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Passiones et Tortures II, Kapitel 23

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Tim realisierte, wie die anderen Sklaven neugierig und teils spöttisch, teils neidisch beobachteten, wie er an Sinas Scheiße leckte. Als der Unterricht pünktlich um 9 Uhr begann, hatte er immer noch nicht die gesamte Portion aufgeleckt und als Sina Bereich 2 betrat lachte sie ihn erneut kichernd aus. Immer wieder stülpte er auch seine Lippen über die stinkende Masse in seiner Hand, das aufgeweichte Papier musste er wohl oder übel mit schlucken, auch wenn ihm später schlecht davon werden würde. Als Lara nach wenigen Augenblicken den unangenehmen Geruch im Raum bemerkte runzelte sie die Stirn und herrschte Tim an: „Los jetzt, komplett in den Mund damit und Hände waschen, du widerliches Schwein!" Zum dritten Mal an diesem Morgen lachte Sina ihn herzlich aus, während Tim seinen Puls in den Ohren rauschen hörte.

Wie aus der Ferne hörte er Lara dozieren, während er mit Sinas Morgengeschäft in seinem Mund kämpfte. 'Die gute Nachricht für euch ist heute, dass ihr einen Orgasmus haben dürft. Nicht nur einen, sondern gleich einige, mehr als euch vermutlich lieb sein wird!' Tim schluckte den letzten Rest seines Geschenks, schüttelte sich unmerklich, kämpfte gegen den Würgereiz an und versuchte seine Aufmerksamkeit auf die blonde Göttin zu lenken. Gestern wurde sein Geschlecht mit Strom gefoltert, heute wurde es offensichtlich auch nicht netter. Und obwohl Sinas Scheiße ihren Nachgeschmack in vollem Umfang in seinem Mund hinterließ, steigerte sich seine Vorfreude auf diesen Tag und er weidete sich an Laras Anblick. Ihr Traumkörper steckte in einer Art schwarzen Body, der ihre Brüste betonte und ihren Schritt nur notdürftig bedeckte. Tim spürte seinen Schwanz wachsen, während Lara sagte: 'All diejenigen, die momentan weggeschlossen sind, bekommen heute für einen Tag Freiheit, die sie allerdings nicht zu sehr genießen dürften.' Tim ließ seinen Blick über die auf dem Boden hockenden Mitsklaven schweifen; 1A, 1C, 2C, 1E und 1F waren momentan mit Schwanzgefängnis unterwegs. 'Bei Sex 3 geht es vor allem um den männlichen Orgasmus. Den weiblichen lassen wir heute mal ein bisschen außen vor, den hatten wir schon bei Sex 2 und der ist für euch alle natürlich ein Dauerthema!' Tim blickte verstohlen zu seiner schönen Sina, der er bei der angesprochenen Einheit einen oralen Orgasmus verschaffen durfte.

'Der männliche Orgasmus soll ja sehr unterschiedlich intensiv sein, aber wenn wir uns euch so anschauen, wie ihr rumzucken und rumschreien könnt, dann gehe ich davon aus, dass er sehr heftig sein kann, wenn auch wertlos im Vergleich zum weiblichen. Gleichzeitig ist der Orgasmus für einen Sklaven die absolute Belohnung und muss immer -- immer -- von der Herrin erlaubt werden. Und die Folgen sollten immer -- immer -- vom Sklaven entfernt, sprich geschluckt werden. Aber vom Orgasmus als Belohnung reden wir heute grade nicht!', sagte Lara und drehte sich schwungvoll um die eigene Achse und ließ ihre blonden Haare fliegen. Wie atemberaubend das aussah, war ihr durchaus bewusst. 'Einen Orgasmus als Belohnung, habt ihr wahrscheinlich alle schon mal erlebt. Gleichzeitig gibt es für einen Sklaven zahlreiche Situationen und eigentlich den grundsätzlichen Status, dass ein Orgasmus verboten ist. Dient er z.B. als Sexsklave, dann wird er in aller Regel nicht kommen dürfen, schon gar nicht in der Herrin. Wir gehen davon aus, dass ihr grundsätzlich immer geil seid und nahezu immer einen Orgasmus haben wollt und -- Ausnahmen fühlen sich angesprochen -- könnt. Das wiederum verschafft uns Frauen Macht -- schier endlose Macht. Wir können euch mit einem Orgasmus belohnen, wir können euch für einen Orgasmus bestrafen. Wir können euch einen Orgasmus in Aussicht stellen und wir können euch den Orgasmus verwehren. Ihr triebgesteuerten Viecher werdet immer und immer wieder mit diesem einfachen Mittel beherrschbar sein!'

