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Pattys Hochzeitsrituale Teil 01

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Laut jauchzte Marina bei seinem Zungenspiel und zwischendurch kam Sascha mit seinem Kopf hoch. Das ganze Gesicht war von ihrem Schleim überzogen und in seinen Augen spiegelte sich das blanke Verlangen. Noch einmal senkte er seinen Kopf, doch als er ihn erneut erhob, rutschte er zu Marina hoch. Sofort begann sie ihn verlangend abzuschlecken und spreizte dabei ihre Beine. Nun brauchte es nicht mehr lange, bis sich die Eichel meines Verlobten zwischen die Schamlippen meiner Freundin legte und langsam darin verschwand.

Marina stöhnte auf und drückte ihm ihr Becken entgegen. Langsam versank sein Schaft in ihrer Scheide, bis sich ihre Schambeine berührten. Es war vollbracht, und trotz heftigem Schmerz in meinem Herzen, merkte ich, wie meine Finger in meinem eigenen Geilheitsschleim schwammen. Bei meiner Reaktion zweifelte ich an mir selber, ob ich überhaupt Saschas Schwanz brauchen würde, oder ob es ausreichen würde, wenn er nur immer wieder meine besten Freundinnen ficken würde. Mit meinem Masochismus hatte ich mich bereits abgefunden, doch wie weit würde ich mich dem noch hingeben?

Im Bett ging es inzwischen richtig ab. Marina hatte ihre Unterschenkel auf Saschas Schultern gelegt und Sascha rammelte, als würde sein Leben daran hängen. Zwischendurch bäumte sich Marina kreischend auf und streckte ihren Körper durch. Durch ihre Haltung rutschte Sascha dabei nicht aus ihrer Scheide, und als sie in sich zusammenfiel, setzte er seinen Horrorfick fort. Marina nahm die Stöße schnell wieder auf und Sascha brauchte nicht lange, bis sie ein zweites Mal abdrehte. Erst als sie auf den dritten Orgasmus zusteuerte, explodierte Sascha ebenfalls und so wie er sich verkrampfte, pumpte er seine gesamte Ladung in ihre Scheide. Klatsch nass fiel er auf den schlaffen Frauenkörper und wurde von ihr liebevoll in den Arm genommen.

So betrachtet machte mich das richtig stolz. Mein Geliebter war einfach ein genialer Liebhaber und brachte jede Frau in ihre höchsten Orgasmen. Natürlich war ihm Marina gerade dankbar, immerhin bekam sie so einen Mann nicht bei jeder Gelegenheit. Moment mal, nun wird sie ihn sich jederzeit nehmen dürfen und ich konnte es noch nicht einmal verhindern.

Wollte ich das überhaupt? Eindeutig, ja. Lieber teile ich meinen Sascha offen mit meinen Freundinnen, ansonsten schnappen sie sich ihn hinter meinem Rücken. So hatten wir alle etwas davon und nebenbei bemerkt, die hatten bei mir einen anderen Fetisch erkannt. Mit ihm konnten sie mich steuern und mit einer wachsenden Begeisterung würde ich alles mit mir machen lassen.

„Los Schlampe", wurde ich von Sascha aus den Gedanken gerissen, „mach sie sauber, oder willst du, dass ein Fleck in mein Bett kommt." Er hatte sich bereits auf den Rücken gelegt und Marina hielt mir die offene Scham entgegen. Deutlich sah ich den weißlichen Schleim, der sich wie ein kleiner See in ihrer Scheide gebildet hatte. Natürlich legte ich meine Lippen auf ihre Scham und saugte das Sperma auf. Das war doch von meinem Mann, das musste doch in meinen Körper. Meine Zunge streckte ich dabei raus, versuchte möglichst tief in ihre Scheide einzudringen und ihr Jauchzen bestärkte mich, Marina noch tiefer auszulecken.

