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Pattys Hochzeitsrituale Teil 03

Geschichte Info
Die Trauzeugen erfüllen ihre Pflicht.
10k Wörter
4.27
17k
4
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/08/2020
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Auch wenn einige mich dafür beschimpfen und verurteilen werden,

so wie bei anderen Fortsetzungen,

ich kann es nicht andere schreiben,

Thats me.

.

Kurt setzt den Level

------------------------------------

Noch während der Party hatten sie meine Termine geplant und am Montag sollte Kurt zu mir kommen. Beatrix kam als Aufpasserin schon recht früh. Im Gepäck hatte sie einen Zweiteiler aus blauem Satin, den sie wohl in einem Erotikshop erstanden hatte. Die Hose war besser bezeichnet eine Panty, die zwei Nummern zu klein ausfiel. Sie spannte um mein Gesäß und meine Schamlippen drückten sich vollständig durch den Stoff. Das Top war eher ein breiter Stoffstreifen, der um meine Brust spannte. Mein Bauch blieb frei und in mein Dekolleté konnte man von oben hineinsehen.

Fragend blickte ich zu Beatrix und sie hielt den Daumen hoch. Sascha war von meinem Aussehen begeistert und meinte: „Du siehst richtig geil aus und wenn Kurt nicht gleich über dich herfällt, ist er bestimmt schwul." „Kurt ist eigentlich ein ganz netter Kerl", sah Beatrix etwas Anderes in Kurt, „wenn du ihn wirklich auf der harten Schiene haben willst, musst du ihn provozieren. Ansonsten wird das bei ihm nur eine einfache Rein-Raus-Geschichte." Während sich Sascha darüber kaputtlachte, gab mir Beatrix damit etwas zu denken.

Was wollte ich heute erreichen? Gefragt hatten sie mich nicht, das war auch nicht nötig, denn etwas Ähnliches hatte ich ja auch von Sascha gefordert. Wenn ich für Kurt nur einfach die Beine breitmachen würde, erfülle ich die Forderung, aber reichte es mir? Als Sascha seine Aufgabe zu erfüllen hatte, kostete er die Gelegenheit aus und bekam ein wahnsinniges Sexspiel mit meinen Freundinnen. Dass Beatrix nebenbei meine verdrängte Neigung entdeckte, war eine Randerscheinung. Seitdem schubsten die Mädels mich immer auf meine Schwachstelle und wollten, dass ich mich drauf einlasse. Selbst Sascha gefiel es, wenn ich mich zu einem masochistischen Flittchen degradieren ließ.

Tief im Herzen wollte ich inzwischen nichts Anderes sein und dafür sollte ich den Mädels dankbar sein. Sie unterstützten mich auf meinem Weg und Sascha hatte ja genauso wenig gezögert, als er sich von meinen Freundinnen verführen ließ. Mir würde die harte Schiene weit mehr bedeuten, als ein biederer Rein-Raus-Fick. Also beschloss ich, auf Beatrix Vorschlag einzugehen und bei Kurt die harte Schiene einzufordern, egal wie schlimm es für mich werden würde. Als Sicherheitsnetz betrachtete ich Leoni. Sie hatte so etwas schon durchlebt und zur Not wird sie mir helfen.

Kurt strahlte mich an, als ich ihm öffnete und in seinen Arm kam. Sofort legte er seine Hände auf meine Haut, und als ich zu ihm hochblickte, bekam ich schon meinen ersten Kuss. Noch im Hausflur öffnete ich ihm meine Lippen, und als seine Zunge in meinem Mund war, tasteten sich seine Hände zu meinen Brüsten. „Gut siehst du aus", begrüßte er mich erst nach dem Kuss, „aber lass uns lieber reingehen, sonst bekommt Sascha Ärger mit den Nachbarn.

