Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, kein Spiel mehr

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Langsam ließ Petra ihre Hände sinken, so dass meine Brüste immer mehr vom Gewicht der Flaschen zu spüren bekamen. Der Schmerz stieg rapide an und ich biss die Zähne zusammen. Wieder spürte ich wie sich meine Tränendrüsen anfing zu melden. Doch Petra war gnadenlos. "So, wie gefällt Dir das hier?" Damit ließ sie schnell ihre Hände sinken, das ganze Gewicht der Flaschen hing nun vollständig an meinen Brustzitzen. Ein neuer unbekannter Schmerz durchzog mich von den Titten her durch die Brust und bis zum Kopf rauf und ich bäumte mich auf und machte es damit doch auch nicht besser meine Titten hoch zu reißen.. "Ah, Nein Aua...." Ich schnappte nach Luft. Tränen schossen mir übers Gesicht. "... Aua...." Der Schmerz war nun kaum auszuhalten. "... Aufhören."

Doch die Mädchen musterten mich nur mit einem hämischen Grinsen. Meine verstriemten Brüste waren stark in die Länge nach unten gezogen, fast doppelt so weit wie normal und sahen eher wie gezogene Kegel aus, als wie runde pralle wippende Titten. Meine Brustwarzen waren blutleer weiß und waren mindestens vier Zentimeter gedehnt, aber die Höfe leuchteten dunkel feuerrot. Die Tränen strömten mir nur so über die Wangen.

"B-B-bitte...,"

stammelte ich und schnappte ständig nach Luft. Die anderen kicherten. "Aber was hast Du denn, meine Kleine? Willst Du zu deiner Mamie?" meinte Petra scheinheilig.

Mir tritt der Schweiß auf die Stirn. "M-m-acht das wieder ab, b-bitte." Meine Hände begannen zu zittern, aber ich wagte es nicht nach den Flaschen zu greifen. "Abmachen? " fragt die Hexe Petra lachend, „aber Pauline, warum denn, das sieht doch so klasse aus und steht dir so schön."

"B-b-bitte... " Ich sank auf die Knie und vor mir waren schon mehrere Tränentropfen auf den Boden getropft. Mir war jeder Stolz inzwischen egal, ich wollte nur von diesen sich immer mehr steigernden Schmerzen befreit werden. Je Nippel war es nicht nur die Klammer, sondern auch noch 750 Gramm Limonade plus die Flasche natürlich. Viel, viel zuviel.....

"Ach, ist Sie nicht süß, die kleine Titten-Schlampe? Das verheulte Gesicht steht Ihr doch richtig gut, oder?" lachte Sonja. So viel Niederträchtigkeit. Die geilen sich tatsächlich am Meisten von allem an meinen Qualen auf. "Also Ich finde, Sie sollte die Teile auf jeden Fall noch etwas tragen. Sie sieht einfach zu cool aus, mit Ihren langgezogenen Eutern," meinte Petra.

"Klar, am besten den ganzen Tag. Und auch in der Schule," lachte Rita.

"Was? Nein,... nein bitte,.... Ich kann nicht mehr." Ich wollte schreien, doch ich brachte kaum einen Ton heraus. "B-b-bitte..." war das einzige. Sonja blickte mich hämisch an. "Also gut,..." meinte sie, "... wir werden dir die Dinger abnehmen...." Ich atmete auf.

"... Aber vorher wirst Du das Alphabet aufsagen. Rückwärts, alle zwei Sekunden einen Buchstaben. Wenn Du einen Falschen sagst, geht es wieder von vorne los." Diese gemeine Kuh, dachte ich. Aber es war wohl meine einzige Chance, die Schmerzen loszuwerden.

"Hey, Ich habe noch eine Idee,..." platzte Petra dazwischen. "Gib Ihr doch für jeden richtigen Buchstaben noch einen schönen Klaps in ihre verheulte Zuckerschnute." "Klasse," meinte auch Rita.

"Okay, fang an Du Heulfotze." befahl Petra.

"Z" Klatsch.