Lara lächelte überheblich und bekam zustimmende Kommentare von den anderen Herrinnen im Raum. 'Als eine grundsätzliche Femdom-Technik geht es grundsätzlich darum, sich den männlichen Orgasmus zu eigen zu machen. Zum Beispiel durch Teasing -- also dem Provozieren des Orgasmus ohne dass dieser erlaubt ist. Wenn ihr Glück habt, endet das Ganze mit einem Orgasmus für euch. Wahrscheinlicher ist aber entweder ein Deny -- Was bedeutet das 2A?' Der angesprochene Sklave schreckte hoch und antwortete hastig: 'Das Verhindern des Orgasmus, also kein Orgasmus, Göttin!' 'Also kein Orgasmus Göttin -- intelligente Antwort 2A!', spottete Lara und bewegte sich nun wieder langsam von links nach rechts vor den Sklaven. Während 2A rot anlief fuhr Lara fort: 'Verwehren bedeutet Deny. Wir verwehren euch den Orgasmus. Im Idealfall werdet ihr immer geiler und eure Eier immer praller und dann', Lara hob die Stimme, 'Nichts!' Ihr werdet enttäuscht, ihr bekommt keine Belohnung. Ihr bleibt geil und ungemolken.'

Lara wendete sich von rechts nach links und sämtliche Augen im Raum folgten ihr: 'Oder aber -- auch eine schöne Sache -- ihr bekommt einen Orgasmus gewährt und ruiniert. Ruin nennt man das im Englischen; das gleiche Wort damit auch Idioten wie 2A wissen worum es dabei geht! Das macht fast noch mehr Spaß, denn wir machen uns dabei eine biologische Eigenheit eures Orgasmus zu eigen: Wenn es keine Berührung mehr gibt, wenn ihr in die Luft ejakuliert, dann spürt ihr nahezu nichts. Der Druck entweicht nur als Sperma, nicht als Lust. Es ist extrem befriedigend einen Sklaven derartig zu frustrieren! Und zwar so sehr, dass man das Ganze auch immer und immer wiederholen kann. Da kommt eine weitere Eigenheit ins Spiel: Ihr wisst, dass eure jämmerliche Eichel nach jedem Orgasmus gereizt ist und bei der sogenannten Post Orgasm Torture -- 2A übersetzt!', 'Folter nach dem Orgasmus, Göttin.' 'Schon besser', antwortete Lara milde und fuhr fort: 'Dominante Frauen können mit dieser Technik etwas für euch positives, wie den Orgasmus, zu etwas für euch negativen wenden. Das ist eine weitere Spielart der Machtausübung um die wir uns heute Nachmittag kümmern. Heute Vormittag werdet ihr Tease, Deny und Ruin erleben, aber richtig ausgiebig! Für jetzt gilt: Ihr macht die Übung zur Abwechslung mal nicht mit eurer Stammherrin, sondern es wird rotiert.'

