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Passiones et Tortures II, Kapitel 23

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In den nächsten Minuten torkelten und wankten die beiden gefesselten Sklaven zuckend und aufschreiend mitten durch den Raum, nur um aus allen Richtungen mit dem Elektrostäben traktiert zu werden. Hin und wieder gab es eine Ohrfeige oder einen unsanften Schubser dazu. Die absolute Demütigung war perfekt. Tim kassierte zwei Treffer im gleichen Augenblick und schrie vor Schmerz auf. Diese kleinen Teile konnten ganz schöne Schmerzen verabreichen. Endlich wurden beide Sklaven angehalten und Tim spürte eine weiche Hand an seinem Schwanz. Der Geruch sagte ihm, dass Sina vor ihm stand. Hinter ihm stand, ohne dass er dies sehen konnte Lara vor Rieke und beide zielten mit ihren Stäben zum krönenden Abschluss der Übung: Sina richtete ihren Stab auf Tims Eichel bzw. Harnröhre. Laras Stab zielte genau auf Riekes Klitoris. Tim spürte das Folterwerkzeug an seiner Eichel und machte sich darauf gefasst geschockt zu werden. Dass er nicht sehen und nicht ahnen konnte wann es soweit war, machte die Aktion zur wahren Folter. Beide Sklaven zitterten und waren der Willkür ihrer Herrinnen noch mehr ausgesetzt als bisher. Sina und Lara verständigten sich und verabreichten ihren Opfern zur gleichen Zeit den Elektroschock. Tim spürte zuerst ein unfassbares Brennen mitten in seinem Penis, dann verlor er das Gleichgewicht und bemerkte, dass Rieke laut schreiend zusammengebrochen war und ihn mitgerissen hatte. Beide Sklaven pressten ihr Hände in die Scham und jammerten ohne Unterlass.

Lara gönnte den beiden Gefolterten eine weitere Pause und erklärte den anderen Sklaven die nächste Übung. Tim konnte sich langsam nicht mehr vorstellen immer noch mehr gefoltert zu werden. Nur aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass zwei Tische in der Mitte des Raumes aufgestellt wurden. Zehn Minuten später waren Rieke und er breitbeinig auf dem Rücken liegend auf selbige gefesselt. Die Körpermitte lag dabei an der Tischkante und als Sina sein Arschloch mit Gleitmittel einrieb wusste er warum. In diesem Moment machte sich eine ganz andere Panik in Tim breit: Bisher war Analsex mit Dildos noch nicht groß Thema im Unterricht gewesen. Aber große Gegenstände in seinem Arsch konnte Tim immer noch erstaunlich schlecht tolerieren. Ein normaler Schwanz eines Alphas oder Mitsklaven führte ihn schon an die Grenzen. Wenn dieses Thema irgendwann behandelt würde, dann lief er Gefahr seinen Ruf als Vorzeigesklave und Klassenbester zu verlieren. Er hoffte Inständig das es für den Augenblick auf einen kleinen Dildo hinauslaufen würde. Erst einige Augenblicke später realisierte er, dass es beim heutigen Thema wohl darum ging, den Dildo und damit seinen Arsch unter Strom zu setzen. Sina tauchte in kurzem Jeansrock und rotem Top vor ihm auf und drückte einen zum Glück eher kleinen Dildo in Tims Arsch. 'Das geht aber schwer, mach dich mal locker!', pflaumte sie ihn an und Tim war froh, als der metallene und kalte Dildo endlich in ihm verschwand, auch wenn er das Gefühl des Fremdkörpers hasste. Lara hatte ihren Dildo unterdessen in Riekes Anus verschwinden lassen und nun wurden beide mit Elektroden und Kabel erneut mit dem Generator verbunden.

