm in schmerzhafter und unangenehmer Erinnerung. Doch ein weiblicher Finger hatte noch nie in seinem Penis gesteckt. Mit grausamen Kommentaren und dem hämischen Lachen der anderen Frauen verschwand Sophies Finger Millimeter für Millimeter tiefer in Tims Harnröhre. Tim spürte den riesigen Fremdkörper und ein höllisches Brennen, doch hielt er seinen Penis weiterhin in Sophies Richtung und seine Arme hinter dem Kopf. Aus den Augenwinkeln sah er wie Sina die Szene nun unverhohlen lüstern betrachtete. Dieser Anblick gab ihm die nötige Kraft die Tortur sogar weiterhin mit steifen Schwanz zu ertragen. Bis zum zweiten Glied steckte Sophies Finger nun in Tims Harnröhre. Mit leichten Bewegungen steigerte sie sowohl Tims Pein, als auch seine Lust. Nach einer gefühlten Ewigkeit entfernte sie ihren Finger aus Tims Geschlecht und auch der Rückweg schmerzte brennend. Doch noch immer hielt seine Erektion an und im Grunde war Tims Lust sogar größer geworden. Zu seiner Überraschung begann Sophie nun seinen stocksteifen Penis zu wichsen und immer schneller auf und ab zu bewegen. Tim wähnte sich am Rand eines Orgasmus, den alle im Raum beobachten würden. Doch durfte er kommen? 'Sein Schälchen!', hörte er Sophie raunen und ehe er verstand, was sie damit meinte, sah er seine nackte Mitsklavin, wie sie der Herrin seine Müsli-Schale reichte. Wenige Sekunden später brachte sie Tim mit geübten Handgriffen zum Orgasmus, hielt das Schälchen unter seinen steifen Schwanz und stoppte ihre Bewegung exakt in dem Moment, als Tims Sperma aus der Eichel schoss. Die Mädchen johlten, Tim stöhnte laut auf und versuchte seinem Unterleib mit zuckenden Bewegungen die Lustexplosion zu entlocken, die Sophie ihm verwehrte. Doch seine Lust verpuffte während seine Ladung sich stoßweise auf sein Frühstück ergoss. Nach wenigen Sekunden endete seine Ejakulation und vor den Augen seiner feixenden Herrinnen löste sein ein letzter Tropfen Sperma, der ihm zäh von der Schwanzspitze tropfte. Sophie hatte ihn ganz schön gedemütigt -- öffentlich und gleichsam grundlos. Und genau das machte Tim geil, obwohl er grade erst gekommen war. Unsanft stieß Sophie ihm vom Stuhl, stolzierte zurück zum Tisch und Lisa stellte Tim sein Schälchen bereit.

Alle beobachteten ihn, als er seine Zunge in die nun noch ekelhaftere Pampe steckte. Am Ende des Frühstücks verkündete Lara, die, untypisch für sie, einen weiten und langen Pulli trug, der ihr bis zu den nackten Oberschenkeln reichte: 'Wir beginnen heute in Bereich 1 und arbeiten auch in der Folterkammer! Wer auf irgendeine Art Herzprobleme hat, möge das bitte vor Beginn des Unterrichts seiner Stammherrin mitteilen!' Tim wunderte sich einen Moment über diese Ansage, dann wurde ihm klar, dass sich hinter „Schmerzen 4" Stromfolter verbarg. Er hatte großen Respekt vor diesem Tag, seine Erfahrungen in diesem Bereich waren unangenehm gewesen und wenn er ehrlich zu sich war, noch nicht sehr extrem. Da war sicher noch mehr möglich.

