Wenn die Tochter mit dem Vater... 01

Es war Sommer, meine 21jährige Tochter Sina, eine wunderschöne halb Italienerin hatte ihren ersten Liebeskummer. Ihr Freund mit dem meine wunderschöne Tochter bis dahin sechs Jahre zusammen war, es war ihr erster fester Freund bis dahin, hat Schluss gemacht und jeglichen Kontakt von heute auf morgen abgebrochen.

Der Mistkerl hat es nicht mal für nötig gehalten richtig mit ihr zu sprechen und es zu begründen, nein ... er hat sie abserviert und sitzen gelassen, nach sechs Jahren einer, so wie ich fand guten Beziehung, die beiden passten gut zueinander. Sie eine sehr schöne junge Frau, mit brauner Haut, festen Brüsten einem B-Körbchen das schon fast zu C tendiert, einem schönen strammen Po und schwarzen kurz geschnitten Haaren, das nennt man glaube ich heutzutage "short Bob", er sportlich und gut 1,80 groß.

Sina weinte bitterlich, man konnte Tagelang nicht mit ihr sprechen und da sie dazu gerade Urlaub hatte, war sie den ganzen Tag zuhause und zerbrach sich den Kopf, warum, wieso, weshalb er von einem Tag zum anderen Schluß gemacht hatte.

Am Abend zuvor hat er noch hier übernachtet und ich konnte hören wie wild es die beiden getrieben haben und wie lange, bzw. wie oft. Ich muss zugeben das ich mit einem Ständer im Wohnzimmer saß und mir dann auf dem Klo einen runter geholt habe. Mir dabei vorgestellt habe Sina würde ihn mir blasen, ihre schönen Lippen würden meinen nicht allzugroßen Schwanz in ihren süßen Mund saugen und gierig daran lutschen. Ich würde ihr dabei ihre prallen festen B-Körbchen streicheln und die harten Nippel zwirbeln, während sie meinen 16cm aber dafür über 5cm dicken Schwanz immer wieder tief in ihren Mund gleiten lässt und die Eichel mit der Zunge umspielt. Meine zweite Hand unter ihren Rock gleitet und den feuchten Slip zur Seite schiebt um ihr zuckendes Feuchtgebiet zu erkunden, mit diesen Gedanken saß ich auf dem Klo, hörte das laute stönen der beiden und wichste wild mit verschlossen Augen, bis ich aufstönte und eine große Menge Sperma gegen die Tür unseres Gästeklos spritze. Als ich meine Augen öffnete, saß ich alleine auf dem Klo, hatte meinen immer noch harten Schwanz in der Hand und von der braunen Türe lief meine Soße runter. Ich atmete tief durch, stand auf und wusch ihn mit kaltem Wasser am Waschbecken sauber, trocknet ihn ab und zog mich an. Dann wischte ich meine Sauerei weg und holte mir im Keller ein kaltes Bier, schaute einen Film den ich recht laut machte um die beiden nicht mehr zu hören.

So vergingen einige Tage und nach gut eineinhalb Wochen, buchte ich einfach zwei Plätze im Kino, ein neuer Terminator kam raus und so konnte ich meinen Engel dich dazu überreden, mit mir ins Kino zu gehen, mal abschalten und auf andere Gedanken zu kommen.

Wir kauften uns einen riesen Eimer Popcorn und je einen großen Literbecher Cola, damit setzten wir uns in die letzte Reihe Mitte, unser Lieblingsplatz wenn wir zusammen ins Kino gehen. Die Lehnen kann man hier nach oben klappen, dann sitzt man wie im Wohnzimmer und Sina lehnt sich dabei immer an meine Schultern, wie auch dieses Mal.

Während des Films kuschelte meine Tochter sich an mich, immer mal wieder spürte ich wie ihre Hand meinen Schritt berührte, tat es aber als Versehen ab, da mir auch schon mal passiert, wenn ich sie umarme und dabei versehentlich ihren Busen berühre.

So verflog die Zeit und der Film war zu Ende, da wir beide noch etwas Hunger hatten fuhren wir ins McDrive und holten uns Burger, die wir auf dem Parkplatz im Auto aßen und dabei über den Film diskutierten, so wie wir es immer nach einem guten oder auch schlechten Film machen.

Sina hatte an dem Tag einen kurzen locker fallenden Faltenrock an und ein Bauchfreies Top, ohne BH, was sie sich mit ihren festen jungen Brüsten leisten konnte, drunter trug sie einen schwarzen String. Ich selbst trug eine Short, darüber eine knielange Cargo-Short und ein anliegendes Shirt, welches meine Muskeln etwas betonte, die sich im Laufe der Jahre als Maurer aufgebaut hatten. Wir aßen also unsere Burger, am Rand des Parkplatzes wo wir alleine waren und Ruhe hatten, ich sah wenn ich Sina anschaute wie ihre dunklen Nippel, kleine Hügel in den Stoff drückten und meine kleine immer wieder unruhig umher rutschte.

