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Pattys Hochzeitsrituale Teil 01

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Als ich die Kartoffeln abgeschüttet hatte und selber den Flur betrat, hatte Conny den Mantel schon abgelegt und Sascha hatte sie schon fest in den Arm geschlossen. Ohne mich weiter zu beachten, knutschten sie gerade, und als ich mich räusperte, blaffte Conny mich an: „Was ist Dreckstück?" Ehe ich einen Ton rausbekam, informierte sie Sascha zuckersüß: „Beatrix meinte, das wäre die richtige Ansprache für deine willige Sklavin, schließlich mag sie es, von ihren Freundinnen erniedrigt zu werden."

Sascha zuckte mit der Schulter und fragte in meiner Richtung: „Und, mag sie das?"

Scheiße, was soll ich darauf antworten? Nein, ich mag das nicht? Meine Freundinnen schießen über das Ziel hinaus und ich möchte das Ganze nicht? Er würde Conny rausschmeißen und der ganze Deal würde platzen. Nach unserer Hochzeit, spätestens, wenn wir eine Unstimmigkeit haben, die gibt es ja in jeder Ehe, würde Sascha von einer meiner Freundinnen ins Bett gelockt werden. Der Betrug wäre vollzogen und ich müsste die Scheidung einreichen. Nein, das wollte ich nicht, er soll sie schon vor der Hochzeit ficken, von mir aus darf Beatrix auch wöchentlich seine Zärtlichkeiten genießen. Das war nur Sex, seine Liebe hatte er mir geschenkt.

„Ja, ich mag von euch erniedrigt werden", wisperte ich, denn ich sah keinen Ausweg aus dem Dilemma. „Lauter du dumme Fotze", blaffte mich darauf Conny an und ich drückte meine Schultern durch. „Ich weiß nicht warum, aber es erregt mich, wenn ihr mich so behandelt, jedenfalls war es letzte Woche so und gerade ergeht es mir ähnlich." „Was bist du doch nur für ein erbärmliches Fickstück", lachte Conny mich aus und ging Händchen haltend mit Sascha ins Wohnzimmer.

Für mich war es an der Zeit aufzutragen und mich ignorierend genossen sie die Speisen, an denen ich stundenlang gekocht hatte. Nach dem Essen lud Sascha meine Freundin noch für ein Glas Champus zum Sofa ein, wo er seine Hände aber nicht mehr zurückhalten konnte. Conny verlor schon im Wohnzimmer ihre Kleidung, es war ihnen aber wichtig, den Geschlechtsverkehr ins Ehebett zu verlagern.

Selbstverständlich folgte ich ihnen, legte meine Kleidung ab und nahm meinen Platz auf dem Sessel ein. An mir spielend, beobachtete ich die Beiden und muss schon sagen, Conny hatte eine traumhafte Figur. Ihre Brüste waren gut ausgebildet, hingen aber kein bisschen. Ihre Rippen waren leicht zu erkennen und ihr Bauch wölbte sich nach innen. Der Schamhügel stand etwas hervor, haarlos, wie ihre fleischigen Schamlippen. Die kleinen Lippen waren nicht zu erkennen, anders wie bei mir, wo sie zwischen den großen Labialen weit rausragten. Was wiederum deutlich auf ihnen erkennbar war, war der seidige Glanz. Conny war geil, geil auf meinen Verlobten und es stand ihr nichts auf dem Wege, sich gleich von ihm die Lust erfüllen zu lassen.

Sascha legte sich zu ihr, nachdem er sich entkleidet hatte und seine schmutzige Unterhose mir ins Gesicht geworfen hatte. In dem schwarzen Stoff war deutlich der feuchte Fleck erkennbar, den sein Präejakulat hinterlassen hatte. Sascha war inzwischen spitz wie Nachbars Lumpi und ich konnte es ihm noch nicht einmal verdenken. Conny war eine heiße Braut und er würde mich ja nicht betrügen. Was die Beiden taten, machten sie mit meinem Einverständnis, besser gesagt, ich hatte es mir von ihnen gewünscht.