Klar, Sascha bekommt Ärger, war es nicht eher so, dass ich mich zur Nutte machte, überlegte ich und war mit dieser Einstellung ganz zufrieden, denn ich wollte mich auf keinen Fall in Kurt verlieben. „Sascha ist im Wohnzimmer", sagte ich dafür laut und brachte Kurt zu ihm. Sascha saß auf dem Sessel, den wir immer etwas abseits gestellt hatten und Beatrix hatte auf seinem Schoß Platz genommen.

Leicht gehemmt begrüßte Kurt meinen Verlobten, hielt mich dabei aber immer noch in seinem Arm, wobei ich mich eng an ihn schmiegte. Diese Gelegenheit musste ich wahrnehmen, um Sascha zu zeigen, was ich fühlte, als er mit meinen Mädels rumgemacht hatte. Sascha grinste aber nur breit und schob seine Hände unter das Shirt von Beatrix. Deutlich konnte ich an den Abdrücken sehen, dass seine Hände auf ihrer Brust lagen und damit nahm Sascha mir die letzten Bedenken.

Sofort drückte ich mich fester an Kurt und er sah es als Aufforderung, mich wieder zu küssen. Plötzlich kam ein Satz von Beatrix in meinen Kopf: ‚Wenn du ihn wirklich auf der harten Schiene haben willst, musst du ihn dazu provozieren.' „Was du vorgestern über mich gesagt hast, stimmt übrigens nicht", sprach ich etwas aus, ohne wirklich darüber nachzudenken, „wir wären nie zusammengekommen, dafür bist du mir viel zu rücksichtsvoll."

Kurt erstarrte in der Handlung und ich fügte schnell hinzu: „Du würdest mich doch jetzt lieber gewissenlos fertigmacht und doch knutscht du nur mit mir rum." „Wo die Kleine Recht hat", hörte ich plötzlich hinter mir Beatrix kichern, „du wolltest sie doch unbedingt als Erster haben, als du erfahren hast, worauf Patty steht. Jetzt zeige ihr Mal, was sie von dir bekommen könnte, wenn du zulangst und deine Gefühle ungezügelt auslebst. Sie will den ungebremsten Kurt spüren."

Kurt nickte nachdenklich, doch plötzlich hatte ich seine Hand an meiner Kehle und er drückte mich so gegen die Türrahmen.

„Bitte nicht ins Gesicht schlagen", bettelte ich ihn an, „da bekomme ich immer so schnell blaue Flecken." Kurt zögerte, denn er hatte noch gar nicht für einen Schlag angesetzt, doch nun holte er aus. Seine flache Hand klatschte in mein Gesicht und schleuderte mein Gesicht zur Seite. „Nicht so fest, du Arschloch", fauchte ich ihn an, tat aber nichts um mein Gesicht zu schützen. Stattdessen grinste ich ihn nur breit an.

Dafür bekam ich noch eine Salve, dieses Mal schlug er mit beiden Händen zu. Die Backpfeifen taten nicht besonders weh, vor allem hatte ich so was schon als kleines Mädchen bekommen, von meinen Eltern, oder auch mal von Oma. Damals tat es viel schlimmer weh. Damals war es aber das Geschimpfe, das mir zeigte, dass ich bestraft wurde.

Bei Kurt war es gar keine Bestrafung, er wollte mir wehtun und er wollte mich demütigen. Das tat er auch damit, doch er erreichte bei mir nur ein eigenartiges Kribbeln zwischen meinen Beinen. „Geil", hörte ich plötzlich aus dem Hintergrund, „schaue Mal auf ihre Hose, und die hat sich doch nicht etwa dabei in die Hose gepisst?" „Das ist nicht wahr", brüllte jetzt Kurt, denn er hatte ebenfalls auf meine Hose geschaut. „Du dreckige Fotze wirst nass, wenn du verprügelt wirst? Warte mal, du kannst noch mehr davon haben."

Als er eine Pause machte, brannte mein Gesicht, mein linkes Auge tränte und meine Lippen schwollen an. „Sollten wir da nicht einschreiten", hörte ich Sascha im Hintergrund, „wenn der so weitermacht, ist Patty ..." „Das ist doch gerade geil", unterbrach in Beatrix, „wenn Patty einmal mit Hämatomen überzogen ist, werden die anderen bestimmt keine Hemmungen mehr haben und Patty erst richtig ran nehmen."

