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Paul und seine Gedanken 03-04

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief sie noch. Ich stand schon mal auf, wohl auch, um vielleicht unangenehmen Fragen zu entgehen. Ich ging ins Bad, duschte mich und putzte mir die Zähne, als ich sie plötzlich im Spiegel hinter mir auftauchen sah.

„Na, hast du dich auch gut sauber gemacht?", fragte sie lächelnd und schaute mein Spiegelbild dabei spitzbübisch an. Ich wurde mit einem Schlag rot wie eine Tomate, aber ich mochte mich nicht umdrehen und ihr direkt in die Augen schauen. Sie aber schlang ihre Arme um mich und legte ihren Kopf auf meinen Rücken. "Du brauchst dir doch keine Gedanken darum zu machen, mir geht es doch genauso."

Ich wusste nicht genau was sie damit meinte - unser Bedürfnis nach sexueller Entspannung oder meine Gefühle, die ich für sie seit gestern hegte. Das war aber auch egal und kam letztlich auf das Gleiche raus, nämlich eine Vertrautheit zwischen uns, die es in der Form bis jetzt noch nicht gegeben hatte. Schließlich ließ sie mich los und ich drehte mich zu ihr um. Ich konnte einfach nicht anders, ich musste sie umarmen und ihren Rücken streicheln. Ganz offensichtlich schien ihr das zu gefallen, denn sie schnurrte leise wie eine zufriedene Katze.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit löste sie sich ein wenig von mir und schaute mich ernst an. „Wo soll das jetzt enden?"

Ich wusste es auch nicht. Ich war auch nicht imstande, richtig darüber nachzudenken, denn ich war so in sie verknallt, dass ich keinen vernünftigen Gedanken fassen konnte.

‚Oh Gott! So einen netten Menschen muss man doch einfach lieben! Ich könnte durchdrehen, so sehr mag ich dich.'

Oh je. Das hatte ich wohl ein wenig zu konzentriert gedacht, denn es gelangte sogleich zu ihr durch. Sie schaute mich wieder etwas verwirrt an, meinte dann aber: „Komisch. Manchmal hab ich das Gefühl, dass ich meine Gedanken wie von einer Stimme gesprochen höre."

„Was hast du denn gedacht?" stellte ich mich ganz unschuldig.

„So einen netten Menschen muss man doch einfach lieben! Ich könnte durchdrehen, so sehr mag ich dich."

„Das hast du wirklich gedacht?"

„Ja, mein ich jedenfalls. Und es stimmt." fügte sie leise hinzu.

Ich sah sie voller Liebe an. Im gleichen Moment stellte sie sich auf die Zehenspitzen und presste ihre schönen Lippen auf meinen Mund. Ich beugte meinen Kopf zu ihr hinunter und legte meine Hände auf ihren Po. Unsere Zungen begegneten sich in wildem Spiel.

„Ich bin noch gar nicht gewaschen und angezogen. Wenn ich mich nicht sofort fertig mache, verpassen wir das Frühstück, mein Lieber." Wieder typisch vernünftige Frau unterbrach sie unseren ersten Kontakt als Liebespaar.

„Du hast recht. Wir machen danach weiter." grinste ich sie an.

„So so. Ich dachte, wir gehen zum Strand." Ihr Blick war ein ganz klein wenig listig dabei, und ich glaubte ihr kein Wort.

„Können wir ja. Vielleicht finden wir ein abgelegenes Plätzchen."

„Was hat mein Bruder denn vor?" meinte sie scheinbar unwissend.

Bei dem Wort „Bruder" wurde mir eine Sekunde lang bewusst, was da eigentlich gerade ablief, aber dann gewannen die Hormone und was auch immer in mir wieder die Oberhand. „Hab keinen festen Plan. Lass es einfach auf uns zukommen."

„Das klingt ein wenig nach möglichen Überraschungen. Da bin ich mal gespannt." Mit diesen Worten zog sie ihren Schlüpfer und BH aus und stellte die Dusche an. Zwischen ihren Beinen schimmerte ein dünner blonder Streifen Schamhaare, ihre niedlichen Brüste standen leicht wippend ab, ihre Warzen waren ziemlich hervorgetreten.

Mir blieb restlos die Spucke weg. Das letzte Mal hatte ich sie als Zwölfjähriger so gesehen. Aber damals war von Brüsten und Schambehaarung noch keine Rede. Und jetzt stand sie wie eine Venus vor mir. Ein Glück, dass ich schon halb angekleidet war, denn sonst hätte sie sich womöglich über das Ausmaß und die Schnelligkeit meiner Erektion erschrocken. So drehte ich mich schnell zur Türe um und ging ins Schlafzimmer.

