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Pauline, Franks Steigerung

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„Ich möchte spüren"

Hand (Spanking)Ja

RohrstockJa

GerteJa

FloggerJa

Single TailJa

Bullwhip Ja

PaddleJa

Klatsche Ja

TawseNein

GürtelJa

KochlöffelJa

Im Grunde ist mir davon alles recht und ich könnte noch Stromkabel, Brennnesseln und Seil dazufügen. Mit all dem durfte ich ja schon Erfahrungen machen und habe es ausgehalten. Nur einen „Tawse" kenne ich noch nicht und bei den Peitschen bin ich einfach bloß mutig.

„Ich bin verfügbar für"

VaginalverkehrJA

Analverkehr JA

Oralsex aktiv JA

Oralsex passivJA

Alles ohne (AO)JA

Rimming aktivJA

Rimming passivJA

Handjob JA

Deepthroat JA

Fingern JA

Abgreifen JA

Tittenfick JA

Fisting vaginalJaein

Fisting anal Jaein

DoppelvaginalJaein

Sandwich JA

Bisexuell JA

Vor Publikum JA

Dreiloch-Ficks Jaein

Versteigerung JA

Vorführung JA

Squirting JA

Zwangsweise Selbstbefriedigung JA

Plugs/Dildoes JA

Orgasmuskontrolle JA

Magic Wand Jaein

Gangbang JA

Natursekt aktiv Jaein

Natursekt passiv Jaein

Spermaschschlucken JA

Spermaspiele JA

Rape ( Vergewaltigungs)-Spiele Jaein

Da wo ich „Jaein" eintrage, denke ich, dass ich damit nicht genug Erfahrung habe, um „JA" zu schreien. Teilweise habe ich es ja schon gemacht, aber ich bilde mir nicht ein da wirklich überzeugend verfügbar zu sein, aber zugleich will ich damit zeigen, dass ich mich trotzdem dazu hergeben würde, wenn man es von mir erwartet. Zugleich stelle ich sogar richtig stolz fest WAS ich alles kann und was mir inzwischen zum normalen Teil meines Lebens geworden ist. Zum Teil, wo ich nicht mal groß weiter drüber nachdenke. Ich glaube da kann ich mit den anderen Weibern, die da angeschleppt und benutzbar gegeben werden, mithalten. Und was Rape- Spiele angeht, ist das doch immer ein geheimer Wunsch, nach wie vor, auch wenn ich sicher so einiges mitgemacht habe, dass andere da einordnen würden. UND das habe ich definitiv stur und aufgegeilt weggesteckt...also wenigstens unterm Strich.

„Ich brauche"

Dumpfe Schmerzenja

Schläge am ganzen Körperja

Misshandlung beim Sexja

Hate (Wut) Sexjaein

Ein hartes Vorgehen mit mirja

Quälende Behandlungja

Stechendes und Stachelnja

Angst zu spüren JA

Ja, ich denke, dass ich das Meiste davon brauche und heute mit den roten Pillen in mir ganz sicher, wenn ich über den Orgasmuspunkt kommen will. Aber das ist sicher nicht der einzige Grund. Ich weiß wie ich dabei abgehe und selbst das Unwahrscheinlichste und Schmerzhafteste sich bisher irgendwie seinen Weg als Lustimpuls in mein Hirn gedrängt hat, dort wie Feuerwerk explodiert ist und alles so intensiv gemacht hat, wenn ich dann dabei kommen darf. Ich bin durchaus pervers abartig interessiert was es mit Wut-Sex auf sich hat und wie weit ich unter „Quälende Behandlung" Folter wie in meinen Verließ-Fantasien zu verstehen ist. Halbnackte Kerle mit Masken, die einem mit Daumenschrauben und glühenden Eisen in einem feuchten dunklen Keller alles abverlangen und Geständnisse erpressen...so was eben....

