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Pauline, Franks Steigerung

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Laut Frank schenkt er ihr nichts und hat noch lange nicht den Punkt erreicht, an dem er mit ihr zufrieden ist und seine Rache gestillt hat, wenn er das jemals sein wird. Und Frank hat sich auch in Dirk nicht getäuscht und den dominanten Sadisten in ihm erkannt und so benutzt, dass Britta auf ihre verdrängten Kosten kommt. Dirk bekommt was auch immer er will, und zwar so, dass auch Frank es genießen kann, dass sich beide unter seiner Aufsicht so entwickeln können, wie auch Svenja und Rene im Club seine „Aufmerksamkeit" genossen haben. Und um Dirk zu helfen und auch Britta über weitere Grenzen zu schieben, damit Dirk sie aufgrund der hier gemachten Erfahrungen noch härter rannehmen kann, so wie er das unbedingt will, hat er vorgeschlagen, dass sie hierherkommt und durchlaufen muss, was man von ihr fordert. Britta selbst hat sich in ihr Schicksal nun inzwischen mehr als willig in ihr Schicksal ergeben und ist ganz brav und absolut devot zur Stammvotze, zur Drei-Loch-Sau, Sklavin und Hure ihres Sohnes geworden und hat sich nach anfänglichen Sorgen ganz in die Situation gegeben und trägt sogar noch mit eigenen Anregungen und Fantasien selbst dazu bei, dass sie es niemals leicht hat und niemals weiß, wann sie was erwartet und auf welche Art sie Dirk zu Diensten zu sein hat.

Scheinbar, so wie Frank es beschreibt, liebt sie inzwischen ihr Doppelleben und kann es kaum erwarten, dass sich Dirk weiterhin rücksichts- und bedenkenlos noch mehr zu ihrem bedingungslosen Herrn aufschwingt. Dabei ist das mit dem Hotel ja noch nicht mal zwei Wochen her und sie hat seit dem auf ihre Art genauso große Schritte gemacht, wie ich, wenn man es genau betrachtet. Sie ist Frank dafür ja soo dankbar. So wie ich Frank ja auch dankbar bin, dass er mir diese Gelegenheiten bietet mich ohne reinen Zwang selbst zu entwickeln. Auch darin sind wir, Britta und ich, tatsächlich gleich.

Ich war ja in diesem Szenario hier eigentlich gar nicht eingeplant -- vielleicht angedacht - mit einem großen Fragezeichen, aber nun hat Frank noch mehr von mir gesehen und aus dem Fragezeichen ist ein Ausrufezeichen geworden. Dafür hat sich Frank natürlich auch was ausgedacht und es wäre nicht Frank, wenn es nicht fordernd und wunderschön gemein wäre. Natürlich wird Britta enger geführt werden, während ich selbst dafür zu sorgen habe, dass ich mich überrasche und Frank beeindrucke. Hat sie es nun besser als ich? Wenn Thorsten hier wäre, dann würde es mir gehen wie Britta mit ihrem Stiefsohn Dirk, aber so werde ich mich nicht einfach fallen lassen können, wie sie in das was ein anderer will, sondern werde mich selber bemühen müssen. Aber irgendwie, sei es das Ecstasy oder nur weil ich vielleicht eine blöde Bimbo geworden bin, mache ich mir deswegen nicht etwa große Sorgen. Nein, im Gegenteil es erregt mich sogar und das mehr als nur ein wenig....

