Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, kein Spiel mehr

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vor unserem Haus steht ein Auto. Es startet, als ich mit meinem seltsamen Watschelgang näherkomme. Ich kann zwar nicht erkennen, wer in dem Wagen gesessen hat, aber bestimmt ist es Monique oder einer ihrer Freunde, die auf diesem Weg überprüfen wollen, ob ich tatsächlich ihren Befehl einhalte. Vor der Haustür ist es etwas dunkler, da schaue ich mich um, ich lasse die Hose schnell runter und puhle das gelbe Plastikteil im tiefen dunklen Schatten der Haustüre aus meiner Muschi heraus. Ohh man, ich rieche wie eine Bockwurst mit Senf vom Kiosk. Als ich es öffne, befindet sich darin jedoch kein Schlüssel, sondern nur ein Zettel: „Blumentopf links". Ein altes Versteck - tatsächlich liegt mein Schlüssel unter dem angegebenen Blumentopf.

Glücklicherweise brauche ich um diese Uhrzeit nicht zu klingeln, ich schließe die Tür leise auf und schleiche ebenso leise in mein Zimmer. Ich weiß nicht, ob ich inzwischen so gut konditioniert bin oder ob es mir schlichtweg völlig egal ist, aber ich komme nicht mal auf die Idee die Zimmertüre abzuschließen Dort mache ich indirektes Licht an und dazu etwas leise Musik. Dann ziehe ich mich zur Musik langsam aus, zuerst das Shirt, dann die umgearbeitete Jeans. Und wechsele das Halsband von dem schmalen rosanen zum breiten schwarzen alten Lederband. Meine Möse ist von allen Schlägen noch etwas gerötet, die Schamlippen sind gut durchblutet und stehen etwas offen. Mit dem Finger fahre ich durch die Spalte, ich muss automatisch stöhnen. Mein Finger glänzt vor Nässe und gelbem Senf. Eigentlich wollte ich zuerst duschen, den gelben Senf-Schimmer von Muschi und Beinen abwaschen, aber spontan beschließe ich, es mir jetzt, als Abschluss, sofort zu besorgen und die letzte Energie, die sich auf dem Nachhauseweg angesammelt hat. Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl und spreize meine Beine weit auseinander. Den rechten Fuß lege ich auf mein Bett, den linken stütze ich auf meinem Schreibtisch ab.

Die Finger meiner Hand machen sich auf den heute so oft benutzen Weg zu meiner nassen Grotte, sie finden im Nu meinen immer noch angeschwollenen und auch nach wie vor schmerzenden und doch so angeschwollenen Kitzler, aber die für mich gute Art Schmerz, die ich inzwischen bewusst dabei bin willkommen zu heißen, und fangen sofort an, ihn zu reiben und zu kneifen wie vorhin im dritten ewiglangen Durchgang. Aus meinem Mund kommt ein leichtes Stöhnen, meine linke Hand fährt automatisch zu meiner rechten Titte, umschließt sie und beginnt, sie heftig zu kneten. Ich nehme den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke so heftig zu, wie Petra, bis mir die Schmerztränen in die Augen schießen. Wie besessen massiere ich mein so gründlich schon hergenommenes Vötzchen. Ich weiß, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist. Zwar wird es nicht so groß und erschütternd werden, wie heute Nachmittag und Abend, aber diese Welle ist auch nicht die Kleinste.

Und es reicht allemal dazu, dass ich meine Umgebung vergesse und ganz bei dem bin was sich wegen heute in meinem Kopf abspielt. In diesem Moment geht die Tür zu meinem Zimmer auf und mein kleiner Bruder Jonas steht in der Tür. Ich bin zuerst in meinem aufgegeiltem und wuschigem Zustand erschrocken, weil ich nie damit gerechnet habe, ich naive Idiotin, und dann entsetzt. Instinktiv suche ich nach einer Fluchtmöglichkeit, versuche ich mich zu verstecken. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass es jetzt sowieso zu spät ist, Jonas hat mich bereits beim Masturbieren gesehen, das Bild hat sich auf alle Fälle auf seiner Netzhaut eingebrannt. Außerdem darf ich ihn ja gar nicht aus meinem Zimmer rauswerfen. Eigentlich kann ich gar nichts tun...außer das tun was allen gefallen wird. Thorsten, Monique, Jonas am meisten und mir sowieso, was besser ist als in ausweglose Panik zu verfallen.