Und Stechendes durfte ich ja schon bei Rita im Partykeller kennenlernen, als sie meine Titten aufgepumpt und genadelt haben, durchstochen und gespickt. Und auch das habe ich überstanden und erinnere mich nur zu gut, was das trotz allem oder gerade deswegen an Auswirkungen auf mich hatte. „Angst zu spüren" ist für mich nur zu gut vorstellbar aus all dem, was ich bisher erlebt habe, aber diese Ängste zu überwinden, Grenzen zu überschreiten, war ein absoluter Rausch, ein High-Sein, ein Adrenalin-Kick, wie der Tritt eines Maultieres. Ob die das hier können, oder klappt das nur bei einer Mutti wie Britta oder denen, die noch nicht ein Halsband tragen durften. Angst ist ja auch eine relative Emotion. Also da bin ich wirklich gespannt. Verdammt dieses Ecstasy macht einen echt kirre und gefährlich übermütig.

„Mir gefällt sehr"

FixierungJa

Bondage Ja

KnebelungJa

Augenbinde Ja

Haare ziehenja

AtemkontrolleJa

KlammernJa

GewichteJa

Reizstrom ja

WachsJa

Eis Ja

Und wieder glüht ein wenig durchgeknallter Stolz in mir, dass ich bisher fast alles davon erfahren durfte oder musste und es mich nur gieriger gemacht hat, anstatt mir die Lust zu verderben. Die Frage ist nur, wie sehr die hier das alles betreiben und wenn ich in meine Antworten bisher sehe, wird mir sehr klar, dass ich jeden, der das liest geradezu dazu auffordere alles andere als zimperlich zu sein, mit dem was ich unter „Mir gefällt sehr" gerade angegeben habe. Das kann schon mal ein wenig Ängste machen, die aber sofort in Kopfkinobildern der geilsten Art ertränkt werden.

„Ich möchte"

Sehr streng bestraft werden JA

Gezwungen werden JA

Sexuell benutzt werdenJA

Sexuell rücksichtsfrei benutzt werdenJA

Als Objekt behandelt werdenJa

Als Tier behandelt werden Ja

Strenge Klinikbehandlung Nicht unbedingt

Keine Schmerzen spüren Nein

Nichtangefasst werden Niemals mehr

Falls das den Typen beim Lesen nicht schon vorher klar war, dann ist es ihnen ganz sicher nach dieser Abteilung. Und trotzdem ist es die reine Wahrheit, wie ich mir eingestehe, als ich meine Wahl nochmal kurz überfliege. Nichts davon müsste ich nur behaupten oder ein Interesse heucheln. Ja, das ist „Ficksau" und das ist, was ich will. Strafe gehört für eine Sklavensau dazu, wie das Atmen. Zwang steigert meine Lust, Rücksichtslosigkeit lässt alles authentisch sein und mich als Frau aufzugeben, um Tier, Ding oder die reine Fickvotze sein zu dürfen, ist nichts mehr, was mir Mühe oder ängstliche Gedanken bereitet. Sollen sie doch bitte. Und genauso ist es so sehr wahr, dass ich nie mehr was anderes will, niemals mehr unberührt, niemals mehr unbeachtet, niemals mehr unbegehrt und ungewollt zu sein. Nein, das um keinen Preis jemals mehr.

„Was mich extrem aufgeilt"

