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Pauline, kein Spiel mehr

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"Mach schneller! Und die Votze auch!" treibt Thorsten mich an und ich versuche mich zu beeilen. Ich glaube meine Haare sind ruiniert, denn nach der Kernseife als Shampoo bekomme ich die verfilzten Haare nicht mehr auseinander. Beim Duschen heute war ich so nachlässig damit, dass ich vermutlich tatsächlich eine „Frisur" wie ein Hexenweib aus dem Wald habe und nun die Kernseife dazu. Blond, zerzaust und verklettet....

"Und jetzt noch dein Blasmaul!" sagt Thorsten grinsend. Zuerst verstehe ich nicht was er meint und spüle meinen Mund mit Wasser aus.

Sofort mault er mich an: "Mach´s richtig - mit Seife!"

Ich verstehe und starre zögerlich auf die Kernseife in meiner Hand. Irgendwie erfordert dieser Befehl sogar mehr Überwindung, als alles andere was mir bisher abverlangt wurde. Ich meine, wer macht den sowas? Es war mal eine Strafe für Kinder habe ich gelesen, die „schmutzige" Wörter benutzt haben, aber bin ich das in seinen Augen und habe ich wirklich so ein Drecksmaul, dass es gewaschen werden muss. Ja, scheinbar sieht er das so und sogar mir leuchtet seine Logik ein bisschen ein, wenn ich akzeptiere, dass er alle Spuren von der Benutzung der anderen tilgen will. Und mir zugleich zeigen will, dass er die absolute Kontrolle beansprucht.

Widerwillig steck ich mir das alte Stück in den Mund.

´Baeh´, das ist wirklich widerlich!

Gehorsam gurgle ich mit dem Seifenwasser in meinen Mund und versuche, so gut es geht, den Geschmack wieder auszuspülen, aber irgendwie gelingt mir das nicht.

"Ok, das reicht jetzt!" sagt Thorsten jetzt sichtlich erregt und ebenso schwitzend wie ich... nur hat er Kleidung, die an ihm verschwitzt kleben kann........ und öffnet hastig seine Hose und lässt sie rutschen und drunter hat er nichts an. Man sieht eindeutig was er will und so hänge ich den Schlauch zurück an die Wand und lege Bürste mit Seife beiseite.

„Runter du Sklavenstück. Runter auf die Knie Hündin, du verdienst gar nicht zu stehen. Wie ein Stück Vieh benimmst du dich und lässt dich benutzen, dann beweg dich auch wie ein Stück Fickvieh. Runter auf alle Viere hab ich gesagt, Sklavenhure."

Auf allen Vieren krabble ich seinem steifen Schwanz entgegen und nehme ihn behutsam zwischen meine Lippen.

„Ja, komm und hol dir was du brauchst, du Schwanzlutscherin. Saug den Schwanz so, wie es für dich gedacht ist. Männern die Eier leer machen und dabei auf allen Vieren mit dem Arsch wackeln dabei. DAS bist du. Und ich weiß immer noch nicht, ob du es überhaupt wert bist eine Sklavin sein zu dürfen. Oder ob du nur ein nuttiges Geilstück bist, an das jeder ran kann und denen du dich hemmungslos anbietest. Das heute Nachmittag hat dir gut gefallen, habe ich gehört...zuuu gut?.. wie ein richtig schamloses läufiges schmerzgeiles Bückstück?"

Ich blicke wie ein ängstliches Reh von unten zu Thorsten hoch und der schaut wütend zu mir herunter.

"Was ist los Sklavin? Gebe dir mal mehr Mühe! Oder willst du, dass ich dich bestrafe?" stöhnt er und sagt noch: „Ja, ich denke das würdest du wollen. Tief drin bist du da heiß darauf hinterher bestraft zu werden und noch mehr zu geben. STRENG dich an, habe ich gesagt........willst du eine vollständige Sklavin werden? Mehr noch als du es am Freitag im Garten wolltest? Willst du, dass ich dich mal wirklich auf links drehe oder von anderen drehen lasse?..ohh ja, ich sehe es in deinen Augen..DU WILLST DAS WIRKLICH. Es macht dich an, es macht dich geil und es entspricht tatsächlich deiner wirklichen Natur....was für eine perverse schmutzige Sau bist du denn?"