Ich blende ihn einfach aus meinen Gedanken aus und wende mich wieder meinem Vötzchen zu. Weit habe ich es nicht mehr zu treiben und dass nun mein kleiner Bruder dasteht und mir direkt in die offene Votze starrt, die mich gleich mit erlösendem Feuer fluten wird und meine Finger mit Geilsaft badet dabei. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, ich spüre den Orgasmus in mir, bearbeite meine Titten weiter, reibe unablässig über meine Klit, die prall geschwollen und rot aus meinem Körper absteht. Endlich komme ich, konvulsiv zuckend, stoße den Atem pfeifend aus, mein Körper krümmt sich vor den Schmerzen aber auch vor intensiven Gefühlen der Lustschmerzen. Ich lasse mich gehen, denn es ist schließlich außer uns beiden niemand sonst im Haus, der hören könnte, wie ich gerade komme, denn meine Oma schläft mit Schlafmitteln wie ein Stein, neben dem man Kanonen abfeuern könnte.

Nachdem der Orgasmus ganz langsam abklingt und abebbt zwischen meinen Beinen und in meinem Kopf, ziehe ich vorsichtig die nassgewichste Hand weg. Ich brauche einen Moment, um mich wieder zu orientieren und um wieder in das Hier und Jetzt zurückzukommen. Ich blicke auf und blicke direkt in das Gesicht von Jonas. Ihm steht der Mund vor Staunen weit offen. Ich habe mich schneller gefangen als er, scheint es. Ich stehe auf, gehe mit steifen Schritten Richtung Bad. Als ich an Jonas vorbeikomme, schlage ich ihm leicht und freundschaftlich von unten gegen die Kinnlade: „Brüderchen, mach den Mund zu, sonst fällt noch was raus..." Unbehelligt komme ich bis zur Dusche. Ich höre die Badezimmertür klappern. Als ich fertig mit Duschen bin, bemerke ich, dass Jonas auf dem Toilettendeckel sitzt und mir wohl schon eine Weile zuschaut. „Drei", denke ich, „für heute habe ich mein Soll aber wirklich erfüllt bei meinem kleinen Bruder. Thorsten wäre stolz auf seine Sklavin." Natürlich fängt Jonas gleich wieder mit der Modenschau an, seine Augen wandern dabei begehrlich über meinen Körper und ich bestätige ihm nochmal, dass er bekommen wird, was ich versprochen habe. Und er sagt, dass das was er gesehen hat und die Tatsache, dass seine große Schwester wirklich ein geiles Stück ist, wie aus einem Porno, seine Erwartungen an mich und was ich dabei bieten werde, nicht gerade weniger geworden sind. Erschöpft, aber glücklich diesen Tag überstanden zu haben und viel wirklich auch über mich viel gelernt zu haben, wanke ich zu meinem Bett und bin Sekunden später tief und fest eingeschlafen.

Teil 49............Bei Thorsten im Keller

Jedenfalls wäre ich das sicher, aber dann kurz bevor ich wirklich „weg" bin, klingelt das Telefon laut im Flur. Ein Teil von mir könnte es nicht weniger interessieren, aber es könnten auch meine Eltern sein, auch wenn es schon spät ist, zu spät eigentlich. Jonas ruft aus seinem Zimmer „Telefon"..Oma hört es sicher nicht und ich raffe mich auf und gehe, natürlich nackt, denn was solls nach heute, die Treppe runter und zum klingelnden Telefon. „Ja?": sage ich und bin erst wieder so richtig wach als ich am Ende Thorstens Stimme höre. Damit habe ich soo gar nicht gerechnet und zugleich staune ich, was das für eine Wirkung auf mich hat ihn zu hören. Furcht vielleicht? Erregung? Perverse Geilheit in Erwartung zu dem was kommen könnte, gerade weil es so unerwartet ist.

