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Pauline, Franks Steigerung

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„So, dann wollen wir mal sehen was zu dem naturgeilen Flittchen Marja passt, dass es nicht lassen konnte sich, wie eine rollige Katze, jedem Schwanz zu geben, sich auf die noch so miesesten Typen einzulassen, die es ihr dann gemein und dreckig besorgt haben, wie sie es ja wollte und die sie am liebsten beinahe ohne ihren Widerspruch als krasse Babynutte auf dem Strich hätten gehen lassen -- und das alles nur, weil die kleine Maso-Sau einen an der Waffel hat und die Gene des Mutterschweines geerbt hat. Da musste dein Bruder doch eingreifen, dich züchtigen und für sich selbst ausbilden und für eine Zukunft, die er für dich festlegen wird. Und gefallen hat es dir ja auch, sonst würdest du nicht inzwischen die schmerzgeile kleine notgeile Schwester-Sklavin deines Bruders geworden sein, oder? Und in dem Kleid würde er dich deshalb nie irgendwohin mitnehmen und schon gar nicht sein kleines devotes Fickferkel zusammen mit seinem Geilschwein von einer Mutter. Hier das passt besser dazu und das hier. Ausziehen, Pauline. Runter mit dem Fummel und rein in die anderen Sachen. Na, los mach schon. Du hast doch sonst keine Probleme auf Ansage hin auf der Stelle nackig zu sein, Mädchen. Jetzt! Mach dir Zöpfe, die deine niedliche Fickfresse so schön betont umrahmen und dann wollen wir mal sehen, wo sich der Rest der Familie hier rumtreibt und sie schön zusammenbringen, bevor wir euch Drecksschlampen zusammen anbieten und schauen, wer hier alles ein Stück der beiden Votzen für sich haben will."

„Eins nach dem anderen. Steh nicht rum Pauline. Ich will dich noch schneller sklavisch nackt haben, wenn ich das ansage, Flittchen." sagt er und holt aus einer Tasche Kleidungsstücke und legt sie mir auf den Rand des Kofferraums, während ich nach der zweiten Aufforderung mich bemühe, richtig schnell aus dem Abendkleid zu kommen, ohne es dabei kaputt zu bekommen. Es ist ja nun wirklich egal, wer jetzt meinen nackten Arsch und die üppigen Titten im Mondschein hier zu sehen bekommt. Schließlich haben sich andere auch nicht drum gekümmert, was andere denken könnte, nicht wahr?

Die Girlie-Zöpfe sind schnell gemacht und die Klamotten überzustreifen, ist auch keine große Sache. Ein sehr knappes blass-rosanes „Hello Kitty" T-Shirt, dass mich bauchfrei lässt und die Nabelringe präsentiert, ein kurzer weißer Faltenrock, der noch weit oberhalb der Knie aufhört und dazu ein paar ausgelatschte helle Turnschuhe, die mit Filzstift bemalt sind. Jetzt sehe ich ganz sicher, nach dem Alter aus, dass sie schon vorher auf den Neigungsbogen für mich eingetragen haben. Jetzt brauche ich nur noch einen Lolli und bunte „Hello Kitty" Haarspangen und dann gehe ich wahrscheinlich auch sogar noch als jünger durch. Einen Slip spart sich Frank, denn das Luderchen Marja würde wahrscheinlich auch erst gar nicht einen tragen, oder wenn, dann wäre der jetzt inzwischen schon so tropfnass durchgeweicht, dass es ehh keinen Sinn machen würde ihn zu tragen.