Keine halbe Stunde später kauerte er neben seinen Kollegen am Boden von Bereich 1 und lauschte der vertrauten Stimme Laras, die wie immer die Einführung gab. Irgendwie sah sie sogar in einem so ausgeleierten Pulli wie diesem verboten heiß aus. 'Kommen wir zu einem weiteren Höhepunkt eurer Ausbildung', sagte sie sanft und Julia lachte leise auf. 'Die vielfältigen Methoden euch und verschiedenen Körperstellen von euch Schmerzen und Leid zuzufügen, habt ihr schon in beträchtlicher Anzahl kennengelernt. Nun, eine der -- für euch -- schlimmsten Methoden, eine der heftigsten Anwendungen und mit das gefährlichste was es in unserem edlen Bereich der Sexualität zu erleiden gibt, ist die Elektrofolter. Schmerz, Erziehung und Demütigung mit Strom!' Ein Schaudern ging durch die Reihen der Sklaven und Tim ließ sich ebenfalls davon ergreifen. 'Erotische Elektrostimulation nennt man das Ganze offiziell', sagte Lara und sah dabei aus, wie die Erotik selbst. 'Erotisch auf jeden Fall, aber für euch auch die pure Qual, ohja! Und deshalb eins vorweg: Wer ernsthafte Herzprobleme hat, darf nicht mit Strom traktiert werden, zwar gehört im Ernstfall der Herrin das gesamte Leben des Sklaven, aber man soll sein Eigentum ja auch nicht kaputt spielen. Deshalb muss so etwas immer auf euren Karteikarten bzw. Verkaufskärtchen vermerkt sein.'

'Stromfolter wird mit Gleichstrom verabreicht, natürlich, oder mit nicht so starkem Wechselstrom. In geringer Dosis kann das noch als lustvoll empfunden werden, aber euch Sklaven ist es vergönnt, auch höhere Frequenzen verabreicht zu bekommen und dann wird aus Lust Schmerz bzw. Schmerz ist Lust!' Lara strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht und Tim erinnerte sich daran, dass Kims und Nathalies Strombehandlungen damals ganz zu Beginn tatsächlich lustvoll gewesen waren und er durchaus hätte davon kommen können. Aber beide hatten relativ schnell das Level erreicht, wo es zur Folter wurde und Tim schwante, dass ihm vor allem diese Art von Elektrostimulation bevorstand. 'Am besten lernt man, wenn man etwas live sieht bzw. sogar ausprobiert', setzte Lara fort. 'In dieser Reihenfolge gehen wir nun vor. Rieke und 1B zu mir!'

Tim brauchte einen Moment um zu realisieren, dass er heute offensichtlich als Anschauungsobjekt zu dienen hatte. Schnell erhob er sich und ließ sich neben Laras verführerischen, nackten Füßen nieder. Riekes Titten erschienen in seinem Sichtfeld und erstmals seit dem Kampf schaute er ihr kurz in die unergründlichen und ein wenig ängstlichen Augen. Er konnte es ihr nicht verdenken, auch sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Ausgerechnet mit einer Spielart die ihm nicht sehr vertraut war und vor der er regelrecht Angst hatte als Anschauungsobjekt zu dienen, war ein hartes Los. Lara würde -- das war die einzige Sicherheit die es gab -- keine halben Sachen machen und Rieke und ihn hemmungslos quälen und vorführen. In Tim wuchs eine Angst und Unruhe die er kaum noch von sich kannte. Bei den Studentinnen war ihm dieses Gefühl zu Beginn durchaus vertraut, denn dort war tatsächlich das meiste Neuland für ihn. In der Sklavenschule jedoch hatte er zwar manch Neues kennengelernt und seine Fähigkeiten vertieft, doch gehörte er meist zu den besten und hatte zwar Respekt, doch selten Angst. Doch auf diesem Gebiet war er nahezu Anfänger und was er bisher erlebt hatte, war zutiefst unangenehm gewesen. Doch bestand kein Zweifel daran, dass Nathalie von ihm erwarten würde, ihr auch in diesem Gebiet als Folterobjekt zur Verfügung zu stehen. Und auch vor Lara, Sina und den Anderen galt es halbwegs das Gesicht zu wahren.