Er macht keine Anstalten sich zu rühren und steht nur da, während ich versuche seinen langen schönen brettsteifen Schwanz zu schlucken. Redet auf mich ein, erniedrigt mich zu seiner viehischen gierigen Blashure und ich weiß so sehr, dass er recht hat mit ALLEM was er da sagt. Ja, ich WOLLTE es und wusste nicht dabei, wie sehr es aus meinen tiefen Bedürfnissen gekommen war. Und nun?...nahm er mich beim Wort -- und warum auch nicht. Ja, verdammt -- noch nie hat jemand meine Seele so erkannt und ans Licht gezerrt.

Thorsten ahnte es vielleicht nicht und vielleicht waren seine Erniedrigungen nur verbale Schläge, aber auch ohne es zu wissen, schlug er mir gerade meine eigenen Wahrheiten um die Ohren. Oder war es nur diese schwüle Hitze und meine damit verbundenen Fantasien, die mich gerade so unterwürfig fühlen ließen, wie noch nicht vorher, trotz allem was aufregend und geil und schmerzhaft bisher gewesen war? Tränen rinnen mir schon wieder die Wange herunter, aus Erkenntnis über mich und auch über die Scham, die dazu irgendwo immer noch in mir ist, trotz allem was ich erkennen muss und ich würge natürlich, weil er mir zugleich immer mehr Fleisch tiefer in den Schlund drückt. Aber ich kann meinen spärlichen Mageninhalt gerade noch so wieder runterschlucken.

Das hätte jetzt noch gefehlt, wenn ich ihm über seine Lieblingsturnschuhe gekotzt hätte.

Ich lecke breitzüngig seine schweren Hoden, lutsche mit engen Lippen seine Eichel und immer wieder versuche ich meinen Kopf ganz über seinen Luststab zu stülpen und das steife nasse und heiße Teil bis in den Hals zu bekommen. Ich weiß nicht, ob er zufrieden war mit meinen Bemühungen, oder ob er jetzt einfach nur dringend ficken will, aber er zerrt mich mit hartem Griff am schwarzen Lederhalsband hoch, dreht mich zerrend daran herum und... So schnell kann er nicht schauen, wie ich mitmache und selber absolut lustgeil zu allem bereit vor ihm stehe, mich nach vorne gebeugt halte und ihm meine nasse rasiertes Votze entgegenstrecke. Ganz das geile läufige hemmungslose und pervers schmutzige Fickding, dass er gerade beschrieben hatte. Wenn er noch einen Beweis gebraucht hätte, dass er mit seiner Einschätzung absolut richtig liegt, dann wäre es meine offene, klatschnasse, tropfende, dargebotene Votze in der Fick-Mich-Stellung einer rossigen Stute und mein Stöhnen und Wimmern in Erwartung seines Fickprügels in meinem Fickloch, die ihn nur zu gerne überzeugen will.

„Du verdammte Sau! Du brauchst es ja soo sehr...Aber dafür wirst du leiden und betraft werden für deine läufige Geilheit, du Hure. Hier hast Du´s...."

Wäre er selber nicht auch so geil, dann hätte er mich sicher nicht gefickt, nur um mich in meiner bettelnden Lust weiter leiden zu sehen, aber so... Wild und hart bockt er mich stattdessen, sodass sein langer Schwanz immer wieder auf meine Gebärmutter drückt, wie Sonjas Faust bei meinem ersten Fisting heute. Ich schwitze wie ein Schwein, grunze mit jedem Stoß auch so und halte mich mühsam an einem Rohr an der Wand vornübergebeugt fest, den Kopf hechelnd und jaulend zwischen den Armen nach unten hängend, mit strähnigen, schweißnassen Haaren, die mit jedem hart eindringenden Stoß wild durch die Gegend fliegen. Schweiß tropft und spritzt von meinen baumelnden Titten in alle Richtungen, wenn sie klatschend vor Schweiß zusammenschlagen oder wild nach oben und nach unten schaukeln.