Wieder wurde ich am Hals gegen die Tür gedrückt. „Zufrieden?", knurrte er mich darauf an und ich spuckte zu ihm zurück: „Wann fängst du denn an, oder ist das alles, was du mit mir machen wolltest, du geiler Superficker?"

Statt weiter zu schlagen, griff Kurt in mein Top. Die vordere Seite zog er mir so über den Kopf, dass das Top an meinen Armen runter rutschte und an den Ellenbogen hängen blieb. So mit meinem eigenen Top gefesselt, drückte ich ihm unweigerlich meine Brust entgegen. Kurt griff sich die Nippel und drehte an ihnen, dass ich laut aufheulte. Die nächsten Schläge prasselten gegen meine Brust und ich muss gestehen, Kurt war brutaler wie Sascha.

Bei Sascha hatte ich am nächsten Tag leichte Hämatome, bei Kurt werden sie bestimmt viel schlimmer. Zufrieden war ich trotzdem nicht, in dieser Woche, wo jeden Abend ein anderer über mich herfallen sollte, denn nichts anders war es, wollte ich an meine Grenzen gebracht werden. Am besten sogar über meine Grenzen.

Beatrix hatte übrigens recht, je schlimmer ich am Anfang von Kurt zugerichtet werde, desto weniger Hemmungen hätte Bob am nächsten Tag bei mir. Solange mich Bob als Frau ansah, hinderte ihn das schlechte Gewissen sich wirklich an mir auszutoben. Wenn Kurt mich gleich zu einem Fickstück machen würde, würde ich die ganze Woche in diesem Zustand bleiben. Bis zu unserer nächsten Zusammenkunft konnte ich mir dann überlegen, ob ich mein weiteres Leben so führen wollte, oder mit Sascha eine „normale" Ehe hätte. Leoni klammere ich in dieser Überlegung aus, denn sie nicht mehr bei mir zu haben, konnte ich mir nicht mehr vorstellen. Schade nur, dass Sascha nicht uns beide heiraten darf. In anderen Kulturen darf doch auch ein Mann mehrere Ehefrauen haben.

Kurt griff mir zwischen die Beine und riss meine Hose runter. Noch bevor sie zu meinen Kniekehlen gerutscht war, rammte er mir seine Finger in den Schritt. Drei Finger, vier Finger? Ich weiß es nicht genau, sie flutschten aber problemlos rein und Kurt griff brutal zu. Mit der Hand in mir hob er mich an und trug mich zu unserem Esstisch. Meine Beine wurden auseinander gedrückt und darauf drang er in mich ein.

Ehm, Sascha war besser ausgerüstet, jedenfalls spürte ich bei ihm wesentlich mehr. Das war es wohl mit dem: Sie würde mich heiraten, wenn ich mich nicht zurückgehalten hätte. Kurt zeigte ich es aber nicht, ich hatte schon genug eingesteckt, da wollte ich ihn nicht noch weiter provozieren. Dafür spielte ich ihm aber etwa vor, bis ... Ja, bis er wieder nach mir schlug. Innerhalb von Sekunden hatte er mich soweit. Sex und Prügel war einfach nichts für mich, das raubte mir innerhalb von Sekunden den Verstand, und als ich wieder kam, waren Kurt als auch Beatrix nicht mehr anwesend.

Sascha trug mich in unser Bett und wir kuschelten zusammen, bis Leoni von der Arbeit kam. Als sie mitbekam, dass ich noch wach war, musste ich ihr alles erzählen. Beim Erzählen hielt sie mich fest im Arm, doch als ich fertig war, lag ihr Kopf zwischen meinen Beinen und Sascha nutzte die Gelegenheit, Leoni von hinten zu ficken. Na ja, wir kamen fast gleichzeitig und schliefen später glücklich aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen sah ich im Spiegel, wie schlimm Kurt mich zugerichtet hatte. Leoni stand dabei neben mir, sagte aber keinen Ton dazu. Sie wartete darauf, dass ich sie um Hilfe bat, aber diese Woche wollte ich unbedingt durchstehen. Sascha hatte meine ganzen Freundinnen gefickt und ich wollte mich genauso von seinen ganzen Freunden ficken lassen.