OhrfeigenJA

AnspuckenJA

Kratzen/BeißenJA

Brust-/NippelfolterJA

GenitalfolterJA

Blutende SpurenJaein

BlutergüsseJaein

Striemen JA

TunnelspieleJaein

SinnesentzugJA

NackengriffJA

NadelungenJA

Klistiere Jaein

Katheter Jaein

Branding Jaein

Genitale DehnungenJA

Ich weiß nicht, ob ich das so formulieren würde, wie derjenige, der den Neigungsbogen gebastelt hat. Ob das mich aufgeilt, würde ich nicht unbedingt sagen, aber es gibt mir Reize und Impulse, die die Geilheit verstärken, mir meinen Platz zeigt und mir hilft meine Lust so extrem anzufeuern, dass sie sich durch alle Schranken in mir fräst und dann im Hirn zu einem Orgasmus explodieren lässt, der alles andere in meinem Leben völlig unwichtig macht. Wenigstens für den Moment und mich für ein Weilchen nicht süchtig auf den nächsten wilden Orgasmus warten lässt. Mit „jaein" habe ich die Dinge gekennzeichnet, die ich eigentlich nicht kenne, oder die ich nicht zu heftig haben muss. Ich glaube aber nicht, dass jemand darauf Rücksicht nehmen wird und alle sicher eher auf das „Ja" im „Jaein" stürzen werden, als es auszulassen. Und was zur Hölle sind denn Tunnelspiele? Waren das nicht Situationen, aus denen man nicht aussteigen kann, wenn sie erstmal begonnen haben und dich dann nichts mehr rettet, bis es zuende ist. Ich glaube Monique nannte das Einreiben mit der verdammten Rheumasalbe ein Tunnelspiel. Und ja, das war nicht zu stoppen, wenn es erstmal auf und in mir war. Und habe ich das ausgehalten -- ja das habe ich, also eben „Jaein".

Und was Klistiere, Katheter und Branding angeht, ist mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken was man damit anstellen kann und die Schmerzen, die sicher damit verbunden sind. Aber ich will ja auch Angst als Verstärker zu verspüren, wie man unschwer weiter oben lesen kann, also werde ich mich da nun auch nicht verweigern, denn das sind vielleicht Grenzen, die ich kennenlernen muss, wenn ich sie nicht ertragen und durchbrechen kann.

So das hätte ich geschafft, aber das war auch wirklich leichter als ich gedacht hatte. Ich frage mich wer alles diesen Bogen lesen wird, der mich zu Marja Richter macht und ich frage mich auch, wie Brittas Bogen im Vergleich zu meinem wohl aussieht. Ich lasse vermutlich wenig Wünsche übrig für die, die diese Veranstaltung besuchen. Dann sind da noch die beiden Kästen, in die man selber was schreiben kann: Tabus und Vorlieben. Irgendwie finde ich nicht, dass ich die ausfüllen sollte. Vielleicht sollte das Frank tun und damit den Rahmen, in dem ich mich hier bewegen darf und soll noch ein wenig mehr manipulieren. Wenn er meine Eintragungen liest, wird er vermutlich bei Tabus noch einen draufsetzen und „Keine" oder so was eintragen, um mir wirklich auch alle Möglichkeiten zu geben Himmel und Hölle einer Masosau zu erfahren. Und bei Vorlieben? Gute Frage. Vielleicht so etwas wie „Kein Spiel spielen wollen", kein „Safe, Sane and Consesual" also kein SSC, über das Thorsten immer verächtlich den Kopf geschüttelt hat, wenn wir mal über BDSM und so, noch lange bevor ich selber davon ein Teil sein wollte, sprachen oder es mir hätte vorstellen können. So etwas geht mir durch den Kopf, aber egal ich werde es ihm überlassen. Schlimmer als das, was ich selber darüber angekreuzt angeboten habe, kann es auch nicht werden.

Die Rückseite des ersten Blattes ist, bis auf die Zahl 12a, in der linken oberen Ecke, leer. Und als ich blättere, erinnern mich seine Finger tief in meiner Nässe zwischen den schwer stahlberingten Schamlippen, dass ich nicht alle Zeit der Welt habe und wenn ich nicht mehr mit dem Bogen beschäftigt bin, mich gerne weiter hündisch geil auf seine Finger ficken darf. Nicht dass ich das nicht eigentlich will, aber ich möchte das nun gerne hinter mich bringen und das es weitergeht. Ich bin innerlich so aufgegeilt von dem was ich mir zu dem Event angekreuzt habe, dass mir nun seine Finger einfach nicht mehr reichen. Wie ein befummeltes kleines Mädchen, dass sich bei aller Läufigkeit nun nach dem richtigen Ding in ihrer Votze sehnt. Also schnell weiter. Das zweite Blatt hat lauter Spalten auf der Vorder- und Rückseite und jede Spalte ist in verschiedene Zeilen und ein Kästchen unterteilt. Und als Kopfzeile steht groß und schwarz „ZEUGNIS für Marja Richter (Fickferkel)." Darunter das Datum, der Ort und Name der Veranstaltung. „Stutenmarkt und Leistungsshow - IN EXTREMIS".

