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Pauline, kein Spiel mehr

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Immer schneller gebe ich dieser heißen Welle nach, die von meiner Votze ausgeht, die unglaublich schnell wieder von schmerzhaft empfindlich auf lustgeil umspringt und passe mich mit meinen Fingern an meiner schon fast wundgeriebenen Klit dem an. Monique beobachtet wieder genau mein Gesicht und liest den Ausdruck darauf ab und sieht mich schwer atmen und betrachtet wie Petra meinen Körper, der sich schlangenartig in diesem inneren Lustfeuer windet, mit den Fingernägeln geradezu von oben nach unten harkt und dabei feuerrote Linien in meine milchweiße Haut zieht. Rita streichelt Sonja von hinten die Haare, schaut zu was sie mit mir anstellt und scheint ganz zufrieden zu sein mit dem, was sie da zwischen meinen Beinen anstellt. Und Monique gibt Petra eine Art Einsatz wie bei einem Chor sich mit einzubringen. „Du kannst sie jetzt mal ein bisschen härter ablenken, Petra, sonst kocht die Sau viel zu schnell hoch. Sie soll ja auch was davon haben." Aus den Augenwinkeln sehe ich Petra grinsend nicken und ausgeholt von oben klatscht sie, wie bei den Ohrfeigen vorher am Tag, mit der flachen Hand meine Titten bis sie schmerzhaft, den Aufprall wegsteckend, dadurch geradezu hin und herfliegen.

Und eine Weile dämpft es tatsächlich meine Gier und die hemmungslose Lust, aber dann macht mein Bimbo-Hirn was es so gut kann. Es baut die Tittenprügel von Petra einfach mit ein und holt sich auch daraus etwas perverse Lust am Hergenommen-werden und fügt es meinem Klitrubbeln und Sonjas Spielereien hinzu. Monique läutet die nächste Phase ein: „Kommt, Mädchen wir machen es ihr zu gut und zu bequem. Ich kann in ihrer Fresse nur noch geile Lust sehen und nicht genug Anstrengung. Ich finde da geht noch was."

Und durch Petras fliegende Hände von links und rechts, kann ich Sonja da unten sehen, wie sie sich zu Rita mit dem Kopf um- und hochdreht und fragt"...Darf ich? Darf ich das machen, Rita...bitte?" als wenn sie Mama um Erlaubnis bitten will, den Hund im Park streicheln zu dürfen. „Ja, Liebes, klar mach, Sonja. Hier hört sie ja niemand und tob dich an dem Drecksstück aus und zeig ihr, wozu sie da ist, nur mach das Fickding da nicht kaputt, denn wir wollen ja in Zukunft noch viel mehr Spaß mit ihr haben." Dann spüre ich wie Sonja die Finger ihrer rechten Hand eng aneinander zusammenführt und mit den Fingerspitzen zusammengestellt sich mit gezieltem Druck in meine überlaufende, vom letzten Orgasmus so gut geschmierte, Votze einschiebt von da unten und da ich dem nicht ausweichen kann, kann ich genauso gut mich auch dagegen schieben, um die Sache zu beschleunigen, oder sagt das nur die Masochistin, die nicht erwarten kann was kommt? Denn Sonja ist wieder mal dabei sich die Hand in meinen gespreizten Unterleib zu treiben und Rita streichelt sie dabei an Haaren und Schulter, um sie damit zu loben und zu bestätigen bei dem was sie vorhat.

Immer tiefer geht mir Sonjas Hand in die Votze und gierig stemme ich mich so gut es geht ihr entgegen, denn ich weiß, dass ich nicht darum herum kommen werde wieder von Sonja gefisted und zur Handpuppe gemacht zu werden und je eher sie da drin ist, desto eher kann ich mich meinen Gefühlen hingeben und den Dehnschmerz einbauen, wie die Tittenschläge und den Reizfluten von meiner hart gerubbelten Klit.