Zumindest ohrfeigte mich diesmal Monique und die schlug zumindest nicht so fest zu wie Petra, bei der ich Sternchen gesehen hatte. Dennoch flog mein Kopf nach rechts und meine linke Backe brannte. Oh Gott, dachte ich und das noch fünf-und-zwanzigmal.

"Y" Klatsch.

Diesmal war's die andere Backe.

"X" Klatsch.

Das brannte höllisch. Ich hatte große Mühe, die Flaschen, die an meinen Nippel baumelten, ruhig zu halten. Etliche qualvolle Minuten später.

"B-b-b" Klatsch.

"So Du Miststück, einen noch."

"A-a-a" KLATSCH.

Eine extra starke und die hatte gesessen. Meine Backen brannten so heftig, dass ich zwischenzeitlich meine geschundenen Brüste fast vergaß.

"Tja..." meinte Petra verächtlich, „schade drum, aber dann befreien wird halt deine Hängeeuter." Die Flaschen wurden angehoben und ich seufzte schwer durch zusammengebissene Zähne hindurch. Rasch löste sie die mit Draht umwickelte Wäscheklammer und nahm sie mit den Limo Flaschen ab.. Das Blut schoss stechend zurück in die Nippel und meine langgezogenen Euterzitzen zogen sich wieder zusammen. Uff, ich atmete auf. Nippel und Wangen leuchteten sicher dunkelrot und schmerzten übel. Da half es auch nichts an was anderes zu denken.

"Okay,..." ruft Rita dazwischen, „... jetzt bin Ich wieder dran...." Oh nein, ich hatte schon gehofft ich hätte es geschafft, dabei war das ja erst der Anfang.

"... Na, Du kleine Drecksau, glaub nur nicht, dass dein jämmerliches Buchstabieren bei mir Gnade erreicht." meint meine Lieblingsklassenkameradin entschlossen. "Was hast Du mit der Nutte vor?" fragte Sonja hämisch grinsend. "Ich werde mich jetzt um ihre Pussy kümmern...." Sie ließ sich von Gunnar den Bindedraht geben, um die Wäscheklammern an meinen Schamlippen besser zu fixieren.

"Mal schauen, was Ihr rasiertes Vötzchen alles aushalten kann..." Mein Knebel wird mir wieder rausgenommen und ich darf einen Moment Luft holen.

Angeheitert vom Sekt-Orange lassen meine Mitschülerinnen jegliche Hemmungen oder moralische Grenzen fallen und erfreuen sich an ihrem Opfer. Und das willige Opfer bin ich. Ich stehe breitbeinig da und habe die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Oh Gott, das Gefühl aus Erregung, weil sie mir zwischen meinen gespreizten Beinen herum macht, panischer Angst auf das Kommende und der jetzt schon vorhandene Schmerz von dem Brennen, bringen mich jetzt schon zum Zittern und Heulen. Und jetzt noch die Klammern! Aber erstmal wird der Votzensumpf mit einem Handtuch grob wischend trockengelegt.

Ich winsele um Gnade. "Bitte Herrin Rita, das wird die Eutersau nicht aushalten, bitte, bitte,... nicht. Gnade Herrin, habt Erbarmen mit mir."

"Mit dir? Gnade zeigen, wo du uns dich doch selbst angeboten hast? Nee Pauline, du wirst schön stillhalten und wehe, wenn du mit deinen Händen irgendwas versuchst, dann hole ich wieder den Rohrstock und dann hau ich dir ernsthaft die Muschi blutig." Diese Ansage wirkt und ich schweige verzweifelt und stelle mich auf Schlimmes ein.

Rita hängt erst eine, dann zwei und auch noch die letzten zwei anderen Gabeln an die zwei Schamlippen-Klammern. Das Gewicht zieht ganz ordentlich an der doch so empfindsamen Haut da unten, aber es ist zum Aushalten. Eine Wäscheklammer hat sie mir zum Spaß direkt in meine dummerweise angeschwollenen und aberwitzig hervorstehende Klit einschnappen lassen und schnippt hin und wieder dagegen. Das zieht schon heftig, aber mehr als das sind es mit jedem Schnippen grelle Lustblitze, die sie mir verpasst, die mir direkt in Gehirn feuern. Auf Befehl von Petra muss ich mein Becken kreisen lassen und als ich es nicht ordentlich mache, zwickt sie mir mal wieder kräftig in den Arsch. "Komm schon Pauline, sei unser Windspiel, wir wollen, dass die Klangstäbe richtig schön klimpern." So angespornt bewege ich also meine Hüften mehr, um ihr die Freude zu machen. Alle stehen wieder um mich herum und amüsieren sich köstlich. "Warte das passt doch auch noch ganz gut." Sonja setzt mir einen Pappbecher auf den Kopf, um mich noch mehr zum Hampelmann zu machen. Und so inspiriert kommt Rita auch kurz darauf mit einem kirschroten Lippenstift daher.