Lara erhob sich und stand nun zwischen den beiden ihr zu Füßen hockenden Sklaven. Tim schielte wieder zu seiner nackten Mitsklavin hinüber und sah nun deutliche Angst in ihrem Gesicht. Die blonden Strähnen die ihr ins Gesicht fielen kräuselten sich an ihrer schwitzenden Stirn. Unterdessen sagte Lara: 'Stromfolter kann auf verschiedenste Weisen verabreicht werden. Mit medizinischen Geräten, mit Elektroschockern, mit Elektroden. Der Schmerz ist dabei zunächst, bei schwachen Stromstärken, eher ein lustvoller Reiz mit leichtem Kribbeln. Das Kribbeln steigt mit zunehmender Stromstärke. Es wird zunächst zu einem spitzen, dann zu einem dumpfen und fast unerträglichen Schmerz. Meistens werden die Stromschläge mit kurzen Pausen verabreicht, so dass ihr immer und immer wieder neu zusammenzucken und aufschreien werdet. Mittels Fernbedienung kann eine Herrin dabei sogar in einem anderen Raum sein, muss ihr Opfer nicht zwangsläufig berühren. Aufpassen muss eure Herrin, dass zum einen keine Verbrennungen auftreten, zum anderen kein so starker Elektroschock, der euer Herz aussetzt.' Tim bewunderte Lara immer wieder dafür, wie sie in kurzer Prägnanz alles wesentliche zusammenfassen konnte. 'Alles weitere', setzte sie mit einem gemeinen Lächeln fort, 'am lebenden Objekt!' Tim zuckte zusammen, da Lara seine Leine straffte und ihn unsanft an sich heran zog.

'Beginnen wir mit der Stimulation durch klebende Elektroden. Das kennt ihr vielleicht noch von medizinischen Behandlungen. Mit niedriger Stärke durchaus angenehm!' Lara klebte mit Hilfe von Lisa und Julia die Klebeelektroden auf Riekes massige Titte und auf Tims Brustwarze. 'In der Nähe des Herzens ist die Elektrobehandlung in der Regel gefährlicher, muss also auf der rechten Seite erfolgen und darf nicht ganz so stark sein, wie unten am Geschlecht. Toll oder?' Während Lara ironisch lächelte klatschte Julia Tim unsanft die Elektroden auf die Brust und verband die Kabel mit dem kleinen Generator. Lara setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl vor ihr Folterinstrument und begann an dem Rädchen zu drehen. Alle Augen im Raum hefteten sich auf die beiden nackten Sklaven, die auf Stühlen in der Mitte des Raums präsentiert wurden. Sobald Lara das Rädchen berührte, spürte Tim ein sanftes, angenehmes Kribbeln auf der Brust. Auch Rieke schien diese Behandlung bisher eher zu genießen und auf ihrem Busen zeichnete sich eine Gänsehaut hab. Langsam erhöhte Lara die Spannung und forderte Rieke auf, zu schildern was sie spürte: 'Es kribbelt immer mehr und fühlt sich ein bisschen an wie ein Vibrator.' Tim hielt diese Beschreibung für zutreffend und hoffte, dass die Behandlung zunächst auf diesem Niveau bleiben würde. Doch Lara dachte nicht daran, den Sklaven eine Wellness-Behandlung zu verabreichen und erhöhte die Spannung deutlich. Rieke keuchte kurz auf und auch Tim atmete schneller. Doch blieb das Gefühl bei einem heftigen Kribbeln und war noch nicht wirklich schmerzhaft. Lara erklärte der Klasse irgendetwas, doch Tim hörte nicht zu, sondern konzentrierte sich auf das merkwürdige Gefühl in seinen Nippeln.

Wenig später tauchte unvermittelt Julia in Tims Blickfeld auf und verpflanzte die Klebeelektroden auf seinen Sack. Beim Festkleben drückte die Herrin absichtlich fest auf und Tim stöhnte von diesem Schlag auf den Sack laut auf, was ihm ein freches Grinsen und eine Ohrfeige von Julia einbrachte. Wieder bediente Lara das Rädchen und das angenehme Kribbeln war nun auf seinem Sack zu spüren. Er schaute zu Rieke hinüber, deren Venushügel nun von einer Elektrode bedeckt war. Lara steigerte die Intensität erneut und langsam steigerte sich das Kribbeln und kurze spitze Schmerzen durchfuhren Tims Körper. Neben Tim keuchte Rieke auf. Lara sagte: 'Jetzt schauen wir mal, was hier so drinnen steckt!' Tim erschauderte und zuckte direkt zusammen, als Lara seinen Sack wieder unter Strom setzte. Das Kribbeln wurde zu einem unangenehmen Pochen und Tim wiegte sich auf seinem Stuhl vor und zurück. Ein spitzer Schrei seiner Mitsklavin hallte durch den Raum und Tim ahnte, dass auch er bald schreien würde. Wieder schrie Rieke auf und verrenke sich auf ihrem Stuhl. Lara erklärte was der Strom mit den Nervenbahnen anstellte, doch Tim konnte sich nur noch auf den Schmerz und das äußerst unangenehme Pochen konzentrieren.

