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Pattys Hochzeitsrituale Teil 03

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„Sascha ist aber kein Arschloch und er wird mich heiraten", blockte ich sie ab und sie knickte ein. „Ja ich weiß, deswegen liebe ich ihn ja auch", hielt sie zu meinem Bräutigam und ihrem Liebhaber, „nur muss er bei dir dringend etwas herunterschrauben, weil du ja überhaupt keine Grenzen mehr kennst." „Nur noch zwei Mal", bettelte ich, „nur noch Dirk und Tom. Dann habe ich seine Freunde durch und wir können bedenkenlos heiraten."

Leoni nickte, auch wenn es ihr schwerfiel. Nachdem ich von Sascha gefordert hatte, mit meinen Freundinnen ins Bett zu gehen, musste ich mich nun von seinen Freunden ficken lassen. Dumm nur, dass die Freundinnen meine masochistische Neigung entdeckt hatten und mir jetzt dieses einmalige Erlebnis zuteilwerden lassen wollten.

Leoni einmal ausgeschlossen, denn sie war zu uns gezogen, nachdem ich ihr beim Sex mit meinem Bräutigam zugesehen hatte. Sie liebte uns beide und wir liebten sie genauso, schade nur, dass sie Sascha nicht auch heiraten durfte. Wir sollten das in einem Urlaub erledigen, auch wenn es nicht nach deutschem Recht gilt, in meinem Herzen wollte ich ihr aber diese Verbundenheit geben.

Bis zum Nachmittag hatte ich mich soweit regeneriert, denn ich wollte unbedingt weiter machen. Als es läutete, stand Beatrix vor der Tür und hatte ein Tablet mit Kuchen in der Hand. Schnell kochte ich Kaffee und zusammen veränderten wir die Anzeige der Waage mit Sahnekuchen. Leoni verhielt sich bei Beatrix friedlich, das hatte aber damit zu tun, dass sich Beatrix bei meinen Erniedrigungen im Hintergrund hielt, obwohl sie in Wirklichkeit alles aus dem Hintergrund steuerte. Mir war es Recht, denn ich wollte unbedingt diese Erlebnisse und keiner sollte Saschas Freunde bremsen. Für meine Sicherheit waren ja immer Sascha und eins der Mädels anwesend, wobei sie bisher immer nur aufstachelten.

„Heute kommt Dirk zu dir", sprach schließlich Beatrix den Abend an und da Leoni ihr Kuchenstück aufgegessen hatte, wollte sie sich für die Arbeit fertig machen. Sie ging immer, kurz bevor mein Besuch kam, und arbeitete bis weit nach Mitternacht. Von meinen Treffen wollte sie nichts mitbekommen, alleine meine Verletzungen gingen ihr schon zu weit.

„Dirk konnte ich bisher nicht einschätzen", gab Beatrix eine kurze Erklärung, „bei unserem Treffen schwieg er, trotz Alkohol, und so wie Sascha sagt, weiß er auch nicht, worauf Dirk steht." „Wichtig ist doch nur, dass er auf mich steht", nahm ich die Brisanz, „jedenfalls nutzte er bisher jede Gelegenheit, mich zu berühren, wenn auch nur, wenn wir unbeobachtet waren." „Also ein verkapptes Liebhaben", machte sich Beatrix darüber lustig, „aber das sind ja gerade die, die euch gefährlich werden könnten. Du solltest auf jeden Fall alles mitmachen, damit er nichts mehr anrichten kann. Wer weiß bei dir schon, welche Fetische du noch annimmst und er sie dir heimlich erfüllen kann." Zustimmend nickte ich, heimlich war ein ganz schlimmes Wort. Solange Sascha alles weiß, wird meine Ehe für immer halten.

Später kam Sascha, und Leoni verabschiedete sich mit einem innigen Kuss von uns, also bei Sascha und bei mir. Für meinen Schatz hatte ich zwischenzeitig gekocht und gemeinsam mit Beatrix aßen wir zu Abend. Schon beim Eintreffen von Sascha hatte Beatrix ihr Verhalten geändert, jetzt wo Leoni fort war, drehte sie vollkommen auf. Nun wurde ich von beiden beschimpft und vor allem knutschten die beiden vor meinen Augen.