„Du kleine geile Sau. Das kann ja wohl nicht wahr sein, was du dir da alles gegeben hast heute Nachmittag.": klar Monique hat sicher haarklein alles berichtet -- das hat sie sich ganz sicher nicht entgehen lassen. „So versaut, hemmungslos und schmerzgeil kann man doch gar nicht sein, dass du das alles so brav hingenommen hast. Da zeigt sich wirklich deine verdorbene läufige Sklavenseele. Du kennst dich wirklich gut und kommst immer mehr aus dem Busch, Fickspielzeug. Ich glaube es wird nötig ein paar Dinge ganz klar zu ziehen, bevor es weitergeht mit dir und Monique dich noch zu einem völlig hemmungslosen Fickloch ohne jede Selbstachtung umprogrammiert und deine naturdevoten Talente komplett ausnützt.": sagt er schnell und erregt.

„Ja, Herr,": sage ich ganz leise und im devoten Ton in den Hörer, denn etwas in mir suhlt sich in all dem Dreck, den er mit Worten über mich auskübelt. Vielleicht ist es all das, was ich heute mitgemacht habe oder die zunehmende Gewissheit in mir, dass sie alle recht haben, mit dem was sie in mir sehen. Und habe nicht ICH damit begonnen? Habe nicht ICH darum gebettelt das sein zu dürfen? Thorsten angebettelt........"Du dreckiges geiles Schwein wirst dich sofort auf den Weg hierher zu mir machen, damit ich begutachten kann, was sie mit meiner Sklavin angestellt haben, und dann klären wir unmissverständlich ein paar Sachen, meine süße Hure....Los. Beweg deinen kleinen Sklavenarsch. Du hast eine halbe Stunde und dann schlägst du hier auf, Pauline...": er wartet nicht einmal meine Zustimmung oder eine Antwort ab, sondern knallt den Hörer rein und es ist Stille im Hausflur.

Ich schaue auf die Uhr im Flur und schleiche schnell die Treppe rauf. Schnappe mir den kurzen Jeansrock, der auch mehr wie ein Gürtel ist und einen Hauch von Nichts, das ein bauchfreies Schlauch-Top noch so gerade ist. Zwänge mich da rein und in den Rock, bleibe barfuß und dann wieder leise runter und nach hinten raus. Mit Sehnsucht nach meinem Bett, dumpfem Körperschmerz, Brennen im Schritt, etwas Angst vor dem was kommt, wenn ich das mit der Stimmung von Thorsten sehe und einem Gänsehautfrösteln, nehme ich mir das Rad von Jonas wieder von hinter dem Haus und radel durch die menschenleeren Straßen in Richtung Wohnheim. Es ist kurz vor Mitternacht. Wie passend.....

Ich habe soo widerstreitende Gefühle als ich vor dem dunklen Wohnheim ankomme. -- ängstlich, geil, müde, Muskelschmerzen, aber eine Votze, die trotz allem von heute schon wieder alleine von der Situation gerade erwartungsvoll sabbert, während ich mein Fahrrad an einem der freien Ständer abschließe.

Jetzt, wenn ich an Thorsten denke, wird mir ganz mulmig. Er ist sicher schön ausgeruht und spitz wie Nachbars Lumpi und will mich heute Abend sicher noch ficken, wenn ich schon da bin und verfügbar bin.

Ich selber habe aber meinen eigenen Bedarf auf Sex mehr als gestillt. Und mehr als das, wenn ich spüre an was sich mein Körper noch erinnert und mir schreiend nach der Radtour durch die Nacht bei jeder Bewegung mitgeteilt hat.