"Und was wollen wir schreiben."

"Sau" - "Schlampe" - "Votze" kamen gleich und nur Monique war einigermaßen gnädig. "Na ja, ´Sklavin´ auf jeden Fall." Also schrieb sie in großen Buchstaben ´Sklavin Pauline´ auf mein Dekolleté und Busen. Danach noch gleich ´SAU´, weil es so schön kurz war und gut auf die Stirn passte. Bei der Gelegenheit malte, nein schmierte sie mir die rote Farbe auf die Lippe. Jegliche Versuche von mir meine Lippen etwas anzuspitzen, damit sie es sauber auftragen konnte wurden dadurch zunichte gemacht, dass Petra mir immer wieder in den Allerwertesten zwickt. Natürlich nur, um mich anzuspornen mit dem Beckenkreisen bloß nicht langsamer zu werden.

´Hure´ und ´Nutte´ zierten dann auch bald meine Schenkel. Und ´Fick-Fotze´ prangte auf meinem flachen Bauch und Schamhügel. Um ehrlich zu sein, ich hätte mich so gerne im Spiegel gesehen, aber nur meine Klassenkameradinnen und Gunnar konnten sich über meinen grotesken Anblick erfreuen. "Ich glaube sie hält sicher mehr aus. Wollen wir nicht noch etwas mehr Gewicht dranhängen." Sagte Sonja stichelnd und ich hätte sie am liebsten... ach ihr wisst schon was. "Mal sehen was wir da noch so alles haben." sagte Petra und reichte die zwei Teetassen, die schon an meinem Busen gebaumelt hatten, an Rita weiter.

Um nicht Gefahr zu laufen, dass die Klammern, an denen die Gabeln hingen, durch meinen Schleimfluss da unten abrutschen, setzte sie direkt daneben weitere zwei Wäscheklammern und befestigte diese ordentlich. Wieder mit einer zugedrehten Schlaufe Blumendraht Meine Schamlippen waren sowieso schon fast taub und erst als sie die Tassen anhängte, spürte ich den doch jetzt massiven Zug. Wieder und wieder schnippe Rita gegen die Klit-Klammer, was von dem Zugschmerz etwas ablenkte. Das Klimpern war natürlich jetzt noch toller. Aber als Petra mir fies grinsend in die Augen schaute und die Limo Flasche an Rita weitergab, hätte ich am liebsten laut ´NEIN´ geschrien, aber ich hatte meine Zähne so fest schon aufeinandergebissen, dass ich kein Wort herausbrachte. Ich musste tiefer in die Knie gehen, da die jetzt siebte und achte gesetzte Klammer, die zusammen die Flasche halten sollten, durch das Gewicht sehr schmerzvoll von meinen Schamlippen gerutscht war. Erst beim dritten Versuch schaffte ich mit zittrigen Knien die angehängte Flasche vom Boden zu heben, die zusammen mit Tassen und Besteck, an meinen ziemlich langgezogenen Scham-Laben-Lippen-Haut hingen.

Gott, das sieht so abartig aus.

Monique findet es so toll und sehenswert, dass sie extra für mich aus dem Flur einen Spiegel abgehängt hat und mir so ermöglicht, dass ich mich auch sehen kann. Der einzige klare Gedanke, den ich seit dem Zugschmerz an meinem Unterleib überhaupt fassen kann, ist der, dass ich Angst habe, dass meine feucht glänzenden extrem langgezogenen Schamlippen ausreißen würden. Ich winde mich ein bisschen unter den ziehenden Qualen und nach einer halben Ewigkeit, als ich es fast nicht mehr aushalte, löst Monique meine Gewichte.