Irgendwann stieß sie mich einfach zur Seite und mein Blick fand den schleimig glänzenden Penis von Sascha. Eine Aufforderung brauchte ich nicht, da war sein Penis schon in meinem Mund verschwunden. Dieses Mal gab ich mir sehr viel Mühe, lutschte dabei auch seine Hoden sauber und fand sogar Schleim etwas tiefer.

Dort hatte ich aber einen wunden Punkt getroffen, denn fast schon brutal schubste er mich zur Seite und lag wenig später zwischen meinen Beinen. Eindringen konnte er ohne Vorspiel, denn ich schwamm nur so vor Geilheitsschleim. Statt sofort loszurammeln, richtete Sascha sich auf und blickte zu Marina. Sie lang neben mir auf der Seite, den Kopf auf den Arm gestützt und blickte erwartend zu uns.

„Hemmungen sind nicht angebracht, sie fördern nur Unwahrheiten, Notlügen und Betrug. Patty hat sich für den anderen Weg entschieden und ich denke, du solltest ihr genauso deine Gelüste offen zeigen." Sascha blickte von Marina zu mir und ich konnte nur zustimmend nicken. Auch wenn er sich jetzt von mir trennen würde, schließlich hatte er mit Beatrix, Conny und Marina Wahnsinnsfrauen ficken dürfen, war mir lieber, er sagt es mir direkt ins Gesicht.

Langsam legten sich seine Hände auf meine Brüste und ich erkannte in seinen Augen, dass er sich mit der Entscheidung quälte. Aufmunternd nickte ich ihm zu und er verstand mich, denn er brummte: „Ok." Sein Griff wurde fester und er drehte an meiner Brust, dass ich vor Schmerzen aufschrie. Sekunden später klatschten diese Hände, die bisher immer zärtlich zu mir waren, auf meine Brüste. Er steigerte sich richtig rein und wechselte dann zu meinem Gesicht.

Erst als alles brannte, meine Brüste und mein Gesicht, stoppte er. Dafür stürzte gerade alles auf mir ein. Die Sorge, er könnte mich verlassen. Der Sex mit meinen Freundinnen. Die ganzen Erniedrigungen und nun die Schläge mitten ins Gesicht. Plötzlich machte sich mein Unterleib selbstständig. Ich fickte mich selber auf seiner knochenharten Latte. Sascha jubelte, schlug wieder nach mir und die Bewegungen aus meinem Unterleib wurden immer wilder.

Irgendwann kam ein Blackout, und als ich wach wurde, lag ich in Saschas Arm. Es war dunkel und gerade wusste ich nicht, ob es nur ein Traum war. Kurz schubberte ich mich näher an Sascha und tauchte wieder ein, in die heile Welt der Träume.

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Leoni ziert sich erst

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Der Abend war kein Traum, weder das mit Marina, noch dass Sascha mich verprügelt hatte. In meinem Spiegelbild sah ich als Beweis die leichten Hämatome, die zurückgeblieben waren. Dann waren die Erlebnisse mit Beatrix und mit Conny auch keine Träume.

Etwas Anderes erkannte ich noch im Spiegelbild. Mich blickte eine strahlende Frau an, mit leuchtenden Augen und einem Grinsen im Gesicht. Von Reue war nichts zu erkennen. Eher das Gegenteil, denn der gestrige Sex war total geil, jedenfalls hatte es mich bisher noch nie so umgeworfen. Bei meinem Plan war nur noch Leoni offen und Marina hatte mir angedeutet, dass gerade sie scharf auf meinen Verlobten war.

Leoni rief mich nicht an, sie stand mittags total verheult vor meiner Tür. „Ich weiß nicht, was ich machen soll", heulte sie weiter, als ich sie für eine Tasse Kaffee in die Küche holte. „Die Anderen haben mir erzählt, wie sie dich behandelt haben und was sie mit dir gemacht haben. Ich kann das doch nicht mit meiner Freundin machen, außerdem ist Sascha doch dein Mann und der Partner der Freundin sollte in jedem Falle tabu sein."