"Was ist los Engel", fragte ich Sina und schaute sie an, während ich das letzte Stück des Burgers in den Mund schob und ein Schluck aus der Cola nahm. Sina schaute mich liebevoll mit ihrem Dackelblick an, wie sie es immer machte wenn sie was wollte. "Ach nichts Paps, schon ok .... aber ich müsste dringend mal pinkeln", ich grinste, glaubte ihr nicht ganz aber bohrte nicht nach. "Naja, entweder ich fahre zum Eingang und du gehst im McDonalds aufs Klo oder ich fahre ein Stück und du kannst dann wild pinkeln, den wie ich dich kenne hältst du es nicht aus bis nach Hause", lachte ich und startete den Motor, als auch Sina fertig gegessen hatte. "Ich denke, bis zum Wald halte ich es aus, los fahr sonst hast du einen nassen Sitz", lachte sie los und ich parkte aus und fuhr Richtung Heimat. Nach etwa 10Minuten hatten wir das kleine Waldstück erreicht, an dessen Rand ein Parkplatz für Wanderer angelegt war, schön zwischen den Bäumen, so standen die Autos im Schatten.

Ich stellte den Wagen, einen schwarzen Ford Kuga, mit getönten Scheiben, einem Hirschfänger auf dem Parkplatz ab und schaltete den Motor aus, wir waren die einzigen hier, es war ja auch immerhin schon null Uhr durch.

"Komm bitte mit Papa, ich will da nicht alleine in den Wald, bitte komm schon", bettelte Sina und sprang aus dem Wagen, ich folgte ihr und stellte mich mit dem Rücken zu ihr, als sie in Hocke zum pinkeln ging. "Kannst dich schon zu mir drehen, ist ja dunkel", wo sie recht hatte, hatte sie recht und ich drehte mich um, sah nur einen dunklen Schatten am Boden hocken und hörte wie es plätscherte.

Ich lächelte dabei, "Oh ja, das hätte eine Überschwemmung im Auto gegeben", lachte ich und reichte ihr ein Papiertaschentuch, welches ich immer in den Seitentaschen meiner Cargohosen habe.

Sina trocknete ihre Mumu ab und zog sich beim aufstehen den String hoch, richtete ihren Rock und grinste mich frech an, "Danke, das war in allerletzter Sekunde Papa", lachte sie und ging vor mir her zum Auto, drehte sich um, lehnte gegen den Hirschfänger vorne und grinste mich im Mondschein an, hier konnte der Mond im Gegensatz zu vorhin wunderbar auf sie herab scheinen und gab ihrem Aussehen einen gewissen Touch Exotischer Exotik.

Ich grinste, sah wie schön meine kleine war, "Was ist los mein Schatz, du bist so unruhig seit du vor ein paar Tagen bei Mellie warst?", Melanie ist ihre beste Freundin, sie kennen sich schon seit dem Kindergarten. "Naja, ich habe mit Mellie gesprochen und sie hat mir etwas anvertraut, ich weiß aber nicht ob ich mit dir darüber reden soll oder er dir überhaupt sagen soll", hauchte sie leise, mich dabei mit ihrem Dackelblick anschauend.

"Das musst du wissen, aber bisher konntest du mit allen Problemen oder Fragen zu mir kommen", sagte ich und lehnte mich neben Sina, gegen den Hirschfänger und verschränkte meine Arme, schaute von der Seite her zu ihr runter, naja so weit runter war es nicht, ich bin 1,78m und Sina immerhin 1,65m.

Sina, schaute auf den Boden und überlegte kurz, "Ok, ich muss mit dir reden aber versprich mir, NICHT auszuflippen und bis zum Schluß ohne Kommentar zuzuhören, OK?", sagte sie dann.

"Ja, ok versprochen Sina", sagte ich und hörte ihr zu.

Sina erzählte von Mellie, die Sina gestand seit ihrem 18. Geburtstag immer wieder mit ihrem Vater zu schlafen, selbst wenn sie einen festen Freund hat, mit ihm über alles zu reden, jedes Problem, auch Sex, Vorlieben dabei usw. Mellie, war so begeistert und glücklich dabei, ihr Vater sei ihr allerbester Freund und der allerbeste Liebhaber den eine junge Frau haben kann, erzählte Mellie. Weshalb sie auch während einer Beziehung weiterhin geilen und den besten Sex ihres jungen Lebens mit ihrem Vater hätte. Sie war es auch, die Sina dazu überredet hat sich mal Gedanken dazu zu machen, ja und Sina tat dies, deshalb war sie so in Gedanken und irgendwie nicht mehr so traurig die letzten Tage und da meine Frau bei ihrer Familie in Italien war, konnte ihr das nicht auffallen, denn sie hätte sofort den Braten gerochen, als Sina wie mir jetzt klar wird immer wieder meine Nähe suchte und im Gegensatz zu sonst, sehr wenig Stoff zuhause trug.