Wenig später sah Tim Sophie auf sich und 1F zukommen. 'Mitkommen in die Halle', sagte sie barsch und Tim beeilte sich der Rothaarigen zu folgen. Er war gespannt, was Sophie -- mit der er bisher insgesamt eher weniger zu tun hatte -- mit ihnen anstellen würde. 'Nebeneinander Aufstellen, Hände hoch, Beine breit!' befahl sie immer noch höchst knapp. Mit diesen Worten ließ sie die Handfesseln von der Decke herunter und fesselte die beiden Sklaven direkt nebeneinander in Kreuzstellung in der Mitte der Halle. Am anderen Ende der Halle verfuhr Julia auf ähnliche Weise mit 2A und 1E. Die übrigen Herrinnen schienen sich auf andere Bereiche zu verteilen. Wenig später spuckte Sophie auf Tims und 1Fs Schwänze und stellte sich in die Mitte der gefesselten Sklaven. Mit der linken Hand umfasste sie den schlaffen Penis von Tims Mitsklaven, mit der rechten Tims wachsenden Schaft. Tim genoss das Gefühl seines Schwanzes in den Händen der strengen rothaarigen Herrin. Sofort stand sein Penis steif nach vorne und Sophie begann ihn zunächst schnell zu wichsen. 'Der Ablauf dürfte euch klar sein: Ich bringe euch an den Rand des Orgasmus, euch ist aber keiner erlaubt, außer ich entscheide mich dazu, ihn zu erlauben. Solltet ihr unerlaubt kommen, gibt es in der Mittagspause vor allen 100 Eiertritte von Lara und mir und zwar Full Force!'

Tim erschauderte, während sein Penis in Sophies Hand noch praller wurde. Immer wieder fuhr sie mit dem Daumen über seine Eichel, gelegentlich pausierte sie das Wichsen und massierte Tims Eier, an der Grenze von Schmerz und Lust. Tim traute sich in Sophies streng-schönes Gesicht zu schauen und wie immer mutete der Gesichtsausdruck dieser Herrin ein wenig unwirsch und unfreundlich an. Im wahren Leben war sie wahrscheinlich eine Tim sah, dass auch 1F die Behandlung genoss und nach einiger Zeit spürte Tim seine Lust deutlich steigen. Sophie variierte immer wieder Tempo und Intensität, momentan umstülpte sie Tims Penis mit einem festen Griff in der gesamten Faust. Tim versuchte sich zu entspannen und konnte doch nicht verhindern, dass Sophie ihn immer näher an den Rand eines Orgasmus brachte. Um nicht unerlaubt zu kommen keuchte er schließlich: 'Darf ich kommen, Herrin?' Sophie hob die Brauen, ließ 1Fs Penis los und bearbeitete Tims Eier mit der freigewordenen Hand und sagte mit fieser Stimme: 'Oh sicher nicht, du geiler Bock!' Doch stoppte sie ihre Bewegungen nicht und verteilte stattdessen einen Tropfen Pre-Cum auf Tims pralle Eichel und massierte diese mit den Spitzen ihrer Finger. Die andere Hand knetete Tims Eier und dieser spürte die Lust immer weiter in sich ansteigen, während irgendwo hinten in der Halle 1E Julia um einen Orgasmus anbettelte.

Sophie spuckte auf Tims zuckende Eichel und begann seinen Penis ohne Vorwarnung mit höchster Geschwindigkeit zu wichsen. Tim versuchte sein Becken aus ihrem Griff zu winden und konnte nicht als anders als laut zu rufen: 'Darf ich kommen, Herrin?' Sophie bewegte den steifen Sklavenpenis noch für einige Sekunden auf und ab, danach ließ sie ihn los und Tims Schwanz stand steil und zuckend in der Luft. Geradeso konnte Tim verhindern, dass ihm das Sperma die Harnröhre hinauf schoss und er genoss die kurze Pause, die Sophie ihm könnte. Während die Herrin wartete, ob Tim unerlaubt kam, widmete sie sich 1Fs Penis, den sie zunächst einmal lediglich schön steif hielt. Doch viel zu schnell wendete sie sich wieder zu Tim und massierte die pulsierende Eichel mit sanften Bewegungen ihrer Finger, die Tim erneut in Probleme brachten. Drei Mal wiederholte sie dieses Spiel in den nächsten Minuten und drei Mal schaffte es Tim, sich nicht zu ergießen. Doch spürte er nun eine unglaubliche Geilheit in seinem Unterleib und den sprichwörtlichen Druck in seinen Eiern, die endlich gemolken werden wollten.

