Paula Pinkelt

Es war Freitag Abend und es war schon spät. Und wie schon an so vielen Freitag Abenden zuvor saß Tim alleine in seinem Zimmer, anstatt auszugehen und sich mit seinen Freunden zu treffen. Irgendwie hatte er es nie wirklich geschafft, Anschluss zu finden, und jetzt, wo die Schule zu Ende war, hatte Tim immer weniger echte Freunde und lebte sein Leben dafür viel mehr im Internet.

Eigentlich störte es Tim auch nicht, dass er viel zu Hause war. Im Gegenteil: Im Internet fand er immer Leute, mit denen er eine gute Zeit verbringen konnte. Wenn nicht im Onlinespiel, dann zumindest im Chat oder in einem der diversen Internetforen, in denen er aktiv war.

Doch jetzt gerade zockte Tim nicht, und er debatierte gerade auch nicht mit anderen Leuten darüber, welche Science-Fiction Serie die Beste war, oder welcher Streaming Dienst die beste Auswahl bot. Stattdessen hatte er nur ein einziges Browserfenster geöffnet und schaute sich diverse Videos an, in der Hoffnung eins zu finden, zu dem er sich gleich einen runterholen konnte.

Tim hatte jetzt schon mehrere Videos aller möglichen Kategorien durchgescrollt, ohne irgendwas zu finden, was ihn wirklich fesselte. Irgendwie wollte es an diesem Abend nicht so richtig funktionieren. Anstatt sich auf eines der Videos einlassen zu können, fragte er sich stattdessen nur immer wieder, wie es sich wohl anfühlen würde, selbst so etwas mit einer Frau zu machen. Tim war nämlich noch Jungfrau und hatte auch noch nie eine Freundin gehabt. Und das, obwohl er schon fast 19 Jahre alt war.

Dann endlich hatte Tim ein Video gefunden, dass ihn doch noch anturnte: Ein junger Mann hatte seine Mutter beim masturbieren erwischt und ihr dann ihre Hilfe angeboten, die sie natürlich dankend annahm und sich jetzt gerade daran machte, die Hose des Mannes auszuziehen. Natürlich wusste Tim, dass das in dem Video nicht Mutter und Sohn waren, und das sowas im wirklichen Leben niemals passieren würde, aber er beschloss, dass zumindest für ein paar Minuten zu ignorieren.

Langsam merkte Tim, wie sein Schwanz hart wurde, und er begann seine Eichel zu streicheln, so, wie er es immer machte. Die Frau im Video hatte mittlerweile die Hose des Mannes ausgezogen, ihn auf's Bett gelegt und ritt seinen harten Ständer. Immer wieder stöhnte sie und redete dabei davon, wie geil feucht ihre Pussy war und das ihr 'Sohn' bestimmt noch nie eine geilere hatte.

Tim wurde immer härter, aber gleichzeitig fragte er sich immer mehr, wie sich so eine feuchte Muschi wohl in echt anfühlte. Irgendwie musste er es doch mal ausprobieren können. Er stellte sich vor, jetzt anstelle des Mannes im Video zu liegen und die Frau auf sich reiten zu lassen. Dabei rieb er immer stärker seinen Schaft und begann auch schon schneller zu atmen. Schnell drückte er auf der Tastatur eine Taste, um zum Ende des Videos zu springen. Er wollte, dass die Frau im Video genau im richtigen Moment das Sperma abbekam, sodass es auch seins sein könnte.

Als Tim schon fast soweit war, zu kommen, holte ihn das laute Geräusch der zuschlagenden Badezimmertür wieder in die Realität zurück.

Er hatte schon ganz vergessen, dass seine Stiefschwester Paula gerade zu Besuch war und mit ihrer Mutter und seinem Vater einen Filmabend machte.

Weil die Badezimmertür direkt gegenüber von seinem Zimmer war, wurde er plötzlich das Gefühl nicht los, gleich erwischt werden zu können. Schnell stellte er den Monitor ab und zog seine Schlafanzughose über seine Latte, obwohl diese davon natürlich überhaupt nicht verdeckt wurde.

Doch dann überfiel Tim plötzlich ein Gedanke: Er hatte zwar gehört, dass die Badezimmertür zu schlug, aber er hatte nicht gehört, dass das Schloss verriegelt wurde. Seiner Erfahrung nach war Paula die einzige, die immer so laut und unachtsam war. Theoretisch musste er also nur kurz über den Flur gehen und würde Paula genauso erwischen können, wie der Mann im Video es gerade bei seiner vermeintlichen Mutter getan hatte. Tim konnte sich zwar nicht vorstellen, das Paula gerade masturbierte. Aber selbst, wenn sie nur pinkeln würde, würde er ja trotzdem eine feuchte Möse sehen können.

Beim Gedanken daran, wie Paula gerade mit heruntergelassenen Hosen im Badezimmer war, wurde er sogar noch geiler, als ihn zuvor das Video gemacht hatte. Dazu kam, dass Paula erst 25 Jahre alt war. Damit war sie zwar eigentlich immernoch zu alt für ihn, aber immerhin noch jünger. als die Frau in dem Video. Tim war schon öfter aufgefallen, was für einen tollen Körperbau seine Stiefschwester hatte und wie hübsch sie war, aber natürlich waren seine Gedanken bei ihr bisher nie weiter gegangen. Bis jetzt.