„Man du müsstest dich gerade mal sehen. Fehlt nur noch, dass du dir auf die Titten sabberst. Du bist ja so unersättlich wie sie und dazu noch viel bereiter einen hohen Preis zu zahlen, um dich zu erfüllen. Ich liebe diesen Gesichtsausdruck, wenn aus Pauline so unverhohlen die „Ficksau" wird. Ok, das wird also passieren: Wir treffen Dirk und Britta hier weiter hinten auf dem Parkplatz und dann beschreibe ich beiden was ich vorhabe. Ich werde sie nicht fragen, sondern einfach ansagen was geschehen wird. Dirk ist hier, um seine Mutter auf den Stutenmarkt vorzuzeigen, anzubieten und schön als das Dreiloch-Ficktier bearbeiten zu lassen, das sie ist und zu sein braucht. Dazu wird er sie erniedrigen und ausliefern, bis sie ihren Platz im Leben so richtig intensiv kennenlernen kann. Das ist der Plan, dass sie ihm als Familiensklavin und als bekennendes Geilschwein in Ketten folgen muss. Auch ihr wird nichts geschenkt werden und wenn sie dachte, dass ihr Stiefsohn oder ich mit ihr hart umgesprungen sind, dann wird sie sich noch wundern. Und jetzt kommst du ins Bild. Dirk wird nicht nur seine Mutter, das masochistische Votzenschwein, in die Veranstaltung mitbringen, sondern wird auch seine kleine geile Ferkelsau von Schwester im Schlepptau haben. Von den aufgegeilten Schindern und Doms da drin weiß natürlich keiner, dass Britta „bloß" die Stiefmutter ist und du schon mal gar nicht zur Familie gehörst, aber das müssen sie auch nicht wissen."

„Reicht doch völlig, wenn sie glauben, dass Dirk eine nymphomane Mutter und seine notgeile Schwester versklavt hat und ihnen nun von groben Sausäcken einen schön perversen Schliff verpassen lassen will und die dazu passenden perversen Neigungen der beiden mit anderen teilen will, bis beide zu einem Haufen Fickdreck gründlich durchgemangelt worden sind, gedemütigt und schön verprügelt, nur noch offene abgefickte und gestriemte Löcher sind. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr die Vorstellung euch Votzen durchzuziehen und dass dabei der Bruder euch auch noch zusieht, den Kerlen den Schwanz bretthart macht. Der Extra-Kick. Und du, Pauline, wirst schön die Rolle mitspielen und daran, dass bei den Hirnis da drin nicht einen Moment Zweifel aufkommen lassen, dass es so ist, wie ich beschrieben habe. Das heißt auch, dass du Dirk genauso behandelst, als würdest du ihm mit Haut und Haaren gehören und zusammen mit deiner „Mutter" ihn als Herren annehmen. Deine geilen Verzierungen und Beringungen werden wir auch erklären, aber inzwischen hat auch Britta ein paar Teile in ihrem Hurenleib angebracht bekommen, also sagen wir nur, dass du Dirks erstes Fickstück wurdest, samt deiner Tätowierung und dass er sich erst danach das Lustweib von Mutter genommen hat, als das mit dir schon am Laufen war und er einfach mehr wollte als eine erpresste sexsüchtige Schwester. Er benutzt euch als Team und so werdet ihr auch präsentiert werden. Soweit klar?" seine Finger streichen in mir saugeil gemein über meinen G-Punkt vorne auf der Innenseite meiner saftquellenden Votze und nehmen mir einen Moment damit die Luft zum Atmen.

Ich keuche auf und verdrehe die Augen und kann nicht verhindern, dass mein kleiner Teenie-Arsch noch etwas mehr rutschend auf der Polsterkante rotiert und sich nun fast ganz auf die eingeschobenen Finger fickt. Ich versuche mich weiter auf seine Worte zu konzentrieren, auch wenn die blauen kleinen Geilheitsflammen in meinem Bauch immer intensiver flackern. Aber wegen der roten Pillen kann ich davon sicher nicht kommen, aber verdammt nochmal, wie sehr bringt mich das auf Touren. Was er sagt und die Finger lassen meine beringten Nippel so hart werden, dass sie aufstehen, und die Ringe sich darin wieder fast waagrecht aufrichten, weil das feste dunkle Zitzenfleisch sie immer dabei mitnimmt.