Endlich ließ Sophie fürs Erste von ihm an und widmete sich 1F, der nach fünf Minuten auch endlich um einen Orgasmus winseln musste. Immer wieder brachte Sophie Tims Kollegen knapp an die Grenze und Tim blieb allein vom Zusehen geil. Nachdem auch 1F bisher nicht unerlaubt gekommen war, setzte Sophie zur nächsten Phase an: Mit einem einfachen Handgriff öffnete sie den schwarzen BH den sie trug und stand unerwartet und umwerfend erotisch oben ohne vor den beiden Sklaven. Tim bewunderte ihre runden, mittelgroßen und perfekt symmetrischen Brüste und er wusste, dass er nun noch wehrloser vor seiner Herrin stand. Diese kommentierte ihr Tun nicht, sondern griff wieder zu beiden Schwänzen gleichzeitig und brachte diese mit langsamen und regelmäßigen Bewegungen in Wallung. Tim wusste dass allein dieser Anblick -- Sophie stand in Stiefeln und Lederminirock oben ohne vor zwei gefesselten Sklaven mit steifen Schwänzen -- einen Orgasmus verursachen konnte. Doch noch gefährlicher war Sophies perfekte Technik, die ihre beiden Sklaven zum Keuchen und Stöhnen brachte. Unvermittelt griff sie ihren beiden Opfern hart in die Eier und wieder zuckten die Schwänze in der Luft. Einen Augenblick vermutete Tim, dass 1F kommen würde, doch blieb seine Eichel trocken und der Orgasmus auf der Kante.

Zehn Minuten später hatte Sophie beide Sklaven so weit, dass sie um einen Orgasmus bettelten und sich in den Fesseln wandten, um nicht unerlaubt abzuspritzen. Wieder fuhr Sophie sanft und langsam mit ihrem Finger über die volle Länge von Tims Schwanz, verweilte an der Eichel und massierte die klebende Öffnung, während sie Tim provozierend in die Augen blickte und sich wenige Sekunden später sogar verführerisch an die Brüste fasste. Tim wusste hinterher nicht mehr, wie er die nächste Viertelstunde überstanden hatte, aber eines stand fest: Sophie war eine absolute Fachfrau in dieser Thematik, denn sie schaffte es beide Sklaven immer wieder an die Grenze, aber nicht zum Orgasmus zu bringen. Doch schließlich beendete sie das Spiel und wendete sich Tim zu. Die rothaarige Herrin näherte sich Tim bis auf wenige Zentimeter, ihre Brüste berührten seinen Oberkörper und Tim bemerkte eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er schaute ihr direkt in die grünen Augen und die Sommersprossen in ihrem strengen Gesicht. Mit unerbittlicher Konsequenz brachte sie Tim endgültig an den Rand des nun schon lange ersehnten Orgasmus und schließlich bat Tim erneut um Erlaubnis kommen zu dürfen.