Na ja, Missbrauch wäre es gewesen, wenn ich mich gewehrt hätte, aber das habe ich ja nicht.

Nun steh ich mit zittrigen Fingern vor den geschätzt fünfzig Klingelschildern des hässlichen Studentenwohnheims aus den siebziger Jahren und traue mich nicht bei Thorsten zu klingeln. Ich überwinde mich und schließlich kann ich ja hier nicht nach Mitternacht im Dunkeln ewig halbnackt rumstehen, denn wirklich angezogen bin ich in diesem Outfit ja nun wirklich auch nicht und eine Wahl habe ich ja auch nicht, wo ich schon freiwillig hier bin. Ich überwinde mich, drücke die richtige Klingel und die Gegensprechanlage springt an und ein Licht über der Tür. Gab es da nicht eine Regel, die Mädchen im Wohnheim verbietet? War da nicht was? Auch wenn sicher schon hunderte Studenten ihre Freundinnen und Einmal-Ficks in dieses etwas angeranzte Gebäude geschmuggelt haben. Und auch Thorsten hat mich ja schon reingeholt und in sein Zimmer geschleust. Aber da war ich ja noch „seine Freundin" und nicht das was ich nun geworden bin.

`Meister Thorsten´... ich reiße mich zusammen, ich sollte ihn nicht zu lange warten lassen...

"Ja." Schnarrt die Anlage. "ich bin´s Pauline."

"Wer?" Ich weiß was er hören will: "Herr eure Sklavin ist da." "Ah - gut, geh zum Kellereingang ums Haus rum."

Manchmal glaube ich wir leben noch im Mittelalter bei der Hausordnung im Studentenwohnheim: ´Keine weiblichen Besucher. ´ Ich kenne den Hintereingang des Studentenwohnheimes und den Weg zu Thorstens kleiner Studentenbude ziemlich gut. Ich bin schon oft hier gewesen, denn Thorstens Eltern haben zwar ein schönes altes Haus in unserer Villengegend, aber Thorsten wollte im Studium seine Eigenständigkeit haben. Lebt die meiste Zeit hier auf seiner „Bude" und fährt zu den Vorlesungen dann lieber von hier in die nahegelegene Großstadt zur Uni. Aber bis jetzt habe ich mich immer schick zurecht gemacht, wenn ich meinen Freund hier zu einem ´Schäferstündchen´ besucht habe. Jetzt komme ich als erniedrigte Sklavin, halbnackt und in einem ziemlich benutzten und erbärmlichen Zustand zu ihm.

Ich warte wie bestellt und nicht abgeholt in meinem ultra-kurzen Jeansröckchen und dem bauchnabel-freien, brust-einengenden Top. Stehe da im dunklen Hinterhof auf dem spärlichen Rasen. Ich werde schon wieder rot, wenn ich sehe, dass meine harten Nippel überdeutlich zu sehen sind, weil sie alleine schon wegen der Nachtkühle hart zusammengezogen raus stehen. Glücklicherweise ist um diese Zeit hier hinten niemand mehr unterwegs.

Ein wenig erschrocken zucke ich zusammen, als ich Geräusche an der Kellertür höre... und da ist er, Thorsten, mein Gebieter und mein ehemaliger Freund. Er grinst mich an, nimmt mich in die Arme und gibt mir einen langen feuchten Zungenkuss. Ich fühle mich wie Wachs in seinen starken Armen und meine ganze Anspannung ist weg, und das, obwohl ich weiß, was ich nun für ihn bin im Gegensatz zu früher.

Als er in meine Augen schaut, ist sein Gesichtsausdruck wieder ernst. "Und wie war die Nachmittagsvorstellung mit Monique für dich, Sklavin?"

´Ziemlich hart, brutal und ich komme mir vor wie ein Schnitzel, das man weichgeklopft hat.´ Nein, das sage ich natürlich nicht. "Anstrengend, aber Herrin Monique meint, dass ich mich ganz gut mache."