„Schaut euch doch nur mal diese gierige Sau an" sagt Monique und schaut Rita und Petra an, denn Sonja ist ganz und gar damit beschäftigt endlich ihre ganze Hand fickend in mich zu bringen. „Wenn man sie so sieht, wie sie sich schamlos auf Sonja draufvögelt und dabei um immer mehr Aufmerksamkeit für ihre versauten Gelüste bettelt, würde man nie auf den Gedanken kommen, dass das die kleine blonde Streberin aus eurer Klasse ist, die so brav und unschuldig war. Schau mal nur, wie ihr Bauch zuckt und wie sie ihre Titten von selbst anhebt und anbietet damit du, Petra, sie richtig schön erwischen kannst. Was für eine Vollsau, mein Ferkel Pauline doch ist." Sonja ist nun wieder tief in mir und wieder ballt sie die Faust in mir und benutzt Faust und Unterarm wie einen mechanischen Kolben einer Fickmaschine, um sich so tief wie nur möglich in mich zu stoßen, um meine Votze in alle Richtungen auszuboxen.

Natürlich auch um meine Gebärmutter zu treffen, denn da weiß sie, von vorher, dass es weh tun muss. Keuchend und halb von Sinnen, nehme ich aber auch das an und passe mich wieder neu brav an. Diese Lust und Geilheit durch absolute erzwungene Unterwerfung kann niemand in mir mehr dämpfen und nach Sonjas schmalen Faust könnte mein Verstand auf eine völlig obszöne Art süchtig werden. Und während Sonja sich so vergnügt, mich in den Wahnsinn aus Qual und Lust treibt und von Rita weiter dabei angefeuert wird, legt Monique mir oberhalb des Halsbandes beide Hände um den Hals und drückt von oben zu, als wenn sie mich ernsthaft erwürgen wollte. Ich kann immer schwerer Atmen, mein Unterleib wird mit Sonjas heftigen Bewegungen ihres ganzen Armes in alle Richtungen ausgestopft und dann wechselt Petra von meinen Titten zu einer besseren Methode, aus ihrer Sicht, um mich zu brechen und holt aus und boxt mir mit voller Wucht die Faust von oben in die Magengrube. Damit haut sie mir die wenige Luft aus den Lungen, als ich mich gegen die Fesselungen aufbäumen will wie ein Klappmesser. Und wieder kommt die Faust reingerauscht und ich würde Kotzen müssen, wenn mir Monique nicht die Gurgel so zudrücken würde, dass mir die Zunge weit aus dem Maul gepresst wird und mein Körper verzweifelt strampelt, um Luft zu bekommen, den Schmerz im Bauch loszuwerden und nicht auf der Stelle ohnmächtig zu werden. AAaaargghh.. noch nie war Monique so brutal mit mir und so nahe war ich auch noch nie dran wegen meiner Gefühle und Benutzung den Verstand real zu verlieren.

Sonja wird nun echt schnell und stampft, gefühlt, meinen Unterleib zu einer Art lustgeilem Brei, Monique erwürgt ihre wimmernde Sklavin, nimmt mir selbst das leiseste Stöhnen und Petra lässt die Faust auf mir tanzen. Bauch, Votzenhügel, Rippen Titten -- hauptsache die Knöchel rammen sich hart genug in meinen Leib Genug, genug, genug... mein fixierter Kopf reißt mir fast beim unkontrollierten Zucken die Haare aus der Kopfhaut, mein ganzer Körper ist nur noch ein einziger gereizter Schmerzbrei und dann auf einmal Leere in meinem, gefühlt, zermanschtem Unterleib. Rita steht hochaufgerichtet zwischen meinen Beinen auf Sonjas Platz und sie hat den Slipper in der Hand, der mit Tempo auf meine Klit runterrausch und meine Finger beiseite fegt. Dann der nächste, der meine Klit mit Wucht voll trifft und platt schlägt mit einem gigantischen Lustschmerz-Blitz, der alle vorherigen Reize übertönt und danach sofort wieder einer, der direkt meine Klit trifft und mich im wahrsten Sinne atemlos auf der höchsten Welle eines erzwungenen Orgasmus der Extraklasse über die Klippe und in eine schwarze Nacht schicken, die mit Feuerkreiseln und Feuerwerk gefüllt ist. Dann ist Stille, während ich in einem Meer von heißem Blei zu treiben und unterzutauchen scheine, bis ich wieder süße frische Luft bekomme und das Blei zu einem warmen Ozean wird, auf dem ich im Dunklen an der Oberfläche treibe.