Nach dem Essen schickte Beatrix mich ins Schlafzimmer und übergab mir meine Kleidung für den Abend. Es war ein Hemdchen aus violettem Tüll und ein Tanga aus dem gleichen Material, wobei nur die Nähte blickdicht waren. Vorne war das Hemdchen nur mit einem schmalen Band zugebunden und es bedeckte nicht einmal meinen Po. Der Tanga war total durchsichtig und wurde seitlich mit Schleifen gebunden.

Das ganze Set war wohl ein Billigangebot aus einem zwielichtigen Erotikversand und eher dazu geeignet, den Ehemann im Bett zu erfreuen, jedenfalls nichts um männlichen Besuch zu empfangen.

„Da habe ich dir doch etwas Schickes besorgt", frotzelte Beatrix wissend, dass ich mich überhaupt nicht wohl fühlte. Sascha unterstützte natürlich Beatrix, wobei es ihm mehr darum ging, sie schnell in den Arm zu bekommen, um weiter mit ihr knutschen zu können. Gerade heute hatte ich das Gefühl, ihm ging es nur darum, mich eifersüchtig zu machen und mir damit weitere Schmach zu bereiten.

Erlöst wurde ich von dem Anblick des schmachtenden Liebespaars, als die Türglocke schellte. Dirk stand vor der Tür und wirkte total schüchtern. „Komm rein und leg erst einmal ab", begrüßte ich ihn, denn er starrte mich nur an. Nachdem ich seine Jacke aufgehängt hatte, leitete ich ihn zu den anderen ins Wohnzimmer, wobei er mir unsicher folgte.

Dort wurde er von Sascha und Beatrix begrüßt, die sich bereits ungeniert unter der Kleidung berührten. Dirk achtete weniger auf die beiden, denn sein Blick war lüstern auf mich gerichtet. „Ich darf wirklich alles mit dir machen?", nuschelte er in einer Tonart, als wolle er es nicht glauben. „Sicher Dirk", antwortete Sascha für mich, „schaue Patty doch an, die anderen waren doch auch nicht zimperlich mit ihr." „Ich weiß nicht", zögerte Dirk weiter. Da mischte sich Beatrix ein: „Das muss schon etwas weiter gehen, Patty gibt sich inzwischen mit einem einfachen Fick nicht mehr ab."

„Ja, aber meine Ex meinte, das wäre kranker Mist und sie hat deswegen Schluss gemacht", zögerte Dirk und versuchte gleich zu entschuldigen: „Das hatte ich mir aber nie mit Patty vorgestellt." „Warum das denn nicht?" wurde Beatrix hellhörig, „genau so was will doch Patty erleben, je kranker deine Handlungen werden, je geiler wird sie doch." „Mensch Dirk", mischte sich Sascha wieder ein, „du hast gerade die einmalige Möglichkeit, deine ganzen kranken Fantasien an ihr zu verwirklichen und wenn du es wirklich durchziehst, wird sich Patty dafür bestimmt noch mal zur Verfügung stellen. Ist doch wahr Patty, du wolltest doch schon immer mal die schlimmsten Abgründe kennen lernen, und wenn du dabei kommst, darf Dirk das doch wiederholen?" Natürlich nickte ich, nur konnte ich mir nicht vorstellen, dass Dirk potent genug dafür war, mich zu befriedigen.

Unsicher trat Dirk etwas näher, und da ich nicht zurückwich, griff er an das Bändchen, welches mein Hemdchen zusammenhielt. Als er den Knoten geöffnet hatte, ließ ich es von meinen Schultern gleiten und mit meiner Bereitschaft, nahm ich anscheinend Dirks Hemmungen. Zwar griff er noch vorsichtig zu meinem Gesicht, aber als seine Hände in meinen Haaren waren, griff er fest zu. Den Kopf in den Nacken gezogen, zwang er mich in die Knie und beugte sich über mich.