„Und womit hat Dirk sein Ferkelchen von Schwester erpresst? Na, das ist doch einfach. Du bist so offensichtlich ein Geilchen, ein Luder und eine Hobbynutte, dass du einfach nicht die Finger von allen Männern lassen konntest, sobald du es erstmal mit einem getrieben hast. Und da meinte dein Bruder dann wohl zurecht, dass sowas wie du bestraft und anders genutzt gehörst, wenn du schon von Natur aus schamlos läufig geboren bist und sexsüchtig noch dazu. Schließlich fängt Nympho Ficken immer zuerst zuhause an, nicht wahr? Wie unverschämt, dass du deinem Bruder nicht angeboten hast, was andere sich so locker bei dir nehmen dürfen. Natürlich gehört das hart bestraft und seit er auch noch raushat, wie maso du bist, kann er gar nicht genug mit dir anstellen, um dich jenseits von dem was du magst zu bestrafen und dir den Platz zu zeigen, auf den du gehörst. Deswegen auch die Ringe und die anderen Verzierungen und auch dein neuer Kosename „Ficksau". Irgendwann ist euch dann deine „Mutter" draufgekommen, was da bis dahin heimlich zwischen ihren Kindern abgegangen ist und machte Stress, bis er dann auch sie im Griff hatte, weil sie, Mutter wie Tochter, ein ebenso verkommenes Luder ist, wie du."

„Es stellte sich raus, dass sie es genauso braucht und versaut genießt, wie du und wo solltest du das sonst herhaben? Und daneben, dass sie sich nach Unterwerfung selber heimlich gesehnt hat, kommt natürlich auch noch die Angst vor einem richtig großen Skandal und sie nicht will, dass ihr Mann oder die Nachbarschaft davon weiß. Dirk hat ihr gedroht, dass er es allen erzählen will und es ihm auch scheißegal ist, was die Zwillinge mal in Zukunft denken werden oder was aus der Familie wird, wenn sie sich nicht absolut und bedingungslos ihm unterwirft, so wie seine Schwester schon. Und seitdem hat er euch schön im Training, hat euch dreiloch-sicher gemacht und jede Menge Beweis-Bilder geschossen. Auch davon wie Mutter und Tochter, als richtige Lesben-Säue, es miteinander treiben. So habt ihr natürlich keine Wahl mehr auszusteigen, selbst, wenn ihr das wolltet. Inzwischen hat auch sie ein paar Verzierungen und muss als Mutterschwein genauso dadurch wie das Ferkel-Töchterchen."

„Das ist die Geschichte, die die anderen alle bei der Anmeldung serviert bekommen und keine Sorge, ihr seid da nicht die einzigen abartigen Tiere, die heute da drin im Angebot und in der Auktion sind. Genauso wie es Vollidioten und Schläger unter den Vollpfosten mit verficktem Gehirn gibt, gibt es da auch ganz andere Maso-Weiber, auch wenn ihr sicher zu den krassen oberen 10% der schmerzgeilen Votzen gehört." sagt er und scheint ganz zufrieden damit zu sein, dass ich immer heftiger auf der Sitzkante herumrutsche und schwer mit der Fülle meiner Titten atme, die sich mitsamt den Ringen und steifen Nippeln heftig auf und ab senken.

Er genießt sichtlich wie er mich im Griff hat und ich erinnere mich nur zu gut an den weggetretenen Gesichtsausdruck von Svenja in der Clubbar und nun sehe ich wohl auch so aus wie sie. Und ich glaube nichts kann mich jetzt noch abhalten, während das Ecstasy zusätzliche Wellen in meinem Gehirn schlägt und keine bisschen Müdigkeit in meinem gut benutzten Körper verblieben ist. Immer noch bleiben seine Finger spielend in meinem Körper, als er auf den Umschlag in meiner Hand schaut, den ich festgehalten habe, seit er angefangen hat zu reden. Keuchend versuche ich nach wie vor konzentriert zu bleiben.

