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Pattys Hochzeitsrituale Teil 03

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In dem Aufzug musste ich das Essen kochen, während dessen Sascha die ganze Zeit Conny umgarnte. Selbst beim Essen würdigten mich die beiden mit keinem Blick, dass ich zum Schluss froh war, als die Türglocke schellte. Toms Augen leuchteten auf, als er mich sah. Ohne zu zögern, nahm er mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Völlig überrumpelt öffnete ich ihm sogar die Lippen und er begann, mich leidenschaftlich abzuknutschen. Dabei waren seine Hände sogar unter meinem Hängerchen und drückten meine Brüste. Er stoppte erst, als Conny aus der Wohnung rief: „Das ist ja widerlich, nehmt euch ein Zimmer."

Verlegen trennte ich mich von Tom und führte ihn zur Garderobe. Tom musste wohl mit der Bahn gekommen sein, denn er hatte seinen Rucksack dabei. Nachdem er die Jacke abgelegt hatte, führte ich ihn ins Wohnzimmer, wobei Tom unbedingt seinen Rucksack mitnehmen wollte.

Im Wohnzimmer begrüßten sich Sascha und Tom mit einem Handschlag und einer Kumpel Umarmung. „Dass ich das Flittchen auf keinen Fall schonen soll, ist mir schon klar", begann Tom nach der Begrüßung, „jedenfalls, wenn ich sie zum Altar führen will. Aber das geht doch klar, dass ich ihr auch in den Hals pissen darf? Das wollte ich schon immer mal machen und dein Flittchen scheint ja die Pisse zu lieben." „Das muss Patty später entscheiden", antwortete Sascha ihm, „immerhin hat sie dir die Nachricht geschickt. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sie dir irgendwas von gestern verweigern würde."

Entsetzt blickte ich zu Sascha, obwohl ich auf Senden gedrückt hatte, so hatte doch Sascha die Nachricht geschrieben. Damit hatte doch er alles erlaubt, Tom sogar aufgefordert, mich noch schlimmer zu behandeln. Sascha grinste nur zurück und nickte kurz. Damit legte er aber bei mir einen Schalter um, denn ich wollte ihm gefallen, egal was er von mir erwartete.

Wenn ich ehrlich bin, gab es da noch eine Triebfeder und die hatte Beatrix für jeden offengelegt. Von solchen Situationen wurde ich geil und meine Lust nahm mir das volle Kontrollverhalten. War ich einmal in dieser Lust gefangen, konnte mich nichts mehr bremsen, konnte keine Handlung an mir zu schlimm sein. Meine Grenzen hatte ich noch nicht gefunden, da vertraute ich meinen Freundinnen, doch sie trieben mich immer noch tiefer in diesen Strudel.

„Wenn das so ist", zerstreute Saschas Aussage die letzten Hemmungen bei Tom. „Auf die Knie", befahl er und begann sich selber auszuziehen. Natürlich kniete ich vor ihm, zog mir aber mein kratzendes Hängerchen über den Kopf und öffnete die seitlichen Schleifen meines Slips. „Hast du alles besorgt, was ich dir empfohlen habe?", fragte währenddessen Conny und Tom hob zur Bestätigung den Rucksack an.

Conny saß inzwischen auf Saschas Schoß, ihr Kleid war hochgerutscht und gab ihre Scham frei. Sascha hatte seine Hände von hinten in ihr Kleid geschoben und an ihren Brüsten konnte ich die Abdrücke erkennen. Als ich genauer hinsah, um nach ihrem Slip zu suchen, erkannte ich, dass Sascha seine Hose bereit runtergezogen hatte und Conny inzwischen auf seinem Luststab saß.

Tom hatte sich bereits entkleidet, jedenfalls bis auf seine Sneakers. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, um seinen Penis einzulassen. Warum sollte ich auch nicht, keine drei Meter neben mir fickte mein Bräutigam eine meiner besten Freundinnen. Tom kam näher und ich begann bereits zu schlucken, denn ich erwartete jeden Moment seinen warmen, gelben Saft.

