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Pauline, Franks Steigerung

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Zusammen mit den stählernen großen massiven Ohrringen sieht das auch schon sehr, sehr geil aus. Dann hat sie auch Handgelenksringe aus Stahl und auch solche für die Fußgelenke bekommen, aber bei ihr sind alle Teile einzeln mit kleinen Schlössern versehen worden und Dirk hat die kleinen Schlüssel bekommen. Auch ihre großen Brustringe wurden mit Anhängseln wie meinen besetzt. Auf der linken schon etwas hängenden großen Brust dreht sich schwingend eine kleine Messingszene, in der eine Frau zwischen einem Mann, der ihren hoch rausgereckten Arsch fickt und einer auf dem Rücken breitbeinig liegenden Frau, die von ihr geleckt wird, abgebildet ist. Und an dem rechten langen Nippel sieht man eine nackte Frau, die von zwei angezogenen Kerlen mit Gerten abgestraft wird. Der eine hinter ihr, der ihren Arsch striemt, während der andere vor ihr sich um ihre Titten kümmert. Man sieht dem Gesicht der kleinen Figur der Frau schon am weitaufgerissenen Mund und der verkrampften Körperhaltung an, dass beide dabei wohl voll zulangen. Man sind die Dinger gut gemacht, dass ich die Details so gut erkenne und sicher sind die bei mir auch nicht weniger zu sehen.

Sie haben also beschlossen uns nicht zu verkleiden, sondern einfach zu zeigen was wir sind und was mit uns angeboten wird. Vielleicht sind andere fantasievoller gestaltet worden, aber ich denke Frank gefällt der Gedanke und ich möchte wetten, dass er auch nicht so ganz unschuldig an der Entscheidung der Auswahl ist. Ganz zum Schluss erst geht der eine Mann um uns herum und hat sowas wie einen Eddingstift in Industriegrösse in der Hand. Dann bekommt Britta eine grellrote 12 in dicker Schrift vorne unter das linke Schlüsselbein auf die nackte helle Haut aufgemalt und gleich danach bekommt sie dieselbe 12 unübersehbar auf die linke füllige Arschbacke. Dann noch eine Führkette aus silbernen hochpolierten Stahlgliedern mit Schlaufe in den Halsring eingeklinkt und sie ist damit so fertiggestellt, wie sie sein soll. Und bei mir geht es genauso, nur dass ich eine 12a an beide Stellen bekomme und den Geruch des Lösungsmittels vom Stift noch eine Weile in der Nase habe, während ich ebenfalls einmal gedreht werde und mit derselben Art von Führleine aus Stahl versehen werde. Dann geht es zusammen erstmal wieder zu der „Frau Direktor" zurück in die „Anmeldung". Die beiden Verwaltungsbeamten vorweg, dann wir beide im Gänsemarsch, im Grunde völlig nackt in unseren sklavischen Monturen, und dann Frank, während Dirk ein bisschen weiter hinter uns herkommt.

„Ahh, da sind die beiden Grazien ja wieder. Sehr schön aufgemacht. Alles überprüft und in Ordnung? Keine offensichtlichen Probleme oder gesundheitlichen Einschränkungen, soweit man sehen kann? Gut. Konnten sich beide noch entleeren bevor sie hergebracht wurden, oder muss das noch geschehen?" fragt sie von oben herab und schickt uns gleichzeitig wieder an die Stelle an der wir präsentierend stehen durften, als wir das erste Mal hineinkamen und auch ohne Anweisungen, gehen wir Ficktiere, wie Schafe, geduldig in die Positionen, die wir da hatten, legen wieder die Hände auf den Kopf und spreizen im Stehen die Beine. Frank und Dirk versichern wohl, dass wir nicht nochmal eine Toilette aufsuchen müssten, und damit gibt sie sich auch zufrieden. Sie wirft nochmal einen Blick auf unsere Bögen und dann werden wir wieder genauso fotografiert, wie beim ersten Mal, nur dass wir nun nackt, beschriftet und in enganliegenden Halsbändern aus Stahl oder schwarzem Leder, sowie Hand und Fußmanschetten sind. Als die Bilder im Kasten sind, verlässt uns der Mann mit der Kamera und nimmt unsere Klemmbretter mit.