Thorsten verkrallt die Fingernägel tief und schmerzhaft in meinen schweißnassen Arsch und vögelt wie ein Bulle meinen zitternden zurückvögelnden Unterleib und genießt die absolute Macht über mich und die willige Hingabe, mit der ich mich dem Besteigen und Abficken im Heizungskeller hingebe.

Keiner kann uns hören, weil die Tür aus Stahl so dick ist und deshalb lassen wir beide es animalisch raus. Ich schreie wie ein aufgespießtes Schwein, denn was anderes bin ich nicht und wills auch nicht sein als das. Er röhrt und grunzt tief mit jedem Stoß gegen meinen rausgereckten Arsch. Dann beginnt er mich zu schlagen. Immer wieder mit einer Hand auf meinen schweißnassen Arsch, hart und antreibend. Ich bäume mich auf und schreie bei jedem Treffer auf vor Schmerz, vor Lust und vor Lustschmerz. „Du verfluchtes Miststück... warum kommst du erst jetzt damit...ich hätte dir schon längst die Scheisse aus deinem kleinen Hurenhirn gefickt, wenn ich das gewusst hätte. Du Maso-Sau, du Drecksschlampe, du Opfer".... und nach weiteren harten Schlägen spritzt er nach nur kurzer Zeit in mich. Thorsten pumpt eine gewaltige Menge in mich, die offenbar in Gedanken an meine Benutzung heute Nachmittag zusammengekommen sein muss. Der Stier entleert seine ganzen großen Eier in die willige Fickkuh vor ihm. Für mich hat es zwar nicht gereicht zu kommen, aber das ist egal, denn ich hatte ja auch heute das schon zu Genüge. Und diese Lust so ausleben zu dürfen, ist fast mehr als „bloß" zu Kommen. Ich fühle mich dennoch gut, weil ich ihm so viel Freude bereitet habe, dass er so relativ schnell gekommen ist.

Obwohl ich mich schon frage, wo seine normale Paulinenausdauer hin ist. Vermutlich hat die Hitze und sein persönliches Fickding ihm gerade dabei den Verstand weggebrannt.

Kaum ist er fertig, zieht er sein leergespritztes Ding mit einem Ruck und obszönen matschenden Geräuschen aus meiner durchgevögelten Votze und dann seine Hose wieder hoch. Immer noch in Fickstellung einer Kuh mit gespreizten Stelzen und vorneüber gebeugt mit beiden Händen das Heizrohr krampfhaft umklammernd, hechelnd nach der modrigen heißen Luft des „Verlieses".

„Hoch mit dir, du Ficksau... du denkst doch nicht, dass du um die passende Strafe für deine bodenlose Versautheit herumkommst?" sagt er heiser, zerrt an meinen Haaren und dreht mich dabei um. Mit der anderen Hand greift er nach einem Strick, der über dem Heizkessel liegt, drängt mich an die Rohre zurück, packt meine Hände, bei sehr schwachem Widerstand, und fesselt sie an die Rohre, an denen ich mich gerade noch in animalischer Lust gewunden habe. Ich stehe nun mit dem Rücken und dem Arsch, der noch von seinen harten Schlägen auf der rechten Seite brennt wie angezündet, an die warmen Rohre gepresst. Die Hände über dem Kopf abschnürend rücksichtslos an die Rohre gebunden und ihm vor mir. Er tritt einen Schritt zurück und begutachtet meinen benutzten und schweißtropfenden Körper im Halbdunkel der Funzel in diesem nur zuu dampfigen feucht-warmen Kellerraum.

Sein Hemd klebt ihm am Körper und zeichnet seinen Oberkörper darin ab. Auch nicht schlecht, schaffe ich es trotz allem zu denken. Vielleicht wie ein Hündchen, dass stolz darauf, dass sein Herrchen so ein „stattlicher" Mann ist.