Dirk zog laut durch die Nase auf und deutlich sah ich, wie die Spucke aus seinem Mund kam, bis sie auf meinem Auge landete und es damit verschloss. Wieder zog Dirk auf und ich wollte gerade protestieren, da traf sein Schleimklumpen meinen Mund. „Schön so bleiben", hörte ich Dirk, „davon muss ich unbedingt ein Foto machen." Zwar senkte ich meinen Körper auf meine Waden, ansonsten veränderte ich meine Lage nicht, denn ich wusste, wie geil Sascha meine Haltung fand.

Nachdem ich das typische Fotogeräusch von seinem Handy gehört hatte, fühlte ich, wie Dirk den Schleim von meinem Auge zusammenschob und ihn meinen Mund füllte. Statt mit Ekel darauf zu reagieren, zog ich seinen Rotz mehrfach durch die Zähne und schluckte ihn runter. Dabei hatte ich mir unbewusst zwischen die Beine gefasst und meine Finger schwammen in meiner Scheide.

Als ich die Augen wieder öffnen konnte, blickte ich zu Dirk und sah, dass er sich bereits ausgezogen hatte. Mit seiner Latte zu mir zeigend, stand er so nah vor mir, dass ich ihn nicht weiter ansehen konnte. Sein Penis war wohl lang, vielleicht ein wenig länger wie bei Sascha, aber bei weiten nicht so dick.

„Mund auf", befahl er und um ihm den Blowjob zu geben, beugte ich mich vor und umschloss mit dem Mund seine Eichel. Mir war klar, dass zu seinen perversen Handlungen ein Blowjob gehören würde, und stellte mich sogar darauf ein, dass er jeden Moment in meinem Mund abspritzen würde. Seine ekelige Spucke hatte ich bereits geschluckt, das hatte mich sogar erregt, bei seinem Sperma würde es nicht anders sein.

„Schön schlucken", kündigte Dirk es schon an, „wir wollen hier ja nicht das Wohnzimmer verschmieren." So schnell schon, dachte ich mir, da kam schon etwas Warmes in meinen Mund. Das war aber kein Sperma, das immer schubweise in meinen Mund spritze. Das war eine ekelig schmeckende Flüssigkeit, die sich kontinuierlich in meinem Mund ausbreitete und bei der Menge blieb mir nur die Möglichkeit, sie zu schlucken.

Ob es an der erniedrigenden Situation lag, weiß ich nicht, aber ich griff nach Dirks Unterkörper und zog ihn näher. Dadurch wollte ich verhindern, dass etwas daneben spritzte, denn ich gierte geradezu nach der geilen Flüssigkeit. Leider rutschte dabei sein Penis aus meinem Mund und traf in meine Nase. Die Brühe rann durch meine Nase in meinen Hals und ich musste kurz prusten. Derweil pisste Dirk weiter und tränkte meine Haare, so dass alles an meinem Körper runter lief. Schnell schnappte ich wieder mit dem Mund zu und begann alles zu schlucken.

„Geil", hörte ich Sascha jubeln, „schau mal, der pisst ihr echt in den Mund." „Und dem abartigen Dreckstück scheint es sogar zu schmecken", fügte Beatrix hinzu, „so gierig wie Patty es auch noch schluckt, verhält sie sich so, als sei es Champagner."

Dirk hatte eine volle Blase, denn er schien unendlich lange in meinen Mund zu strullen, denn als die Quelle versiegte, hätte auch nichts mehr in mich rein gepasst. Mit einem Rülpser kam etwas hoch, doch ich schluckte es sofort wieder runter.

„Das hat dir wohl gefallen?", fragte Dirk und in dem Moment konnte ich nur begeistert nicken. Hätte Sascha jetzt eine Wiederholung angeboten, hätte ich dem auch jubelnd zugestimmt. „Ich bin ja noch nicht fertig mit dir", fügte Dirk hinzu, vielleicht kann ich dir ja nachher noch etwas geben."