Und „Kitty" auf meiner Brust wird ganz schön aufgepumpt, wenn meine vollen Titten sich ohne Halter so krass in den Stoff des ausgedehnten T-Shirts drücken. Niemand kann diesen ausladenden Euter-Balkon übersehen und auch nicht, dass sich die Nippelringe selbst im Mondscheindunkel abartig geil durch den Stoff ganz unverhohlen sichtbar bemerkbar machen. Aber schon der schwarze Nasenring macht mich ja schon zu einer eher ungewöhnlichen Figur, die Frank da für heute kreiert hat und die Brittas böses kleines Töchterchen und die Lustsau ihres eigenen Bruders sein wird. Ich glaube zwar, dass es hier viele Weiber geben wird, die dem nahekommen, was ich selber spüre und brauche und sicher stehen mir so einige in nichts nach, wenn es darum geht geiles Maso-Tier zu sein, aber definitiv werde ich hier als das jüngste Objekt rüberkommen und vielleicht auch tatsächlich sein, mit meinen „noch" 19. Frischfleisch für die Sado-Herren da hinten drin, die nur darauf warten. Uhhhnngg...der Gedanke daran geht mir direkt in den beringten patschnassen Schlitz.

Die Heckklappe schlägt dumpf zu und reißt mich derb aus meinen Überlegungen, aber ich merke sofort, dass irgendetwas in mir es ehh kaum erwarten kann, dass es endlich losgeht. Vielleicht ist es auch das Ecstasy in mir, dass sich zappelnd und hellwach endlich mit etwas austoben will. „Komm, Marja," sagt Frank grinsend und macht eine Geste ihm zu folgen. „Es wird Zeit dich mit deiner dich liebenden Familie bekannt zu machen. Die sind sicher so gespannt auf dich, wie du auf sie. Und vergiss nicht: Der Dirk ist dein Herr und Meister heute und nicht Thorsten. Benimm dich also entsprechend und mach dir klar, dass er dich erpresst, abrichtet und dich als Bestrafung für dein liederliches Rumgeficke zu deinen Beringungen und zum Tattoo gezwungen hat und du aber trotzdem oder gerade deswegen glücklich bist. Du bist ganz sein höriges Fickfleisch geworden und deine Mutter Britta muss sich nun auch beugen, büßen und zu dem werden, was du längst bist. Du bist ihr ein Stück voraus, aber er hat euch ganz offiziell beide zu bedeutungslosem Fickfleisch und Familiensäuen gemacht. Danach hast du dich zu richten, klar? Ich berate ihn nur und zeige ihm, wie das hier läuft. Der ist bestimmt scheißnervös, aber das ist nicht dein Problem. Du hast ihm die Nervosität abzunehmen, wo es nur geht. Sei überzeugend Marja und den Rest überlässt du mir, soweit und solange ich darauf einen Einfluss habe -- der Rest liegt dann danach ganz bei dir, verstanden?"

Ich nicke heftig und im Grunde war mir das klar und versuche mir auch weiter klarzumachen, wie ich das am besten anstelle, aber letztlich wird sich spontan jeder Plan in Luft auflösen, wenn er mit der Realität kollidiert. Also folge ich ihm erstmal trippelnd in den ungewohnten Turnschuhen, die etwas zu groß für mich sind, über den mondsilbrigen Asphalt zwischen den Autos und spüre die Kühle der Nacht zwischen den Beinen an den Innenschenkeln und meiner läufigen Votze. Uhhh.. die Aufregung brodelt und wegen eines Luftzuges, oder einfach auch nur weil ich nicht anders auf das gesagte reagieren kann, drücken sich nun nicht nur die Ringe sichtbar gegen den Stoff der rosa „Kitty", die sich mit Ballons in den Pfoten, auf meinen eigenen Ballons im rosa T-Shirt prall rausgeschoben präsentiert, sondern meine dunklen Nippel versteifen sich noch mehr und wollen scheinbar auch noch Löcher in den Baumwollstoff bohren. Man, ich glaube, ich bin ja sowas von bereit.