Ok, das meinte Frank mit einem Wettbewerb mit Britta hier in der Fabrik Na klar -- die „Leistungsshow". Und nicht nur mit Britta. Ich wette, jedes Weib, jede Sklavin und mitgebrachte Frau, die so einen Neigungsbogen ausfüllt, ist zugleich zur Bewertung freigegeben und bekommt ein Zeugnis ausgestellt. Jede Spalte mit ihren Zeilen ist dazu da Anmerkungen reinzuschreiben und Zensuren zu vergeben. Ob nach ausgiebiger Benutzung oder „nur" bei einer Vorführung, ist egal. Subjektiv beurteilt und benotet und mit einer relativ objektiven Gesamt-Bewertung von „Kennern", kann sich eine geile Sau hier einen Namen machen, der sie in der speziellen Szene ganz sicher ein Leben lang begleitet. Geil!!

Und das dritte Blatt? Das verstehe ich zuerst nicht, aber dann erkenne ich, dass es ein Blatt für eine Auktion -- eine regelrechte Versteigerung - ist, in das Gebote eingetragen werden können. Vermutlich liegen alle diese Blätter auch ähnlich vor einer Versteigerung auf einem Viehmarkt bei Tieren für die Interessenten aus und können vorher für Kunden zur Ansicht ausgelegt werden und dann können Gebote ebenfalls auch vorher abgegeben werden. Das versteht man also unter einem Stutenmarkt in dem verkauft, getauscht und gemietet werden kann. Manches wird unter der Hand geregelt, wie auf einem Pferdemarkt, anderes wird direkt von einer Auktion, zu der sicher eine Bühne, wie bei Thorsten im alten Clubkeller gehört, abverkauft oder versteigert. Und schon rast mein Herz wieder und es durchläuft mich wie flüssiges Feuer. Wie das wohl ist, direkt einem Publikum als öffentliches Nutzvieh, grunzende Ficktiere, masochistischer Schlampen-Sandsack und dienstbare rechtlose Sklavinnen angepriesen zu werden und zum Höchstpreis abgegeben zu werden. Abverkauf direkt an den Benutzer. Zu welchen Bedingungen, wie lange, wie läuft das ab? Tausend Fragen und ich verspüre selbst dabei nicht mal wirklich Angst -- nur erregte aufpeitschende Lust, die zunehmender in mir brodelt.

„Du solltest wirklich mal dein Gesicht sehen und den Ausdruck darin," sagt Frank unvermittelt und rammt mir bewusst derb zu den zwei schon in mir spielenden Fingern zwei weitere Finger ausdehnend in den nachgiebig nassen Sumpf meiner zuckenden beringten Votze, so dass es mich mit einem spitzen Aufschrei in die Rückenpolster des Beifahrersitzes wirft. „Wie kann eine niedliche stupsnasig blauäugige Kinderfresse nur so einen geilen, triebig perversen, Ausdruck im Gesicht bekommen, während du dir da dein Schicksal zusammenschreibst. Na, traust du dich was? Machst du es ganz artig und versaut für dich? Gleich beginnst du noch zu sabbern, wenn es dir weiter durch den Kopf geht, wie du herhalten darfst und wie sie dich aufreißen und dich zu Fickdreck verarbeiten werden? Scheint so. Da guckt das kleine Mädchen so unschuldig aus und dann lechzt sie, wie eine hörige Dreilochvotze nach der derbsten Behandlung ihrer verschissenen Sklavenseele." und ich stöhne nicht nur wegen der weiteren Finger laut auf, die sich in mich drängen, sondern auch weil seine Worte mich sogar noch weiter antreiben, als das Dehnen und Füllen meines Lustlochs. Ohh ja, Frank kann mich lesen, wie ein Buch und ich schäme mich dafür wirklich kein Stück, ich schmutziges Lolita-Luder.