Wenig später spürte Tim ein dumpfes Vibrieren in seiner Bauchgegend und es fühlte sich an, als hätte er Verdauungsprobleme. An Riekes Lauten konnte er hören, dass es dem Mädchen genauso ging. Wie immer erhöhte Lara die Stromstärke und erklärte den Sklaven: 'In diesem Fall steht der Dildo die ganze Zeit unter Strom, das Metall leitet gut. Es geht hier nicht um einzelne Stromstöße, sondern um die Dauer der Behandlung.' Tim stöhnte leise auf, dass Gefühl wurde zunehmend dumpfer und unangenehmer. Gleichzeitig spürte er eine Erregung in sich aufsteigen, die gleichzeitig im Bauchnabel und im Penis zu sitzen schien. Wenig später stöhnte er bereits durchgängig unter Schmerz und Lust, während Rieke ihre Qual zur Abwechslung still ertrug. Binnen kürzester Zeit spürte er, worauf sein Gefühl in der Bauchgegend hinauslief: Mit einem lauten und durchgehenden Schrei ejakulierte er eine gehörige Menge an Sperma aus sich heraus, während sein Körper sich wand und drehte so gut es ging. Sein Penis kitzelte fast, während von der Bauchgegend wohlige und erregende Gefühle ausgingen. Lara konstatierte trocken: 'Aha. Ein Prostata-Orgasmus. Das kann bei Männern und besonders gut unter Strombehandlung vorkommen. Rieke wird leider nichts davon haben.'

Die Göttin näherte sich Tim, so dass ihr Kopf spiegelverkehrt direkt über seinem war. 'Aber dieser Dreckssklave hier hat nicht um Erlaubnis gebeten, er ist einfach gekommen. Das werden wir uns merken, nicht wahr Sina?' Nach diesen für Tim wenig ermutigenden Worten zog sie geräuschvoll einen Mund voll Spucke von weit unten nach oben und entleerte ihn in langen Fäden auf Tims Gesicht. Während dieser ganzen Zeit, in der Tim kaum wusste wie ihm geschah, war der überraschend intensive Orgasmus schon wieder abgeklungen und der nach wie vor unter Strom gesetzte Dildo schmerzte derart in Tims Anus, dass er sich hin und her wiegte und in ein lautes Jammern verfiel. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der auch Rieke wieder begann laut zu wimmern, stellte Lara endlich den Strom ab und Tim gab sich dem bekannten Pochen und Schmerzen an der gefolterten Stelle hin. Gleichzeitig dachte er über diesen Prostata-Orgasmus nach und dass er einst mit dem Finger erfolglos versucht hatte, einen solchen zu erlangen.

Bevor Lara die Sklaven in die Mittagspause schickte, hatte sie etwas anzukündigen. 'Wir nennen diesen Tag immer den Tag des Schreikonzerts. Die alten Hasen wissen warum: Euch erwartet die vergnüglichste Mittagspause des ganzen Monats!' Tim, der wie Rieke erschöpft in der Ecke des Raumes hing, schwante das nächste Unheil. Und tatsächlich: 'Ball Shocker! Einige von euch kennen diese wunderbare Vorrichtung mit Sicherheit. Ihr bekommt nun alle welche von eurer Stammherrin umgelegt, die jeweilige Fernbedienung verbleibt bei der Herrin. Die Funkverbindung reicht bis nach oben in die Wohnung. Ihr dürft also während des Essens und der gesamten restlichen Mittagspause die Präsenz eurer Herrinnen spüren, auch wenn ihr sie gar nicht seht!' Tim dachte unwillkürlich an seine Erfahrungen mit diesem Gerät zurück und wie Saskia und Kim ihn einmal in der Öffentlichkeit einen ganzen Tag lang mit einem solchen Teil traktiert hatten. Es war ein Alptraum, wenn man die ganze Zeit mit dem nächsten Stromschlag rechnen musste, aber nie wusste wann er einen ereilen würde. 'Wegen der Frequenzen werden immer die beiden Sklaven, die zu einer Herrin gehören und dich somit eine Fernbedienung teilen, gemeinsam geschockt. Viel Spaß und guten Appetit!'