„Du bist also Pauline. Die brave Pauline, die Abi macht, die eine gute Schwester und Tochter ist. Das liebe Mädchen, dass seine Oma gerne hat und mit ihrem Freund auch mal sanften Blümchensex hat... die Pauline? Einen Scheiß bist du! Schau dich doch bloß an, du verhurtes durchgeficktes und prügel-geiles Drecksstück. Die geborene Maso-Schlampe und Teenie-Nutte. Ein gepeitschtes Ficktier, das heult und trotzdem nicht genug bekommen kann... Süchtig bist du...ein Fick-Junkie.. Glaub doch bloß nicht, dass du zu Slips, Röckchen, Söckchen und Blusen zurückkannst.,": sagt er und geht dabei vor mir auf und ab. Er findet ein Stück Stromkabel und nimmt es doppelt in die Hand und schlägt es beim Reden und Gehen leicht gegen sein Hosenbein. „Na, kein Kommentar? Hat´s dir die Sprache verschlagen, du Stück Scheisse? Ja, richtig gehört -- du bist bloß ein Stück Scheiße, so wie du dastehst. Du bekommst bloß das, worum du am Freitag gebeten hast, vergiss das bloß nie. Und du verdienst es auch nicht anders, Sklavenseele.": dabei holt er aus und lässt das Kabel hart auf meinen nassen Titten aufschlagen, so dass es klatscht und der Schweiß auf meiner Haut herumspritzt, Dann einer auf die Hüften, dann einer auf die Oberschenkel, während ich mich aufschreiend winde und zu entkommen versuche. Frische rote dünne Striemen ziehen sich bald über meinen ganzen Körper, weil er nicht plant, wo er hinschlägt, sondern es einfach laufen lässt, wie es ihm einfällt.

„Steh still, verdammt nochmal! Oh, du wirst dich noch an die Peitsche gewöhnen, Schlampe. Und das musst du wohl auch, denn wir übernehmen jetzt dein Leben, Sklavin, wenn du dich weiter würdig erweist. Hör auf zu heulen -- es ist nur das, worum du gebettelt hast." Aber ich kann die Tränen nicht stoppen und denke, dass er ja recht hat. Ich denke das, während die Schläge weiter von allen Seiten kommen und er nichts bis auf mein Gesicht auslässt. Uhhhnnngch.... Ich dachte schon alles andere heute wäre hart gewesen. „Steh endlich still und nimm es hin, wie das Tier, das du bist!": Er tritt auf mich zu, zwingt meine Oberschenkel und Beine mit der Hand so weit auseinander, dass meine Beine weit gespreizt sind und meine Arme auf Spannung hochgezogen sind. „Wenn du jetzt nicht stillstehst, binde ich dir deine Fickstelzen auseinander und prügle dir deine Votze zu Klump. STEH!"

Seine Hand packt mein Kinn und hält meinen Kopf fest. Sein Kopf kommt dicht an mein Ohr, während ich wimmere und erschöpft zittere." Ja, du hörst richtig...wenn du dich uns weiter auslieferst und es wert bist, werden wir dich absolut beherrschen, benutzen und übernehmen. Du bist nichts, Pauline -- ein kleines unbedeutendes Stück Scheisse, Pauline, nur das...verstanden?" seine Worte ins Ohr geflüstert dringen in mein Gehirn und lassen mich schaudern und ein Teil sehnt sich genau das herbei. „Was bist du, Pauline?..Na?"

Ich bin... Nichts....".. „Thorsten gibt mir eine kurze harte Ohrfeige, dass mein Kopf zur Seite fliegt und ich jetzt bestimmt einen Handabdruck im Gesicht habe. „Falsch, du begriffsstutzige dumme Kuh. Nochmal, du Bimbo-Votze..."...."ich bin...eine Tittenschlampe...DIE Tittenschlampe,": schreie ich und denke an Moniques Befehl." Und ich bin weniger als Nichts, bloß ein Stück Scheisse!!... ja, bloß ein Stück-Fickscheisse für jeden und jede!"

