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Klicke hier„Das Wochenende werden wir natürlich nur unter uns verbringen, schließlich will ich ja auch etwas von meiner Frau haben", beendete er seine Vorplanung und ich merkte, wie Leoni sich verkrampfte, die mich ja noch immer schützend in den Armen hielt. „Aber nur, wenn Leoni dabeibleiben darf", setzte ich mich für sie ein und genehmigte gleichzeitig Saschas Wochenplan. „Natürlich mein Schatz", nahm er mir meine Sorge, „Leoni gehört doch fest zu uns, nur, wenn die anderen kommen, muss sie ja immer arbeiten gehen, nicht jeder hat es so gut wie du."
„Dann steht ja unserer Hochzeit nichts mehr im Wege", richtete ich meine Zustimmung an Beatrix. „Nur hätte ich da eine Bitte für die Planung, besser gesagt gibt es da zwei Wünsche. Einmal möchte ich bei der Hochzeitsfeier nur unter uns bleiben. Wenn Dirk und Tom mir auch noch vorschreiben dürfen, was ich unter dem Hochzeitskleid tragen soll, könnten wir sie anschließend zu einer Orgie ausufern lassen, wo mich jeder im Hochzeitskleid ficken darf." Ein breites Jubeln erklang in dem Raum und ich hörte Sätze wie: „Das ist die Patty, wie ich sie mag."
Als sie sich wieder beruhigten, erklärte ich meinen zweiten Wunsch. „Nach der Zeremonie möchte ich unter uns noch eine weitere Zeremonie abhalten. Vor mir wird Sascha ein Ehegelübde an Leoni abgeben, das ich dann für alle Zeit bestätigen werde." Sascha nickte zustimmend, forderte aber von mir: „Das Gleiche wirst du ihr abgeben müssen, denn dich liebt sie bestimmt noch mehr wie mich."
Ein jubelnder Aufschrei ertönte in meinem Wohnzimmer und Leoni hopste triumphierend durch den Raum. Erst sprang sie Sascha in den Arm, dann mir und beruhigte sich erst, als Sascha uns beide fest im Arm hielt.
©perdimado2019