Wir müssen warten und wir würden inzwischen beide nicht wagen unsere Position verlassen oder was zu sagen oder sogar Geräusche irgendeiner Art zu machen, denn das Funkeln in Dirks Augen sagt ganz deutlich, dass ihm nichts lieber gefallen würde, als wenn wir es versuchen. „Könnten sie bitte meinen beiden Nacktschweinen noch die Dinger da anlegen?" sagt er und zeigt auf ein paar Metall und Lederteile, die er aus der Umkleide wohl noch mitgebracht hat. „Nein noch nicht. Es muss noch eine Formalie erfüllt werden und dazu brauchen wir die Kamera und die beiden genau in dem Zustand, indem sie sind." sagt die „Direktorin". Immer noch komisch, dass mir inzwischen selbst mit den Tabletten nicht kalt wird und dass ich weder durstig noch müde werde, obwohl das Stehen, besonders so Rumstehen wie wir, doch anstrengender sein sollte, geht es mir durch den Kopf. Zum ersten Mal, seit wir hier drin sind, komme ich überhaupt auf solche Gedanken und spüre auch immer noch nicht mal Furcht. Irgendwie scheint es mir ganz natürlich so als Sklavin vor anderen dazustehen und auf meine Benutzung, wie es anderen gefällt, zu warten.

Dann ist der Mann mit der Kamera wieder da. „So, nun nachdem die beiden wirklich lecker hergerichtet sind und brav bereit sind für unsere kleine Veranstaltung, müssen wir nur noch sicher gehen, dass die beiden den ureigenen tiefen Wunsch haben heute hier zu sein und aus eigenem Willen heiß darauf sind, die Erfahrungen zu machen, die hier geboten werden. Dass sie unbedingt an der Versteigerung teilnehmen wollen und natürlich auch dass sie ausdrücklich darum bitten an den Wettbewerben und Attraktionen teilnehmen zu dürfen. Nicht dass ich dir nicht traue und ich kann ja sehen, dass deine beiden Familiensäue alles für ihren Herrn tun wollen und dass sie für Sohn und Bruder die schamlosen tabufreien Sklaventiere sein wollen, die du ihnen abforderst, junger Mann, aber falls irgendwer das Gegenteil behaupten würde oder jemand uns als Veranstalter dran bekommen will oder, was sichtlich unwahrscheinlich ist, dass eine der beiden dummen notgeilen hörigen Votzen es eines Tages sich anders überlegt und Probleme macht, dann haben wir Beweise und können vorweisen, dass sie sich ganz alleine so entschieden haben. Daher, bitte sehr, erst das „Mutterschwein" Britta Richter wieder vor die Wand und danach das „Fickferkel" Marja Richter. Sagt schön, was ihr auf der Pappe lesen werdet, die der nette Mann gleich hochhalten wird und seid dabei schön überzeugend, verstanden? Und übrigens, auf Wunsch eures Herren da, gebt ihr damit auch alle Aufnahmen, die von euch gemacht werden könnten, komplett frei, weil ruhig jeder sehen kann, was für dreckige Luder ihr seid." und so geschieht es dann auch.