.

Bob war der nächste

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Statt Beatrix kam nachmittags Marina zu uns. Leoni war noch Zuhause und blickte Marina böse an. Gesagt hatte Leoni nichts, aber ihr war deutlich anzusehen, dass es ihr nicht passte, was die anderen Mädels mit mir machten. Leoni hielt sich zurück, weil ich unbedingt dieses Ritual durchziehen wollte, komme, was wolle.

Aus meiner Sicht konnte ich nicht kneifen, schließlich hatte ich bei Sascha auch verlangt, dass er mit meinen ganzen Freundinnen ins Bett steigt, alleine um mich nie mit ihnen betrügen zu können. Betrug ist es nur, wenn ich es nicht erlaube, also wenn es heimlich passiert.

Nun hatten sie den Spieß umgedreht und ich musste mit seinen Freunden ins Bett gehen und Sascha hatte es bereits erlaubt. Damit war Leoni einverstanden, sagte sie jedenfalls. Ihr Problem war mein Masochismus, also ich hatte seit kurzen das Verlangen, mich von meinen Freunden runterputzen zu lassen und inzwischen verlangt mein Körper sogar nach diesen Erniedrigungen.

In meinem Zustand verschwammen dabei sogar die Grenzen, denn ich unterschied nicht mehr zwischen Erniedrigungen und Schmerzen. Das lag wohl daran, dass es mir unendlich wehtat, wenn mein Bräutigam seine Liebe einer anderen Frau schenkte. Meine Freundinnen interpretierten es anders und meinten, ich liebe gerade diese Schmerzen. Lieben will ich nicht unbedingt bestätigen, sie machten mich aber unendlich geil.

Leoni reagierte so ablehnend darauf, weil sie wohl einmal an einen miesen Sadisten geraten war und daran fast zerbrach. Nun hatte sie sich aber in Sascha verliebt, oder in mich, oder in uns beide. Wir führten inzwischen eine Dreiecksbeziehung, nur keiner bezweifelte, dass Sascha mich heiraten würde.

Kurz, nachdem Sascha von der Arbeit nach Hause kam, musste Leoni zur Arbeit fahren. Sie kam immer erst weit nach Mitternacht zurück und so bekam sie von meinen Exzessen mit Saschas Freunden nichts mit. Erst wenn sie nachts nach Hause kam, schimpfte sie mit mir, warum ich es mir gefallen ließ. Ich konnte aber nicht anders, es war ein innerer Zwang, der danach lechzte und so was kannte Leoni. Sie würde mich auffangen, wenn ich falle, da war ich mir sicher.

Wir, also Sascha, Marina und ich, aßen erst zu Abend, denn ein romantisches Dinner war nichts für testosterongesteuerte Machos und keiner dachte an ein romantisches Liebesspiel. Wir wollten harten, brutalen Sex, sie sollten sich an mir rücksichtslos austoben und mich brutal durchficken. WIR wollten das, vor allem wollte ICH es auf keinen Fall zärtlich haben.

Beim Essen verhielten sich die Beiden wieder wie ein Liebespaar, das ich zu bedienen hatte. Immer wieder berührten sie sich an den Händen und ihre Küsse zwischendurch wären mir in einem Lokal peinlich gewesen. Marina verhielt sich Sascha gegenüber wie eine Nutte, die ihren Freier bezirzte. Meine Eifersucht konnte ich nicht verbergen, auch wenn Sascha jederzeit mit Marina ins Bett gehen durfte. Neben ihren Zärtlichkeiten untereinander genossen sie es, wie sie mich damit weiter degradierten und wussten, wie sie mich damit erregten.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, zog mich Marina ins Schlafzimmer und gab mir mein heutiges Outfit. Das Oberteil war ähnlich dem Top vom Vortag, nur aus einem schwarzen Kunstleder. Also spannte sich nur ein breiterer Kunstlederstreifen um meine Brüste. Für unten bekam ich einen Rock aus dem gleichen Kunstleder. Er war etwas länger als das Panty vom Vortag, bedeckte also gerade einmal meine Pobacken. Nach Unterwäsche fragte ich gar nicht erst.