"Schön, dass Du eine so gehorsame Sklavin bist. Das macht mich ja fast schon stolz auf mein ansehnliches Stück Fickfleisch, auch wenn es mir schon ein bisschen sehr quergeht, dass Gunnar dich alleine durchvögeln konnte. Da müssen wir wohl noch ein paar Absprachen haben. Aber du hast ja einfach herzuhalten, da hatte Monique schon recht. Egal welcher Schwanz dich benutzt....." Einen Moment bin ich erstaunt wie er mit „Fickfleisch" meinen stillen Gedanken vom „durchgeklopften Schnitzel" spiegelt. Er grinst mich wieder an, dann schaut er an mir herab. "... dann zieh dich jetzt aus, bevor wir reingehen."

Ich schlucke, hat er das gerade wirklich gesagt, oder träume ich schon wieder? Hier? Hier draußen hinterm Haus, wo trotz der späten Stunde und Dunkelheit immer noch jeden Moment jemand vorbeikommen kann oder auch nur aus dem Fenster sehen kann, was hier unten los ist? Nackt am Baggersee ist eine Sache, aber in der Stadt!

Ich stehe nur zwei Meter vor der Kellertür entfernt und nach kurzem Zögern und nach einem Stirnrunzeln von Thorsten, beginne ich als erstes tatsächlich mein Top auszuziehen. Als meine verstriemten Möpse herausspringen, sind Thorstens Augen nur noch auf sie fixiert. Und falls da vor wenigen Sekunden noch keine Beule in seiner Hose war, - jetzt ist da eine. Mir ist heiß und kalt zugleich und ich schaue mich immer noch ängstlich um, als ich beginne den Mini-mini-Rock zu öffnen, damit ich ihn zu meinen Füssen runterrutschen lassen kann.

"Schau mich an." sagt Thorsten in scharfem Befehlston und ich gehorche.

Ich stelle mir schon wieder vor, dass er das von mir will, weil hinter mir sich die Jungs vom Wohnheim gegenüber hinstellen, um mich nackt zu betrachten und ich versuche so sexy wie möglich mich aus dem Rock zu „winden".

Etwas unsicher stehe ich da und blicke ihn nervös an. Er macht gar nichts und betrachtet mich nur. Sein Blick wird zunehmend ernster und drohender. So wie er vor dem kleinen gelben Licht des Kelleraufgangs vor mir dasteht und mich mustert, jagt es mir schon wieder Respekt und auch ein wenig Angst ein, so wie ich nun schutzlos nackt, bis auf das enge schwarze Halsband, die mich als das kennzeichnet, was ich bin, vor ihm dastehe, im Halbdunkel. Jetzt kommt der „HERR" aber gefühlsmäßig heftig rüber....

... Mein Fehler, verdammt! Schnell schiebe ich meine spärliche Kleidung auf dem Boden mit den nackten Zehen beiseite und präsentiere mich vor ihm.

Haarlos nackt, mit leicht gespreizten Beinen und den gezeichneten Titten geradeheraus vorgestreckt, im Hohlkreuz und den Armen hinter dem Kopf verschränkt.

"Du hast gezögert Sklavin." bemängelt mein Gebieter und Thorsten zieht mich am Arm in den Keller, die kleine Treppe unter der gelben Funzel runter. Ich schaffe es gerade noch meine Klamotten zu greifen, sonst wären die draußen so liegen geblieben.

Es tut weh, so grob fasst er mich an, aber immer noch besser als mich weiter draußen nackt präsentieren zu müssen. Wir betreten das Wohnheim durch die Kelleretage und gehen durch einen schmalen Gang. Hinter einer zweiten Tür ist das Treppenhaus, doch anstatt dass wir hoch in seine Bude gehen, zieht er mich in den unteren Keller.

"Komm beweg dich schneller. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich so dreckig, verstriemt und abgefuckt mit nach oben nehme?"