Neben Conny liegend, strich er zärtlich ihre Haare aus der Stirn und küsste sanft die freigelegte Haut. Weitere Küsse bekamen ihre Augen und ihre Nase. Den Mund ließ er aus, dafür knabberte er aber an ihren Ohrläppchen und wenig später an ihrem Hals. Conny schnurrte inzwischen wie eine rollige Katze, und als er an ihrem Mund ankam, entfachte er quasi einen Vulkan.

Plötzlich waren ihre Hände überall, ob seine an ihrer Brust oder ihre zwischen seinen Beinen. Genau konnte ich es nicht mehr feststellen, eher wurden beide Körper zu einer Einheit, bei der man den Übergang zwischen ihnen nicht mehr ermitteln konnte. Ihre Leidenschaft schwappte aber auch zu mir über und ich kickte mich das erste Mal weg, bevor bei ihnen der eigentliche Akt angefangen hatte.

Rechtzeitig, als Sascha sich zwischen Connys Beine legte, konnte ich mich wieder auf die Beiden konzentrieren. Wie gestern teilte die Eichel meines zukünftigen Bräutigams die Schamlippe meiner Brautjungfer, nur heute die zweite beste Freundin. Der Stich im Herzen tat nicht weniger weh, als die Penisspitze zwischen den glänzenden, fleischigen Lippen verschwand und der Schaft langsam in die Grotte versank. Conny hatte inzwischen ihre Beine hinter seinen Rücken verschränkt und so ihr Innerstes weit für meinen Freund geöffnet.

Sascha fickte meine Freundin langsam und mit Bedacht. Immer fast ganz rausziehen und danach den Schaft soweit hineindrücken, bis sich die Schambeine berührten. Einmal musste Sascha eine Pause machen, denn Conny schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihr Körper zitterte, als hätte sie einen epileptischen Anfall. Sascha ließ sich davon aber nicht aufhalten, denn als sich das Zittern gelegt hatte, begann er erneut mit diesem langsamen, intensiven Fick.

Das hatte er mit mir auch schon mal so gemacht, ich war dabei mehrfach gekommen und konnte mich am nächsten Tag nicht mehr bewegen, so sehr schmerzte der folgende Muskelkater. Zweimal wiederholte Sascha dieses Spiel, und erst als sich ihr Zittern nicht mehr legte, spritzte er in ihr ab.

Weiter auf ihr und in ihr liegend, streichelte Sascha meine Freundin zärtlich am Kopf. Küsste sie auf ihre Stirn und die Augen. Etwas später zuckt sie heftig zusammen, aber als sie Sascha erkannte, schloss sie ihre Armen um ihn. „Darf ich das auch öfters genießen?", waren ihre ersten Worte und Sascha antwortete ihr: „Patty wird bestimmt nichts dagegen haben, wo wir es doch auf ihren ausdrücklichen Wunsch getan haben."

Mich fragte keiner mehr, obwohl ich es nicht hätte verhindern können, wahrscheinlich auch nicht wollen. Mein Job war noch Connys Scheide auszuschlürfen, und nachdem ich Sascha hoch geblasen hatte, verging er sich noch an mir. Seit gestern fehlte ihm übrigens jede Zärtlichkeit zu mir, aber dieses neue, grobe, ungehemmte Verlangen, kickte mich wesentlich schneller und weiter in den kleinen Tod.

Conny war nicht mehr da, als ich wieder klar denken konnte. Dafür nahm mich Sascha aber ganz lieb in den Arm. Besorgt suchte er das Gespräch mit mir und wollte aus mir rauskitzeln, ob ich mit der Situation überfordert sei.

„Bei mir hat sich nichts geändert", beruhigte ich ihn, „es sei denn, du willst das Ganze abbrechen." Er druckste als Antwort, und bevor er etwas Falsches sagen konnte, erklärte ich ihm: „Alles gut mein Schatz, ich wusste schon vorher, dass du sie geil findest und sie haben sich in deiner Nähe immer wie läufige Hündinnen verhalten." Sascha nickte, aber ihm lag noch etwas Anderes auf dem Herzen, worüber er aber noch nicht reden wollte.