Seine freie Hand nimmt mir Klemmbrett, Kugelschreiber und Neigungsbogen ab und die andere Hand zieht sich, trotz eines enttäuschten Seufzers von mir, zugleich aus mir heraus zurück, wischt sich die eingesaut glitschigen Finger lässig an meinen ausgebreiteten Innenschenkelkissen ab und verteilt mit den Fingerkuppen verstreichend die Reste von verbliebenen Mösensaft, der dann noch übrig ist, auf meine Strotz-Titten. Dann sieht er durch, was ich angekreuzt habe und pfeift tonlos anerkennend zwischen den Zähnen durch. „Also das muss man dir lassen Pauline, du lässt ja nicht wirklich viel aus und die Kerle werden begeistert sein, so ein tabuloses Frischfleisch in die Finger zu bekommen. Eine, die es echt darauf anlegt, dass man ihr die Holzwolle rausvögelt, sie richtig hart durchzieht und dabei noch grinsend aufgegeilt bedankt, wenn man ihr die Fresse poliert und die Faust reinrammt. Bist du sicher, dass du das so abgeben willst? Es sind ja nicht nur Hirnis und Notzucht-Ficker hier, die dich vergewaltigen und zu einem wimmernden Haufen Fickscheiße machen wollen, wenn sie das lesen, aber sicher sind genug davon hier, dass du danach nur noch kriechen kannst und es ein einziger Schmerz werden kann sich zu bewegen. Ganz zu schweigen von dem, wie sie deine Ficklöcher und Pornohupen brutal fertigmachen werden. Überleg dir das." sagt er und betrachtet mich mit hochgezogener Augenbraue, aber als ich bloß trotzig nicke, und sicher dabei wieder diesen defensiv sturen Ausdruck im Gesicht stehen habe, nickt er ebenfalls nur ernsthaft.

„Ok, es ist ja deine Beerdigung, du unersättlich süchtige kleine Extrem-Sau. Dann soll es so sein. Los raus aus dem Wagen und ab zum Kofferraum. Zeit dich für eine schöne Familienzusammenführung aufzubrezeln. Los beweg deinen kleinen Fickarsch, meine Hübsche." und damit greift er über mich hinweg und stößt die Beifahrertür des Mercedes auf, so dass die kühle Nachtluft in den Wagen strömt und ich die unanständige Nässe zwischen den Beinen umso mehr spüren kann. Er selbst kritzelt noch auf dem Neigungsbogen rum, wie ich mir das ja gedacht hatte und sicher sind die Kästen zu Tabus und Vorlieben nun auch ausgefüllt, bevor er den Wagen ebenfalls verlässt und wir uns an der Heckklappe des Kofferraums wiedertreffen.

Ich kann mich nicht lange umschauen, bevor er wieder neben mir steht, aber ich kann den Parkplatz im Mondschein überblicken. Es ist nicht wirklich dunkel, finde ich, jetzt wo sich meine Augen anpassen. Aus der Fabrik kommt flackendes warmes Licht und nun kann ich auch die Heavy-Metall-Musik dröhnend hören, die sowohl zu so einem Event als auch zur Kulisse der verlassenen Fabrik mit Hallen, Schornsteinen und Anlagen selber gut passt. Auch das Licht im Verwaltungsgebäude ist immer noch an. Es ist kälter und neonweißer als das andere und schimmert aus den milchig zerbrochenen Fenstern da. Andere Leute kommen mit ihren Fahrzeugen an und ich kann sehen, wie einige zuerst in die alte „Verwaltung" müssen und erst dann wohl in die Hallen eingelassen werden, während andere in Paaren und Grüppchen direkt auf die Fabrikhallen zugehen. Viel von dahinten kann ich nicht erkennen, aber in meiner Umgebung tut sich auch was. Genug, um mich ein wenig die Luft anhalten zu lassen und auf spezielle Art meine abartige Vorfreude zu steigern. Zuerst ist da dieses rhythmische Aufklatschen, dass ich nur zu gut kenne, wenn Körper gegen nackten Körper beim Vögeln schlägt und dann dazu das mühsame, kaum unterdrückte lustgeil atemlose Stöhnen. Da vögeln zwei versteckt zwischen den Autos hart und dabei geht es weder sanft noch achtsam zu. Wahrscheinlich muss er erstmal Druck abbauen und knallt seine Hure gleich mal vorweg auf dem nächtlichen Asphalt des Parkplatzes und nimmt sie vollbeballert mit in die Veranstaltung. Aber nicht nur dass sie es da für mich unsichtbar und nur hörbar treiben, sondern es stehen auch noch Schatten da, wo die Geräusche herkommen und scheinen zuzuschauen. Ich kann nicht erkennen wer oder wie viele, aber es erinnert mich schon ein wenig an das Reklameschild mit dem Schwein.