Liebevoll nahm ich Leoni in den Arm und sie nuschelte: „Kann ich nicht einfach nur so deine Freundin bleiben?" „Schatz", forderte ich ihre Aufmerksamkeit, „seien wir doch einmal ehrlich. Du hast Sascha zuerst gesehen und ich habe ihn dir weggeschnappt." Das stimmte zwar nicht so, aber mit meinem Ziel konnte ich ihr schlecht sagen, du hast ihn mir abgetreten. „Die ganze Zeit hast du ihm schöne Augen gemacht, und wenn ich mich von ihm getrennt hätte, wärst du für mich eingesprungen, egal ob unsere Freundschaft darunter gelitten hätte. Dieses Risiko war mir zu groß, vor allem wolltet ihr ihn alle haben. Lieber teile ich ihn mit euch, als dass eine ihn mir wegnimmt."

„Ja, das verstehe ich schon", nuschelte Leoni, „aber stört es dich nicht, wenn er mit einer anderen rum macht? Ich würde ihm die Augen auskratzen." „Das tut schon weh, aber ihnen zuzusehen, ist wie in einem realen Porno, bei dem man die Flittchen kennt", gab ich ihr eine Halbwahrheit als Antwort. „Ja, aber der Stecher ist der eigene Mann", entließ sie mich nicht aus der Erklärung. Nun musste ich ihr die Wahrheit gestehen und meine Seele nackt ausziehen. Vielleicht musste ich es aber auch selber einmal vor einer Freundin aussprechen, um die ganze Tragweite zu verstehen.

„Beatrix hat eine Seite in mir entdeckt, die sich in den letzten Tagen gigantisch ausgebreitet hatte. Mich macht das einfach geil, wenn ich erniedrigt werde, und gibt es eine schlimmere Erniedrigung, als zusehen zu müssen, wie der eigene Mann mit einer anderen Frau rum fickt? Solange Sascha mich nicht fallen lässt, bin ich glücklich, egal was ihr mit mir macht."

Leoni nickte etwas in sich gekehrt. „Wenn ich nicht mitmache, werde ich dann unsere Freundschaft verlieren?", setzte sie an, gab mir aber keine Gelegenheit zum Antworten. „Und wenn ich mitmache, werde ich Sascha niemals ganz für mich haben?" „Sieht so aus", gab ich ihr Recht und sie konterte: „Du bist ganz schön unfair." „Bestraf mich doch dafür", grinste ich sie jetzt an. Leoni dachte darüber nach, beim Aufstehen erklärte sie: „Du bist doof." „Sprich mit den anderen, von mir aus auch mit Sascha", gab ich ihr an der Haustür mit auf den Weg. „Ich rechne dir aber hoch an, dass du ehrlich zu mir warst. Ich glaube aber nicht, dass er sich für dich entscheidet."

Für den Abend brauchte ich kein Candle Light Dinner für eine Freundin vorzubereiten. Da Sascha aber so ein köstliches Essen genoss, bereitete ich es für uns beide vor. Als er den Tisch sah, zog er die Augenbraun hoch und fragte: „Kommt Leoni heute?" „Hat sie nicht mit dir gesprochen", fragte ich ihn, doch er grinste zurück. „Wenn sie heute kommt, wird sie ihren Frust an dir auslassen, denn ich habe ihr gesagt, dass sie nur ein Teil der Gruppe sein wird."

Erleichtert nickte ich Sascha zu, doch dann äußerte er etwas, was mir die Beine wegriss. „Zwar habe ich ihr gesagt, dass ich dich über alles lieb, alleine nur um dir die Schuld zu geben und ihre Wut auf dich zu lenken. In Wirklichkeit waren die letzten Tage so was von geil und ich würde mich nie von dir trennen, solange ich durch dich an die anderen komme."

Meine Beine versagten ihren Dienst und ich sank zu Boden, doch dort machte ich eine weitere erschreckende Entdeckung. Zwischen meinen Beinen hatte sich ein dunkler Fleck gebildet und ich hatte mir nicht in die Hose gemacht.