Beim Umziehen überraschte mich Marina aber, denn als ich mich auszog, entkleidete sie sich ebenfalls. Aus ihrer Tasche zog sie ein weiteres Set, und als wir fertig waren, hatten wir die gleichen nuttigen Sachen an. Marina hielt mir grinsend die Hand hin und ich klatschte ab, obwohl ich genau wusste, sie hatte sich für meinen Mann so rausgeputzt und ich musste für Bob die Beine breitmachen, obwohl er mich nur als Sexualobjekt betrachtete.

Im Wohnzimmer saß Sascha bereits in dem seitwärts stehenden Sessel, und als er uns sah, stöhnte er: „Geil siehst du aus." Darauf zog er Marina auf seinen Schoß und knutschte mit ihr, wobei seine Hände ihren Körper erkundeten. Wartend lehnte ich mich an den Türrahmen, denn jedes Mal wenn ich mich setzte, rollte sich mein Mini auf. Beim Türöffnen wollte ich mehr als eine Kunststoffrolle anhaben, wenigstens bis zur Begrüßung.

Wenig später läutete es und ich öffnete die Tür. „Geil siehst du aus", wurde ich jetzt von Bob begrüßt und er schloss mich kurz in den Arm. Darauf schob er mich aber einen Meter zurück und bat: „Lass dich einmal genau anschauen, dieser Kurt hat dich ja ganz schön verunstaltet." Verlegen nickte ich, doch Bob reagierte, wie Beatrix es vorausgesagt hatte. Seine Hand schnellte mir zwischen die Beine und er rammte mir gleich drei Finger in die Scheide. „Du stehst wohl darauf", gierte er mich dabei an, denn seine Finger flutschten in meine Nässe.

Natürlich öffnete ich ihm dabei bereitwillig meine Beine und der Rock wickelte sich unweigerlich zu einem dicken Gürtel auf. „Zeig mal, ob deine Titten auch etwas abbekommen haben", forderte er und griff mir dabei ins Top. Sofort folgte das gespannte Kunstleder dem Rock und bildete einen zweiten Gürtel um meine Taille. „Bei denen müssen wir wohl noch etwas nachhelfen", war Bobs Äußerung, nicht gerade ein Zeichen dafür, dass er Mitgefühl wegen der blauen Flecken empfand und dementsprechend griff er mir fest in das weiche Fleisch. „Lass uns doch erst ins Wohnzimmer gehen", versuchte ich die Flucht vor den Schmerzen und Bob folgte mir.

Hier traf er natürlich auf Sascha und Marina. Marina hatten inzwischen ihre Beine links und rechts über die Armlehne des Sessels gelegt und Saschas Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen. Immer wieder gab sie einen Blick auf Marinas Schamlippen frei und ihre Nässe war nicht zu übersehen. Ihren Kopf hatte sie an Saschas Schulter gelegt und deutlich war der Genuss in ihrem Gesicht erkennbar.

Bob stockte, als er Marina erkannte und vor allem, wie er sie sah. „Marina, du hier?", stammelte er, „ich dachte, Beatrix würde sich mit Sascha beschäftigen." „Daran wirst du dich gewöhnen müssen", blockte Marina ab, ohne sich auch nur einen Millimeter aus ihrer offenherzigen Lage zu bewegen. „Genauso wie du Saschas Patty ficken darfst, wird Sascha mich auch immer weiter ficken." Kurz machte sie eine Pause, bei der Bob das Gehörte verarbeiten konnte. „Jetzt tobe dich erst einmal an dem Flittchen aus, mal sehen, was ich dir davon erlaube."