"Danke Herrin Monique... dass Sie Gnade... mit der Hängetitten-Euter-Sau habt." presse ich schluchzend heraus, aber ihr Blick sagt mir das dies keine gute Idee war, da es jetzt so aussieht, als wie wenn sie nicht hart, oder skrupellos genug wäre, im Gegensatz zu meinen anderen Herrinnen.

Die Quittung kommt sogleich. "Du bist eine Spaß Bremse, Monique." kommt tatsächlich von Petra, die sicher gerne gesehen hätte, wie Blut da unten tropft. "Aber nicht doch, wer hat denn gesagt, dass wir schon aufhören. Hast du nicht noch was von dem scharfen Senf Sonja?"

Wenig später stehe ich zitternd und verkrampft da und kämpfe gegen Tränen und dem brennenden Schmerz an, den der Senf in meinem wunden Schritt verursacht. Es ist als hätte mir Monique Säure in meine Muschi gekippt! Dazu kommt der Schmerz von meinen endlich wieder durchbluteten Schamlippen der mich glauben lässt, dass sie mir mit den Klammern Löcher in die Scham gestanzt hätten. Wenn ich mir vorstelle das mich Thorsten da unten piercen lassen will, wird mir ganz schlecht. Die Zeit in der ich flennend und zappelnd dastehe, nicht weiß, ob ich die Beine zusammenpressen oder weit spreizten soll, nutzen die anderen sich wieder etwas vom Sekt-Orange einzuschenken. Ich würde am liebsten in den Pool springen und mit beiden Händen versuchen den Feuersenf aus meiner Muschi zu waschen, oder besser mit dem Gartenschlauch auszuspülen wie bei Karl auf dem Hof, aber ich wage nicht etwas dergleichen zu sagen, denn ich weiß das sie mir das sicher nicht erlauben würden.

Also heule ich weiter vor mich hin wie ein Schlosshund und hoffe das der Schmerz irgendwann weniger wird.

Wolken ziehen auf, hinter der sich die Sonne verzieht. Es wird drückend schwül und Nieselregen beginnt auf uns zu fallen und gleich danach richtiger Regen. Mal wieder ein kurzes Frühsommergewitter, wie in den letzten Tagen schon mehrfach. "Komm lass uns zur Terrasse gehen, die ist überdacht." meint Rita zu ihrem Besuch und Sonja fragt verantwortungsbewusst: "Und die Sachen hier?" "Die kann ja Pauline wegräumen. Dafür ist ja eine Sklavin doch da, oder?" "Genau, wozu haben wir denn sonst DIE Sklavin." erwidert Petra zu Moniques Kommentar und alle lachen.

Während sich also die anderen mit ihrem Sekt-Orange vor dem kleinen Regenschauer in Sicherheit bringen, muss ich das ganze Grillzeugs und Flaschen in die Küche schleppen. Naja, zumindest werde ich so wieder einigermaßen sauber durch die Regendusche. Sogar die fast eingetrocknete Spucke meiner Peinigerinnen löst sich wieder aus meinen Haaren.

Als ich damit fertig bin trabe, ich barfuß, nackt und triefnass zu meinen Gebieterinnen, die inzwischen gackernd, lachend und kichernd Karten spielen. Sie sind inzwischen auf Wodka-Orange umgestiegen sind und paffen Zigaretten. Hm, Strippoker können sie nicht spielen, da sie ja schon nackt sind.

Tropfnass und ein wenig zitternd steh ich in Grundstellung stehend, Hände hinter den Rücken und Blick gesenkt. "Na endlich fertig Sklavin? Ich hoffen ich finde nachher noch alles und du hast das ganze Wasser, welches an dir herunterläuft, nicht mit in die Küche geschleppt."

"Komm her Pauline, komm in unsere Mitte und krabble unter den Tisch." Ich antworte lieber nicht auf Ritas Mahnung, mit meinen nassen Fußstapfen in der Küche, und folge lieber schnell Moniques Befehl. Auf allen Vieren krabble ich zwischen den Gartenstühlen unter den Glastisch und komme mir gleich wieder vor wie eine Hündin. Oder wie in einem Käfig mit Glasdach.