Mit diesen Worten verließ Lara den Bereich und verschwand auf die Toilette, wohin Lisa ihr folgte. 'Das wird lustig', hörte er im selben Moment Sinas tiefe Stimme sagen und schon griff sie nach 1Fs Sack und befestigte das Tim wohlbekannte Gerät. Danach war Tim dran und wie immer genoss er es Sinas Hände an seinem Geschlecht zu spüren. Noch während aus einer anderen Ecke des Raumes 1D und 2E im Chor aufschrien, testete auch Sina ihre Fernbedienung und Tim zuckte heftig zusammen. Auch 1F keuchte auf und presste sich unwillkürlich die Hände in die Scham. 'Das geht sogar in verschiedenen Stufen', sagte Sina arglos. 'Schaut!' Wieder zuckten beide Sklaven zusammen, Tim keuchte auf, 1F verlor das Gleichgewicht. 'Oder so!', sagte Sina beinahe anteilnahmslos und schockte ihre beiden Sklaven derartig stark, dass beide aufschrien und sich auf den Boden warfen. 'Ach, das wird ein Spaß' sagte Sina und entfernte sich ohne weitere Erklärungen aus dem Bereich. Während Tim ihre Beine von hinten betrachtete, drückte Sina im Gehen ein weiteres Mal auf die Fernbedienung. Glücklicherweise hatte sie die Stromstärke wieder reduziert, doch unangenehm war es noch immer. Im gleichen Augenblick schrie 1A laut auf, während 2C, der auf dem Weg in die Halle war, vor Schmerz und Überraschung stolperte. Nur einige Sekunden später zuckten wiederum 2A und 1E heftig zusammen, während 1C beschlossen hatte kriechend in die Küche zu gelangen, um nicht hinzufallen.

Wieder zuckte Tim zusammen und in ihm machte sich größtes Unbehagen breit: Wie konnte man es schaffen drei Stunden lang in dieser Anspannung zu leben und immer auf den nächsten Schock zu warten? Schon schrien 1A und 2C wieder im Chor auf, während 1D gegen die Trennwand lief, das er den Durchgang mitten in einem Stromstoß nicht getroffen hatte. Es war wie in einem schlechten Cartoon, die Mädels richteten das reinste Chaos unter den Sklaven an. Dieses Chaos setzte sich beim Essen fort. Tim versuchte sich seinem Milchreis zu widmen und ihn auf dem Boden der Halle hockend zu essen. Doch das Schauspiel welches sich heute bot war unvergleichlich: Immer wieder zuckten Sklaven zusammen, immer wieder flog Essen durch die Gegend, immer wieder schrien Sklaven auf, immer wieder fielen sie zu Boden und gelegentlich mit dem Kopf direkt in ihr Mittagessen. Weil es hier so viel zu sehen gab, schauten im Gegensatz zu sonstigen Mittagsmahlzeiten immer wieder Herrinnen vorbei und ergötzten sich an diesem absurden Anblick. Gerade tauchte Sinas schönes Gesicht in der Tür zur Halle auf und zur Begrüßung verabreichte sie Tim und 1F einen solch heftigen Schock, dass Tim sich fast die Zähne auf seinem Löffel ausbiss und seitlich weg kippte. 1F verfiel hingegen in ein lautes Wimmern und schien bereits jetzt kurz davon zu sein, die Nerven zu verlieren.

Doch das Mittagessen war erst der Beginn. Im Laufe der Mittagspause wurden sowohl die Schmerzen, als auch der Psychoterror immer schlimmer. Die meisten Frauen hatten sich in ihre Zimmer im oberen Teil des Gebäudes zurückgezogen, doch verabreichten sie von dort den Sklaven immer neue Stromstöße, so dass es in der Tag zu einem Schreikonzert kam. Gegen 14 Uhr lief Lisa in der Halle umher, fesselte die Hände der Sklaven hinter ihren Rücken und band die Füße aneinander. Nun wurde die Folter noch heftiger: Lisa, die selbst keine Elektroschocks zu erleiden hatte zwang die gefesselten Sklaven im Kreis auf dem Boden herumzukriechen. Nun prasselte ein wahrer Hagel an Elektroschocks auf die Sklaven ein und einer nach dem anderen kippte um, fiel zur Seite, zuckte so heftig zusammen, dass er nicht weiterkriechen konnte. Auch Tim fiel fast unkontrolliert mit dem Kopf nach vorne, als seine unsichtbare Herrin die Stromstärke erhöhte. Nach und nach tauchten die Herrinnen in der Halle auf, machten es sich gemütlich und ergötzten sich an dem grausamen Schauspiel. Je häufiger die gefolterten Sklaven zu Boden kippten und desto stärker die Elektroschocks wurden, desto lauter und ohrenbetäubender wurde das Geschrei in der Halle.