Ich zog mich wie in Trance an. Die Sache nahm jetzt aber ganz schön Fahrt auf, dieser Urlaub schien wirklich etwas ganz besonderes zu werden. Waren meine Gedankenübertragungen künftig gar nicht mehr nötig? Seltsam - jahrelang hatte sich in puncto Liebesleben nichts getan, dann entdeckte ich meine paramentalen Fähigkeiten und landete schließlich bei der eigenen Schwester. Eigentlich zu phantastisch, um Wirklichkeit zu sein. Aber irgendwie war mir auch klar, dass diese Beziehung nicht von unbegrenzter Dauer sein könnte. Das würde ich insbesondere ihr nicht zumuten wollen. Sicher hatte sie doch auch Pläne, einmal eine ganz normale Familie zu gründen und nicht im Dauerstress eines illegalen Verhältnisses zu leben. Vorerst jedoch konnte ich alles nur durch die rosarote Brille sehen. Wirklich Mist, dass sie meine Schwester war! Sie wäre genau die Richtige!

Die Badezimmertür öffnete sich und sie kam, ein Badetuch lässig über die Schulter geworfen, heraus. Völlig unbefangen stellte sie sich vor den Kleiderschrank und suchte sich ihre Klamotten heraus. Ich bewunderte ihren knackigen Po und die schlanken festen Beine.

‚Paul würde jetzt gern deine Brüste anfassen.'

„Dann tu's doch!"

Ich schaute sie erschrocken an. „Was denn?" Hatte sie etwa gemerkt, dass ich diese Gedanken erzeugte?

„Ach sorry. Ich hatte wieder diese Stimme gehört. Du würdest gerne meine Brüste anfassen. Stimmt das?"

„Schwesterchen du machst mir langsam Sorgen mit deinem Stimmenhören. Aber anscheinend weiß die Stimme recht gut Bescheid über mich. Wenn ich dich so ansehe, dann ..." Verlangend schaute ich auf ihren Busen.

Lächelnd kam sie auf mich zu. „Sie sind gut, nicht wahr? Fass sie ruhig an."

Sanft streichelte ich über die zarten Hügel. Dann packte ich ein wenig fester zu und knetete das weiche Fleisch. Dabei strich ich immer wieder über ihre inzwischen härter gewordenen Brustwarzen. Sie schnurrte wieder leise. „Hmmm. Das fühlt sich schön an. Aber ich erinnere nochmal an das Frühstück, mein Herr!"

„Du hast recht. Dann zieh dir aber auch endlich mal was an! So musst du dich nicht wundern, wenn wir dauernd aufgehalten werden!"

Sie lachte und warf sich schnell ein superkurzes dünnes Minikleidchen über.

„Ja, toll! So weiß ich gar nicht, ob ich mit frühstücken gehen soll. Krieg bei dem Anblick sowieso keinen Bissen runter."

„Es tut mir leid", meinte sie mit gespieltem Bedauern. „Hab leider keine langen Wintersachen mit. Denk doch einfach an irgendwas anderes, wenn du mich siehst. Klausuren, die nächste Grippeimpfung oder jemanden, den du absolut nicht abkannst."

„Geht nicht. Ich versuch mal, trotzdem was zu essen."

Beim Anblick des leckeren Frühstückbuffets gelang mir das dann auch. Wir packten gleich unsere Strandsachen zusammen und machten uns auf den kurzen Weg zum Meer. Ich bemerkte so manch neidischen Blick, als ich mit ihr händchenhaltend die Promenade entlang schlenderte. Wenn die alle gewusst hätten!

Wir gingen weiter durch den warmen Sand, bis schließlich immer weniger Badegäste da lagen. Die Straße am Meer entlang bog mehr ins Landesinnere ab, wurde nun von einem Kiefernwäldchen abgelöst. Außer uns sah man hier nur noch vereinzelt ein junges Pärchen. Aber die waren mehr oder weniger in der gleichen Situation wie wir. Mehr oder weniger ...

Wir breiteten unsere Strandtücher aus und bauten einen Windschutz. Der war eigentlich völlig unnötig, denn es wehte nur eine ganz leichte Brise. Und die kam auch noch aus einer völlig anderen Richtung, denn wir hatten eher einen Sicht- als einen Windschutz gebaut.