Erst Britta und dann ich treten wieder vor die Wand und lesen brav ab, dass wir alles genauso wollen und uns wünschen und stellen jeden außer uns selbst von aller Verantwortung und Folgen frei, bestätigen, dass wir wissen, was wir tun und darum bitten, dass man es mit uns tut. Nichts Neues für mich. Zum ersten Mal höre ich dabei bewusst Brittas Stimme und verstehe, wie sehr sie es wirklich meint und sie wirklich niemand zwingen muss. Furcht klingt natürlich im Ton mit, Unsicherheit, Trotz auch, aber man kann ihr die Entschlossenheit gut anhören, die ich ja von mir selbst in solchen Situationen so gut kenne. So höre ich mich also an, wenn ich mich zu bekennen habe und ich denke ich höre mich auch so ernsthaft überzeugend an, wie ich sie empfinde, als sie all das bestätigt, was sie soll. Dabei schaut sie fast schon wieder anbetend zu ihrem Stiefsohn rüber, der sich aber nicht einen Moment ansehen lässt, ob ihm das gefällt.

Muss er vielleicht auch nicht, denn er weiß wahrscheinlich nur zu gut, wie sehr sie ihm in ihrer dunklen perversen Lust und Lebendigkeit verfallen ist. Ich denke, dass ich es fast genauso authentisch rüberbringe, als ich in die Kamera schaue und sage, was Britta zuvor schon gesagt hat. Ich sehe Frank anerkennend nicken und das tut mir ja so gut und die einzige Sorge, die ich bei all dem habe, ist höchstens, dass das mal Thorsten in die Hände fällt oder Monique -- wegen meiner Eltern oder der Schule mache ich mir gerade nicht mal den kleinsten Gedanken. Dann sind wir auch schon wieder zusammen auf unseren alten Positionen und warten schon wieder.

„So, junger Mann, nun können wir die Sachen anbringen, aber bitte daran denken, dass die Ausstattung dem Veranstalter gehören. Helft ihm bitte, damit dann das zweite Gruppenfoto entstehen kann und dann sind wir, denke ich, soweit und wir können sie ins Vergnügen entlassen, nicht wahr?" Sie nickt den beiden „Prüfern" zu und die nehmen sich jeweils einen der mitgebrachten Gegenstände vom Tisch, wo Dirk sie hingelegt hat und kommen zu uns rüber. Natürlich stehen wir brav still und würden nach wie vor nicht mal daran denken uns zu bewegen, bevor es erlaubt wird. Man, sind wir beide, auf jeweils eigene Art, gut konditioniert und Frank hat ja soo recht: Wir passen hierher. Der Mann im korrekten grauen Anzug mit Krawatte und polierten schwarzen Schuhen steht vor mir, der nackten beringten Sklavin, schaut auf mich herab und hält mir ein Konstrukt aus schwarzem Leder und Metall vor das Gesicht und fordert mich kurz und grob auf mein „Maul" aufzumachen, gaaanz weit aufzumachen. Es besteht aus einem gummierten Ring, der größenverstellbar ist und in ein Gestell eingesetzt ist, dass wiederum mit einem schwarzen Lederriemen um den Kopf herum angebracht und angepasst werden kann.

Den Ring setzt mir der „Prüfer" zwischen Oberkiefer und Unterkiefer in den Mund ein, so das meine Zähne den Ring wie eine künstliche Öffnung am Platz halten. Dann justiert er den Ring so, dass er mir die Kiefer weit und fast optimal auseinanderschiebt. Mein Nasenring berührt nun den Ring, der zwischen meinen Zähnen, der mir die Kiefer weit auseinanderzwingt. Fast so wie ich das Gefühl bei Guptha hatte, als ich ihn in meine Mundvotze bekommen wollte und sollte. Ich kann weder den Mund schließen noch weiter aufreißen, um den Ring loszuwerden, so verkantet ist er nun angebracht. Dann schließt er das Lederband eng verzurrt an meinem Hinterkopf unter den zusammengeführten Zöpfen. Man kann nun direkt in meinen Mund hineinsehen oder eindringen oder ihn mit etwas füllen, ohne dass ich das geringste dagegen machen können. Es ist nun eine obszöne kreisrunde Öffnung in meinem Gesicht, das fixierte Loch in eine Höhle, in der sich meine gepiercte Zunge, wie ein rosa Wurm windet, dem man jede Deckung genommen hat. Und das schlimmste sind nicht mal die Dehnungsschmerzen in den Kiefermuskeln, denn das stecke ich inzwischen auch wegen der Pillen, gut weg, sondern es ist, dass ich nicht meine ganze Spucke schlucken kann, sondern das meiste einfach aus dem Maul, aus der Öffnung dieses Ringknebels rinnt, wie Abwasser aus dem Ende eines alten Leitungsrohres. Ich spüre es mir über Lippen und Kinn runterlaufen und dann rinnt es weiter zähflüssig einfach runter auf meine Titten und zieht dort sämige Lachen -- und ich kann einfach nichts dagegen tun, eine sabbernde Maulvotze zu sein -- wehr- und hilflos.