„Wichtig ist mir nur, dass du mich noch heiraten willst", beruhigte ich ihn, „die Mädels verlieren dann bestimmt das Interesse an dir und wenn nicht ... Die letzten beide Tage waren doch einfach phänomenal."

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Auftritt von Marina

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Nachdem Conny gegangen war, meldete sich Marina bei mir. Nicht am gleichen Tag, aber schon am nächsten Morgen. Erst druckste sie, dann kam aber unverblümt: „Meinst du, ich könnte heute Abend zu euch kommen, um ..." „Um was zu machen?", provozierte ich sie, denn sie sollte es gleich beim Namen nennen. Von Beatrix und Conny hatte ich gelernt, wie mich meine Freundinnen behandelten, wenn sie mit meinem Zukünftigen ins Bett gehen wollten. Warum sollte Marina jetzt ein Blatt vor dem Mund nehmen. Beatrix und Conny hatten ihr bestimmt von ihren Dates mit meinem Verlobten berichtet und dabei erwähnt, wie devot ich mich dabei verhalten hatte.

Wie recht ich hatte, merkte ich schon bei Marinas nächstem Satz: „Um deinen Mann zu ficken und dir die Fresse zu polieren, wenn du dich noch weiter so anstellst." „Ich würde mich freuen, wenn du dafür heute Abend Zeit hättest", reagierte ich unbewusst devot auf ihre Ansprache, „und ich weiß nicht, ob ich von dir auch geschlagen werden möchte." Marina lachte nur am anderen Ende der Leitung: „Du bist ja noch unterwürfiger als Beatrix dich beschrieben hat, du wirst mich sogar vor Sascha darum anbetteln."

Damit legte sie auf und ich stand wieder in der Zwickmühle. Wenn ich es nicht tue, wird es heute ein Flopp. Sie wird sich heute nicht von Sascha ficken lassen und bekam die Möglichkeit, ihn nach der Hochzeit zu verführen. Damit war ein Betrug in greifbarer Nähe und das musste ich mit allen Mitteln verhindern. Auch Marina musste sich vor der Hochzeit von Sascha ficken lassen, um sich für immer von einem Betrug zu befreien. Meine Regeln waren eindeutig, Beatrix und Conny hatten schon diese Regel eingehalten. Dass sie weiter von Sascha gefickt werden wollten, war nebensächlich, eine Wiederholung des erlaubten, vorehelichen Freundschaftsverhaltens. Was ich ihnen einmal erlaube, darf ich später nicht zurückziehen, das macht man nicht unter Freundinnen.

Mir blieb keine Wahl, nur wie könnte ich vor Sascha rechtfertigen, dass ich von Marina geschlagen werden wollte. Das war aber nicht nur Marina, ich musste die anderen Mädels natürlich gleichstellen. Ich meine, bei ihnen musste ich mich nicht rechtfertigen, sobald ich es Marina gestattet hatte, würde sie es den anderen berichten und die würden automatisch mitziehen. In der Sache war nur Sascha die ungewisse Komponente. Lange überlegte ich, wie ich es vor ihm rechtfertigen könnte, dass Marina mir wehtun sollte.

Bei meinen Überlegungen kam ich aber zu einer erschreckenden Erkenntnis. Diese mir vorgeworfene masochistische Neigung war vollkommen real, das war die leibhaftige Patty. Schon bei dem ersten Treffen für die Hochzeitsplanung hatte Beatrix meine Neigung festgestellt. Ab dem Zeitpunkt konfrontierte Beatrix mich mit der Situation und jedes Mal hatte ich mir mehr in der devoten Rolle gefallen. Erst hatte sie mich beschimpft, dann musste ich Conny zugeben, dass mich die Erniedrigungen erregen. Nun fordert Marina den nächsten Schritt und für mich war es an der Zeit, Sascha über meine Gefühle zu berichten. Mit diesem festen Entschluss machte ich mir keine Sorgen mehr, bisher hatte er begeistert mitgespielt, schließlich hatten diese ganzen Dates schon von alleine einen Touch vom Selbstquälen.