Dabei kam er etwas näher und drückte mich auf den Rücken. Bereitwillig legte ich mich auf den nassen Boden und Dirks Hände verrieben die Pisse auf meinem Körper. Sein Ziel war meine Scheide, und als er gleich mit mehreren Fingern eindrang, jauchzte er: „Das hat dich wohl richtig geil gemacht."

Nach und nach schob er weitere Finger in meinen Schlitz und ich riss für diesen schmierigen Burschen meine Beine weiter auseinander. Plötzlich merkte ich, wie sich sein Daumen dazugesellte und er seine Hand leicht drehend tiefer drückte. Es tat wohl etwas weh, doch plötzlich war die Spannung verschwunden. Es war fast so, als würde mich Sascha ficken, doch in meinem Unterleib war viel, viel mehr los.

Nicht an Dirks Faust in meinen Eingeweiden denkend, stellte ich mir vor, Sascha würde mich richtig hart ficken, und schon hatte Dirk mich das erste Mal in die himmlischen Gefilde geschossen. Als ich wiederkam, blickte ich verträumt in Dirks Gesicht und war froh, dass ich nur seine schmale Hand in mir hatte, denn Saschas Hände waren um einiges größer.

„Hast du genug, oder darf ich weitermachen?", fragte Dirk, wobei er seine Hand immer noch in mir bewegte. Sascha antwortete für mich: „Auf jedem Fall weitermachen, so was Geiles habe ich noch nicht gesehen." Auch Beatrix motivierte Dirk, wobei Sascha noch einmal erwähnte: „Es gibt nichts, was du nicht mit ihr machen darfst." Mir blieb nichts Anderes übrig, als zu nicken, denn ich gönnte meinem Bräutigam seine Freude.

Dirk zog seine Hand aus meiner Scheide und hinterließ eine Leere in mir. Seine Finger strichen aber über meinen Damm und an meinem After verrieb er den ganzen Schleim, den ich bisher abgesondert hatte. Als ich einen Druck fühlte, riss ich entsetzt meine Augen auf, doch Dirk gierte mich verlangend an. Sein Finger überwand den Ringmuskel und drückte sich in meinen Darm. „Schscht", machte Dirk und bewegte ihn in mir.

Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit. Sascha hatte ich immer weggestoßen, wenn er mich dort berührte. Nun war ich in der Zwickmühle, denn Dirk hatte mich schon so geil gemacht, dass ich nur noch ein willenloser Zombie war. Außerdem war er bereits in mir und laut Sascha sollte er jeden kranken Mist mit mir machen.

Ich zog meine Beine an und entspannte mich. Dirk sah es als Bestätigung und drückte einen weiteren Finger in meinen Hintern. Wieder massierte er mich von innen um den Eingang und beseitigte das krampfhafte Zusammenziehen meines Afters. „Bereit", fragte er mit einem Gesichtsausdruck, dem ich nicht widerstehen konnte. So einen gierigen Blick bekam ich von Sascha nur selten, wobei er in den letzten Wochen viel fordernder geworden war, auch ein Gewinn unserer neu entdeckten Sexualität.

Ich nickte Dirk zu, auch wenn ich ihm damit die Erlaubnis zu meiner analen Entjungferung gab. Sascha war viel zu gut bestückt, aber wenn Dirk den Anfang machte, hätte Sascha es etwas leichter. Dass Sascha mich auch anal nehmen würde, stand außer Frage. Gerade heute wüsste ich auch keinen Grund mehr, warum ich Sascha irgendwas verwehrt hatte. Von nun an könnte er alles von mit erwarten.

Dirk drehte mich um, hob meinen Hintern hoch und drückte meinen Oberkörper runter. Mit dem Gesicht in der Pisse liegend, fühlte ich die Berührung an meinem After. Der Druck erhöhte sich und mit einem Schmerz, drang etwas in meinen Darm. Dirk schaffte nur wenige Zentimeter, denn mein Ringmuskel verkrampfte sich vollständig. „Du musst gegendrücken", bat Dirk mich und erklärte: „Stell dir vor, du sitzt auf dem Klo und willst scheißen."