Mir bleibt keine weitere Zeit darauf zu achten, wie andere weiter ankommen und sich auf den Weg zu den Hallen machen, aber ich registriere schon, neben dem was mein eigener Körper so gerade mit mir anstellt, dass doch einiges los ist und wir also nicht zu den letzten gehören werden, die hier mitmachen. Irgendwie passt die Zeit mitten in der Nacht ja auch zu dieser Art Veranstaltung. Am Rande des Parkplatzes, als wollte man sich verstecken, steht ein weißer Kombi ganz außen und auf den steuern wir zu. Wenn man herankommt, sieht man auf der abgewandten Seite einen jungen durchschnittlich großen Typen stehen, der sicher nicht alt genug ist, den Wagen hier selber gefahren zu haben, aber jemand anderes ist auch nicht in Sicht. Frank ruft ihm ein „Hallo" zu und er dreht sich, ohne die Position zu verändern, mit dem Kopf über die Schulter zu uns hin und nickt uns zu. Man, ist der unsympathisch. Direkt so auf Anhieb. Nur eine Person bisher löst dieselbe Reaktion in mir aus, wie der Typ: Petra. Warum erinnert mich bei ihm nur etwas sofort an Petra?

Er sieht eigentlich nicht schlecht aus, so mit den dunklen Locken und einer geraden schmalen Nase und ebenso schmalen dünnen Lippen. Und auch die paar roten Akne-Punkte im Gesicht stören den Gesamteindruck eigentlich nicht. In gewisser Weise könnte er auch gut als eine Art Engel durchgehen mit den Haaren und dem Gesicht. Aber dann bloß ein wirklich böser dunkler Engel. Es ist alles zusammen, die „Leckt-mich-doch-alle-Körperhaltung", eine allgemeine Verachtung im Blick und ein zugleich geiler Ausdruck, als er mich sieht. Ein gemeiner Zug um den Mund herum und stechende dunkle Augen, die ziemlich emotionslos kalt in die Nacht schauen. Arrgghh...so einer quält auch Katzen und terrorisiert kleine Kinder in der Nachbarschaft. Da ist es, da ist Petra, die auch so einen Zug hat und den ich schon zu spüren bekommen habe. Ja, Petra ist auch so und in mir schleicht sich doch noch so ein kleines Gefühl von Angst ein. Da hat Petra schon ihre Spuren in mir hinterlassen, auch wenn ich ja weiß, dass ich auch abartiger Weise gerade das brauche. Purer Egoismus und als ob er nicht nur mich oder Frank verachtet, sondern gleich die ganze Welt, der er ja ach so überlegen ist. Ein echter Kotzbrocken von Teenager. Mein Bruder ist ja schon manchmal schlimm, aber der Typ, mit der miesen Körperhaltung einer gekochten Nudel und den schwarzen Zottellocken, schlägt meinen Bruder im Arschlochfaktor locker.

Manchmal ist das so auf Anhieb und bei mir eher selten -- also bisher eben nur Petra, aber so ist mir das mit einem Typen noch nie gegangen. Manche Kerle mag man nicht und ich bekomme ja auch nicht die Wahl, zu Recht. Aber der Dirk ist offensichtliche ein gemeiner narzisstischer Knochen und mir tut Britta zum ersten Mal wirklich ein bisschen leid, ohne dass ich diesmal zugleich etwas Neid empfinde. Es ist ein grausamer verachtender Zug in seinem Gesicht, wie ich ihn noch bei keinem, außer Petra, gesehen habe. Der macht, was immer er macht, nicht aus Gier oder Lust, so wie Thorsten und Gunnar, oder aus Geilheit wie Simon und Karl oder aus Spaß am Experiment wie Frank. Der Dirk tut wahrscheinlich, was er tut, weil er jemandem weh tun will, weil ihm das Leiden gefällt und der Gedanke daran absolute Macht zu haben. Der Junge ist ein für mich ein Sadist, wie Petra eine Sadistin ist, oder wird einer werden, soviel verstehe sogar ich. Der jagt mir Schauer den Rücken runter, so wie er mich beim Näherkommen mustert.

„Hallo Frank. Ist sie das? Heißes Teil. Soll die kleine Tittenschnepfe also meine liebe Schwester sein und meine Fickschlampe, die ich neben meiner Mutter zur Bestrafung und Benutzung als private Nutten abrichte? Fein, bei so einer Titten-Tussi. Hey Schwesterchen, du dreckiger dauergeile Fickschlitz, dann zeig deinem Herrn und lieben Bruder mal brav deine fetten Euter. Mal sehen, ob du es so wert bist, wie mein Mutterschwein und es so brauchst wie sie. Los kommt rüber."