Besonders die Angst vor dem nächsten Stromstoß zerrte an den Nerven der Sklaven und einer nach dem anderen brach in Tränen aus. Während sie wieder und wieder geschockt wurde und wieder und wieder zu Boden fielen, war auch Tim langsam aber sicher zum Heulen zu Mute. Die Demütigung mischte sich mit der Angst und dem Schmerz. Als es ihn wieder wild zur Seite riss, schossen auch ihm die Tränen in die Augen. Konnte es nicht endlich aufhören? Unterdessen brüllte 1F schon um Gnade und auch 1A lag verrenkt und zuckend zu Sophies Füßen und brachte nur noch weinende Wortfetzen hervor. Ein solches Ausmaß an Grausamkeit und Gewalt war selbst für Tim neu. Es war erschreckend und erregend, schockierend und geil gleichzeitig. Wieder zuckte Tim heftig zusammen und da seine Hände gefesselt waren, knallte er erneut auf die Seite. Obwohl er wollte konnte er nicht aufhören zu heulen. Nun schoben sich Sinas perfekte Beine in sein Sichtfeld und er hörte sie sagen: 'Bettle um Gnade!' Er konnte sie kaum verstehen, denn die Halle war inzwischen erfüllt von Geschrei und Geheul, wie Tim es noch nie erlebt hatte. Er ahnte, dass dies nur zum Teil an den tatsächlichen Schmerzen lag. Maßgeblich war viel mehr der Psychoterror der hier an ihnen verübt wurde.

Während 2Es Kopf mehrfach auf dem Boden aufschlug, weil er zuckend nach vorne gekippt war, robbte Tim halb verrenkt auf Sina zu und rief zu ihren Füßen liegend: 'Ich bitte um Gnade Herrin, bitte verschone mich!' Sina zog die Augenbrauen nach oben und sagte: 'Richte dich auf!' Mitten in dem Chaos das sie umgab versuchte Tim auf Knien einen geraden Rücken zu machen und ruhig vor seiner Herrin zu knien, auch wenn er zitterte und schluchzte. Unvermittelt und mit einer Grausamkeit mit der Tim nicht gerechnet hatte betätigte Sina wieder ihre Fernbedienung und Tim brach schreiend vor ihr zusammen. Er war in der Hölle angelangt. 'Aufrichten!', hörte er Sina aus dem Nebel seiner Benommenheit mit harter Stimme fordern. Und erneut wiederholte sich das Schauspiel und wieder und wieder brach Tim vor seiner Herrin in ihrem kurzen Jeansrock zusammen. Wild heulend brachte er nur noch ein Wort heraus: 'Gnade!' Sina setze ihr kaltes 'Aufrichten!' dagegen und selbst jetzt traute Tim sich nicht, sich ihrem direkten Befehl zu widersetzen. Wie in Zeitlupe setzte er sich auf, Sina griff nach der Fernbedienung, doch betätigte sie diese nicht mehr, sondern steckte sie lasziv zwischen ihre Brüste in das rote Top. Tim brach erneut zusammen, dieses Mal vor Erleichterung und Entkräftung. Er kroch noch näher zu seiner Herrin und küsste die Oberfläche ihrer Füße, wieder und wieder.

Erst langsam kehrte Ruhe in die Halle ein. Die letzten Sklaven hörten auf zu heulen und zu schnaufen und die Stille war fast unheimlich. Es war als müssten sie sich alle von einem kollektiven Schock erholen, von einem Gewaltausbruch ungeahnten Ausmaßes. Auch Tim hing seinen Gedanken nach: Wie krass Sina ihn gequält hatte. Im Grunde war genau das der Reiz des Ganzen und der Kern seiner Lust: Diese Wechselwirkung von erotischer Anziehung und bedingungsloser Unterwerfung.

Am Nachmittag bekamen Rieke und Tim ihre Revanche für den Vormittag. Da sie für einen weit mehr als genug Strom verabreicht bekommen hatten durften sie zusehen, wie ihre Kollegen die gleichen Erfahrungen machen mussten, wie sie am Vormittag.

