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Pattys Hochzeitsrituale Teil 01

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Leoni beobachtete ich dabei irritiert, doch Sascha entwickelte bei ihr eine Zärtlichkeit, die er mir noch nie zukommen ließ. „Du hast einen unschuldigen Körper, da mag man gar nicht fester zufassen", erklärte er seine Zärtlichkeit. „Kannst du ruhig", wollte sie ihm seine Bedenken nehmen, „mein Letzter ging auch nicht gerade zärtlich mit mir um." „Kann ich mir nicht vorstellen, bei deinem Aussehen", wollte Sascha es nicht glauben und ich überlegte krampfhaft, wen Leoni damit meinte. „Was meinst du, woher ich die Idee mit der Kette habe und warum ich weiß, wie man Patty richtig wehtun kann?"

„Nicht wahr?", nahm Sascha ihre Information auf und setzte sie gleich um. „Willst du ihr denn noch weiter wehtun? Schließlich hat sie dir deinen Traummann weggenommen. Ich habe dir extra deine Schuhe angelassen." Leoni druckste, doch ihre Augen waren auf mich gerichtet. Plötzlich fiel mir ein, sie war mehrere Monate nicht mit uns zusammen, ihr damaliger Freund mochte uns nicht. Als sie wieder mit uns raus ging, war sie anfangs total schüchtern und den Kerlen verschlossen. „Tue es für mich", versuchte Sascha sie aus der Reserve zu locken, doch Leoni blickte mich nur stumm an.

„Du weißt, wie weit du gehen kannst und wann du das Maß überschritten hast", sprach inzwischen mein Mund und ich zweifelte gerade an meinem Verstand. Leoni schloss kurz die Augen und signalisierte mir, dass ich ihr vertrauen konnte, ohne dass Sascha unsere Abkommen mitbekam. „Wir hatten eine Absprache", gab ich ihr mein Einverständnis, „und wenn Sascha dich einmal gefickt hat, hast du keinen Grund mehr, um mich zu bestrafen."

„Ok, Drecksfotze", redete sich Leoni jetzt selber in Rage. „Wie ich dein ganzes Getue immer gehasst habe. Nie finde ich einen. Immer schnappen mir die anderen Fotzen die besten Männer weg. Die ziehen sich wie Nutten an, klar, dass die Männer auf sie fliegen. Was, die hat schon wieder was mit einem laufen? Der bleibt auch nicht lange bei der. Die ist doch auch nur gut zum Ficken." Es kamen noch einige weitere Sprüche, nur kann ich nicht mehr alle wiedergeben, Leoni konnte es, denn genau diese Sätze hatte ich immer bei ihr gejammert.

Leoni war dabei aufgestanden und bei jedem Satz hatte sie mir ins Gesicht geschlagen. Sie steigerte sich weiter rein, riss mir die Ketten von meiner Brust und von den Schamlippen. Sie trat nach mir, wurde immer heftiger und plötzlich, als ich nur noch wimmerte, drehte sie sich zu Sascha und forderte: „Du musst mich jetzt ficken, unbedingt, ich brauche das jetzt, sofort."

„Sicher", nahm Sascha sie in den Arm und hob sie hoch. „Wir werden aber ins Schlafzimmer gehen, denn ich will dich in ihrem Ehebett ficken", bestand er darauf und wollte sie raustragen. „Warte", machte sie sich frei und griff mir in die Haare, „das Miststück kommt mit." Sascha hob sie wieder hoch, doch sie ließ meine Haare nicht los und zerrte mich mit. Im Schlafzimmer schubste sie mich in die Ecke und war wieder nur für Sascha da.

Meine Wunden leckend, die Schmerzen ließen erst langsam nach, konnte ich Leoni verstehen. Sie war bereits durch die Hölle gegangen und nun hatte ich ihr einen Prinzen vor der Nase weggeschnappt, nur, weil sie im entscheidenden Moment im Treibsand Angst bekommen hatte.

Sascha machte gerade im Bett alles wieder gut, mit den Zärtlichkeiten die er an den Tag legte. Leoni beruhigte sich in seinem Arm und wenig später genoss sie seine Berührungen. Als er sich über Leoni legte und sie ihre Beine spreizte, fühlte ich keinen Schmerz. Sascha zeigte erneut seine Qualitäten beim Sex, denn er fickte sie so liebevoll, wie es ihre verletzte Seele brauchte. Ihr erster Orgasmus brauchte lange, doch als er einmal überschritten war, folgten mehrere kleine. Zum Schluss wurde Sascha wieder heftig und kam röhrend, wobei er Leoni noch einmal mitriss.

Schnaufend blieb er auf ihr liegen, wobei sie ihre Arme um ihn geschossen hatte. Anders wie bei den anderen Mädels, hatte er aber seine Arme fest um sie geschlossen. Auf meinen Einsatz musste ich lange warten, und während ich Leonis Scheide auslutschte, fühlte ich ihre Hände an meinen Haaren. Bei Saschas Penis brauchte ich nicht lange und ich bekam meinen Abschlussfick, bei dem Sascha zärtlich über meine neuen Hämatome streichelte. Zum Schluss wurde er doch noch wild, besser gesagt, er rastete aus und schoss mich höher als der siebte Himmel.

Etwas Entscheidendes war an diesem Abend anders. Leoni blieb bei uns im Bett, schlief auf Saschas anderer Seite. Morgens, als Sascha bereits arbeiten war, lag sie in meinem Arm, oder ich in ihrem. Geschlagen hatte Leoni mich übrigens nie wieder, dafür hatte sie aber Sascha gezeigt, wie er mich am besten quälen konnte. Vor dem Aufstehen blickte sie mir noch einmal fest in die Augen und flüsterte:

„Patty, ich liebe dich."

.

©perdimado2019

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3 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 8 Monaten

Und das war erst der Anfang, Ich freue mich auf die Hochzeit und das weitere Eheleben.

humiliationloverhumiliationlovervor mehr als 3 Jahren
Sehr geil

Kann es auch nicht erwarten eine Fortsetzung zu lesen. Hoffe die Hochzeit und die Flitterwochen werden dann richtig schön demütigen für die Braut!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Klasse!

Supergeil, kann die Fortsetzung kaum erwarten! Hochzeitszeremonie, Ehealltag, so viele Möglichkeiten... LG Marion

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