„Dazu bekommst du natürlich noch die richtigen Klamotten verpasst, die ich auf Verdacht im Kofferraum habe, denn in diesem Fummel, so geil der auch im Club aussah, bringt es hier nicht. Und nun mach den Umschlag auf, wenn du willst. Und dann füllst du das aus."

Teil 248................Familienzusammenführung

Mit der freien Hand greift er sich einen Kugelschreiber aus der Mittelkonsole und grinst mich geradezu unschuldig an, obwohl er ja genau weiß, was er da tut. Aber auch er muss einsehen, dass mich mit den Fingern gründlich und geradezu gemein immer weiter aufdehnend zu ficken nicht gerade sinnvoll ist, wenn ich mich auf etwas konzentrieren soll. Also hält er erstmal die Finger nun still zwischen meinen weit auseinandergespreizten Beinen und auch mein bettelndes Herumrutschen bewegt ihn nicht dazu, so intensiv weiterzumachen, wie bisher. Stattdessen schaut er zu, wie ich mit rasendem Herzklopfen wenigstens ein kleines Bisschen runterkomme, den Umschlag öffne und DinA 4 Bögen herausziehe. Dann reicht mir seine freie Hand noch ein grünes Klemmbrett vom Rücksitz und als ich die Blätter daran befestigt habe, tief durchgeatmet habe und den Kuli fest im Griff halte, schaue ich auf das erste Blatt.

„Neigungsbogen" steht groß und fett als Überschrift über dem Blatt und dann eine unübersehbare Nummer in Rot: 12 a

Dann folgt ein Name, den ich nicht kenne: Marja Richter, alias „Fickferkel"

Dann der Name des Eigentümers/ Besitzers/ Halters/ Partners, wobei die letzten drei Positionen säuberlich durchgestrichen wurden: Dirk Richter

Dann kommt eine Zeile in der Alter, Gewicht, Körbchengröße und Körpermaße eingetragen werden. Und auch hier hat Frank schon vorgearbeitet, schließlich sind es doch einfach im wahrsten Wort die nackten Fakten über mich. Passend zu der Geschichte, die er sich für mich und diesen Abend ausgedacht hat, hat er ein wenig an diesen Fakten gedreht. Ich bin nicht 16, wie hier steht, aber das wird hier vermutlich niemanden stören. Ganz eher im Gegenteil vielleicht. Und meine Titten klassifiziert er mit D -- F, aber ansonsten bleibt er bei der Wahrheit. In der Spalte besondere Kennzeichen werden meine Verzierungen und Beringungen aufgeführt und einzeln benannt. Sogar mit allen Neuerungen. Hat er das alles noch im Club nachgetragen, während ich mehr als reichlich anderweitig beschäftigt war?

Als nächstes gibt es darunter drei Abschnitte, die zum Ankreuzen vorgesehen sind und nun verstehe ich, warum ich den Kugelschreiber bekommen habe. Der eine Abschnitt umfasst „Ich bin/ möchte sein" und wird bestimmen, wie ich mich selber sehe und anbiete. Außerdem lege ich hier fest mit welchen Gegenständen ich bearbeitet werden will und welche Art von Sex mit mir im Angebot umsetzbar ist,. Na fein...

Der zweite Abschnitt „Ich brauche" umfasst das, was mit mir passieren kann, oder noch besser formuliert, die Optionen, die ich einem Benutzer anbiete, weil ICH es brauche und nicht nur weil ich es anbiete. Mit dem was ich ankreuzen werde, bitte ich also ausdrücklich darum mir das zu schenken.

Und der dritte Abschnitt ist mit „Ich möchte" betitelt und soll beschreiben was mir meiner Meinung nach guttut und was ich genießen würde, oder auch eine erwünschte Herausforderung für mich wäre, die ich gerne angehen würde. Alle Abschnitte sind sicher sinnvoll einem Benutzer zu vermitteln was und wie das Objekt benutzt werden kann. Einfach, vergleichbar und praktisch. Als ich darüber hinwegfliege, finde ich das fast alles, von Spiel bis zu extremem Ernst, damit abgedeckt zu sein scheint. Und es gibt sogar Freiflächen darunter, wo man gegebenenfalls noch Anmerkungen eintragen kann.