Den brauchten wir auch. Kaum hatte wir uns hingelegt, als wir auch schon wie wild übereinander herfielen. Ich legte mich über sie und küsste sie lange und heftig auf ihren schönen Mund. Sie vergrub ihre Zunge tief in mir, und ich merkte dass sie schlicht supergeil geworden war. Langsam glitten meine Lippen tiefer, liebkosten ihren Hals und schließlich die Ansätze ihrer Brust. Ich war so von Sinnen, dass meine Hände ohne groß zu fragen unter ihren Rücken fuhren und den Verschluss des Bikinioberteils lösten. Sie griff nach dem kleinen Nichts und warf es neben uns hin. Ich saugte an ihren Nippeln und knetete die niedlichen Brüste, wobei mein Glied noch wesentlich härter wurde, als es bei unserem langen Eröffnungskuss geworden war. Wieder arbeitete ich mich ein Stück tiefer und erreichte ihren Bauchnabel.

In diesem Moment gab es bei ihr offenbar kein Halten mehr. Sie fasste nach dem Bund ihres Höschens und zog es mit einem Ruck herunter. „Komm, ich bin total rattig." Damit schob sie meinen Kopf bis hinunter zu ihrer Vulva. Der betäubende Duft der hoch erregten jungen Frau stieg in meine Nase. Meine Zunge tastete nach ihrem Kitzler. Anfeuchten musste ich nichts mehr, denn sie war an jeder Stelle zwischen ihren hübschen Beinen tropfnass. Schon bei der ersten Berührung stöhnte sie tief auf und drängte mir ihr Becken entgegen. Ich schlürfte gierig ihren Lustsaft, sie sorgte für reichlich Nachschub.

Ich wurde derart scharf, dass ich keinerlei Grenzen mehr kannte. Kurz richtete ich mich auf und streifte meine Hose ab. Sie begriff sofort und zog mich wieder zu sich hin. Mein Penis glitt - nass wie er war - zwischen ihren Beinen hoch zu ihren Schamlippen. Ich massierte mit ihm ihre Klitoris, bis sie mich stöhnend und keuchend beiseite schob, ihre Beine an den Knien fasste und hochzog, um mir ihre nassglänzenden Schamlippen entgegenzustrecken. Wie im Rausch setzte ich meine Eichel an ihrem Scheideneingang an und drang ganz langsam in sie ein. Sie riss ihre Augen weit auf, wobei sie nur noch keuchend ein „Jaaa, komm!" hervorstieß, ihre Beine um mich schlang und mich fest und verlangend an ihren Unterleib presste. Einen Moment verzerrten sich ihre Gesichtszüge, aber erst später erfuhr ich, dass sie sich in diesem Moment mit Hilfe meines Glieds selbst die Jungfräulichkeit genommen hatte. Ich konnte mein Sperma nicht mehr lange zurückhalten. Mit einem lauten Stöhnen spürte ich, wie mein Penis pulsierte und den Samen in heftigen Stößen in ihre Scheide pumpte. Sie warf den Kopf hin und her, schrie leise auf und begann dann heftig zu zucken und mit ihren Scheidenwänden mein Glied zu massieren. Noch lange lagen wir vereint da und blickten uns total verliebt an.

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4 Kommentare
futecfutecvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank für eure positiven Kommentare! Tja, die Kürze der Teile! Ich hatte ja schon in der Vorbemerkung zum 1. Teil davor "gewarnt". Weil die Editoren für die Veröffentlichung der ersten beiden Teile deutlich länger als gewöhnlich gebraucht haben, bin ich dazu übergegangen, zwei Teile auf einmal einzureichen. Die nächsten vier Teile habe ich schon vor 2 bzw. 3 Tagen eingereicht, mal sehen, wann sie im Netz stehen. Ein paar Tage werde ich nicht zur Fortsetzung weiterer Teile kommen, deshalb kann da nochmal eine Pause entstehen. In 2,5 Wochen dürfte die ganze Geschichte online sein (wenn sie nicht allzu lange im 'Pending'-Bereich steht), dann kann man sie auch an einem Stück lesen. Ich hoffe und wünsche euch allen, dass die Lektüre weiterhin Spaß macht!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super toll geschrieben, ich würde gerne mehr lesen von Urlaub der Geschwister. Auch ob es mit seinen Gedanken weiter geht.

LieblingsleserLieblingsleservor mehr als 2 Jahren

Wunderschöne Fortsetzung. Was wohl passiert, wenn Paul seiner Schwester von seinen Fähigkeiten erzählt. Freue mich auf die nächsten Teile, die hoffentlich etwas länger werden.

Danke, und viele Grüße

Michael

massagefan50massagefan50vor mehr als 2 Jahren

Leider ein etwas abruptes Ende, hätte gerne noch weiter gelesen.

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