„Genau das ist ein weiterer Grund, warum ich dich auf jeden Fall heiraten werde", lachte er mich nun aus und zog mich in den Arm. „Eine devotere Frau werde wohl kaum irgendwo finden und damit bist du für mich nicht austauschbar. Wenn Leoni von mir gefickt werden will, muss sie sich an die Regeln halten."

Scheiße, Sascha spricht jetzt wirklich Klartext mit mir, aber an seiner Aussage gab es nichts auszusetzen. Er wird mich heiraten und mit mir ein absolut geiles Leben führen.

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Leoni dreht auf

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Zu dem Candle Light Dinner mit mir und Sascha kam es nicht. Leoni stand kurz vorher an der Wohnungstür. „Gilt unsere Abmachung noch", fragte sie schüchtern und ich foppte sie, um ihr Mut zu machen. „Welche, dass du dich von meinem Mann ficken lassen darfst, oder dass du mich verprügeln sollst?" „Beides?", testete sie an und ich gab ihr eine Freigabe, obwohl mir die Folgen nicht gerade gut tun würden: „Ich würde mich darüber freuen und es würde uns für immer aneinander binden."

Nach ihrem Eintreten half ich ihr aus der Jacke und hängte diese auf. Leoni war nicht so nuttig angezogen, wie die anderen. Leoni war auch der kleine, sportliche Typ, fast zierlich, obwohl sie in unserem Alter war. Sie hatte ein gelbes, weit geschnittenes Shirt an und eine schwarze Radlerhose. Ihre weißen Sneakers rundeten das Paket ab.

„Magst du mit ins Wohnzimmer kommen?", führte ich sie zu Sascha, „das Essen müsste jeden Moment fertig sein." Sascha nahm sie gleich fest in den Arm und begrüßte sie: „Schön, dass du doch da bist." Sofort sah ich, wie sie sich in seine Arme schmiegte, bei ihr war die Sehnsucht zu ihm wohl sehr hoch. Sascha strich ihr zärtlich die Haare aus der Stirn und Leoni hob darauf ihren Kopf. Der folgende Kuss war an Zärtlichkeit nicht zu überbieten. Sie klammerte sich an ihn, wie an einen Rettungsanker und Sascha hob sie bei der Umarmung hoch.

Auf der Tischkante setzte er sie ab, und als er sie auf Augenhöhe hatte, nahm er zärtlich ihren Kopf in seine Hände. „Ich mache dir einen Vorschlag zu unserem vorherigen Gespräch", sprach er zu ihr und hauchte einen zarten Kuss auf ihre Lippen. „Du kannst mit Patty tauschen, musst mich aber mit den anderen Mädels teilen und wirst zusätzlich von uns zu einer kleinen Sklavin abgerichtet." Kurz setzte mein Atem aus und die Eifersucht kochte in mir auf. „Oder", sprach da Sascha weiter, „wir beginnen eine Liebesbeziehung miteinander und Patty verliert mit dir die letzte Freundin, die sie noch vor meiner Unterdrückung retten kann. Was ich mit Beatrix, Conny und Marina begonnen habe, werde ich natürlich weiterführen."

Meine Eifersucht beruhigte sich, obwohl ich in beiden Fällen nicht gerade gut wegkommen würde. Weiter passte sein Angebot überhaupt nicht zu unserer Unterhaltung, denn er wollte mich eindeutig Heiraten und ... Na ja, ok, er rechnete mit meiner vollständigen Unterwerfung. Aus meiner Sicht hatte Sascha recht hoch gepokert, wobei er ja in beiden Fällen Sieger sein würde. Leonis Entscheidung machte uns aber alle zu Siegern.

„Eine Liebesbeziehung mit dir einzugehen, klingt ja gar nicht so schlecht, jedenfalls besser als sich nur von dir ficken zu lassen", lenkte sie ein, „wie steht denn Patty dazu, immerhin entspricht das ja nicht ihrer Vereinbarung?" „Ist das noch wichtig, was sie denkt?", wischte Sascha ihre Bedenken weg. „Wir verheimlichen ihr nichts und wir betrügen sie nicht. Nächste Woche gehen die Hochzeitsvorbereitungen weiter, denn sie hat alle ihre Wünsche erfüllt bekommen."