Sein Ton ist scharf und passt hervorragend zu meinem Eindruck von ihm. Dem ist so ziemlich alles egal, außer er selbst. Ich fand Thorstens Freund Malte schon krass, aber der hier ist ein böses Wesen, weil ihm das Böse gefällt. Das ist nicht etwas nebenbei, sondern daraus besteht er. Ist das nun für eine Masochistin der Traum von einem Mann? Ein Teil von mir, der masochistische Teil, ist verdammt nochmal sogar fasziniert von dem schwarzen Engel da, denn wenn jemand auf Schmerz und Rücksichtslosigkeit steht und darauf abgeht, ist der da der Hammer, wie aus einer dunkelsten Fantasie und die Erfüllung aller schmerzgeiler Wunsch-Träume. Dirk wird sicher vor nichts zurückschrecken, dass ihm gefällt, er haben will, machen will und ihm selbst nicht schadet. Während alle anderen, die mich bisher hatten, zwar auch sich genommen haben was sie wollten und dabei wirklich nicht zimperlich mit mir waren, war es doch immer so, dass niemand von denen sich das Spielzeug kaputtmachen will, dass er ja noch weiter benutzen wird. Aber der Dirk? Da bin ich mir ganz und gar nicht sicher, dass er das im Hinterkopf hat. Eher nicht und das macht ihn gefährlich, sagt mir ein instinktives Gefühl.

„Ja, das ist sie. Darf ich dir deine nuttige kleine Schwester Marja vorstellen, die aus demselben Fick-Schlitz gekrochen ist wie du. Nur hat sie die perversen Gene deiner Mutter geerbt und muss nun zu ihrem eigenen Glück und ihrer Sicherheit hart und streng erzogen werden. Wir bleiben bei der Geschichte -- die ist geil. Los du Kalb, gehorche deinem Herrn und Bruder. Zeig ihm was er will, - du gehörst ihm. Glaub mir du willst es nicht bereuen müssen, denn dein Bruder ist ein echtes Ass, wenn es um eindrückliche Bestrafungen geht. Hast du sie mit?" sagt er und schaut zufrieden zu, wie ich ohne weiteres Zögern mir das „Hello Kitty" Shirt über den Kopf ziehe und bewusst die wippenden Titten beim Gehen rausrecke, während wir um den Autokühler zu ihm auf die andere Seite gehen. Sein Blick zeigt im Halbdunkel einerseits eine Art von Anerkennung zu dem was sich ihm da bietet, zumal die Stahlringe in den steifen dunklen Nippeln im Mondlicht silbern glänzen und meine hellen üppigen Titten, mit den gut erkennbaren Benutzungsspuren darauf, aussehen wie aus einer Fantasy-Zeichnung in der die Elfen - Sklavinnen geschändet werden sollen. Sowas hängt wirklich bei Gunnar im Zimmer, nebenbei erwähnt.

Andererseits liegt so viel verdammende Verachtung in dem Blick, der mich be- und sofort abwertet. Klar beeindrucken ihn die sklavisch verzierten Euter, aber deswegen bleibe ich doch das verkommene versaute pervers abartige Fickstück, dass ich aus mir machen lasse und das alleine schon dafür bestraft gehört. Nicht wert genug als Mensch oder Tier behandelt zu werden, sondern bloß Dreck ist und es auch zu spüren bekommen muss, dass es nichts anderes ist als das. Scheinbar hat er da was bestimmte Frauen angeht, die seinen moralischen Ansprüchen nicht genügen, keinerlei Mitleid, Verständnis oder Entgegenkommen. Und solche wie ich, die notgeil nymphoman jeden drüberlassen und es auch noch ohne Selbstachtung genießen zu leiden, können vom ihm Nichts erwarten, was mich zu was anderem, als einem armseligen Stück Fick-Scheiße macht. Man, man, das zu erkennen ist erschreckend, obwohl ich da auch schon einiges gewöhnt bin und doch, warum nässt sich meine Votze unter dem kurzen weißen Faltenrock noch heftiger ein als vorher?