Sina erzählte das Mellie überglücklich war mit der Situation und er einfach das beste sei, was Tochter und Vater zusammen tun konnten. Sina, schaute zu mir hoch ihren Dackelblick aufgesetzt, "was meinst du? Ich möchte es gern versuchen, anfangs einfach mal nur kuscheln, küssen und streicheln .... sehen was passiert oder ob wir es abstoßend finden und es einfach vergessen, bitte Papa ich will es wenigstens versuchen, denn Mellie hat mit einem recht, du bist der Mann in meinem Leben den ich schon immer bedingungslos liebe und der mich bedingungslos liebt und mir niemals weh tun würde", sie löste sich vom Auto und stellte sich vor mich, schlang ihre Arme um meinen Hals, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und schaute mir tief in die Augen, drückte sich an mich und legte ihre warmen feuchten Lippen auf die meinen, schloss ihre Augen, wir küssten uns und dann spürte ich nach einigen Sekunden ihre Zunge an meine Lippen drücken.

Ich öffnete meine Lippen und wir begannen einen leidenschaftlichen langen Zungenkuss. Dieser Kuss, der zwischen Tochter und Vater nicht sein sollte, erregte uns beide so sehr das ich sehr schnell dabei eine stahlharte Latte bekam, die sich gegen Sinas Bauch drückte und sie harte Nippel, die sich wie kleine Stacheln gegen meinen Oberkörper drückten und mich noch mehr erregten. Ich wollte das ganze beenden, aber ich konnte nicht, es war zu schön, zu heiß und ja, ich war in dem Moment einfach zu erregt und zu geil.

Sina löse nach den Kuss, ließ mich aber nicht los, sondern drückte sich fester an mich. Sie drückte ihre Brüste, ihre harten Nippel fest gegen meinen Oberkörper und flüsterte mir ins Ohr, "Papa, das ist voll der Hammer, das ist so geil das ich wie ein Wasserfall auslaufe.... ich liebe dich noch mehr als zuvor", mit diesen Worten griff Sina zwischen unsere Körper und ihre Finger griffen nach meinem harten Schwanz, sie umschloss ihn und drückte zu..... er war Stahlhart, dick angeschwollen und meine große pralle Eichel drückte sich fest gegen den Stoff.

"Sina, wir dürfen das nicht auch wenn es noch so schön und geil ist, ich dich am liebsten sofort flach legen würde und vögeln bis der Arzt kommt, aber wir dürfen nicht", sagte ich ihr ins Ohr. *Oh, scheiße... hab ich das eben laut gesagt, fuck, so ein Mist. Ja klar, sie ist schön, riecht gut und ist sowas von scharf, ixh würde sie am liebsten sofort hier harz durchficken, aber sie ist doch meine Tochter, nein das geht nicht*, jagen mir in Sekunden dude Gedanken durch den Kopf.

"Jaja, Papa .... ich spüre wie geil du bist, er ist hart wie Stahl.... ich spüre es doch", haucht sie und drückt fest zu, es ist der Hammer dieses Gefühl, wie sie ihn packt und mir damit gnadenlos zeigt, was sie will. "Ich will ihn, blasen, an ihm lutschen und schmecken, mich von dir in mein süßes Lutschmäulchen ficken lassen und deine Sahne trinken. Mich danach von dir lecken lassen bis ich komme und noch mehr auslaufe", sagte sie fordernd und öffnete meine Hose, die sofort auf den Boden rutschte, zog meine Boxershort runter, während sie in die Hocke ging und mein steifer Schwanz ihn entgegen sprang.

Kaum war er frei, spürte ich ihre warme Zunge und ihre Lippen an der nassen prallen Eichel, ihre Lippen glitten über die Eichel und diese somit in ihren Mund. Es war warm und nass, spürte ihre Zunge wie sie meine Eichel reizte und lutschte. Wie sie gierig an meinem Schwanz saugte und ihn dann tief in ihren Mund gleiten ließ, wie in meinen Gedanken vor kurzem, nur war dies hier real. Meine Tochter lutscht meinen Schwanz, packt mich an den Pobacken und stösst sich meinen Prügel immer wieder tief in den süßen Mund. Meine pralle Eichel schob sich in ihren engen Schlund, das war ein geiles Gefühl so tief in ihrem Mund zu sein, die Eichel rieb an ihrem Gaumen.