Plötzlich zog ein Grinsen in Leonis Gesicht und sie fragte Sascha: „Stand die Versklavung auch auf ihrer Wunschliste?" „Nein", antwortete ich für ihn, „das hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht gewusst. Beatrix hat mir die Augen geöffnet und Sascha findet das total geil. Wo sollte also das Problem bestehen, wenn mein Mann bei mir auch mal zulangt?" „Vielleicht, dass wir dich auch quälen wollen", hakte Leoni nach und ich musste etwas eindeutig mit ihr klären. „Leoni, ich habe dir doch bereits gesagt, dass du mich heute verprügeln darfst, oder quälen, oder beides." „Damit könntest du sogar deine Eifersucht unter Kontrolle behalten", unterstützte nun Sascha meine Erlaubnis und beendete das Gespräch: „So, ich habe jetzt Hunger, also kannst du schon einmal die Vorspeise bringen."

Natürlich war die nicht mehr für mich bestimmt, mir blieben nur die Reste, die sie nicht aufaßen. Kaum hatte ich die Antipasti aufgetragen, bat mich Leoni zuckersüß: „Sag mal, hattest du nicht so Ketten, womit man sich die Servierten um den Hals hängen kann?" „Klar habe ich die noch", antwortete ich ihr und ging zum Wohnzimmerschrank. „Können auch zwei oder mehr sein", ergänzte Leoni grinsend ihren Wunsch. Ich brachte ihr unser ganzes Set und sie jubelte: „Ja toll, sechs Stück sogar, ich weiß nicht, ob ich auch wirklich alle einsetzen sollte."

Nun griff sie zu ihrer Gabel und nahm ein Stück Schinken auf. Bevor sie ihn in den Mund schob, äußerte sie wie beiläufig: „Los, ausziehen, aber vollständig." Ich hatte es wohl gehört, geistig aber nicht verarbeitet. Ihre Stimmlage war auch so gehalten, als hätte sie gesagt, das Essen sieht gut aus. Genüsslich kaute sie auf dem Schinken rum und schluckte ihn runter. Anschließend legte sie die Gabel sachte zur Seite und stand langsam auf.

Plötzlich ging alles ganz schnell. Ihre Hände klatschten mir links und rechts gegen die Wangen, sie trat einen Schritt zurück und ihr Schuh traf mich mitten in meinem Schritt. Die Schnelligkeit ihrer Tat lähmte mich und der Schmerz drang gar nicht erst in meinen Kopf. „Ich hatte dir gesagt, du sollst dich ausziehen", wiederholte sie ihren Befehl, als sie gerade wieder ihre Gabel in der Hand hatte. In Saschas Gesicht zog ein breites Grinsen und er lobte meine Kochkunst: „Die Vorspeise ist wieder einmal vorzüglich."

„Das schon", bestätigte Leoni ihm, nachdem sie ihren nächsten Bissen geschluckt hatte. „Nur die Köchin scheint taub zu sein." Schnell begann ich mir meine Klamotten vom Leibe zu reißen, doch Leoni stand schon wieder. Die vier Backpfeifen kamen schnell und heftig. Darauf griff sie in mein Brustfleisch, bis vor Schmerz meine Beine weich wurden, und in dem Moment rammte sie mir ihr Knie in den Schritt. Vor Schmerz sank ich auf den Boden, da konnte sie mich an den Brüsten nicht mehr oben halten. Leoni setzte sich wieder, nahm ihre Gabel und genoss die weiteren Bissen.