Diesmal lassen sie mich eine ganze Weile so liegen, bis ich blinzelnd wieder so richtig da bin. Jedenfalls kommt es mir so vor, denn als ich den Kopf drehen will und vergesse, dass die blonden Strähnenzöpfe ja noch fixiert sind, sehe ich sie um mich herum sitzen mit Getränken in der Hand wie sie mich betrachten und scheinbar darüber geplaudert haben was für ein Spaßpotential ich denn noch bieten kann. „Ohh hallo, da ist das Dornröschen wieder. Hast du schön geschlafen, Prinzessin.? Nun wird es aber Zeit für dich endlich fertig zu werden. Alle guten Dinge sind drei am Stück, nicht wahr?" sagt Monique, steht auf und geht um den Tisch rum mit mir darauf nach wie vor drapiert und angebunden. „Komm schon, Pauline, bloß nicht schlappmachen. Eine wie du muss auch dann funktionieren, auch wenn der hundertste Stecher über dich rübergerutscht ist und du die ganze Nacht wie eine dumme Gans gestopft worden bist. Für eine Fickvotze ist immer erst dann Schluss, wenn ihr die Lampen ausgehen oder ihre Eigentümer genug davon haben sie in alle Löcher pimpern zu lassen. Und bei dir ist beides nicht so weit, also bring es hinter dich und schön die Pfote zurück in deinen Votzensumpf für den dritten Durchgang." Sieh geht weiter um mich herum und ich weiß von ihrem Ton her, und sehe an ihrem Blick, dass es keinen Sinn hat zu bitten, zu betteln oder etwas zu verweigern. Aber ich bekomme die Hand kaum hoch. „Komm schon, Tittenschlampe Pauline, das kannst du besser und zeig mal wie motiviert du bist für deine Herrschaft zu kommen, Bückstück. Sonst lasse ich dich heute Nacht da auf dem Tisch verrotten und hole dich frühestens Morgen wieder ab." Und sie meint es wieder so und Rita nickt grinsend.

Also müssen ihre Eltern heute, oder das ganze Wochenende, unterwegs sein, denn sonst könnte sie das so nicht androhen. Also nehme ich die Wichsfinger müde wieder auf und beginne an meiner brennenden Klit wieder zu spielen und warte fatalistisch, wer von denen nun an welcher Stelle mich missbrauchen wird, um mich in meinen dritten Orgasmus in Reihe zu treiben.

Aber nichts geschieht, außer dass Monique sich wieder hinsetzt und nach ihrem Glas greift, das Sonja, ihr reicht. Sie haben alle einen guten Blick auf mich, aber rühren sich kein Stück, während ich meine Klit fast nur mechanisch und ohne Leidenschaft berühre und streichele. Zuerst bin ich wirklich erleichtert, dass sie mich nicht wieder als Punchingball oder Sado-Spielzeug benutzen und mich in Ruhe lassen und mir nur grinsend und neugierig zusehen. Hat Monique ihnen Anweisung gegeben zu warten und sich dann erst wieder nach und nach sich auf meinen Körper zu stürzen und sich an mir zu bedienen? Es ist wie erwartet furchtbar schwer auch nur den kleinsten Funken von Lust in mir zu erzeugen. Stattdessen tut es hauptsächlich einfach nur weh, aber ich vertraue darauf, dass mein Körper den Schmerz irgendwie wieder in Lust umwandeln kann. Aber diesmal passiert nichts, verdammt. Alles andere Beine und die andere Hand, eben bis auf die rechte Hand, ist ja fixiert, so dass ich mir auch nicht selber weiterhelfen kann und nun schon langsam verzweifele, weil ich das Feuer, dass mich sonst so leicht verzehrt, einfach nicht anbekomme.