Und der Gedanke, wie das wohl für den Betrachter aussehen muss, macht mich so richtig geil. Ja, so soll es sein. Dirk hat einfach ein gutes Händchen und genug Sadofantasien, die verdammt gut zu meinen masochistischen dunklen Seiten passen. Schon wieder mal: Ich sollte eigentlich doch darunter leiden, dem Schmerz und der Demütigung, aber nichts davon. So was von im Gegenteil. Die splitternackte, beringte, messingbehangene, kleine Sklavin mit den üppigen Titten, die mit Spucke bekleckert werden und einem gedehnt aufgerissenen Maul, den Händen auf dem Kopf und den Beinen gespreizt, so dass ihre nasse Votze und die Ringe darin und in der gestreckten Klit vulgär herausgestellt werden. Sogar ich finde die Vorstellung endgeil. Ich kann nun auch nichts mehr sagen, selbst wenn ich wollte und mein ungeplantes Stöhnen bei dem Gedanken an meinen eigenen Anblick, den ich anderen biete, kommt nur als röchelndes Gurgeln aus dem offen gehaltenen speichelnden Schlund.

Dann tritt er von mir zurück und begutachtet mich, bevor er beiseitetritt und den Blick auf mich den anderen freigibt. Eine Beule in der grauen Stoffhose mit Bügelfalte kann er dabei nicht verleugnen und mich durchläuft ein kleiner Schauer des unsinnigen Stolzes, dass der Grund dafür das Sklavenvieh ist, dass ich bin. Wieder riskiere ich einen Seitenblick und wenn ich nur halb so aufreizend geil verdorben rüberkomme, wie die Sklavensau neben mir, dann hat der „Prüfer" ganz zurecht einen steifen Schwanz in der Hose stehen. Britta sieht mit einem solchen Maulspreizer oder Ringgag, wie man den nennt, auch endlos geil aus. Dieses obszön weit aufgerissene Maul in den man wahllos alles stopfen könnte, was man will, ist so krass hammer und dass ihr auch der Speichel zäh schlierig aus dem Maul rinnt und wie bei mir auf die Titten und das Dekolleté tropft, macht sie noch so viel mehr zum sklavischen Tier, als sie oder ich es ehh schon in unserer Aufmachung und mit den grellroten großen Zahlen, vorne und hinten auf dem Körper, sind.