„Entschuldigung Leoni", jammerte ich, als ich mich wieder aufgerappelt hatte. „Ich war nicht darauf eingestellt, dass du mir einen Befehl erteilen wolltest." „Eine Sklavin entschuldigt sich nicht, sondern bittet um eine harte Bestrafung", schmetterte Leoni mich ab, ohne zu mir zu sehen. „Hat man dir so was noch nicht beigebracht?" Hilflos blickte ich zu Sascha, doch er erwiderte meinen Blick nur breit grinsend. „Nein Leoni", blieb mir nur zu sagen, „ich bitte um eine harte Bestrafung für mein Fehlverhalten." „Später, später", vertröstete mich Leoni, „während des Essens habe ich ein anderes Spielzeug für dich."

Leoni stand schon wieder auf und ich zog verängstigt meinen Kopf ein und presste die Knie zusammen. Leoni griff aber nur zu einem Kettchen und drückte eine Klammer auf. Leicht beugte sie sich zu mir vor und klemmte die scharfen Zacken auf meinen linken Nippel. Noch während meines Aufschreiens schnappte schon die andere Klammer auf den rechten Nippel. „Schscht", machte Leoni, „sonst kassierst du die nächsten Prügel." Ich schaffte es gerade noch, nur konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten.

Leoni hatte sich inzwischen eine weitere Kette geschnappt und ging vor mir in die Knie. Da sie mir zwischen die Beine griff, wusste ich was folgen würde und öffnete bereitwillig die Knie. An meinen kleinen Schamlippen tat es noch nicht einmal so weg und die dritte Kette verband nur die anderen beiden. „Damit sollte es für heute erst einmal genug sein", nahm sie keine weitere Kette, „aber demnächst will ich die Schachtel immer hier liegen haben. Vielleicht bekommst du sie auch mal an deinen Kitzler oder so. Je nachdem wie schmerzgeil du gerade bist."

Damit wandte sie sich wieder von mir ab, setzte sich und aß an der Vorspeise weiter, als wäre nichts geschehen. „Gut gemacht", lobte Sascha sie und nahm mir jede Möglichkeit des Protestes. „Mit solchen Ideen wird alles viel interessanter." „Nicht der Rede wert", tat Leoni es ab, „ich hoffe nur, sie lässt das Essen nicht verkochen. Mit den Klammern tun meine Tritte noch viel mehr weh."

Einen besseren Ansporn brauchte ich nicht, obwohl die Klammern fürchterlich weh taten, flitzte ich zwischen Wohnzimmer hin und her und das Candle Light Dinner stellte beide zufrieden. Anschließend machten sie es sich auf dem Sofa bequem und ich räumte erst die Küche auf.

Als ich zu ihnen ins Wohnzimmer ging, kniete ich mich wie gewohnt ihnen gegenüber. Sofort stellte ich aber fest, dass irgendwas anders war. Sascha unterhielt sich mehr mit Leoni, als er sie betatschte. Leoni war auch nicht vollkommen für Sex angezogen. Bei meiner Anwesenheit änderte sich aber Saschas Verhalten. Wenig später zog er Leoni in seinen Arm und erst jetzt schob er seine Hände unter ihr Shirt. Leoni ließ es sich gefallen und wenig später zog sie sogar ihr Shirt über den Kopf. Einen BH trug sie nicht, brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste standen fest. Sascha fiel es ebenfalls auf, denn bewundernd griff er nach ihnen und nach dem zarten Drücken waren seine Lippen an ihrem Nippel.

„Du bis viel zarter, als die kleine Drecksfotze", lobte Sascha ihren Busen und nun wollte er ihren Rest sehen. Sie weiter streichelnd, verschwanden seine Hände in ihrer engen Stretchhose und mit ihnen schob er sie auch runter. Erst als er sie über ihre Schuhe geschoben hatte, gab er mir die Sicht auf ihre Scheide frei. Wie ihre Brust hatte sie eine zarte, haarlose Scheide und genau wie bei mir lugten die Zipfel ihrer kleinen Schamlippen zwischen ihren großen hervor. Sascha war ebenfalls von ihrem Anblick fasziniert, denn mehr als vorsichtig berührte er ihre samtigen, glänzenden Lippen.