Tom kam aber nur näher und drang mit seinem Penis immer tiefer in meinen Mund, ohne dabei loszuspritzen. Erst als er schon den ersten Würgereiz auslöste, griff Tom in meine Haare. Nun gab es kein Entkommen mehr, denn er riss meinen Kopf zu seinem Schritt und drang mit seinem Penis tiefer ein, als gut für mich war. Verzweifelt wehrte ich mich, denn mein Mittagessen kam mir hoch, doch Tom hielt mich unnachgiebig fest. Erst als ich schon dachte, ich ersticke, drückte er meinem Kopf zurück und ließ mich atmen.

Zum Glück konnte ich das Kotzen noch unterdrücken, doch in meinem Mund schwamm unheimlich viel Schleim. Ihn runterzuschlucken ging einfach nicht, so spuckte ich ihn aus und Tom jubelte das erste Mal auf, weil er zwischen meinen Brüsten runterlief und sich in meinem Schritt sammelte. Tom wartete aber nicht lange, bis er wieder in meine Haare griff. Mein Blick in seine Augen ließ mich zustimmend nicken und automatisch meinen Mund öffnen. Mich dagegen zu wehren kam mir gar nicht in den Sinn. Mich erregte es unendlich, ihm die Macht über meinen Körper zu geben, ihm den widerlichen, frauenverachtenden, hemmungslosen Mistkerl. Einmal kam noch Schleim, anschließend lief mir das Mittagessen zwischen meinen Beinen in meinen Schritt. Das jetzt zu beschreiben, ist vielleicht zu ekelig.

Tom war übrigens sauer, dass ich gekotzt hatte und meinte: „Das müssen wir wohl noch üben, damit du deinem Ehemann einen vernünftigen Blowjob geben kannst, aber dafür habe ich voraussehend etwas besorgt." Kurz griff er in den Rucksack und holte eine rote Gummischlange heraus. So eine hatte ich schon einmal im Internet gesehen, da waren beiden Enden wie Penisse nachgebildet. Kennt doch bestimmt jeder, damit können sich zwei Lesben gegenseitig ficken. Mich wird Tom damit bestimmt vorne und hinten gleichzeitig ficken, doch er stellte sich neben mich und zog meinen Kopf in den Nacken.

Als er die Schlange ein paar Zentimeter hineingeschoben hatte, blickte Tom mir in die Augen. Schnell holte ich tief Luft, dann schloss ich kurz die Augen. Unbarmherzig schob Tom die Gummiwurst tiefer in meinen Hals, bis er den ersten Widerstand spürte. „Du musst schlucken", gab er mir den Tipp und drückte fester. Tatsächlich überwand diese Eichelnachbildung meinen Kehlkopf und das Ding rutschte immer weiter in meinen Hals.

Der Nebeneffekt war aber, dass ich nicht mehr atmen konnte und es dauerte schier unendlich, bis Tom es bemerkte. Schnell zog er die Schlange zurück und mit dem Ende kam mein kompletter Mageninhalt hoch. Jedenfalls bei dem ersten Mal, danach wurde es weniger und ich würgte nur noch widerliche Galle aus. Schließlich hatte Tom Erbarmen mit mir und legte das rote Teil weg.

Das Erbarmen beschränkte sich nur auf diese Penisschlange, mein Körper war weiter in seinem Fokus. Erst wischte er mir die Kotze aus dem Gesicht, verteilte alles auf meinen Brüsten und eine Hand wanderte zwischen meine Beine. Ob er nur mit seinen Fingern eindringen wollte, oder versuchte, den Brei reinzuschieben, weiß ich nicht, aber immer tiefer drang er ein und plötzlich war seine ganze Hand in mir verschwunden. „Geil", hörte ich jemanden im Raum sagen, doch damit war Tom noch nicht fertig.