Und auch zwei Felder für Tabus und Vorlieben. Fast perfekt, wenn so ein Bogen eine Sklavin oder Ehehure durch den Abend begleitet. NUR... normalerweise wird der Bogen vom Eigentümer ausgefüllt, der damit seinem Spielzeug und Ficktier den Rahmen für so einen Abend setzt oder klarstellt, was seine Ficke erleben soll und was nicht. Bei mir allerdings ist davon, außer den Kopfzeilen gar nichts angekreuzt und ausgefüllt. Nein, anders als ganz sicher bei Britta, hat Frank bei mir nichts eingetragen. Ich darf selber die Wahl auf diesem pervers geilen Menü treffen und was auch immer ich da mit einem Haken versehe oder reinschreiben wird mich die ganze Zeit als das definieren, was ich mir selber zumute. Bei Britta hat sich Frank sicher mit Dirk beraten, was er haben will und wie der sein Geilschwein von Mutter benutzt haben will, aber bei mir wird Frank mich nicht mal beraten, sondern mich bloß machen lassen und zusehen, was dadurch aus mir wird.

„Na, wie gefällt, dir das Pauline? Da kannst du ganz groß rauskommen oder nur verhuscht und verklemmt dich klein machen. Ich rede dir da ganz bestimmt nicht rein, Überlege gut, wie du das nutzen willst oder auch nicht. Einmal angekreuzt und eingetragen, kannst du später nie sagen, du hättest es nicht gewusst oder gewollt. Es liegt also ganz bei dir alleine." sagt er und lässt für einen Moment wieder seine gespreizten Finger aufwühlend in mir kreisen, bis ich einfach nur wieder vor flackernder Lust aufstöhnen kann. Mensch Frank, ich will so viel mehr davon. Es fickt einfach meinen Kopf, wenn er das so quälerisch tut, und ich sehne mich so sehr nach einem Wahnsinns-Orgasmus. Die Finger da reichen dazu nie und nimmer aus, denn die roten Pillen haben mich nach wie vor fest im Griff. Nein, da braucht es weit mehr. Soll ich mir das, was ich so nötig brauche über diesen Neigungbogen verschaffen, in dem ich dafür sorge, dass es an Impulsen und Reizen aller Art nicht mangeln wird? Ganz im Gegenteil vielleicht? Und fingert mich Frank gerade so gemein, um mich meine Sucht und Sehnsucht ausdrücklich spüren zu lassen, sie wach zu halten und damit meine Haken auf dem Bogen zu beeinflussen. Man, es wäre nicht Frank, wenn es nicht so wäre. Mehr, mehr mehr..biiittteeeeeee. man sieht es mir sicher sofort an und Frank hält die Finger wieder still ganz tief in mir drin. Spürbar, besitzergreifend und doch bin ich es, die sich auf seine Hand drückt und nach mehr giert. Ja, schau mich an, verschling meine Nutten-Möpse mit deinen Blicken, stopf mir die geschwollene Votze mit allem was du willst -- es ist mir nicht nur egal, sondern ich bettele geradezu darum, dass Frank mich heiß wie Frittenfett hält und mein Hirn beim Ausfüllen des Bogens abfackelt. Soll er doch.