Und das, obwohl ich es mir als Schaustück unter ihren Augen zu machen habe. Das reicht aber einfach nicht.....Mist, Mist, Mist...und dann begreife ich was mir Monique nun gerade antut. Die Orgasmen vorher waren in einer wahren Flut von Reizen gebadet worden und sie hatten mich durch Lust, noch mehr Schmerz und Lustschmerz in den Orgasmus getrieben. Und nun erwartet mein abgeficktes Gehirn natürlich eine Steigerung oder wenigstens das, was sie ausgeteilt hatten beim letzten Durchgang. Und ich bekomme nichts davon. Mein Sklavenhirn begreift mühsam langsam, aber dann wird es mir eiskalt klar. Ich bettle innerlich laut darum hart rangenommen, missbraucht, gequält und vergewaltigt zu werden...ich bettele um diese Zuwendung und Aufmerksamkeit als Bestätigung, dass ich nützlich bin, aber noch viel mehr deswegen, weil ich den Kick so sehr brauche und haben will, wie ein Junkie einen Schuss haben will. Monique zeigt mir wie sehr sich mein Gehirn und Bewusstsein in der kurzen Zeit schon verdreht und verformt hat, dass es jetzt so ist und ich erkenne, dass es so ist.

ICH will fertig gemacht werden. Grob, gemein, hart und brutal mit Gewalt fertig gemacht zu werden. Nicht sie wollen das gerade, sondern ICH will es und genau das zeigt mir Monique hier und lässt es mich durchleiden. Nämlich, dass ich es brauche und nicht bekomme und auch nicht bekommen werde. Die Erkenntnis trifft mich wie ein Hammer und zeigt mir wieder wie sehr Monique sich Gedanken zu ihrem Projekt macht und mich kennt. Und je länger ich da rumwichse und nur so wenig in mir passiert, desto verzweifelter werde ich. Nichts zu bekommen und zu erleiden, ist für mich wirklich tatsächlich viel, viel schlimmer als alles was sie mir bisher antun konnten und haben. Aber von denen habe ich keine Hilfe zu erwarten, denn dazu sehen sie meiner Verzweiflung zu gerne zu und rühren keinen Finger, während sie die hilflose nackte erschöpfte, vor Frustration zitternde gefesselte Sklavin vor ihnen dabei zusehen, wie sie sich so erfolglos abmüht.

Also kann ich nur die Augen schließen und versuchen meine dunkelsten Verließ-Fantasien anzuzapfen und darüber nachdenken was ICH mir denn antun werde unter meinem Bett, wenn ich mal wieder die Gelegenheit bekomme und das bringt mich dann doch so langsam auch wieder in Fahrt. Meine Finger reiben härter meine Klit und kneifen sie auch und meine Votzenlippen dazu, anstatt wie vorher streichend darüber zu fahren. All das steigert langsam, sehr langsam, das Feuer in meinem Unterleib, so dass es sich auch schon etwas in meinem Körper ausbreitet und meine Muskeln in Bewegung bring. Auf dem Couchtisch rutsche ich mit dem Arsch hochstoßend meinen Wichs-Fingern entgegen. Meine Muskeln zucken und ziehen sich zusammen, während sich mein Körper meinen eigenen Foltergeschichten im Kopf anpassen und mir dazu sehr bewusst ist, dass die ganze Zeit vier Augenpaare alles registrieren, was ich für sie an einem Bühnensex-Schauspiel biete.

Sie tuscheln und diskutieren wie man sich am besten es selber macht. tauschen sich auch aus, wie sie es selber gerne mögen, wie geil es wäre mich das, was ich hier tue vor einem Publikum machen zu lassen, lassen den Tag nochmal an sich vorbeiziehen und kommentieren was gut war daran und was verbessert werden kann. Und dann natürlich auch über Gunnars Performance und wie es wohl andere Kerle in Zukunft mit mir treiben werden wann, wie und wo sie es wollen. Diese ganze Mischung aus Kopfkino, das was ich höre und mein wildes Bemühen meiner Muschi doch noch den letzten Orgasmus abzuringen, bringen mich immerhin so weit, dass ich wirklich wieder in Flammen stehe und mein Arsch angespannt wie verrückt auf das Holz des Tisches unter mir hämmere und meine Beine und Hände und mein Kopf sich krampfend und aufbäumend in ihren Fesseln zerren und reißen. Und nach echt langer Zeit und Mühe spüre ich diese Welle wieder hoch aufsteigen und durch meinen Körper rollen, als meine Finger mir wieder plötzlich und unerwartet von der Sohle des Ballerina-Schlappen meine Finger beiseite gefegt werden und die nächsten beiden kraftvollen Schlägen mit schmatzend lauten nassen Patschern in meine Votze einschlagen und mir dann der letzte Schlag mit aller Wucht durchgezogen auf die Klit den Abgang verpasst, der mich epileptisch immer wieder auf dem Tisch, zuckend wie unter Strom, aufbäumen lässt.