Er hat recht, ich bin sehr offensichtlich ein dreckiges kleines, nacktes und benutztes Mädchen. Zwar hatte ich mich zuhause ja noch geduscht und mich fertig für das Bett gemacht, aber es ist weniger was noch an oder in mir ist -- und ich so froh, dass ich den Senf los bin, - sondern eher das, was ich bin und was er in mir sieht....UND ich in mir sehe. Nach der Waschküche, Fahrradecken und den Trockenräumen geht es durch zwei weitere Türen zum Heizungskeller. Da war ich noch nie und es sieht total gruselig aus. Es ist es warm, ja für mich sogar sehr heiß und modrig. Die kleinen dunkelgelben und manchmal flackernden Funzeln, die die hier im Keller Licht nennen, schaffen lange Schatten und sehr dunkle Ecken nun bei Nacht. Und eine flackernde weiße Neonröhre ganz am Ende des Ganges macht die Situation eher noch gespenstischer.

"Warte hier." Thorsten geht noch mal zurück, schaut ob uns jemand gefolgt ist, schließt die Türen und macht am Schalter im Gang das Licht und die sterbende Neonröhre aus. Nur noch das Brummen und Gluckern der Heizung für das Warmwasser ist zu hören und ich beginne schon wieder zu schwitzen. Und eine wirklich schwache Funzel gibt ein wenig dreckiges Licht.

Dampfig feucht hier unten.

Ich stehe da in der feuchten Hitze und beginne zu schwitzen. Vielleicht auch gerade, weil die Fahrt hierher so kühl war und nun die feuchte Hitze auf meinem nackten kühlen Körper kondensiert. Unwillkürlich kommen mir Gedanken an meine besten Masturbationsfantasien in den Sinn, wo mich Folterknechte wegen Hexerei in ein Verließ mit Fackeln zerren, mir die Kleider runterreißen, mich hart anbinden und dann beginnen zu foltern und zu vergewaltigen, um ein Geständnis zu bekommen. Das hier ist fast wie meine Vorstellung, die dumpf-feuchte Hitze, das flackernde Licht, der Geruch nach Kellerverließ und mein ganz eigener Foltermeister....sofort geht es mir zwischen die Beine und ich werde schon wieder läufig nassgeil und spüre diese Wirkung, die die Fantasien auch immer auf mich hatten. Nur darf ich mich jetzt bloß nicht anfassen und das ist vielleicht auch besser so gerade.

Geile ich mich gerade echt daran auf in einem Folterverließ durchgenommen und vergewaltigt zu werden und werde ich echt in Gedanken eins mit diesen Fantasien, während ich in einem schummerigen feuchtheißen Heizungskeller des Wohnheims stehe?

Thorsten schnappt sich einen Schlauch, der wohl zum Füllen der Heizungsanlage gedacht ist und eine alte Kernseife mit Wurzelbürste von dem dreckigen Wandbecken. "Na dann, mach dich mal richtig sauber. Und benutze die Bürste auch ordentlich!" sagt er und reicht mir beides brüsk rüber. „Den Dreck, den du heute getrieben und angesammelt hast muss runter. Ich will meine Sklavin doch nicht als Restschmutz von Partys anderer Leute entgegennehmen. Mach dich sauber Sklavin, bis ich denke, dass es angemessen genug ist."

Ich wage es nicht ihm zu widersprechen. Dusche hin, Dusche her. Das Wasser ist anfangs noch lauwarm von der Hitze im Raum, doch es wird schnell kalt. Und die alte Bürste? Sie schmerzt fürchterlich auf meiner verstriemten und bearbeiteten Haut. Dennoch bemühe ich mich die Naturborsten fest über meine Haut zu kratzen, sodass sie noch röter wird als sie jetzt schon ist. Ich frage mich ernsthaft, wann ich das letzte Mal keine roten oder blaue Flecken auf der Haut hatte.