Ich folgte seiner Weisung und presste so fest ich konnte. Plötzlich drang das etwas tiefer in meinen Darm und Dirk stöhnte laut: „Boahh, ist das eng." „Scheiße", rief da Sascha, „der fickt doch glatt Patty in den Arsch." Dabei klang er nicht mehr besonders erfreut, doch Beatrix bremste ihn: „Das ist doch geil, überleg mal, was du zukünftig alles mit ihr machen kannst, nur weil der kleine Wichser sie darauf vorbereitet hat."

Dirk hatte seinen Penis nun tief in mich gedrückt, während Sascha sich aufgeregt hatte. In dieser Pause hatte sich mein After etwas beruhigt. Nun bewegte Dirk ihn aber in mir, also er zog ihn bis auf die Eichel zurück und stieß ihn vollständig rein. Mit jedem Stoß ging es leichter und statt des Schmerzes baute sich ein undefinierbares Gefühl in meinem Unterleib auf. Es war schön und ich würde es mir immer wieder wünschen, doch einen wirklichen Orgasmus bekam ich dabei nicht.

Dirk schon, denn tief in mir fühlte ich sein Zucken und so wie er stöhnte, war es für ihn ein göttlicher Abgang. Dirk verharrte noch etwas in mir, und als er rausflutschte meinet er, ohne wirklich darauf zu bestehen: „Jetzt könnte ich wieder pissen." Schnell drehte ich mich um und schnappte mit dem Mund zu, ohne dass es jemand stoppen konnte. Erst bekam ich einen bitteren Geschmack in den Mund, aber als es wieder lief, schluckte ich so viel ich konnte.

Damit war Dirk mit mir fertig und Beatrix schickte mich ins Bad: „Los, geh duschen, oder willst du gleich so vollgepisst ins Bett?" Als ich wieder sauber war, hatte Beatrix bereits das Wohnzimmer gewischt und wollte verschwinden. Dirk war wohl schon gegangen und Sascha wollte ins Bett. „Darf ich noch in deinen Arm kommen?", fragte ich Sascha, als ich neben ihm lag. Er zog mich näher und ich beruhigte mich wieder, anscheinend war er nicht sauer auf mich.

In der Nacht wurde ich mehrfach durch Aufstoßen wach und jedes Mal breitete sich der widerliche Geschmack in meinem Mund aus. Es fühlte sich an, als wenn ich innerlich gäre, aber sobald ich an die Ursache dachte, wurde ich wieder geil.

Als Leoni in der Nacht heimkam und ich in ihre Richtung rülpste, drehte sie sich angewidert weg.

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Tom war der letzte von Saschas Kollegen

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Am nächsten Morgen hatte sich mein Magen noch nicht beruhigt und ich versuchte es, mit Kaffee zu bekämpfen. Als Leoni zu mir in die Küche kam, war natürlich mein Erlebnis mit Dirk unser Thema. Sie fand es gut, dass er mir nicht wehgetan hatte und über seine widerlichen Handlungen lächelte sie nur. „Hat es dir gefallen?", stellte sie dabei eine Frage, die mich lange beschäftigte und bei der ich zum Schluss einsah, es war absolut geil.

Leoni erzählte aber von einem Problem. Ihr Chef wollte ihr Stunden kürzen und Leoni hatte Sascha schon um Hilfe gebeten. Er wollte heute eher heimkommen und etwas mit Leoni klären. So kam Sascha schon zum Kaffee, und während ich den Tisch deckte, bekam Sascha eine WhatsApp Nachricht von Tom.

Grinsend las er sie und zeigte sie mir sofort. ‚Dirk behauptet, er hatte dem Flittchen in den Hals gepisst und darf es deswegen bei der Hochzeit zum Altar führen.' Nachdem ich es gelesen hatte, tippte Sascha ein: ‚Wenn Dirk es behauptet, wird es wohl stimmen, wobei er noch einiges anderes mit Patty gemacht hat.' Sofort kam die Antwort: ‚Geil, dann bleibt das dabei, dass ich sie heute ficken darf?' Sascha ließ mich lesen und tippte wieder etwas, doch statt es abzuschicken, schob er das Handy zu mir.