„So, jetzt noch die zweite Gruppenaufnahme bitte," sagt die „Direktorin" und dirigiert uns mit energischen Handzeichen wieder vor DIE Wand und sorgt dafür, dass Dirk wieder in der Mitte hinter uns steht und nun seine nackten Familienvotzen, Mutter und Tochter, links und rechts vor und seitlich neben Ihm, am Boden knien und ihre Ärsche und nassen Votzen wieder auf den Boden zwischen den Unterschenkeln pressen, wo wir das letzte Mal schon nasse Flecken hinterlassen haben. Wieder haben wir uns aufzurichten und wieder kommen unsere Hände verschränkt auf unseren Kopf und die Titten werden mit allen Verzierungen rausgeschoben. Sie reicht Dirk noch die zwei Kettenleinen, die uns für die ersten Aufnahmen abgenommen worden waren zurück, die er dann in unsere Halsschlaufen im Halsband bzw. im Stahlring einklinkt und dann auf Spannung in der linken Hand hält. Die liegt dann auf Brittas Händen und ihrem Kopf und seine Rechte hält das Herren-Stöckchen in der Hand, die wiederum auf meinen Händen und meinem Kopf liegt. „Ja, so ist es recht, aber ihr Lustschweine zeigt gefälligst ein wenig mehr Begeisterung verstanden? Ist möglicherweise schwierig mit solchen Löchern in der Fresse, aber lasst mal dann dafür schön eure Blicke sprechen. Und du da Fickferkel, nimm gefälligst deine Knie weiter auseinander, man will schließlich deine rosa Votze mit dem Stahl drin sehen können und du alte Hure kannst gefälligst noch etwas gerader sein. Ok, so ist es gut....Im Kasten. Los kommt hoch. Nun noch die Bänder und dann kann es mit den beiden losgehen und sie können platziert werden."

Immer noch lächelnd geht sie wieder an den Tisch und händigt den „Prüfern" unsere Klemmbretter aus. An denen hängen nun auch so neon Disco-Leuchtbänder. Sie sind grün und Frank fragt, was ich denke. „Entschuldigung bitte. Können sie mir bitte nochmal den Farbcode für die Bänder heute Abend erläutern. Irgendwie machen das ja leider nicht alle gleich." „Stimmt, da haben sie recht -- leider. Also hier gibt es die roten Leuchtbänder, die sich, wie die anderen Farben auch, festverkleben lassen, damit es nicht aus Versehen verloren gehen kann, was gewaltige Folgen haben kann, wie sie sehen werden. Die roten Bänder sagen dem Betrachter, dass diese Frau, ganz gleich wie sie gekleidet ist, oder sich gibt, in keinem Fall verfügbar ist. Weder kann sie berührt noch in irgendeiner Weise benutzt werden. Weibliches Personal und Begleiterinnen tragen im Zweifelsfall rote Bänder. Dann gibt es gelbe Bänder, die diejenigen tragen, die zu einem Herrn oder Eigentümer gehören, den man ansprechen muss, um die Frauen zur Verfügung gestellt zu bekommen. Der Herr bestimmt den Rahmen der Nutzung oder die Frau selbst, wenn sie alleine hier ist. Die Farbe Blau tragen Frauen, die nicht gefragt werden sollen und wollen. Also an denen man sich im normalen Rahmen bedienen kann und die für die, sagen wir mal, normalen Praktiken jederzeit und ohne Frage einzeln oder zu mehreren genutzt werden wollen und können, selbst im Beisein eines Eigentümers oder Partners. Hier kann der einzelne Teilnehmer aus der allgemeinen Veranstaltungsbeschreibung auf ihrer Eintrittskarte sehen, was im Rahmen von Blau erlaubt ist und was nicht." Dabei hebt sie jeweils farbige Bänder hoch.

„Diese Nutzung ist, anders als Getränke und das Essen, im Preis der Karte inbegriffen und ist zusammen mit Gelb die beliebteste Farbe in der Regel bei den Frauen und jede weiß, worauf sie sich einlässt, wenn sie am Eingang angibt, welche Farbe sie tragen will. Diese Farben dürfen gegebenenfalls auch mal beim Personal gegen rote Bänder ausgetauscht werden. Gelbe mit Erlaubnis des Herren oder Eigentümers, Blaue auf Anfrage. UND dann sind da die grünen Leuchtbänder, wie sie die beiden Tiere hier bekommen. Das sind keine Frauen mehr, das ist bloß optisch, es sind ja eher, auch aus eigener Sicht, Tiere oder Nutzgegenstände geworden und sie sind für alle und zu allem freigegeben, außer bleibenden Schäden oder Dingen, die zum Tode führen. Es sind die krassen Hardcore-Nutzvotzen, schmerzgeile, notzüchtige, absolut hörige Weiber an denen sich jeder frei bedienen darf und die nichts zu verweigern haben, was man von ihnen verlangt oder sich nimmt... Diese Ficktiere können bei der Versteigerung veräußert werden, nehmen an verschiedenen Wettbewerben für ihre Eigentümer teil und bekommen bestenfalls eine Pause, wenn der Eigentümer für sie ein rotes Band beantragen, aber da mache ich mir bei diesen beiden so gar keine Sorgen, nicht wahr junger Mann?" Sie lächelt Dirk ermunternd dabei zu.