Sascha kam recht früh von der Arbeit und wollte gleich unter die Dusche. Kurz berichtete ich von Marinas Besuch und er nickte zustimmend. „Die wollen es wohl alle möglichst schnell über die Bühne bringen", kommentierte er es belustigt, „wenn es dir recht ist, geht das von mir aus in Ordnung." „Du", druckste ich aber und er gab mir die volle Unterstützung: „Wenn du es nicht mehr willst, ist es für mich auch in Ordnung."

„Nein, nein", stoppte ich ihn, „das ist es nicht. Ich habe etwas Anderes auf dem Herzen. Gestern hatte ich dir doch gesagt, dass mich diese Erniedrigungen geil machen ..." „Ist das nicht so?", unterbrach er mich und sofort beteuerte ich: „Doch, doch, nur ich ..." Einmal Schlucken und Überlegen. „Was ist, wenn ich eine Stufe weitergehen möchte? Wenn es nicht beim Verbalen bleiben soll? Wenn ihr mir körperlich wehtun sollt? Zum Beispiel, wenn Marina mich gleich schlägt?"

Es war raus, nun konnte ich es nicht mehr zurücknehmen. Sascha lief rot an und erst dachte ich, jetzt bekommst du eine bitterböse Moralpredigt. Dem war nicht so. Vorbereitend hatte ich meine Augen niedergeschlagen, und da nichts kam, blickte ich wieder zu ihm hoch. Dabei streifte mein Blick seinen Schritt und seine Erregung war unverkennbar.

„Dir gefällt der Gedanke", testete ich vorsichtig an und Saschas Verlegenheit nahm zu. Dann fiel mir Saschas Verhalten kurz vor dem Schlafengehen ein. „Moment mal, dir hatte es schon an den letzten Tagen gefallen, wie die Mädels mich erniedrigten? Du hast dich gestern nur nicht getraut es auszusprechen?" Sascha nickte verlegen und damit viel mir ein Stein vom Herzen.

„Schatz, dann ist doch alles gut", machte ich meinem Herzen Luft. „Wenn es dir wirklich gefällt, eh, uns beiden gefällt, brauche ich mir doch keine Sorgen mehr machen. Ich wusste schon nicht, wie ich es dir beibringen sollte, aber ich möchte es heute unbedingt probieren." Sascha nickte ab und deutlich konnte ich seine Erleichterung erkennen.

War es Erleichterung, oder war es Vorfreude? Wenn es mir nicht gefallen würde, könnte ich dann noch zurückrudern? Dabei würde ich Sascha sicher verlieren? Scheiß Situation, ich schwebte auf fünfzig Meter über dem Boden und hatte kein Seil oder Netz. Wenn ich fallen würde, könnte mich nichts mehr retten.

Gegen sechs Uhr kam Marina zu uns. Das Abendessen hatte ich bereits fertig und so öffnete ich die Tür. Marina betrat erst unsicher die Wohnung, doch ich begrüßte sie erfreut und nahm ihr den Mantel ab. Sofort bewunderte ich ihr Aussehen. Sie trug ein schulterfreies Top aus schwarzem Stretch, das schon kurz unter der Brust endete. Weiter einen Mini aus dem gleichen Stoff, der so kurz war, dass man ihn kaum als Rock bezeichnen konnte. Über ihre Unterwäsche konnte ich nichts sagen, jedenfalls war sie unter dem hauchdünnen Stoff nicht erkennbar. Fakt war, ohne Mantel hätte sie sich nicht auf die Straße getraut.