Meine Augen rollen nach oben, ich schreie laut mit weit aufgerissenem Mund und floppe wie ein geangelter Fisch auf dem Trockenen auf der Tischplatte herum. Immer und immer wieder, bis die Wellen auslaufen und aus dem Schreien ein flaches hechelndes Stöhnen geworden ist. Aber wenigstens bin ich diesmal bei Bewusstsein geblieben. Auch wenn ich das Gefühl habe, betrunken von mir selbst zu sein und höre nur im Hintergrund das spöttisch verächtliche Applaudieren der vier Mädchen für die Show der armseligen unterworfenen Sklavennutte. Eine echte Sklavenseele, die ihnen nun so plastisch plakativ von Monique vorgeführt worden ist, in ihrer ganzen masochistischen geilen Lust.

Ich habe es geschafft. Schließlich werde ich losgebunden, was ich aber auch nur halbbewusst aber durchaus dankbar mitbekomme.

Ich bin völlig fertig. Alles tut mir weh, als mir die Zöpfe nun aufgemacht werden. Wirklich alles und der Schmerzbrei, der ich beim zweiten Mal wurde, ist nun wieder wie ein Echo spürbar...einige Stellen brennen nach wie vor wie Glut, aber so sollte es sein, oder?

Drei Orgasmen, wie ich sie noch nie im Leben hatte, zwei Ohnmachten und endlich die Schläge dabei in meine Votze, die mir Monique bereits seit langer Zeit im Schrebergarten versprochen hatte. Als sie mich vom Klebeband befreit haben kann ich kaum stehen. Doch die Mädchen befehlen mir trotzdem, mich in die Raummitte zu stellen, so dass mich alle gut sehen können. Meine Haare hängen in Strähnen wild in meinem verheulten Gesicht und auch Reste des Klebebandes hängen darin. Meine Wangen sind immer noch knallrot und ich habe das Gefühl als wäre mein linkes Jochbein sogar etwas geschwollen. Von den Ohrfeigen die mir Petra und Monique verabreicht haben. So viele Backpfeifen wie heute habe ich glaube ich mein ganzes Leben vorher nicht bekommen. Meine Titten sind verstriemt mit lila Streifen und überall sind rote Flecken auf meiner Haut. Nein nicht der Lippenstift der noch überall auf mir verschmiert ist, sondern richtige Flecken. Auch das Grün des Rasens ist an meinen Ellenbogen und Knien noch deutlich zu erkennen, meine Füße sind von Barfuß laufen graubraun.

Natürlich muss ich die Beine spreizen und die Hände hinter dem Kopf verschränken. Die Spuren der Seile und Schnüre, die meine Fuß- und Handgelenke fast wund gescheuert haben, sind auch noch gut zu erkennen. Und zwischen den Beinen? Oh Gott, ich bin wund und so rot als, ob mich Rita auch dort mit dem Lippenstift angemalt hätte. Und da jetzt wieder alle um mich herumsitzen, muss ich meine Augen zu Boden senken da ich mich so nun nach allem völlig unerwartet spontan schäme.

"Pauline ist eine richtig brave Tittenschlampe. Sie schaut so schön unterwürfig zu Boden."

Alle sind sich einig, dass man das unbedingt wiederholen muss. Monique deutet daraufhin an, dass sie ja Ähnliches jetzt theoretisch jeden Tag haben können. Nur dass wir halt ein wenig aufpassen müssen, dass niemand anderes etwas davon mitbekommt.