"Oh, Gott Sina..... wie geil du das machst, oh wow", stönte ich dabei und spürte wie meine Eier zu brodeln begannen.

Ich schaute stönend zu ihr runter und sie nickte leicht, dann griff ich sanft an ihre Schläfen hielt sie fest und begann mein Becken zu bewegen. So fickte ich langsam aber tief, bis sie würgte in ihr geiles Lutschmäulchen. Langsam konnte ich dann komplett in ihr Mäulchen eindringen und meine Eier klatschen dabei an ihr Kinn. Die dicke Eichel schob sich dabei über den Gaumen ein Stück in ihren Hals, war das ein geiles Gefühl den dicken Schwanz in dieses enge Lutschmäulchen zu stoßen. Mit der Zeit wurden meine Stöße immer schneller, bis ich explodierte, meine Eier überkochten und meine angestaute Sahne sich schubweise in ihren Mund ergoß. Es war so viel, daß sie mit schlucken nicht nach kam, sich Sperma vermischt mit ihrem Speichel aus den Mundwinkel drückte und auf ihr Dekolleté tropfte.

"Oh, wow ... war das geil, so heftig bin ich lange nimmer gekommen", sagte ich schwer atmend und lies ihren Kopf los.

Sina blickte zu mir auf, ließ meinen langsam weich werdenden Schwanz aus ihrem Mund heraus gleiten und zeigte mit weit offenem Mund dessen Inhalt und schluckte mit einem grinsen alles runter. Dann leckte sie ihn noch sauber und zog meine Boxershort grinsend hoch und packte ihn ein, "Deine Short kannst selber hoch ziehen", lachte Sina und zog ihren String runter, hüpfte elegant auf das obere Rohr des Hirschgängers und spreizte ihre Beine weit, lehnte sich zurück und stütze sich auf der Motorhaube ab. "So, Papa nun darf deine Zunge zeigen was sie kann", sagte Sina frech grinsend.

Ich zog meine Hose hoch und machte den Reißverschluss und Gürtel zu, beobachte mit welcher Eleganz sie sich auf den Hirschfänger und die Motorhaube schwang. Meine großen Hände schoben ihr Top über ihre Brüste, die mir sofort entgegen sprangen. Dann beugte ich mich runter und leckte mit der ganzen Fläche meiner Zunge über ihre geilen Titten und die harten Nippel. Sina stönte dabei und wand sich auf der Haube, während ich ihre geilen Titten leckte, an ihren Nippeln saugte und knabberte. Rieb dabei mei Shirt über ihre Scham, schmierte ihre Lustsäfte an mein Shirt, was mir in dem Moment völlig egal war, es wurde nass, ich spürte wie geil meine kleine war. Sina stönte wie wild, wand sich hin und her. Dann wanderte ich mit Küssen von ihren Titten zu ihrem Feuchtgebiet.

Dort küsste ich den Schamhügel, welchen ich mit küssen übersäte und der Zunge leckte, ich roch ihre Lust, süßlich herb, der Duft einer geilen jungen Pussy und genauso geil schmeckte sie als meine Zunge vom Damm komplett durch ihre nasse Spalte leckte, an ihrem Kitzler saugte und ihn mit der Zungenspitze reizte. Sina stönte dabei, bückte mir entgegen. Ich hielt sie an den Kniekehlen fest in weit gespreizter Position und leckte gierig ihre nasse Fotze. Meine Zunge glitt dabei über die ganze Scham von Sina, ich schleckte immer wieder tief durch ihre auslaufende Spalte. Drückte meinen Mund auf das Loch, schleckte und schluckte ihren Geilsaft.

Langsam drang ich dabei mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre enge nasse Fotze ein, fickte sie mit den Fingern, während ich sie mit der Zunge gierig leckte. Sina stönte laut, schrie ihre Lust in die Nacht als sie dann von mehreren Lustwellen überrollt wurde und ich den auslaufenden Liebesnektar meiner Tochter gierig aufschleckte und trank.

Dann lies ich von Sina ab, ging einen Schritt zurück und betrachtete meine geile, Tochter wie sie mit gespreizten Beinen und nasser Fotze auf meiner Motorhaube liegt, wischte mir den Mund mit dem Shirt ab und half ihr runter, da stand sie nun mit zitternden Beinen vor mir und grinste mich überglücklich an. "Das war geil Papa", sagte sie und ging um das Auto herum, stieg ein, "Ja, war es Sina", antwortete ich und wir fuhren ohne weitere Worte nach Hause, gingen duschen und jeder in sein Bett schlafen.

Fortsetzung folgt ...