Mit einem Mal fasste Tim den Entschluss, es tatsächlich zu tun. Im schlimmsten Fall könnte er so tun, als wäre es ein Versehen gewesen, und sich wieder in sein Zimmer zurückziehen, dachte er. Dann stand Tim von seinem Stuhl auf, ging durch seine Zimmertür auf den Flur und lauschte kurz an der Badezimmertür. Als er ein leises Plätschern hörte, beschloss er, einzutreten.

Kaum hatte Tim die Tür geöffnet, fiel sein Blick direkt auf seine Stiefschwester Paula. Dadurch, dass die Toilette gegenüber der Tür war, hatte er sofort Blickkontakt mit ihr aufgebaut. Sie sah ihn mit großen Augen an und hatte sofort ihre Beine zusammen gedrückt und aufgehört zu pinkeln.

"Besetzt", sagte sie entgeistert. Dann jedoch bemerkte Tim, wie ihr Blick herunter auf seine Latte in der Hose schnellte, bevor sie weiter fragte: "Was soll das denn werden?"

Tim antwortete nicht. Stattdessen machte er einen Schritt auf die Toilette zu, kniete sich vor seine Stiefschwester und Griff mit jeder Hand an eines ihrer Knie. Wenige Sekunden später sah er dann, was er sich schon oft gewünscht hatte: Paulas Feuchte Pussy lachte ihn gerade zu an. Er spürte, wie ihm richtig heiß wurde.

"Mach weiter", sagte er dann gedankenverloren zu Paula.

Tim war wie in Trance und konnte nicht sagen, ob Paula ihm etwas geantwortet hatte, oder nicht. Das war ihm aber auch egal, denn nur einen Moment später sah er voller Lust dabei zu, wie ein glänzender Strahl Urin aus Paulas Schlitz drang und herunter in die Toilette floss. Offensichtlich hatte Paula auf ihn gehört.

Mehrere Sekunden verstrichen, in denen Tim wie gebannt zwischen Paulas Beine starrte. Genauso hatte er sich eine Pussy im richtigen Leben vorgestellt: Glatt rasiert, mit feucht glänzenden Schamlippen, die nur darauf warteten, einen harten Schwanz rein zu bekommen. Tim wurde immer geiler und geiler, sodass er beinahe schon alleine von dem Anblick in seine Hose kam.

Dann jedoch ebbte der Strahl ab und als sein Blick fragend nach oben zu Paula schnellte, antwortete diese einfach nur: "Ich bin fertig."

Wieder antwortete Tim nicht direkt. Er wusste, was er jetzt zu tun hatte: Wenn Paula fertig war, wollte er auch fertig werden. Schnell Stand er von seinen Knien auf, positionierte sich direkt vor Paula und zog seine Hosen herunter. Während er seine Hand um sein hartes Ding legte, dachte er kurz daran, dass er gerade zum ersten Mal einer Frau seinen Schwanz zeigte. Und in wenigen Sekunden würde erzum ersten Mal sein Sperma auf einr echte Frau spritzen.

Sofort fing Tim an, zu masturbieren und nur wenige Sekunden später spürte er seinen Orgasmus kommen und sah voller Geilheit dabei zu, wie seine Ladung aus seinem Schwanz direkt auf die Titten seiner Stiefschwester spritzte, deren Form er unter ihrem engen gelben Shirt deutlich sehen konnte. Tim spürte eine heiße Welle der Erregung durch seinen ganzen Körper schießen, während sein Schwanz kribbelnd immer mehr Sperma abgab, das auf Paulas Möpsen landete. Dann, langsam, ebbte das Gefühl ab und Tim kam langsam wieder zu sich.

Für Tim war das der geilste Orgasmus gewesen, den er jemals gehabt hatte. Und auch, wenn es in Wirklichkeit nur 3 Sekunden gewesen waren, kam es ihm doch wie eine Ewigkeit vor, in der er gekommen war und sein Sperma auf Paula verteilt hatte. "Ich bin fertig", wiederholte er schließlich Paulas Worte und machte einen großen Schritt zurück, um sie aufstehen zu lassen. Seinen langsam weich werdendes Teil hielt er dabei weiter in der Hand.

Paula zögerte nicht, und stand direkt von der Toilette auf. Zuerst trocknete sie ihre Vagina und zog sich ihre Hotpants wieder hoch, bevor sie die Klospülung betägigte und sich vor den Spiegel stellte. Tim konnte dann dabei zusehen, wie Paula zuerst kurz Tims Wichse auf ihrem Shirt begutachtete, und es dann schnell von oben gerade über ihren Kopf zog, ohne dabei Sperma an ihren Kopf kommen zu lassen. Natürlich schnellte Tims Blick dabei direkt auf ihren weißen BH, der ihre Möpse perfekt in Form rückte. Endlich hatte er also auch das mal in echt gesehen.

"Ich hol mir ein neues Shirt von Ma", sagte Paula schließlich schulterzuckend und schmiss das dreckige Shirt ins Waschbecken. Nur einen Moment später war sie dann schon aus dem Badezimmer verschwunden und ließ Tim alleine.

Es dauerte noch mehrere Minuten, bis Tims Glücksgefühl weit genug nachgelassen hatte, dass er sich wieder bewegen konnte. Erst jetzt nahm er die Hand von seinem mittlerweile weichen Glied und zog sich die Hose wieder hoch. Dann griff er sich noch das Shirt aus dem Waschbecken und machte sich zurück in sein Zimmer.

Endlich musste Tim sich nicht mehr Fragen, wie eine echte Muschi aussah und wie es sich anfühlte, eine Frau anzusptizen. Und ein paar Titten im BH hatte er auch noch gesehen. Besser hätte der Abend nicht laufen können.