Lara gönnte den Vorführobjekten eine kurze Pause, nur mit noch gesteigerter Stromstärke wieder anzufangen. Tim zuckte heftig zusammen und sah aus dem Augenwinkel, dass Rieke fast vom Stuhl kippte. Beide Sklaven keuchten nun laut und heftig und zuckten immer wieder zusammen. Nicht zu wissen, wann der Schmerz wieder zuschlug, war einer der härtesten Aspekte bei dieser Folter. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Zuckens, Schreiens und Lachens der Frauen, stoppte die blonde Göttin ihr grausames Spiel und Rieke und Tim sackten auf ihren Stühlen in sich zusammen. Tim registrierte kaum, wie dieses Mal Lisa ihn von der Elektrode befreite, sondern achtete auf das brennende Kribbeln an seinem Sack. Nach einer kurzen Pause fuhr Lara fort: 'Noch mehr Spaß macht das Ganze natürlich an der Eichel und in der Vagina!' Tim erschauderte und hörte Rieke ein leises 'bitte nicht' flüstern. Doch niemand hörte es und niemand hätte sich darum geschert. Rieke war Sklavenabschaum -- mehr wert als die männlichen Sklaven -- aber genau richtig dafür, in der Mitte des Raumes vor aller Augen mit Strom gefoltert zu werden.

Lisa tauschte die Elektrode aus und schob eine mit Klettverschluss einstellbare Elektrode über Tims relativ schlaffen Schwanz. Ihre kalten Finger an seiner Eichel sorgten für eine Gänsehaut. Die Spannung in der Luft war sprichwörtlich greifbar: Tim und Rieke zitterten vor Angst, die Frauen warteten voll grausamer Vorfreude und die Sklaven schauten halb beängstigt, halb wolllüstig zu. Wieder begann Lara mit einer niedrigen Stromstärke und Tim spürte ein erregendes Kribbeln an seinem Penis. 'Wenn wir das jetzt so durchlaufen lassen würden, könnten die beiden ihr vor unseren Augen und völlig ohne Einsatz von Händen zum Orgasmus gebracht werden. Aber das ist hier definitiv nicht das Ziel. Ich möchte mich viel mehr an der Qual meiner Sklaven weiden!', sagte Lara mit grausamer Ehrlichkeit. Mit diesen Worten erhöhte sie einmal mehr an diesem Tag die Stromstärke und Tim bekam im wahrsten Sinne des Wortes einen Schock. Das war eine ganz andere Sache als alles bisher an diesem Vormittag. Die Elektrode die um seinen Schaft lag übte heftigen Druck auf seinen ob der zunächst angenehmen Behandlung angeschwollenen Schwanz aus. Der Elektroschock fühlte sich wie ein spitzer Stich an und Tim zuckte spektakulär zusammen. Neben ihm schrie Rieke bereits laut auf.