Die anderen finden es auch lustig und Rita kommt gleich auf die schöne Idee ich solle ihre schmutzigen Füße lecken. Erst ein leichter Tritt von Monique bringt mich dazu unter dem Gelächter der anderen zaghaft an Ritas Zehen zu lecken. Sie hat pinken Nagellack und zwei Zehen-Ringe an. Solange ich auf der Fuß Oberseite bleibe, muss ich zumindest nicht viel Dreck mit meiner Zunge abwischen.

Zugegeben es macht sogar ein bisschen Spaß die bizarre Situation meine spitze Zunge zwischen ihre Zehen zu stecken. Vor mir nur nackte Unterleiber, Beine und ein leichter Geilheitsgeruch. Und ich mittendrin, gezwungen die Füße meiner Erzrivalin zu küssen und mit meiner Zunge zu liebkosen.

Währenddessen haben sie über mir wieder mit dem Kartenspielen angefangen, als wie, wenn nichts Besonderes wäre. Man beschließt, dass der Gewinner meine Zunge zum Lecken bekommt und so wechsle ich alsbald die Füße. Super ausgerechnet Petra gewinnt die nächste Runde und die lässt sich ausschließlich der dreckigen Unterseite säubern. Ich muss feststellen, dass ihr roter Nagellack an manchen Stellen schon abgeblättert, der müsste mal dringend nachgebessert werden.

Als ich nach Rita, die das meiste Spielglück offenbar hat, durch einen Zufall auch mal bei Sonja lande, bin ich über die zierlichen Kinderfüße ohne jegliche Lackierung erstaunt. Sie ist an der Unterseite zu kitzelig, sodass ich nur an ihren Knöchel und Ferse lecken darf. Wobei, ihre Zehen schaffe ich sogar alle auf einmal in den Mund zu stecken. Gut ich mach es nicht ganz freiwillig, da sie mir ihren Fuß regelrecht in den Mund stopft, aber ich wehre mich auch nicht dagegen. Sie scheint es also grundsätzlich zu mögen mit einem Teil von sich in mir zu sein. Was ihr Fuß in meinem Mund treibt, ist nicht viel anders als ihre geballte Faust in meiner Votze. Und weil sie in allem schmal und zierlich ist, bekommt sie auch ihren Willen und spielt so mit den Zehen an meiner Zunge.

"Eigentlich könnte sie ja auch an was anderem Lecken, oder?" ich spitze meine Ohren, was meint Sonja damit.

Das Gelächter und Gunnar der seine Beine schließt, um seine Erektion zu verbergen sagt mir alles. Offenbar gefällt es ihm von nackten Frauen umringt zu sein und dazu noch einem weiteren nackten Mädchen unter dem Glastisch von oben durch die Scheibe in allen Details zuzusehen, wie es ergeben devot, Mädchenfüße leckt. Und ich habe mich schon gewundert, dass er noch nicht gewonnen hat, aber er spielt sehr unaufmerksam. Und das liegt nicht am vielen Alkohol, den er schon getrunken hat, denn ich habe von unter dem Glastisch gesehen mit was für einem Kartenblatt er schon zwei Mal ausgestiegen ist. "Ja, genau, ich war ja nicht dabei als er die Schlampe rangenommen hat." Meint Sonja immer noch ein wenig enttäuscht und ich hoffe auf eine Belohnung für meine Leckbemühungen. Aber Monique macht mir einen Strich durch die Rechnung. "Sie kann Gunnar einen blasen, wenn er gewinnt, aber ficken ist heute nicht mehr drin. Wir wollen doch die kleine Pauline nicht zu sehr belohnen."

Schade.