„Du siehst klasse aus", lobte ich gleich meine Freundin, wobei sie sich so angezogen hatte, um meinen Freund zu verführen. Bei meinem Lob errötete sie leicht und in dem Moment betrat Sascha den Flur. „Hallo Süße", begrüßte er Marina und nahm sie von hinten in den Arm. Sie drückte sich ihm gleich entgegen und schnurrte: „Darauf habe ich schon lange gewartet." „Ist das so?", fragte er und hatte schon seine Hände auf ihrem freien Bauch liegen. Marina hob darauf ihre Arme und legte ihre Hände hinter seinen Kopf. Nicht nur, dass sie dabei den Körperkontakt verstärkte, sie gab Sascha damit ihre ganze Vorderseite frei, und ehe sie antworten konnte, hatte er schon eine Hand unter ihr Top geschoben.

„Ich fand dich schon im Treibsand scharf, nur hattest du bisher noch kein Auge für mich", gab sie offen zu und bestätigte unverblümt, dass meine Sorge berechtigt war. „Das wird sich ja jetzt ändern", hauchte Sascha ihr ins Ohr und Marina offenbarte: „Wir haben alle nicht verstanden, wieso du ihr treu geblieben bist." „Alle, auch Leoni?", brauchte ich jetzt von ihr die ehrliche Bestätigung.

„Hör dir die Schlampe an", setzte Marina an, stockte aber und blickte verlegen zu Sascha. Sascha tadelte sie aber nicht für ihre Beleidigung, sondern schob seine Hand vom Bauch langsam tiefer und drückte seine Finger unter das Bündchen ihres Rockes. Damit gab er Marina die Bestätigung und den Freibrief, mich weiter runterzuputzen.

„Wir haben darauf gewettet, wer deinen Sascha als Erste ins Bett bekommt und Leoni hatte dabei immer gejammert, dass Sascha doch eigentlich ihr zustand. Also ja, Leoni hatte sich immer zum Topfavoriten gemacht." Darauf konnte ich nur nicken, tief schlucken und glücklich sein, dass ich ihnen zuvorgekommen war. Sascha konnte mich mit meinen Freundinnen nicht mehr betrügen, ich hatte es ihm erlaubt, er durfte sie ungeniert ficken und von mir aus so oft, wie er wollte.

Es blieb nur noch eine Sache. Marina hatte sie wohl vergessen, denn sie labte sich gerade in den zärtlichen Berührungen von meinem zukünftigen Ehemann. „Ach so, ehe wir es vergessen, du weißt schon, unser Gespräch heute Morgen", eierte ich um das Thema rum, „ich bin einverstanden und habe Sascha schon darauf vorbereitet. Er wird nichts dagegen tun."

„Och, du müsstest es schon etwas konkreter aussprechen", ließ sie mich breit grinsend hängen, „und dir sollte klar sein, dass ich den anderen davon erzählen werde." Und sie werden mich genauso weiter behandeln, fügte ich in Gedanken hinzu. Jeder Schritt in der Richtung war ein Endgültiger und selbst Sascha erhoffte sich weitere Unterwerfungen.

„Ich möchte, dass du mich schlägst und mir ins Gesicht spuckst, einfach so, nur um mich zu demütigen", sprach ich einen inneren Wunsch aus und erreichte ein abfälliges Lachen bei den beiden. Marina kam darauf zu mir und gab dabei den Blick auf Saschas Hose frei. Wodurch sie sich so ausbeulte, war zwiegespalten.

Marina brauchte bei mir nicht lange. Kurz bekam ich links und rechts eine Ohrfeige, dann wurde mein Kopf an den Haaren in den Nacken gezogen, und nachdem Marina aufgezogen hatte, klatschte ein Schleimklumpen auf mein Auge. Als ich meinen Kopf aufgerichtet hatte, schmiegte sich Marina schon wieder in Saschas Arme und er hatte seine Hände bereits unter dem Top, beziehungsweise in ihrem Schritt liegen.