In den nächsten Minuten erlebten beide Sklaven echte Folter und Lara steigerte die Stromstärke immer noch weiter. Rieke war von ihrem Stuhl gesackt und zuckte laut schreiend und weinend auf dem Boden vor der blonden Göttin. Immer wieder durchfloss ein weiterer Schlag ihre Vagina. Immer wieder zuckte der nackte Körper der Sklavin unkontrolliert. Tim erging es kaum besser. Er klammerte sich zwar noch an seinen Stuhl, doch hatten die Stromschläge das schlimmste Ausmaß angenommen, dass er bisher durchleiden musste. Der dumpfe Schmerz entlockte ihm immer lautere Schreie und so stark wie nie hatte er das altbekannte Gefühl, eine fremde Kraft würde ihm den Penis umdrehen. Irgendwo unter ihm schrie Rieke laut heulend um Gnade, nur um von Lara ignoriert zu werden. Tim fixierte in einer kurzen Pause Sinas Augen, die den Blick erregt erwiderte. Wie er hier gefoltert wurde schien ihr außerordentlich zu gefallen. Der nächste Stromschlag ließ auch Tim vom Stuhl rutschen und sich auf dem Boden winden. Anders als Rieke schrie er zwar nicht um Erbarmen, aber auch er wollte nur noch, dass es aufhörte. Ein kleiner Teil in ihm ließ ihn durchhalten: Der Teil der es geil fand nackt und gefoltert zu Laras Füßen zu liegen. Endlich ließ die Göttin von ihnen ab und Rieke wurde von einem Heulkrampf geschüttelt. Offensichtlich brauchte sie eine Pause und war derartige Folter gar nicht gewöhnt. Tim wusste natürlich nicht, wie sich Stromstöße in einer Vagina anfühlten und er fragte sich, ob es schlimmer als an der Eichel war.

Was Lara den versammelten Sklaven nun erzählte, bekam er beim besten Willen nicht mit. Er versuchte sich zu beruhigen, seine Atmung unter Kontrolle zu bringen, das Rauschen in den Ohren zu ignorieren und nicht auf seinen pochenden und schmerzenden Penis zu achten. Es dauerte bis er realisierte, dass Lara die Vormittagspause eingeläutet hatte. Rieke und Tim blieben schwer atmend auf dem Boden liegend zurück und bekamen ein paar Minuten Erholungspause spendiert.

Nach der Pause erhob Lara die Stimme und sagte: 'Zwei tolle Überraschungen habe ich noch für euch! Für die Anderen bedeutet das ein ruhiger Vormittag, aber verlasst euch drauf: Ihr werdet heute alle noch schreien und zucken.' Tim stellte sich vor, wie sehr er es genossen hätte dieser Femdom-Show an diesem Vormittag nur als Zuschauer beizuwohnen. Mit einer Latte würde er auf dem Boden hocken und alles in sich aufsaugen. Aber ging es letztlich nicht darum ein echter Sklave zu sein, nicht nur zuzuschauen? Lara fuhr fort: 'Natürlich gibt es noch viel mehr Spielarten mit Elektrizität, aber wir können hier nicht alles anbieten -- zum Beispiel Metallspiele. Dennoch dürft ihr schon in der Mittagspause alle eine weitere Variante kennenlernen.'

'Nun aber', sie klatschte in die Hände', noch zwei Übungen mit unseren Vorführobjekten.' Tim atmete tief ein, Rieke zitterte auf dem Boden dicht vor Laras nun nackten Füßen. 'Stellt euch Arsch an Arsch!', befahl Lara und beide Sklaven erhoben sich. Tim drückte seinen Hintern gegen Riekes vollen Arsch und ließ sich von Lisa an seine Mitsklavin fesseln. 'Nun noch die Augenbinden und los geht's!', sagte Lara fröhlich und Tim bekam es schon wieder mit der Angst zu tun. Im Hintergrund hörte er Lara über Elektrostäbe, sogenannte Electric Wands, dozieren. Diese kannte er aus Pornofilmen: Auf Knopfdruck verabreichten sie kleine und wahrscheinlich auch größere Elektroschocks. Am Raunen der Sklaven bemerkte er, dass irgendetwas ungewöhnliches passierte. Was er nicht sehen konnte war wie alle Herrinnen sich mit derartigen Stäben bewaffneten und um sie herum Aufstellung nahmen. Tim kam sich mehr als hilflos vor: Er war nackt an seine Mitsklavin gefesselt, die Augen verbunden, keine Ahnung wo im Raum er sich befand. Plötzlich zuckte Rieke hinter ihm zusammen und wich nach hinten, in seine Richtung, zurück. Tim musste einen Ausfallschritt machen um nicht zu stolpern doch in diesem Moment traf ihn ein kleiner Stromschlag am Oberschenkel. Nun wurde ihm klar worauf das Ganze hinaus lief: