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Passiones et Tortures II, Kapitel 23

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Schließlich kam Sina auf Tim zu und meinte verführerisch: 'Mehr als drei Mal kriegen wir zwei hin!' Tim hätte alles für sie getan und nickte eifrig, während Sina ihn an der Leine in die von allen beobachtete Mitte zog. Die nächsten Minuten würde ihm die Aufmerksamkeit gehören. Tim sah, dass Rieke schwer atmend und erschöpft auf dem Boden lag, dass 1E wahrscheinlich mit Rückenschmerzen lang ausgestreckt auf dem Boden lag und dass 1D sich immer wieder auf die rot glänzende Eichel pustete. Er frage sich unwillkürlich, wie er sich in einer halben Stunde fühlen würde. Erst jetzt bemerkte er, dass Sina sich einen Stuhl hatte bringen lassen und im Begriff war ihn an diesen zu fesseln. Tim ließ sich von Sina auf die kalte Sitzfläche drücken und Beine und Arme an den Stuhl fesseln. Heimlich und doch in so vollen Zügen wie möglich atmete er Sinas Duft ein, beobachtete ihr fliegendes schwarzes Kleid und genoss ihre Berührungen, so dass er eine Gänsehaut bekam. Wenig später machte seine schöne Herrin es sich mit einem Kissen auf dem Boden vor seinem Stuhl bequem und Tim erschauderte leicht, als er ihre Hand an seinem halbsteifen Penis spürte. Voller Hingabe drückte er seinen Unterleib in Richtung seiner Herrin und gab sich ihren Berührungen hin.

Nach wenigen Minuten hatte sie ihn am Rand eines ersten Orgasmus' und Tim fragte sich, ob er um Erlaubnis fragen musste. Er beschloss, diese Grundregel nicht außer Acht zu lassen und bat unter den gespannten und teils wolllüstigen Blicken der anderen Sklaven um Erlaubnis. Es musste, so dachte er kurz, von außen ziemlich heiß aussehen, wie diese erotische Frau ihren Sklaven zum Orgasmus brachte. Sina erteilte ihm die Erlaubnis und bevor Tim sich versah, wurde ihm zum zweiten Mal an diesem Tag ein Orgasmus ruiniert. Damit hatte er naiverweise nicht gerechnet: Er sollte nicht nur mehrfach zum Orgasmus gebracht werden, sondern auch noch darunter leiden, dass er keinen davon genießen durfte. Sina lächelte ihn diabolisch von unten an und hielt einen Teller unter Tims zuckenden Penis. In mehreren Stößen schoss Tims Saft hervor und wieder versuchte er seinen Unterleib näher an die Herrin zu schieben, um ein wenig Befriedigung zu erfahren. Doch es bleib bei diesem kribbeln in der Eichel und der langsam schmerzenden Erektion. Während er sich noch fragte, ob er zuerst seine Ladung auflecken musste, oder direkt weiter gequält würde, spürte er Sinas Hand wieder an seinem steif abstehenden Prügel.

Tim zuckte heftig zusammen, als sie das restliche Sperma auf seine gesamte Eichel massierte. Er hasste diese Überreizung nach einem Orgasmus. Doch als guter Sklave galt es nicht nur dies auszuhalten, sondern sich sogar aktiv zu präsentieren. So versuchte er unter heftigen Zuckungen zu entspannen und sein Penis aufopferungsvoll in Sinas Richtung zu schieben. Da die blonde Herrin nun wieder seinen gesamten Schwanz wichste, wurde die Überreizung weniger, dafür schmerzte die Erektion zunehmend. Tim fragte sich, wie lange dieses Spiel dauern würde und ob er überhaupt in der Lage sein würde, mehr als drei Mal zu kommen. Zu seiner Überraschung dauerte es keine fünf Minuten, bis er Sina wieder um einen Orgasmus anflehte, auch wenn er schon wusste, dass ihm keine Erlösung, sondern weitere Qualen bevorstanden. Wieder ließ Sina den Sklavenschwanz in der Luft zucken, wieder tropfte Tims Saft auf den Teller und wieder versuchte er verzweifelt ein wenig Lust zu spüren. Einige der anderen Herrinnen lachten im Hintergrund und flüchtig sah er, dass einige der noch unbehandelten Sklaven mit steifen Schwänzen zuschauten. Sina strich mit dem Zeigefinger langsam und sinnlich über den steifen Penis und drückte die Eichel ein wenig nach unten, um die letzten Tropfen des weniger werdenden Spermas auf den Teller zu befördern.

Tim empfand seine Erektion nun nur noch als Schmerz, während die Eichel völlig überempfindlich war und gleichzeitig nach einer echten Erlösung lechzte. Selbst Sinas Hand an seinem immer noch steifen Penis fühlte sich unangenehm an. Zum Glück erregten ihn die demütigende Situation und die vor ihm kniende Traumfrau genügend, um die Situation durchzustehen. Dennoch wurden die nächsten Minuten äußerst unangenehm. Bis zum dritten Orgasmus dauerte es ungleich länger und als es endlich wieder soweit war, wollte Tim am liebsten gar nicht abspritzen, um nicht einen weiteren Orgasmus ruiniert zu bekommen. Als sein Penis wieder in der Luft zuckte, lösten sich nur noch einige wenige und deutlich wässrigere Tropfen. Sein Penis fühlte sich nun wie ein schmerzendes Brett an und Tim wünschte sich, die Erektion würde nachlassen. Sina bearbeitete ihn unterdessen mit beiden Händen und immer wenn seine Eichel berührt wurde, zuckte Tim mit lautem Wimmern zusammen. 'So leicht kommst du mir nicht davon', sagte Sina und ohne Erbarmen wurde sein Penis immer wieder auf und ab bewegt.

Tim versuchte ruhig zu bleiben und sich nicht zu sehr auf seinem Stuhl zu winden. Der nächste Orgasmus rollte schwach, vor allem im Bauchbereich spürbar, überraschend schnell heran. Wieder tropfte eine kleine Menge an Flüssigkeit auf den Teller und endlich löste sich die Erektion ein wenig. Doch Sina wollte noch einen fünften Orgasmus. Tim erwog nun ernsthaft sie um Gnade zu bitten, so wie es einige seiner Kollegen bei ihren Behandlungen getan hatten. Aber er wusste, dass es Gnade nicht gab und das ein Sklave niemals „Nein" sagt. Nathalie würde ihn wahrscheinlich gleich wieder rausschmeißen, wenn er so etwas täte. Mit verklebten Händen massierte Sina unter inzwischen lauten Schreien und heftigen Zuckungen Tims rot pulsierende Eichel. Während sein Schwanz unter dieser Behandlung immer schlaffer wurde, bemerkte er eine spitze, kribbelnde und eher unangenehme Erregung irgendwo in seinem Unterleib entstehen. Er konnte kaum glauben, dass Sina selbst seinen geschrumpften Schwanz noch zu einem weiteren ruinierten Höhepunkt wichsen konnte. Im Grunde bewegte sie nur noch ein überreiztes und schlaffes Stück Fleisch zwischen ihren klebenden Fingern und Tim, der gar nicht mehr richtig sagen konnte, wann der Orgasmus da sein würde, wand sich unter dieser Behandlung. Mit lautem Stöhnen ejakulierte er ein fünftes Mal innerhalb von weniger als einer halben Stunde. Er wimmerte nur noch und hin und wieder zuckte sein Körper unkontrolliert.

Endlich ließ Sina von ihm ab. Zuerst wischte sie ihre nassen Hände in Tims Gesicht ab, der ihre Finger folgsam von seinen Körpersäften reinigte. Anschließend löste Sina die Fesseln, Tim ließ sich auf den Boden fallen und das letzte was er nun noch tun wollte, war diesen üppigen Teller voller Sperma aufzulecken. Doch Sina drückte ihren Fuß auf Tims Hinterkopf und mit der Nase zuerst landete der völlig ausgelaugte und gedemütigte Sklave in der Suppe aus fünf ruinierten Orgasmen. Allein der Geruch seines Saftes brachte ihn fast zum kotzen.

Den Rest des Nachmittags bekam Tim nicht mehr großartig mit. Erschöpft und mit einem fiesen Pochen im Geschlecht lag er zusammengekauert am Rand und fragte sich, wie lange sich sein Penis derart gereizt anfühlen würde und ob er je wieder eine Erektion und einen echten Orgasmus genießen können würde.

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3 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 Jahr

Das wäre ein geiler Tag… Vormittags unter Strom, wie ein Shrimps liegen und schreien, zur Mittagspause The 100 in live erleben und zum Abschluss noch die Unterrichtsstunde zum Thema.

Wo melde ich mich an?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Also ich weiß nicht wie man auf all diese Dinge kommt und sich so ein perfekt ausgefeiltes System überhaupt ausdenken kann,,, Aber es ist genial und ziemlich geil!

LustbringerLustbringervor mehr als 2 Jahren

Danke für diesen erneut hoch erotischen, aber auch schmerzhaften, neuen Teil der unglaublichen Geschichte.

Ich freue mich ungemein das du uns an Tims Leben teilhaben lässt, und der bi-Sklave in mir, möchte so, so gern miz ihm tauschen!

Danke! Es waren wundervolle Orgasmen beim lesen!

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