Und dann stehe ich wieder vor der Frage, die ich mir schon im Club gestellt habe, kurz bevor ich in meine eigene Falle getappt wäre den leichten Weg zu wählen und mit den jungen „Wölfen" von der Marine abzustürzen. Stattdessen hatte ich mich da dazu gebracht den schwierigsten Weg zu gehen und wie sehr hat sich das für mich ausgezahlt. Absolut unglaublich. Und nun schaue ich auf den Neigungsbogen und muss wieder wählen. Wenn ich zum Beispiel nichts ankreuze, dann erlebe ich auch nichts Besonderes und stehe bloß irgendwie am Rande dabei, selbst wenn ich in meiner Rolle als Dirks Schwester dabei wäre, und Frank wäre extrem enttäuscht von mir. Aber das kommt ja auch von mir aus gar nicht in Frage, sonst würde ich ja wohl kaum hier sitzen, oder? Ok, dann ist es bloß eine Frage wie bequem oder unbequem ich es mir machen werde. Frank erwartet viel von mir und das weiß ich. Ich erwarte viel von mir -- „Ficksau" erwartet viel von mir. Aber was kann ich? Nicht was ich will, denn in meinen Teenagerfantasien in langen Nächten, in meinen dunklen Fantasien, habe ich Kerle mich regelrecht schreddern lassen, um mit den Gedanken und Vorstellungen zitternd und wimmernd zu kommen. Und inzwischen habe ich auch real ganz schön was an Toleranz aufgebaut, nicht wahr?

In Bruchteilen von Sekunden versuche ich meinen Körper durchzuchecken. Die Schmerzpillen wirken sicher, die roten Pillen tun ihr Gutes und sorgen nach wie vor dafür, dass ich instant geil bin, wenn ich nur berührt werde und mein Körper sofort entsprechend reagiert. Meine steinhart steifen Nippel mit den angehobenen stählernen Ringen, angeschwollene Titten, dicke Votzenlippen, auslaufende Möse, hechelnder Atem und diese abartige Verlangen sich den Verstand aus dem Leib treiben zu lassen..egal wie es angestellt wird. Ollis Salbe tut ihr ganz eigenes Wunder und von allem was heute bisher war, bin ich auf jeden Fall gut vorbereitet und sicher gut vorbearbeitet an den Stellen, auf die es den Männern und Triebtieren hier wahrscheinlich ankommt. Das Ecstasy rauscht durch meine Adern und macht mich tollkühn und ich glaube wirklich, dass es nichts gibt, was ein Dom von mir verlangen könnte oder ein hirnverblödeter Kerl mit der Gerte in der Hand mit mir anrichten könnte, dass ich nicht erfüllen und durchstehen könnte, Wirklich? Egal wo es herkommt und egal welche Spuren es hinterlassen wird -- das hier werde ich schaffen...und nicht nur es ergeben erleiden, sondern ich will und werde es gestalten und genau wissen, wofür ich mir das einhandele, was ich ganz sicher Morgen im Spiegel sehen werde und spüren werde, besonders wenn alle Chemie in mir dann abgeklungen ist.

Damit ist es im Grunde, wie im Club, doch auch schnell entschieden, was ich tun möchte. Wie auch immer es ausgeht und was immer passiert -- es kann mir meine Grenzen zeigen und vielleicht ändert das ja dann doch was in Bezug auf den Vertrag. Oder eben auch nicht....Wieder schaue ich auf den Neigungsbogen und lege los.

„Ich bin/ möchte sein"

AnfängerinNein

MasochistinJa

Erfahrene SklavinJa

NS GenießerinJa

KlinikpatientinNein

Sub ja

Also eine Anfängerin bin ich sicher nicht, aber eine erfahrene Sklavin? Na ja, das ist wahrscheinlich eine Frage, mit wem ich mich vergleichen soll oder eben andere mich vergleichen. Ich sage da mal „ja" und stelle mir vor, dass das ganz sicher die Hemmungen der Benutzer und Leser des Neigungsbogens verringert und das will ich ja mit meinem Bimbo-Maso-Hirn, dass in ein volles Risiko gehen will. Und unter „Klinikpatientin" kann ich mir nicht so recht was vorstellen, aber ich würde es hinnehmen, das weiß ich, aber möchten? Eher nein also.