War ja klar, dass Gunnar die nächste Runde gewinnt und ich jetzt mit Ansage zwischen seinen Beinen lande. Ich bin aber auch unnötigerweise knallrot im Gesicht, es ist schon was anderes, Thorsten und Gunnar in der Schrebergartenhütte oral zu befriedigen, oder hier das vor diesem Publikum zu machen. Aber ich werde es den Schnepfen zeigen, wie gut ich Blasen kann. Note ´ausreichend´, pah, denen werde ich eine Show liefern. Es entsteht eine Art Duell, bei dem ich versuche, Gunnar auf professionelle Weise so schnell und gekonnt zum Abspritzen zu bringen und Gunnar der versucht seinen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern, um stolz seine Standhaftigkeit vor den Gaffern zu präsentieren. Das er schon mal in mir gekommen ist, ist ein Vorteil für ihn, aber die erotische Mädchenduft-Situation hilft mir.

Ein zwei Mal würgt es mich zwar leicht, als ich mir sein steif im Schoß rausragenden Fickkolben in den Mund hole, eng mit saugenden Lippen umschließe, aber ich bin stolz seinen Fleischstab bis hinter den Gaumen zu schlucken. Ganz ohne Hände lecke, sauge und lutsche ich auch seine rasierten Eier, seinen dicken harten Schwanzschaft mit spitzer rausgeschobener Zunge und ganz besonders seine große prall-dunkelrote Eichel.... bis er einfach nicht mehr kann. Ups, da hat er den ersten Spritzer unter die Scheibe des Gastisches gemacht. Aber zumindest den Rest schlucke ich brav.

Sonja ist von dem Spritzer total erschrocken und erst jetzt fällt mir auf, dass ihr Kartenspiel vollständig zum Erliegen gekommen ist. Alle starren nur auf mich und Gunnar so im Kreis sitzend vorgebeugt durch das Glas von oben herab. Das Zwischending aus Entsetzen über meine Schamlosigkeit und Neid, weil zu sehen ist wie es mich sichtlich aufgeilt was ich dort unten auf allen Vieren nur mit meinem Lutschmaul mit sklavischer Hingabe tue, macht mich stolz. Petra schaut so fasziniert auf Gunnars Schwanz, der sich in meinem puppenhaften Gesicht vor und zurückschiebt, dass ich mir ernsthaft Sorgen mache, das sie ihn mir jetzt am liebsten direkt für sich selbst wegnehmen will. Ordentlich, wie es sich gehört, sauge ich auch den letzten Tropfen aus ihm und lecke dann von unten auch noch mit verdrehtem Kopf und abartig ordinär rausgestreckter Zunge aus eigenem Antrieb den Tisch sauber von unten, so dass sie mir in allen Details zusehen können, wie meine rosa nasse Zunge eifrig gegen das Glas gedrückt auch jeden letzten weißen Spritzer davon ablecke, als wäre Sperma schon immer meine Lieblingssoße gewesen. Die weit aufgerissenen Augen meiner Schulfeindinnen machen Gunnars salzige Wichse zu einem Genuss.

Und an Würde oder daran was sie von mir denken könnten, denke ich schon lange nicht mehr. Ich will gerade nur das dreckige verkommene versaute Tittentier sein, dass in meinen Fantasien dauernd das Unaussprechliche getan hat und alles andere ist einfach aus meinem Kopf raus. Und genau das bekommen sie gerade erschreckend deutlich vorgeführt.

Teil 47.......Befragung und Zwangsorgasmen

Es hat jetzt richtig aus violetten Wolken zu schütten angefangen und Gunnar hat sich angezogen, nachdem er sich zuvor befriedigt zurückgelehnt hatte und zugesehen hatte wie ich mich hündisch unter der Glasplatte so bemüht habe alles aufzulecken was er auch da bei seinem Abgang so großzügig verteilt hatte, hat noch sich kurz mit Monique abgesprochen, alle Mädels mehr oder weniger herzlich und intensiv verabschiedet und den Heimweg angetreten, weil er früh ins Bett will. Abgesehen davon will er sich wohl auch noch ein paar Gedanken wegen der Dinge machen, um die ihn Monique, Petra und Rita gebeten haben. Bastelarbeiten hat sie es genannt und ich habe dabei kein gutes Gefühl. Vor allem nicht, weil Rita so etwas wie einen ´Strafbock´ von ihm gebaut haben will und Petra eine Vorrichtung an denen man mit den Füssen nach oben gezogen werden kann.