„Danke", konnte ich nur ehrlich sagen. Der Schleimklumpen war mir inzwischen zu den Lippen gelaufen und ich hatte sie dafür geöffnet. Den Rest schob ich mit dem Finger auch zu meinem Mund und lutschte den Finger ab. Sascha beobachtet mich dabei und sein Nicken bestärkte mich. Nun hatte ich mein Schicksal besiegelt, selbst Sascha betrachtete mich nur noch als devote Schlampe. Aus dieser Kiste kam ich nur noch durch einen harten Cut raus, mit meinen Freundinnen und mit meinem Mann. Mich beunruhigte es aber nicht, eher fühlte ich eine Befreiung in meinem Herzen.

„Soll ich euch jetzt das Essen auftragen?", sprang ich aus der Situation raus und blickte zu Marina. Sie war übrigens die Erste, bei der Sascha seine Finger schon vor den Essen in der Fotze hatte. Sie trug, daneben bemerkt, keine Unterwäsche, denn ihre beiden Stoffschläuche hatten sich aufgerollt und verdeckten nichts mehr von ihrem tollen Körper. Zum Essen richtete sie aber verlegen ihre Kleidung und setzte sich vornehm an den Tisch, auf dem ich ihr Candle Light Dinner gedeckt hatte.

Schon bei meinen anderen Freundinnen war mir kein Aufwand zu groß und so servierte ich ihnen wieder ein drei Gänge Menü. Wie an den anderen Abenden genossen sie auch die Speisen, während ich in der Küche die Reste aß. Für sie sollte der Abend unvergesslich bleiben, so oft bekommt man ja nicht die Gelegenheit, das erste Mal mit dem Bräutigam der Freundin ins Bett zu gehen.

Makaber, oder? Aber inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, dass gleich ein Dolch in mein Herz stieß, während der Penis meines Mannes in der Scheide meiner Brautjungfer verschwand. Diese Treffen waren notwendig für meine Ehe. Mit meiner Erlaubnis konnte es kein Betrug sein und ich bräuchte nicht die Scheidung einreichen. Marina hatte mir gerade bestätigt, wie Recht ich hatte. Heute bekam sie die Gelegenheit, mit Sascha ins Bett zu gehen und anschließend war nur noch Leoni eine Gefahr für mich.

Die Beiden hatten inzwischen den Nachtisch aufgegessen und saßen knutschend auf dem Sofa. Natürlich hatte sich Marinas minimale Kleidung verflüchtigt und Saschas Hand lag zwischen ihren Beinen. Der Anblick, den sie mir boten, war schon wieder Sex pur. Als Zeichen meiner Unterwürfigkeit und als Hinweis, dass ich in der Küche fertig war, kniete ich mich ihnen gegenüber hin und schlug meine Augen nieder.

„Du kannst uns ruhig dabei zusehen", war es heute Sascha, der mich runterputzte. „Wir wollen aber jetzt in unser Bett gehen, schließlich soll Marina sehen, wo sie jederzeit mit mir ficken kann." Der Stich saß, er hätte jetzt nur noch Ehebett sagen können, doch er hatte Recht, Marina würde jederzeit in unserem Ehebett willkommen sein, genau wie meine anderen Freundinnen. Aber nicht nur in unserem Bett, sie durften Sascha überall verführen, von mir aus gab es bei ihnen keine Einschränkungen mehr.

Als sie aufstanden, folgte ich ihnen. Im Schafzimmer entkleidete ich mich schnell und nahm meinen Platz im Sessel neben dem Bett ein. Wie in den vergangenen Abenden hatte ich mich im Schneidesitz gesetzt und spielte an mir rum. Die Beiden beachteten mich nicht mehr weiter, denn sie waren vollständig auf sich selbst fixiert.

Marina war aber auch ein heißes Geschoss. Sascha fuhr voll auf sie ab, und nachdem sie seinen Penis lutschte, beugte er sich auch über ihren Schritt. Das hatte er bei mir noch nie gemacht, ich meine mich geleckt. Natürlich hatte ich ihm regelmäßig einen geblasen, sogar mit Schlucken, nur bei mir hatte er sich noch nie revanchiert.