Kaum sind wir um den Kühler rum, sehe ich mit eigenen Augen, warum sich Dirk nicht zu uns hingedreht hat und nur über die Schulter hinweg auf uns reagiert hat. Vor ihm auf dem Asphalt kniet auf eigenartige Art und Weise eine Frau in einer hässlich großgeblümten Haushalts-Kittelschürze, wie auch meine Oma sie zum Saubermachen und zur Gartenarbeit trägt. So ein buntes weites Polyesterding, dass Hausfrauen so eben manchmal über der eigentlichen Kleidung tragen, um sie zu schützen. Es ist armfrei, vorne durchgeknöpft. Entschieden hässlich, bunt und würde bis zu den Knien reichen, wenn sie stehen würde. Ihre Hände hat sie sklavisch auf dem Rücken liegen und ihr Rücken ist gerade durchgedrückt. Sie kniet nicht wirklich, sondern sitzt da eher auf dem schwarzen Asphalt. Ihre Knie sind gespreizt und wo ich vielleicht auf meinen Unterschenkeln sitzen würde, sitzen ihr Arsch und ihre Votze sicher direkt auf dem rauen schwarzen Material des Parkplatzes auf und ich kann mir vorstellen, wie sehr sie groben Untergrund zu spüren bekommt, wenn sie nichts unter dieser Kittelschürze anhat. Und davon gehe ich ganz sicher aus, so wie ich Dirk einschätze und Frank kenne.

Und kein Wunder dass sie den Rücken gerade durchdrücken muss, denn sie muss in der Haltung doch auch den Schwanz von Dirk erreichen und bearbeiten, der wie ein Fahnenmast aus dem Reißverschluss seiner schwarzen Jeans ragt und ihr direkt in den Kopf rein geschoben ist. Ihre vollen Lippen liegen eng umschließend um den recht strammen und prallen Schwanz ihres Sohnes und gleiten auf der Stange durch das vor- und zurückschaukeln des Körpers auf und ab. Ich hätte nie Britta auf Anhieb erkannt, so wie sie da vor mir am Boden ist und den Steifen ihres Sohnes lutscht. Na ja, damals im Hotel war mein Kopf ja auch sonst wo, voller Eindrücke, gerade gekommen und dann bekam ich meinen Kopf auch gleich noch direkt in ihre Votze geschoben, so dass ich genug damit beschäftigt war. Ich erinnere mich noch an ihre großen, aber schlafferen, Titten mit den grotesk großen aufgelutschten Tittenzitzen und daran, dass sie, ganz Muttertier, noch einiges zu viel auf den Rippen hatte, was sich aus der Schwangerschaft dort noch angesammelt hatte, besonders weil es ja auch Zwillinge waren. Sie war und ist in dem Alter meiner Mutter -- das weiß ich auch noch. Aber ansonsten? Die Frau hier ist beinahe geschoren worden -- also hat eine von diesen blonden praktischen 5mm kurzen Igelfrisuren, die ihren Kopf fast so rund und unanständig geil aussehen lässt, wie ich es bei dem völlig kopfrasierten, kahlen Vieh, Raneeshs Spielzeug und Eigentum, gesehen hatte. Davon ist die Britta da auch nicht mehr weit entfernt und ich frage mich wie Sie, Dirk und Frank und Britta, diese Frisur ihrem Ehemann, den Bekannten und Familie vermittelt hat. Außerdem sieht sieh straffer und sportlicher aus, wenn man das so sagen kann, als die Britta, die ich im Hotel erlebt hatte. Wahrscheinlich ist sie inzwischen ganz schön gefordert worden und sicher nicht achtsam behandelt worden. Hat ihrer Figur aber echt gutgetan.