Sophie stoppte ihre Bewegungen, griff Tim hart in die Eier und strich mit ihrem Zeigefinger immer wieder über die Eichel des Sklaven. Tim spürte den Saft in sich hochsteigen und obwohl sein Schwanz nun bewegungslos nach oben stand, rollte der Orgasmus heran. Tim keuchte und stöhnte laut, Sophie entfernte ihren Finger von der Eichel und mit einigen zuckenden Bewegungen beförderte Tims pulsierender Penis sein Sperma an die Luft. Während Tim merkte wie er kam, spürte er gleichzeitig, dass sich kaum Erregung einstellte und unwillkürlich versuchte er Sophie durch Bewegung seiner Hüfte dazu zubringen, seinen Penis zu berühren. Doch nichts geschah, Sophie lachte kurz und trocken auf und Tim beobachtete, wie sein Schwanz einen weiteren Schwall seines Spermas hervor pumpte und durch die Luft fliegen ließ. Es war zum aus der Haut fahren: Da durfte er endlich kommen und offensichtlich hatte er richtig viel Saft in sich, doch Erregung oder Entlastung stellte sich kaum ein. Während der pulsierende Sklavenschwanz noch eine vierte Ladung Sperma durch die Luft fliegen ließ, schlug Sophie ihm unsanft auf die zuvor abgequetschten Eier und Tim schrie vor Schmerz auf. Während die Herrin sich kommentarlos 1F zuwendete, dem das gleiche Schicksal blühte, versuchte Tim sich heftig atmend von diesem ruinierten Orgasmus zu erholen. Noch immer spürte er Lust und Erregung in seinem Unterleib. Wenig später pumpte auch 1Fs Penis Sperma in die Luft und Sophie vollendete ihr grausames Werk. Sie löste die Fesseln der Sklaven und Tim realisierte, wie geil es aussah, wenn sie sich mit nacktem Oberkörper nach oben streckte. 'Auflecken', befahl sie knapp und als die beiden Sklaven sich zu Boden fallen ließen ergänzte sie gemein grinsend: 'Nein, Platztausch!' Tim fuhr der Schreck in die Knochen. Musste das wirklich sein, dass er hier auf dem Boden der großen Halle herum kroch und die Spermapfütze eines anderen Sklaven vom Boden aufleckte? Doch natürlich war ihm klar, dass es sein musste, wenn es die Herrin befohlen hatte. Widerwillig streckte er die Zunge aus und fuhr über die nassen Stellen des Parketts. Während er Dreck und fremdes Sperma aufleckte, schüttelte es seinen gesamten Körper, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Mit großer Mühe schluckte er das fremde Sperma, das natürlich ähnlich wie sein eigenes schmeckte. Aus den Augenwinkeln sah er, dass 1F sich kaum überwinden konnte seinen Saft zu entfernen und Sophie seinen Kopf schließlich unsanft auf den Boden presste.

In der Mittagspause ruhte Tim sich in seinem Käfig aus, da Lara den Sklaven verboten hatte, die Halle zu verlassen. Wenig später sah er weshalb: Sie sollten der Strafe 1As beiwohnen, der vormittags offensichtlich unerlaubt gekommen war. Tim legte sich auf den Bauch mit Blickrichtung zur Halle und beobachtete mit anschwellendem Penis, wie Lara und Jane 1A seine 100 Tritte verpassten. Lisa wurde gezwungen daneben zu stehen und laut mitzuzählen. Nach etwa 20 Tritten brach der jüngste Sklave erstmals schreiend zusammen, nachdem Laras Stiefel ihn besonders schmerzhaft getroffen hatte. Da er ungefesselt frei im Raum zu stehen hatte, wiederholte sich dies in der nächsten halben Stunde mehrfach. Nach einem laut klatschenden Tritt von Janes nackten Fuß -- Lisa zählte laut 81 -- warf sich 1A heulend zu Boden und trommelte sogar mit der Faust auf den Boden, was lediglich zu einem Lachanfall Janes führte. Tim hätte sich am liebsten einen runtergeholt, so sehr erregte ihn dieses Schauspiel. Nach einer geschlagenen Stunde rutschte der Jüngling heulend auf dem Boden herum und küsste Laras Stiefel, sowie die nackten Füße von Jane und sogar Lisa.

Zur Nachmittagseinheit traf die gesamte Schule eine Stunde später in der Halle zusammen. Die Sklaven hockten vor den Käfigen und Lara eröffnete den Unterricht mit einer Frage: 'Wer hat Erfahrungen mit Multiple Cum und Post-Orgasm-Torture von euch?' Tim dachte einen Augenblick nach und musste dann daran denken, wie die Studentinnen ihn in der Anfangszeit eines abends zu drei Orgasmen in Folge gebracht hatten. Die dritte Runde mit Kim war eine echte Tortur gewesen. Also meldete er sich, was außer ihm auch einige Kollegen taten. '2A!', nahm Lara zunächst einen von Janes Sklaven dran. 'Meine ehemalige Herrin hat mich auf den Tisch gefesselt und mir dann vier Orgasmen nacheinander ruiniert.' 'Das klingt doch schonmal nicht schlecht. Dann wirst du das Gefühl gleich wiedererkennen, Sklave. Jane: Er bekommt nicht weniger als sechs Orgasmen ruiniert, in Ordnung?' Während Jane lachend bestätigte, fragte sich Tim, ob so etwas überhaupt möglich war. Während 1E und 2E von ihren Erfahrungen berichteten, freute sich Tim darauf, von Sina zum Orgasmus gebracht zu werden, wenn auch auf sicherlich unangenehme Weise.