Plötzlich stand er über mir und ich fühlte seinen Schuh an meinen Schamlippen. Er erhöhte den Druck, stand auf meiner Scham und plötzlich fühlte ich, wie sich die Spitze zwischen meine Schamlippen drückte. „Das geht zu weit", hörte ich im Hintergrund, doch da hatte ich meine Beine bereits weit auseinandergerissen. „Lass ihn", beruhigte Conny meinen Mann, „das gefällt der kleinen Schlampe doch." Langsam drang Toms Schuh weiter ein, und als der vordere Teil bereits eingedrungen war, begann mein Unterleib unkontrolliert zu zucken. Tom half mir, indem er den Fuß nur mit der Hacke abstützte, damit ich mich auf seinem Fuß selbst ficken konnte. Schon alleine damit hatte sich Tom einen Platz auf meiner Hochzeit am Altar verdient, aber Tom war noch nicht fertig mit mir.

Diese einmalige Gelegenheit, ungezügelten Sex mit der Braut des Freundes, wollte er weiter auskosten. Zunächst aber musste er sich erleichtern und dafür bekam ich seinen Penis in den Mund gedrückt. Er strullte einfach los und ich schluckte, soviel ich konnte. Ich fand es noch nicht einmal unappetitlich, denn seine Pisse spülte den widerlichen Geschmack der Kotze weg. Schlimmer war die Menge, die Tom in mich pisste, obwohl ja sonst nichts mehr in meinem Magen war.

Für unsere Zuschauer ergab sich übrigens ein anderes Bild. Conny jubelte: „Schau mal, wie gierig sie inzwischen seine Pisse säuft." Von Sascha hörte ich zustimmende Laute und Conny meinte abschließend: „Das müssen wir gleich auch probieren, ich habe noch nie jemandem in die Fresse gepisst." Selbst hier stimmte Sascha zu.

Tom war inzwischen fertig und ließ mich leicht benommen zurück. Mein Bauch hatte sich von der ganzen Flüssigkeit aufgebläht, und wenn ich mich bewegte, gluckerte es sogar in ihm. Ton nestelte inzwischen an seinen Rucksack und holte eine Sektflasche raus. Oh Gott, was kommt denn jetzt, dachte ich mir, da forderte er mich auf, auf Hände und Knie zu gehen und ihm den Po zu präsentieren. Gleichzeitig öffnete er die Flasche, das merkte ich aber erst, als er mit dem Flaschenhals meinen Hintern berührte.

Für mich war eindeutig, dass er den Flaschenhals in meinen Darm schieben wollte. Inzwischen hatte ich gelernt, dass es für mich schmerzfreier ablief, wenn ich mich hinten öffnete und deswegen änderte ich bereitwillig meine Haltung, so dass er es leichter hatte. Nachdem Dirk gestern den Anfang gemacht hatte, war es heute nicht mehr so schmerzhaft, meinen Ringmuskel zu öffnen. Die ganze Schmiere, die meinen ganzen Schritt überzogen hatte, erleichterte es zusätzlich. Nachdem ich den Eingangsschmerz überwunden hatte, drückte Tom den Flaschenhals tiefer, bis mein Ringmuskel bis zum Äußerten geweitet war. Erst darauf hob er die Flasche an, dass der Inhalt in meinen Darm laufen konnte. Zu allem klopfte er noch auf den Flaschenboden und löste ein Aufschäumen des Sektes aus.

Der Sekt schoss nun in meinen Darm, blähte ihn auf, und da er aus meinem Aftern nicht rausspritzen konnte, bahnte er sich seinen Weg immer weiter in meine Gedärme. Das war es auch, was Tom erreichen wollte, denn er jubelte zu Sascha: „Schau dir mal an, wie sich ihr Bauch aufbläht, genauso wird sie aussehen, wenn sie trächtig wird." Erschrocken blickte ich zu meinem Bauch und sah, wie dick er geworden war, obwohl ich immer einen flachen Bauch hatte.