Vielleicht war das anstrengend und ganz sicher entwürdigend, aber körperlich hat ihr das neue Leben unter Dirks Fuchtel wohl wie Sport gutgetan. Aber ich muss einfach annehmen, dass es Britta ist, wenn Frank das sagt und ich kann nicht anders als hinzustarren, wie ich das bei Vieh auch getan habe. Ist sie da genauso dazu geboren, wie Vieh und ich? Allem Anschein nach ja, denn nun fällt mir auch dieser Blick unter den gezupften schmalen Augenbrauen auf, mit dem sie beim Lutschen seines Schwanzes von da unten zu ihm hochsieht. So hat man es ihr sicher befohlen, aber was man ihr sicher nicht so befohlen hat, ist mit dieser Demut und geradezu Anbetung zu ihm, ihrem Teenager-Stiefsohn aufzublicken. Und nicht nur diese Ergebenheit, sondern auch mit echter Angst darin gemischt und ein wenig so wie ein Reh auf der nächtlichen Straße mit großen braunen Augen gebannt in die Scheinwerfer eines heranrasenden Wagens starren würde. Das ist alles andere als nur Zwang. Das kenne ich von mir selbst nur zu gut und ist immer wieder eigenartig, dass dann bei einer anderen zu sehen. Dirk lehnt lässig entspannt an der Beifahrertür des weißen Kombis, den sicher seine Mutter gefahren hat, und lässt sie machen, wie er es ihr sicher oft eingebläut hat und man sieht, dass sie Übung hat.

So wie sie ihn dabei anschmachtet, hat sie das nicht nur als Schwanzlutscherin verbessert, sondern ihr auch das Gehirn frittiert, was ihn betrifft. Aber der schmale schwarze Stock in seiner Hand, mit dem er über ihrem Kopf spielt, hat sicher auch was damit zu tun und sie hat ihn ja auch die ganze Zeit vor Augen. Vor und zurück wippt der kurzrasierte Kopf, devot, bemüht und ängstlich jah das Richtige zu tun. Jetzt erst sehe ich die großen schweren Stahlringe, die sie als Ohrschmuck trägt. Die sind eigentlich nun wirklich so unübersehbar, wie mein Nasenring, nur dass sie weit größer und schwerer sind als der, und heftig an ihren durchstochenen Ohrläppchen nach unten ziehen. Das zeigt auch mal wieder, wie mein Gehirn inzwischen denkt, dass mir das erst jetzt auffällt. Ok, also ist sie damit irgendwie auch gekennzeichnet, neben der Fastglatze, die sie verpasst bekommen hat. Ok, die kann sie rausnehmen und schließlich muss sie als Mutter und Nachbarin oft genug unauffällig sein, aber wenn sie bloß das Ding da ist, dann passt das doch gut und ich frage mich, wann Thorsten auf denselben Gedanken kommt, dass er das bei mir auch nachholen könnte.

Schwarze Jeans, schwarzes Hemd und eine graue Jeansjacke- dazu spießige, aber todschicke schwarze Lederhalbschuhe und das 40 cm lange lederumwickelte Stöckchen unterstreichen nochmal den Todesengel-Eindruck, den Dirk mit seinen Locken und seinem eigentlich klassisch gutaussehenden Gesicht macht. Aber vor allem ist es dieser Blick auf die Welt aus dunklen Augen unter schmalen Augenbrauen und einem schmalen Mund, der jederzeit bereit zu sein scheint Gift und ätzende Säure zu spucken. Der Anblick der Szene geht mir sofort zwischen die Beine und unter dem weißen Rock wird es schlagartig nur noch nasser. Dann spüre ich wie Dirk mich nun erneut mustert, jetzt wo er mich ganz sehen kann. Sein Blick bleibt auf meinen rausgestellten Eutern hängen, während sich Frank mit meinem Neigungsbogen und dem Klemmbrett neben Dirk an den Wagen lehnt. Ein wütender Blick von Dirk und er holt mit dem schwarzen Stöckchen aus und zieht es mir hart über die linke Brust, so dass ich aufschreien muss und sich sofort ein grellroter Striemen bildet.

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