Am Abend kam Julia, wie fast immer in einem hellen Kleid, in die Halle und schwenkte einen Fetzen Stoff in ihrer Hand. Tim konnte nicht erkennen was es war, doch Julia sagte laut und ungewohnt euphorisch: 'Es gibt was zu gewinnen Jungs!' Jungs? Das hatte er lange nicht mehr gehört. Julia schien fast vergnügt zu sein und endlich sah Tim, was sie in den Händen schwenkte. Ein weißer String der im Grunde nicht mehr weiß war. Stattdessen war er rot eingesaut, blutig und verschmiert. 'Manchmal kommt die Blutung im blödesten Augenblick', sagte sie fast kichernd und hielt immer noch den blutigen Slip in die Höhe. 'Den kann ich nicht mehr gebrauchen ehrlich gesagt, der ist hin. Aber ihr könnt ihn gewinnen und der Gewinner darf ihn den ganzen Abend im Mund behalten und als Andenken im Käfig behalten!' Wieder lachte Julia und Tim fragte sich ob sie das ernst meinte. Mit dem Thema Periode war er grade erst von Daniela konfrontiert worden. Es lag auf der Hand, dass umfassende Hingabe und vollständiger Dienst bei einer Herrin auch ihre Tage umfasste. Wenn er Körperflüssigkeiten aller Art in sich aufnahm, warum nicht auch wieder Menstruationsblut? Voller Zuneigung und Lust stellte er sich vor Nathalies Tampons zu essen und sein Puls beschleunigte sich.

Julia holte ihn in die Gegenwart zurück: 'Also, machen wir keine große Sache draus. Wer möchte ihn haben?' Sämtliche Sklaven waren smart genug die Hand zu heben. Hier galt es keine ehrliche Meinung zu äußern, sondern der Herrin die Ehre zu erweisen. Für seinen Teil war Tim durchaus neugierig genug das gute Stück wirklich haben zu wollen. Den String einer Herrin behalten zu dürfen war ein ungewöhnlich wertvoller Preis. 'Dachte ich mir', sagte Julia lakonisch und Tim vermutete, dass sie es doppelt ironisch meinte. 'Dann brauchen wir einen kleinen Wettkampf. Sagen wir ein ruinierter Orgasmus für das gute Stück. Wer einen freien Schwanz hat beginnt auf der Stelle sich einen runterzuholen! Allerdings in Sklavenposition. Also Rollerückwärts und über dem eigenen Mund. Wer als erster kommt gewinnt den Preis. Aber: Wer kommt lässt seinen Sklavenschwanz los und lässt sich den Saft in den Mund tropfen ohne weitere Berührung. Es soll euch ja nicht zu gut gehen!' Julia lachte gemein und befahl: 'Position einnehmen!' Tim kam sich ein wenig überrumpelt vor, doch nahm er die nicht ungewohnte Position ein. Auf diese Weise hatte er sich früher häufiger einen runtergeholt und dabei gelernt sein eigenes Sperma zu schlucken. Auch die Studentinnen hatten ihn schon beim Casting in diese zugegeben unbequeme Haltung gezwungen.

2C hatte Glück, dass sein Schwanz weggeschlossen war, denn diese Position hätte er mit seiner Wampe niemals einnehmen können. Tim bemühte sich die geforderte Haltung einzunehmen, fand Halt und sah seinen Penis direkt über seinem Gesicht baumeln. Noch immer pochte sein Geschlecht ein wenig von den Elektroschocks des Tages. Julia bewies mit dieser Aktion wiedereinmal, dass sein Sklavenorgasmus nicht viel wert war. Man konnte ihn nebenbei verschwenden, so wie Sophie ihm vor einigen Tagen eindrucksvoll bewiesen hatte. Doch wie immer galt es den Willen der überlegenen Frauen zu erfüllen und so legte Tim Hand an den eigenen Schwanz. Früher hatte er sich quasi täglich selbst befriedigt und auch nach dem Verlassen der Studentinnen war er dazu übergegangen. Doch in Gefangenschaft gab es so etwas nicht und jeder Orgasmus war von der Erlaubnis einer Herrin abhängig. Julia eröffnete das seltsame Rennen und Tim hatte seinen halbschlaffen Schwanz schnell zu voller Größe aufgerichtet. Dabei half es definitiv dass Julia langsam und aufreizend an ihren Köpfen vorbeiging. Sie schwenkte den Saum ihres Kleides verführerisch. Just als sie an Tim vorbei ging zog sie das weiße Kleid so hoch, dass Tim ihren nackten und prallen Arsch zu sehen bekam. Was für ein Hintern! Tim hatte seinen Fokus gefunden, dachte nur noch an Julias Kehrseite und an den Geruch ihrer Unterwäsche und presste seine Lust unnatürlich schnell in Richtung einer Explosion.