Schließlich nahm Lara ihn dran und er sagte: 'Die Studentinnen denen ich gedient habe, haben mich einmal dreimal direkt hintereinander zum Orgasmus gebracht, während ich gefesselt war.' 'Naja', antwortete Lara abwertend, 'da geht noch mehr, Sina wird dir mal so richtig einheizen!' Während Tim verstohlen seine umwerfende Herrin anblickte, fuhr Lara fort: 'Ihr werdet nicht glauben, zu wie vielen Orgasmen, das männliche Geschlecht fähig ist, auch wenn es kein Genuss für euch ist und die Ladungen natürlich immer kleiner bzw. wässriger werden. Für diese Orgasmus-Folter gibt es zahlreiche Möglichkeiten: Stehend oder liegend gefesselt, in den eigenen Mund, auf Herrinnenfüße, mit oder ohne Post-Orgasm-Torture, mit Pausen oder ohne Unterbrechung. Mit technischen Hilfsmitteln, mit der Hand, sogar als Selbstbefriedigung. Wir werden heute Nachmittag einiges davon ausprobieren. Jeder von euch erlebt verschiedene Formen dieser Spielart, ihr beobachtet euch gegenseitig in der großen Halle hier und lernt von den anderen. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir hier eure ganzen Schreie und Rufe nach Gnade als wohlklingendes Konzert für unsere Ohren beisammen haben!'

Wie so oft bei derartigen sarkastischen Aussagen lachte Lara nicht sondern fuhr fort: 'Ihr arbeitet mit euren Stammherrinnen. Das bedeutet, dass ihr immer ein wenig Pause habt, wenn der jeweils andere Sklave versorgt wird. Ihr werdet sie brauchen! Auf geht's!' Tim ließ sich von Sina, die bereits 1F im Schlepptau hatte, abholen und seine Augen wanderten am häufig beobachteten Traumkörper seiner Herrin entlang. Sina trug heute ein schwarzes Kleid, welches deutlich über dem Knie endete und Brüste und Taille betonte. Natürlich konnte er in der Theorie, wenn er nur an Sina dachte, unendlich häufig abspritzen. Aber er wusste, dass schon der zweite Orgasmus weniger intensiv als der dritte war und dass es anschließend nahezu unerträglich wurde: Überreizung, schmerzende Erektion, abklingende Lust.

Die ersten beiden Stunden des Nachmittags verliefen für Tim eher ruhig. Er beobachtete wie 1E gezwungen wurde sich wieder und wieder in der Rückwärtsrolle in den Mund zu wichsen. Er hörte mit steifen Penis die zunehmenden Schreie 1Ds, dem ein Vibrator an den Schwanz gebunden wurde. Immer wenn er eine Ladung aus sich herauspumpte, schrie und wand er sich besonders heftig. Die Überreizung musste schier unerträglich sein. Tims Kollege 1F wurde anschließend vor aller Augen in ein Schwanzgefängnis gepfercht und anschließend von Sina mit Hilfe eines Vibrators zum eingezwängten Orgasmus gebracht. Besonders erregend fand Tim, wie Rieke auf einen Sitz-Vibrator gefesselt wurde und ihr nackter Körper von mehr Orgasmen durchschüttelt wurde, als ihr lieb waren. Besonders gut traf es 2A, der mehrfach auf Janes Füße und Beine kommen durfte. Und Julia wichste 2D zeitgleich sogar in ihre Hand und ließ 2D seine Ladungen drei Mal nacheinander aus der Hand schlecken, der sich zunehmend mehr ekelte.