„Ja, das bist du und du solltest das nie vergessen,": die Kabelschlaufe wandert über meine schwer atmenden Brüste bis runter zu meiner weit gespreizten schleimigen Votze runter und presst dann gegen meine angestrengte prall rausstehende Klit. Er schaut mich dabei an und direkt in meine Augen. Ich blinzele den Schweiß aus den Augenwinkeln und wieder flüstert er: "Und ich kann ja wohl nicht der Freund von einem Stück echter Sklavenscheiße sein, nicht wahr? Das ist ja wohl logisch, oder?"

„Ja",: schluchze ich und nicke heftiger als ich es will, um ihn zufrieden zu stellen." Ja, natürlich sage ich demütig, denn ich verstehe es irgendwie. „Und weil ein Stück Sklavendreck mit Pummeltitten nicht meine Freundin sein kann, bist du ab jetzt bloß noch mein Sklavenfickstück, wenn du es dir verdienst, aber trotzdem nennst du mich ab sofort Herr oder Meister, oder du bereust es wirklich, wenn nicht. Klar?" Und wieder nicke ich heftig -- was sollte ich auch sonst tun. Wieder setzt es eine heftige Ohrfeige, aber diesmal von der anderen Seite. „Nicht bloß nicken, denn das ist ja wie verarschend „ja, ja" sagen. Denk nach, denn ein Zurück gibt es nicht mehr. Letzte Chance......Also...du bist nicht mehr meine Freundin, sondern willst meine Sklavin sein. Absolut, ohne Rechte und Einschränkungen und dich bemühen ein gut abgerichtetes Fickspielzeug zu werden. Dich zu allem ausliefern, was dich dahin bringt und darum betteln wie ein Tier kontrolliert und beherrscht zu werden...in ALLEM? Das ist deine Entscheidung und ergänzt bloß, was du dir am Freitag erbettelt hast und nun mal deine wahre Natur ist. Deine letzte eigene Entscheidung."

Er lässt mir Zeit zum Denken, aber anders als ich gedacht hätte. Während ich also über seine Worte nachdenken soll und zu einer Entscheidung kommen soll, die wahrscheinlich mein ganzes weiteres Leben mitbestimmen wird, hat er nichts Besseres zu tun als mir zwei Finger zwischen die aufgespreizten Beine zu treiben und von dort direkt mit einem Ruck in meine aufklaffende vorgefickte Votze, dass es mir mit einem Aufschrei die ganze Luft in einem Mal aus dem Körper treibt.

Seine Augen fixieren meine und er beginnt mich mit den Fingern hart und schnell von unten zu ficken. Den Daumen an meiner strunzprallen Klit rubbelnd und die Finger wie eine Nähmaschine in meinem Loch. Ich kann und will mich gar nicht wehren, aber das Denken und Überlegen erleichtert das auch nicht gerade. Er wird härter und rücksichtsloser in meiner Möse und ich reagiere wie durchgedreht.......

Ich spüre, dass das nun gerade wirklich gar kein Spiel mehr ist... er meint es toderst. Vielleicht war alles am Anfang ein bisschen Spiel und Neugierde und von Pornos gesteuerte Ideen, aber nun? Schon der Nachmittag mit Monique hat klargestellt, was kommen wird und was ich bloß noch bin und ich habe es akzeptiert und angenommen, als wäre ich nie etwas anderes gewesen und zu nichts anderem geboren. Nun ist das wieder etwas anderes.

Das hier ist die Realität,.- das ist meine mögliche Zukunft, um die es hier geht und die ich jetzt vielleicht endgültig festlegen soll...mit ihm und aber auch...in mir.. in MIR, Himmel und Hölle....ja, in mir. Ein Teil in mir warnt mich, schreit „Nein" in mir ganz laut, grell und deutlich, aber ob es der Keller, der Fick, die Schläge oder sein Flüstern direkt in meinem Verstand ist...ich keuche heiser. "Ja, das will ich. Bitte mach das mit mir,..Herr.. bitte mach mich zu deiner echten Sklavensau...benutz mich, gib mich an Monique oder tu was du willst mit mir, Herr......deine Sklavin, wird gehorchen und alles, wirklich alles, tun was du willst, aber bitte tu bitte mit deinem Stück Sklavenscheisse alles, was du möchtest und was dir gefällt, Herr,": und ich meine es gerade mit allem vollkommen ernst und aufrichtig. Mehr als alles andere was ich jäh wollte. Vielleicht bin ich wirklich verrückt oder hab einen geistigen Schaden, aber so lebendig habe ich mich noch nie gefühlt. So bettelt ein Junkie seinen Dealer an mit der großen Angst keinen Schuss mehr zu bekommen, wenn er nicht alles tut, um seinen Stoff zu bekommen. Ja, ich bin ein perverses krankes Maso-Sklaven-Stück. Dann geht eben kein Weg zurück...Scheiss drauf....