Ein weiterer Seitenblick. Dann kann ich einen vollbärtigen Typen sehen, der eine echt massige, nein wirklich fette, Frau ein paar Fahrzeuge weiter aus einem Transporter zieht, sie in einem viel zu knappen schwarzen Kunstlederkostüm an einer Hundeleine am Hals hinter sich in Richtung zum Verwaltungsgebäude herzieht und so wie sie läuft sind ihr dabei vermutlich die Hände auf dem Rücken gebunden oder in Handschellen. Sie ist nicht etwa nackt, aber es ist so klar, dass sie zu einer Benutzung geführt wird. Und dann noch aus den Augenwinkeln zwei Männer in abgeranzten Lederjacken, die nicht mal weit entfernt von uns eine ganz schlaksige Blonde aus dem Auto zerren. Sie geben ihr zur Motivation klatschend links und rechts, mit herumfliegenden langen im Mondlicht silbergelben Haaren Ohrfeigen ins Gesicht, bis sie sich ganz und gar hastig ausgezogen hat und sie dann mit einer schwarzen Gerte und mit heftigen kurzen zwirbelnden Schlägen auf ihren nackten, im silbernen Licht des Mondes grell weißen Arsch und die ebenso blassen kleinen spitzen Titten zwischen den Fahrzeugen, mit viel Erfahrung gelenkt, wie ein Tier im Trab vorwärtsgetrieben wird. Ohh ja, für andere ist das möglicherweise vielleicht ein Vorhof zur Hölle, aber nicht für mich. Auch wenn ich vielleicht Mitleid mit der splitternackten schmächtigen Blonden haben sollte, die da von den Lederkerlen konsequent in Trab gehalten wird, aber trotz ihrer demütigen geprügelten Haltung und sicher auch ein paar heißen Tränen, wenn die Gerte hart über ihren Arsch gezogen wird oder quer über ihre harten Nippel zieht, beneide ich sie doch. Sagt das nicht alles über mich? Und sie wäre vermutlich auch nicht hier, wenn nicht auf die eine oder andere Art in ihr steckt, was mich beherrscht.

Und da hinten ist eine andere Frau mittleren Alters, soweit ich das erkennen kann, auf ihren Knien zwischen zwei Autos und bläst zwei Männern schön abwechselnd gierig die Schwänze. Da kann SIE es wohl nicht erwarten, dass es losgeht, so wie sie sich dabei reinhängt, während sich die Männer so lässig unterhalten, als wäre die Frau gar nicht da und würden sie nicht eifrig den Schwanz gelutscht bekommen, und zwar von einer, die das sichtlich professionell mit Leidenschaft tut. Und ich sehe sie gerade eher als Vorbild, als mich noch groß zu wundern.

Dann ist aber auch schon Frank neben mir und lässt die Heckklappe aufschnappen, so dass ich keine Zeit mehr habe mich noch weiter umzusehen, aber mir wird in dem Moment auch klar, dass ich auch mit beringten, für alle zum Hinsehen entblößten, nackten fetten Titten gerade hier stehe und in die Gegend gucke und wer weiß, wer sich daran, also an mir, die ich nicht anders als die anderen „Vorspiele" betrachtbar bin, aufgegeilt hat, wie es mich ebenso selber erregt hat, was ich gerade in Minutenbruchteilen um uns herumwahrgenommen habe.

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