„Das Andere kann er sich ja weiterhin bei Patty holen", war Sascha jetzt der, der mich schockte. War es für ihn schon beschlossen, dass es nicht nur eine einmalige Woche war? Gut, er hatte bereits von mir die Freigabe, weiter mit meinen Freundinnen rumzumachen. Wollte er mir damit die Freigabe geben, weiter mit seinen Freunden rumzumachen, auch nach der Hochzeit? War es inzwischen nicht eher so, dass er seinen Freunden die Freigabe gab und ich mich damit abfinden sollte?

Für Bob sah das Ganze wiederum anders aus. Marinas Ansage war die Antwort auf seine Frage: „Willst du mit mir gehen?" Nur Marina bestand darauf, dass er an mir seine Qualitäten zeigte und das bezog sich nicht auf Zärtlichkeiten. Davon war im Zusammenhang mit mir nie die Rede. Bob sollte sich an mir austoben, hart, brutal, grob, unbarmherzig, destruierend.

Bob zog mich an meinen Brüsten zu sich und rammte sein Knie zwischen meine Beine. Laut aufschreiend versagte meinen Beinen ihre Kraft und ich hing nur noch an meinen Brüsten in seinen Händen. Er musste bei dem Tritt wohl eine Schamlippe zwischen Schambein und Knie eingequetscht haben, jedenfalls war die Schamlippe am nächsten Tag dunkelblau.

„So kannst du jedenfalls mein Herz erobern", jubelte Marina darauf, ohne sich von Sascha zu lösen, „denke einfach daran, was nicht gut war in deinem Leben und gib ihr die Schuld."

Viel näher will ich auf die nächsten Minuten nicht eingehen, jedenfalls tat mir noch alles weh, als ich längst mit dem Bauch auf dem Tisch lag und Bob mich wild fickte. Dabei hatte er sogar eine Hand in meinen Haaren, und immer, wenn der Level meiner Erregung einen bestimmten Punkt erreichte, schlug er meinen Kopf mehrfach auf die Platte. So hielt er mich lange auf der höchsten Erregung, und erst als er selber abspritzte, ließ er mich kommen.

In Saschas Arm kam ich wieder zu mir und wir lagen bereits im Bett. Aus dem Flur hörte ich noch, wie die Tür zugezogen wurde. „Tzzz", machte Sascha, als er meine offenen Augen sah, „hättest du gedacht, dass Bob auf Marina steht?" „Ne, aber die passen gut zusammen", antwortete ich ihm, worauf er meinte: „Jedenfalls werden wir zusammen noch viel Spaß bekommen." Sex erleben, meinte Sascha bestimmt, überlegte ich, wobei ich wohl in jedem Fall einstecken musste.

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Der unscheinbare Dirk

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Am nächsten Morgen fühlte ich mich, wie durch den Fleischwolf gedreht. Mühsam raffte ich mich auf und blickte in den Spiegel vom Schlafzimmerschrank. Normal müsste mich das blanke Entsetzen packen, doch ich war amüsiert. An der Stirn hatte ich eine Beule, meine Augenbraun waren aufgeplatzt und das linke Auge blau angelaufen.

Mein Oberkörper sah nicht anders aus, an meinen Armen waren gelbbraune Flecken und meine Brust hatte noch einige Hämatome dazu bekommen. Meine Scheide tat fürchterlich weh, und als ich die Beine spreizte, sah ich neben den ganzen Flecken, dass eine Schamlippe blau angelaufen war.

„Na, zufrieden mit dem Ergebnis", wurde ich von Leoni angesprochen. Sie saß im Schneidersitz schräg hinter mir und machte sich richtige Sorgen um mich. „Bei dem Arschloch habe ich auch öfter so ausgesehen und war dabei sogar glücklich", erinnerte sie sich und konnte mich doch nicht von meinem Weg abbringen.