Meine Sorge, ob er sich wieder vollständig zurückbilden würde, stoppte Tom, denn er zog mir abrupt die Flasche aus den Hintern. Sofort war er hinter mir und drückte seinen Penis in meinen After. Nun begann er sich an mir auszutoben, wobei es in meinem Bauch gluckerte, als sei ich eine schlecht gefüllte Wärmeflasche. Tom brauchte nicht mehr lange, wobei ich mich ihm entgegenstemmte und jedes Mal das Gluckern in mir hörte. Als er in mir abspritzte, drückte er ihn noch einmal tief rein und verharrte noch in mir, als sich das Zucken bereits gelegt hatte. Bevor er seinen Penis aus meinem Darm zog, nestelte Tom noch einmal an seinem Rucksack und ersetzte seinen Penis mit einem Plug, noch bevor der ganze Druck aus meinem Darm entweichen konnte. Zusätzlich legte er mich auf meinen Rücken und zog meine Beine gerade, dass ich den Plug in mir behalten musste.

Nun war Conny bei mir und über meinen Augen senkte sie ihren Schritt. Als ihre Scheide über meinem Mund war, öffnete sie ihre Blase und mir spritzte ihre Pisse mitten ins Gesicht. „Schön schlucken", forderte sie mich dabei auf und da ich meinen Mund öffnete, ergänzte sie: „Du liebst doch diesen besonderen Geschmack." Auch Sascha kam zu mir und ihm beugte ich mich sogar entgegen. Als er sich in mir erleichtert hatte, war plötzlich alles erledigt.

„Mach sauber", blaffte Sascha mich an und verschwand mit Conny unter der Dusche. Wo Tom inzwischen geblieben war, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen.

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Katzenjammer danach

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Verzweifelt saß ich auf dem Plug in meinem Hintern und verhinderte so, dass er aus mir rutschen konnte. Mein Bauch war noch aufgebläht, als sei ich im fünften Monat, obwohl immer wieder Luft aus meinem Magen hochkam und sich ständig der widerliche Geschmack verbreitete. Sascha hatte mich angeblafft, wobei es nicht wichtig war, was er gesagt hatte, sondern wie er es gesagt hatte.

Seine Verachtung hatte er mir entgegen geschleudert, dass sie mich fast umgehauen hatte. Sie hatte mich so gelähmt, dass ich mich noch nicht bewegt hatte, als er mit Conny aus der Dusche kam und sie verabschiedete. Ohne nach mir zu sehen, verschwand er im Schlafzimmer.

Langsam kam in mich Leben, wenn ich zu ihm wollte, hatte ich noch viel zu tun. Zuerst schnappte ich mir den Papierkorb und hockte mich über den Eimer, denn zur Toilette schaffte ich es bestimmt nicht mehr. Als ich den Plug raus hatte, schoss die Brühe aus meinen Gedärmen. Fast dachte ich, es würde nie enden, denn immer wieder schoss es unkontrolliert raus. Die Kontrolle über meinen Anus hatte ich gänzlich verloren.

Als schließlich nichts mehr kam, hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt. Zuerst entsorgte ich den Inhalt des Eimers im Klo. Anschließend kehrte ich mit dem Kehrblech die ganze Kotze auf und kippte sie in den Eimer. Als ich ihn wieder ausgeschüttet hatte und Wischwasser holen wollte, sah ich, dass ich mich erst abduschen sollte, denn ich hatte inzwischen beim Saubermachen mehr verschmutzt, als vorher.

Frisch geduscht reinigte ich die Wohnung weiter und inzwischen war Leoni schon zurückgekommen. Besorgt sprach sie mich an und in dem Moment ließ ich meine ganze Beherrschung fallen. Heulend berichtete ich ihr von Toms Besuch und wie verachtend Sascha mich anschließend behandelt hatte. Leoni nahm mich sofort in den Arm, und als ich mich beruhigt hatte, half sie mir beim Saubermachen. Anschließend schickte sie mich noch einmal unter die Dusche und kam sogar mit.