Toll, letztes Wochenende hat es nur Thorsten gewusst. Wenig später dann Monique und Gunnar. Im Laufe der Woche sind Simon, Erik, Karl, Jan, Lauro und Daniel... und was weiß ich,... ja sogar Moniques Bruder Tim... sind dazu gekommen. In der nächsten Woche wird die Foto AG und Tims Klasse es auch wissen. Wenn das so weiter geht, dann weiß spätestens Ende des Monats die ganze Stadt Bescheid. Ende des Jahres bin ich weltweit bekannt als ´Pauline die masochistische Tittenschlampe´... super.

Scheisse!

Mit der Papierrolle aus der Küche und etwas Spülmittel darf ich mir Ritas Schmierereien von meinem Körper abwischen, während die Mädeln noch ein wenig plaudern und Zigaretten-rauchend am Fenster stehen. Irgendwie absurd, dass sie sich, als ob nichts gewesen wäre, schon wieder das Maul verreißen über den Klatsch und Tratsch an der Schule. Man rätselt wieder wer Frau „Dauerkrank" geschwängerte haben könnte.

Rita hat meine Kleidung aus dem Flur geholt. Stöhnend, denn der Rücken tut mir auch noch immer weh, vor allem wenn ich die Arme nach hinten strecke, neben allen anderen Baustellen, die aber langsam auch abklingen, ziehe ich mein Bolerojäckchen wieder an. Ich habe die Gürtel-Jeans bereits in der Hand und will sie ebenfalls anziehen. Es wird mir guttun die Kühle des Metallpfropfens an meiner geschundenen Muschi zu spüren. Ich bin gerade dabei, die Hose hochzuziehen, da lässt Monique mich kurz noch innehalten. In der Hand hält sie das gelbe Plastikteil aus einem Überraschungs-Ei. Mit der anderen Hand greift sie nach der Senftube, die noch auf dem Tisch liegt, öffnet die Tube und schmiert das Ei großzügig mit Senf ein. Tränen laufen mir jetzt schon über die Wangen, bevor sie es macht, weil ich mir denken kann, was nun noch passieren wird. Dann schiebt mir Monique das Kunststoff-Ei wie befürchtet in meine immer noch weit geöffnete Muschi. Sofort brennt es auf der Schleimhaut wie Höllenfeuer und ich schließe sofort die Beine, wobei mein Körper sich verkrampft. Mir stehen die Tränen in den Augen, meine Möse produziert jede Menge Schleim, der Senf läuft zusammenmit dem Saft in dünnen Rinnsalen aus meinem Fickloch, aber dadurch wird das Brennen nur unwesentlich besser.

Monique erklärt mir, dass sich mein Haustürschlüssel in dem Ei befindet, dass ich es aber erst rausholen und öffnen darf, wenn ich zu Hause angekommen bin. Dann lässt mich Rita aus einer kleinen Seitenpforte aus dem Garten auf die Straße hinaus, nachdem ich mich bei allen noch in devotem Ton verabschiedet habe. Jeder Schritt ist eine Tortur. Von innen die Hitze des Senfes, von außen stimuliert der Pfropfen vor meiner Muschi mit jedem Schritt mein Lustzentrum. Auf halbem Weg habe ich mitten auf der Straße wieder einen starken Orgasmus, den ich nicht erwartet hatte, aber auch nicht aufhalten kann. Wie das Echo der großen anderen Explosionen heute. Meine Beine zittern, mir wird schwarz vor Augen. Mühsam halte ich mich an einer Straßenlaterne aufrecht und versuche, wieder zu Luft zu kommen. Eine ältere Dame kommt mit ihrem Dackel an mir vorbei. Sie bleibt direkt neben mir stehen, während ihr Hund ein paar Meter weiter den Baum wässert. Sie drückt mir was in die Hand und sagt freundlich: „Kindchen, iss was, bevor du wieder anschaffen gehst." Als ich kurz darauf in meine Hand sehe, liegen darin Traubenzuckertabletten. Sie muss echt annehmen, dass ich eine kleine Hure bin, die hier im Nobelviertel als Nutte einen „Hausbesuch" gemacht habe. Fast muss ich darüber hysterisch lachen. Mein Höhepunkt hat mir nur kurzzeitig eine Erholung verschafft. Als ich dann endlich irgendwann zu Hause ankomme, bin ich erneut ungewollt total aufgegeilt.