Seine Finger und sein Daumen nehmen sich meine Votze vor, als wäre es wirklich bloß ein Stück nacktes Schnitzelfleisch und durch die Reibung und die Lust beginnen erst meine Beine zu krampfen und dann mein ganzer Unterleib, während ich mich geradezu noch bemühe mich für ihn noch mehr zu öffnen und mich nach unten zu stoßen, wenn er rasend schnell hochkommt mit der Hand und die Finger mich vergewaltigen, wie sie wollen. Und dann spüre ich es.......es ist so anders als ein Orgasmus sonst... anders und.. nein, als ob ich pissen werde beim Kommen. Da kommt meine Belohnung also dafür, dass ich solch eine perfekte Sau werden will und nun alles Thorsten gegeben habe, um mich genau dazu zu machen und mit Hilfe der anderen genau dazu zu machen und abzurichten.

Da..jetzt...ohh, Gott...ohhhhhh...ahhhhh Irgendwas ist aaaaanders...und dann explodiere ich und über Thorstens Hand hinweg spritzt mir Flüssigkeit in richtig großen Mengen aus der Votze. Es riecht nicht nach Pisse im Raum und doch spritzt es wie aus einer Wasserspritzpistole, während ein Orgasmus durch meinen Körper hämmert, der mich nur noch zappeln und lallen lässt. „Schau an, die kleine Pauline ist eine Spritzkünstlerin. Du zeigst ja immer neue Seiten an dir, du Squirting-Tusse...wie geil.... Was hast du denn noch so alles auf Lager, SKLAVIN". Da ist also das Wort...das erste Mal ohne jedes bisschen Ironie oder Spiel. Ich wundere mich einfach über alles, was ich inzwischen bin und kann.. Squirten?.. was war das? Abspritzen von einer Frau?.. geht das?.. ich muss es nachschauen, aber es fühlte sich so gut an. Orgasmus auf doppelte Art irgendwie..und doch auch superpeinlich. Hoffentlich macht er das nie mit mir, wenn wir nicht alleine sind. Aber was denke ich denn da,.. als ob.

Thorsten grinst gefährlich und zugleich zufrieden. Er hebt mein Kinn und spuckt mir direkt ins Gesicht, zieht nochmal hoch, sagt:" Maul auf, Sklavin!": und rotzt mir direkt in den Mund. „Schlucks runter, Fickfleisch...nun bist du also ein echtes rechtloses tabulos williges Fickding und Sklavin...Bravo, du läufige Sau...gut gemacht!!" Er wirft das Kabel in die Ecke und löst meine Hände und ich spüre zugleich seine Verachtung und Vorfreude auf alles was noch kommt. Er hat eine Freundin aufgegeben und dafür sich eine Fantasie erfüllt und lebendig gemacht...sein persönliches Stück spritzende Geil-Votze für wirklich alle Fälle. „Damit das klar ist und dein gehirngeficktes Bewusstsein das wirklich kapiert, du dummes Stück Scheisse. Ich bin nicht mehr dein Freund und das wirst du erst noch so richtig zu spüren bekommen. Noch geiler -- du wirst nie mehr einen Freund haben. Schwänze, denen du dienen kannst und Votzen, die dich hernehmen, aber sonst nichts als dienen, leiden, abgefickt werden, ausgestellt und erniedrigt, damit alle sehen was du bist, dreckige Sklavensau. Das ist deine Bestimmung, du Rotz. Tätowier dir das in dein dämliches Hirn, Bimbo!!"