Unter der Dusche ließ mich das warme Wasser die Sorgen vergessen, zumal Leoni begann, mich am ganzen Körper einzuseifen. Als sie schon meine vollständige Bereitschaft erreicht hatte, griff sie zwischen meine Beine um mich auch hier zu reinigen. Schnell waren die ersten Finger in meinem Schlitz, und ehe ich mich versah, drückte Leoni ihre ganze Hand in meine Scheide. „Wir wollen ja nicht, dass hier noch Schmutz bleibt", erklärte sie dabei, doch ich hatte mich ihr schon vollständig hingegeben. Stöhnend genoss ich die dehnende Reibung ihrer Hand in mir und mich überrollte eine neue Art der Befriedigung. Zärtlich streichelnd begleitete Leoni meine Rückkehr und gemeinsam schlichen wir ins Schlafzimmer. Sascha hatte sich so gedreht, dass wir nicht in seinen Arm kamen und so nahmen wir uns nur gegenseitig in den Arm.

Am nächsten Morgen war Sascha schon verschwunden und kam erst in der Nacht wieder. Sofort ging er ins Bett und begrüßte mich noch nicht einmal. Sofort war aber Leoni da und nahm mich ganz lieb in den Arm. „Las ihm Zeit, er wird dich nicht fallen lassen", versuchte sie mich immer aufzubauen.

In den nächsten Tagen entfernte sich Sascha immer mehr von mir, dafür kam mir aber Leoni immer näher, sie hatte für mich sogar freigenommen. Das war aber von ihr kein Ausnutzen der Situation, nur sie war da und konnte mir ihre Gefühle zu mir zeigen. Da sich Sascha immer mehr zurückzog, fand ich mich schon damit ab, zukünftig nur noch mit Leoni zusammen zu sein.

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Die Hochzeitsvorbereitungen werden abgeschlossen

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„Heute Nachmittag kommen die Anderen zu Besuch", erinnerte mich Leoni an unsere Verabredung. Noch bevor ich mit Saschas Freunden ins Bett gehen sollte, hatten wir diesen Termin verabredet und bisher hatte niemand abgesagt. Sascha war nicht Zuhause, aber so wie Leoni mir erklärte, würde er auch zu dem Treffen kommen. Zwar fragte ich mich, was uns das Treffen noch bringen sollte, denn so wie Sascha sich die letzten Tage verhielt, würde er mich bestimmt nicht mehr heiraten.

Kurz vor dem Termin kam Sascha doch nach Hause und begrüßte Leoni, als sei in der letzten Woche nichts passiert. Meine Begrüßung viel dabei Recht verhalten aus, nur hatte ich mich inzwischen damit abgefunden. Zwar war Sascha immer noch mein Traummann und ich wäre bereit, alles für ihn zu tun, dazu müsste er mir aber eine Chance geben. Den Sex mit seinen Freunden bereute ich übrigens nicht, wenn er es nicht wollte, hätte er mich nicht dazu treiben dürfen. Außerdem sprach ER immer davon, dass sie mich weiter benutzen dürften.

Als Erste kam Conny an, mich drückte sie kurz, und als sie vor Sascha stand, nahm er sie fest in den Arm. Aus dem Begrüßungskuss wurde ein leidenschaftliches Knutschen und darauf beschloss ich, mich bei Saschas Freunden genauso zu verhalten. Marina war die Nächste, begleitet von Bob, denn aus ihnen war inzwischen ein Paar geworden. Während Sascha Marina abknutschte, ging ich auf Tuchfüllung mit Bob. Er reagierte sofort auf meine Annäherung und seine Hände waren plötzlich überall. Erst als es wieder schellte, trennte er sich von mir, wobei ich bemerkte, dass Sascha immer noch mit Marina knutschte.