„Zum Schluss wird man noch Männer mit violetten Bändern sehen, die wir als Knechte oder unser Service-Personal bezeichnen. Sie sind Ansprechpartner, sehen dass die Regeln eingehalten werden und greifen auch selbst zu, wenn ihnen was gefällt. Sie haben das Recht Verstöße zu ahnden und zu bestrafen, wenn sie es für nötig halten. Es sind die einzigen Männer mit Bändern, die ansonst nur Frauen und Ficktiere vorbehalten sind, weil es eben eine spezielle Extremveranstaltung für Vorführstücke und echte weibliche Maso-Schweine ist. Nicht einfach ein Sklavenmarkt für alle Devoten. So das wäre der Farbcode. Dazu noch Fragen? Nicht? Das freut mich." Frank hat das freundlich abgenickt und ich weiß instinktiv, dass er das nur gefragt hat, damit wir es hören und uns noch ein wenig mehr fürchten sollen... oder, in meinem Fall, um in Stimmung zu kommen. Dann werden die grünen Bänder bei uns beiden durch Ösen am Hals geführt, verklebt und dann durch Knicken zum Leuchten gebracht.

Dirk zerrt spielerisch an den beiden Führketten und zieht uns ein paar Schritte probehalber zu sich ran. „Ja, gut so, aber können wir noch irgendwie unterstreichen, dass meine beiden Ficktiere aus einem Stall kommen und Mutter und Tochter sind?" fragt er. „Hmmm.. ja das können wir machen." Sie nimmt eine weitere Kette von etwa 150 Zentimetern und aus dickeren Stahlgliedern, mit einem Karabiner an jedem Ende, von einem der Männer entgegen, die der schnell aus der Ankleide geholt hat und klinkt sie lächelnd erst in mein Halsband und dann in den stählernen Ring von Britta ein, so dass wir nun von Hals zu Hals aneinandergekettet sind. „Danke, ja so ist es besser," nickt Dirk ganz zufrieden und lässt mir meine silberne Führkette und der Lasche daran einfach im tiefen Tal zwischen den schweren Titten runterbaumeln, so dass die Handschlaufe mir vor der pimmelgeschmückten Votze baumelt. Und bei Britta entfernt er sie ganz und klinkt sie stattdessen in beide Tittenringe, die schon die Messingbildchen tragen, zugleich ein, kettet sie auf diese Weise eng aneinander und macht wieder probehalber ein paar Schritte und dem Zug an ihren beiden Titten muss sie folgen und weil ich an sie gekettet bin und es an meinem Halsband zieht, muss auch ich dann ihr folgen. Mit den Händen weiterhin auf unseren Köpfen, trippeln wir also hinterher. Britta mit Zug auf ihren Eutern. Und ich mit den eigenen schweren Titten wippend an der Kette von Britta mitgezogen hinterher.

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3 Kommentare
JeromeSlaveJeromeSlavevor mehr als 1 Jahr

Wann geht es weiter? ;( Kans kaum erwarten

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Steigerung ist das richtige Wort ... die beste BDSM-story auf Lit!

MeisterAxel1MeisterAxel1vor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank

Es ist immer wieder schön deine Fortsetzungen zu lesen

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