‚Wenn du heute das von Dirk noch toppen kannst, dann darfst du ihre andere Hand halten und ihr führt sie beide zum Altar.' Entsetzt las ich die Worte und meine Hand drückte auf Absenden, obwohl mich niemand dazu aufgefordert hatte und gleichzeitig kribbelte es zwischen meinen Beinen. Erst anschließend wurde mir bewusst, was ich getan hatte. Schon dass dieser perverse Dirk mich zum Altar führen sollte, war mir neu und trotzdem hatte ich Tom gerade dieses Angebot gemacht. Statt des ehrenvollsten Mannes eines Mädchens, also der Vater, sollten mich diese widerlichen Wichser an Sascha übergeben. Damit schaffte Sascha einen Zustand, der aus einer ehrenvollen Verheiratung eine unwürdige Fickbeziehung machte. Statt mich zu beunruhigen, erregte es mich sogar.

Schließlich besprach Leoni noch ihr Arbeitsproblem mit Sascha, vor allem machte sie sich Sorgen, dass ihr Einkommen nicht mehr reichen würde. Sascha hatte eine einfache Lösung: „Du ziehst einfach zu uns und bleibst Freitags zu Hause. Mir ist sowieso lieber, wenn Patty nicht immer alleine Zuhause ist. So nymphoman, wie sie sich aktuell verhält, ist es besser, wenn du auf sie aufpasst."

Gegen einen festen Einzug von Leoni hatte ich ja nichts, aber dass er meint, ich bräuchte einen Aufpasser? Wiederum ähnelte seine Reaktion meinem Heiratsantrag. Gut, ich habe ihn mit den Waffen einer Frau dazu gedrängt, aber der eigentliche Anlass war ein anderer. Meine Kolleginnen mobbten mich und Sascha empfahl mir, den Job einfach hinzuschmeißen. Da ich zögerte, erklärte er mir, dass ich ihm doch auch eine gute Ehefrau sein könnte, und machte mir den Heiratsantrag. Natürlich hatte ich den Job sausen lassen, schließlich war Sascha ja mein großer Traum.

Im Grunde erfreute mich Leonis fester Einzug. Mittlerweile war ich genauso in Leoni verliebt und überlegte bereits, wie Sascha sie auch heiraten könnte. Wir harmonierten in unserer Dreiecksbeziehung und so wie wir miteinander umgingen, hatte keiner das Nachsehen. Da es noch recht früh war, setzten wir uns noch zusammen aufs Sofa und kuschelten miteinander.

Conny beendete unsere Kuschelzeit, denn als sie kam, wollte Leoni los. Sie hatte noch etwas mit ihrem Chef zu klären, wobei Leoni aktuell nicht mehr so gut auf die anderen Mädels zu sprechen war. Eigentlich war es erst, seitdem Saschas Freunde mit mir ins Bett gehen sollten und die Mädels sie animierten, mich besonders hart ranzunehmen. Mir war es wiederum recht, denn dem geilen Sex konnte ich nicht widerstehen. Daran wird sich Leoni wohl gewöhnen müssen.

Conny hatte übrigens ein hautenges Satinkleid an, das bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, also keinesfalls zu kurz und von vorne schlicht elegant. Das Besondere an dem Kleid war aber der Rückenausschnitt. Am Hals wurde er noch von einem Knopf zusammengehalten, er war aber so tief, dass die Ritze ihres Hinterns schon erkennbar war. Da ich das Kleid neidisch betrachtete, meinte Conny zu mir: „Für dich habe ich auch etwas Geiles besorgt, wir wollen ja, dass du zur Hochzeit genug Reizwäsche hast." Im Schlafzimmer gab sie mir dann ein Hängerchen aus schwarzem Tüll und einen dazu passenden Slip, der an der Seite geschnürt war. Angezogen verdeckte das Hängerchen gerade den Slip, wobei verdecken konnte der durchsichtige Stoff gar nichts. Schlimmer fand ich noch, dass der Tüll total kratzig war, nicht so wie meine eigenen Seidendessous. Die durfte ich aber nicht tragen, da sie nur für Sascha bestimmt waren.