Eigentlich war es ja wirklich eine Schande einen raren Orgasmus so zu verschwenden. Doch nun war er im Sklaven und im Wettkampfmodus und wollte Julias blutigen Slip gewinnen. Mit Gedanken bei ihrem saftigen Arsch und Blick auf ihre stämmigen nackten Beine hatte er sich tatsächlich erstaunlich schnell an den Rand gebracht. 'Darf ich kommen?', fragte er laut und Julia eilte zu ihm hinüber. 'Spritz ab und lass los!', instruierte sie ihren Sklaven und Tim gehorchte. Nach wenigen Sekunden war er soweit: Er ließ seinen Penis los, öffnete den Mund und seine Eichel pulsierte zuckend über seinem Mund. Tim spürte seinen eigenen Saft aufsteigen und die Lust brach sich Bahn. Sehr intensiv konnte ein solcher Orgasmus ohnehin kaum sein, doch ohne weitere Berührung spürte Tim zum zweiten Mal an diesem Tag wirklich wenig. Stattdessen tropfte ihm sein eigenes Sperma in mehreren Schüben in den Mund. Tim kannte das Gefühl, das leichte Brennen auf der Zunge und den markanten Geruch bzw. Geschmack. Er beeilte sich den eigenen Saft zu schlucken um ihn nicht länger schmecken zu müssen. Die anderen Sklaven hatten aufgehört sich zu befriedigen und nahmen wieder normale Positionen ein. Das tat Tim nun auch und Julia sagte süffisant: 'Mund auf!' und Tim befolgte den Befehl. Ehe er sich versah hatte sie ihm das ehemals weiße Höschen vollständig in den Mund gesteckt, an einem String war ja nicht viel dran. Tim schmeckte den vertrauten Geschmack von Textil und Geschlecht. Doch augenblicklich kam ein weiterer starker Geschmack hinzu. Tim schmeckte nun Eisen und ein wenig Fisch und musste fast würgen. Julia hielt ihm die Hand vor den Mund und sagte lächelnd: 'Behalts für dich!' In der Tat traute Tim sich erst beim Zubettgehen Julias Slip aus dem Mund zu nehmen. Er hängte sich das völlig durchnässte Stück als Trophäe in den Käfig indem er es um zwei Gitterstäbe an seinem Kopfende band.

Am nächsten Morgen verrichtete Tim wiedereinmal den Toilettendienst für seine Sina. Er lag auf den harten Fliesen des Herrinnen-Badezimmers und bewunderte Sinas runden, perfekten Arsch direkt über sich. Doch sein Herz schlug ihm bis zum Hals, denn es war etwas anderes, hier beinahe täglich und routiniert die Exkremente seiner Herrinnen zu essen, als gelegentlich von Anna oder Clara dazu genötigt zu werden. Tim blickte auf Sinas Rosette die sich weitete und langsam schob sich aus ihrem Arsch, was sein zweites Frühstück sein sollte. Der Geruch betäubte seine Sinne, endlich löste sich die braune und heute äußerst feste Wurst aus dem Anus seiner Herrin und fiel wenige Zentimeter auf seinen Mund und von dort zu Boden. Sina erhob sich und während sie sich mit Toilettenpapier säuberte, bemühte Tim sich die zu Boden gefallene Wurst mit dem Mund aufzunehmen, um nicht den Ärger der blonden Schönheit auf sich zu ziehen. Doch Sina unterbrach ihn mit einem für sie untypischen mädchenhaften Kichern und sagte: „Nein, ich hab ne bessere Idee!" Damit wickelte sie ein Stück Toilettenpapier um den unteren Teil der Wurst, spuckte geräuschvoll und schleimig auf den oberen Teil und überreichte das Gesamtkunstwerk ihrem Sklaven: „Damit kannst du schon mal in die Halle gehen. Shit to go! Aber nur runterlecken, wie bei einem Schokoeis." Mit diesen Worten verpasste sie Tim einen leichten Tritt an den Oberschenkel und dieser trollte sich mit dem demütigenden und ekelhaften Geschenk seiner Herrin in die Halle.