Leoni hatte bereits geöffnet und gemeinsam betraten Dirk und Tom die Wohnung. Bei Sascha klatschten sie nur einfach ab und bei mir zeigten sie gleich, dass ich für sie nur noch das willige Flittchen war. Sascha tat zwar so, als würde er sich noch mit Marina beschäftigen, in Wirklichkeit beobachtete er mich genau, beziehungsweise sah zu, wie seine Freunde mich betatschten.

Zum Schluss kamen Beatrix und Kurt. Die Begrüßung von Kurt war unscheinbar, aber Beatrix legte ihre Lippen auf meinen Mund. „Du bist mir ja eine Schlimme", lobte oder tadelte sie mich darauf, war aber gleich wieder die Vorsitzende der Hochzeitsplanung.

„Da Patty nun Saschas Freunde ausprobieren durfte, stellt sich für uns die Frage, ob Patty Sascha noch heiraten will, oder ob sie etwas Besseres finden will." Alle blickten zu mir und offen erklärte ich: „Das waren schon besondere Abende und ich habe dabei viel dazugelernt." Kurz blickte ich zu Sascha, doch in seiner Miene konnte ich nichts erkennen. „Dennoch könnte keiner meine Liebe zu Sascha erschüttern und ich würde unheimlich gerne seine Frau werden", erklärte ich fest entschlossen, doch darauf zog ich vor den anderen mein Herz aus und offenbarte meine Gefühle. „Aber leider kann Sascha nicht damit umgehen, dass ich mich zu einem nymphomanen Flittchen machen lassen habe, das in ihren Perversionen keine Grenzen mehr kennt", fügte ich heulend hinzu.

Plötzlich war es mucksmäuschenstill in dem Raum, bis ich Saschas Stimme hörte: „Warum das denn, wie kommst du denn auf die blöde Idee?" Alle blickten zu ihm und Leoni drückte mich an sich, da ich inzwischen zitterte wie Espenlaub.

„Mir ist nur etwas klargeworden und das musste ich überdenken", erklärte Sascha weiter. „Anschließend habe ich etwas mit unseren Freunden besprochen und wir wollten es dir heute als Überraschung mitteilen." Nun sahen alle zu mir und etwas Hoffnung keimte in mir auf.

„Mir ist bewusst geworden, dass du bei mir unterfordert sein wirst und deswegen haben wir zusammen einen Plan entwickelt, der deinem Leben eine gewisse Struktur geben wird. Also wird zukünftig jeden Montag Beatrix zu uns kommen. Natürlich wirst du uns hofieren, Beatrix wird sich aber noch einiges ausdenken, wie sie deine masochistische Neigung befriedigen kann."

Entsetzt blickte ich ihn an, doch er wechselte gleich zu dem nächsten Tag.

„Für Dienstags habe ich Melanie überredet. Natürlich will sie weiterhin nicht auf mich verzichten und Bob könnte sich von dir holen, wozu Melanie nicht bereit ist."

Kurz stockte mein Atem, da führte Sascha seine Rede fort.

„Mittwochs ist ja unser Skatabend. Der wird zukünftig immer bei uns stattfinden, und uns fallen bestimmt Spiele ein, bei denen sich meine Freunde an dir austoben können. Natürlich werde ich ihnen keine Grenzen setzen und bestimmt beteilige ich mich bei einigen Sachen."

Kurz blickte ich zu Dirk, Tom und Kurt. In ihren Gesichtern spiegelte sich die lüsterne Erwartung und am liebsten wären sie gleich über mich hergefallen.

„Conny wollte unbedingt am Donnerstag kommen. Sie meinte, dann wirst du noch vom Vortag fertig sein und sie wollte sich an deinem Zustand aufgeilen. Natürlich um anschließend mit mir zu ficken, so sagte sie es jedenfalls."

In Connys Gesicht war die Vorfreude erkennbar, doch Sascha war immer noch nicht fertig.