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Pauline, Nachbarschaft

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Und das zu sehen, lässt tatsächlich meine eigenen Lustflammen erneut noch etwas weiter verlangender aufflammen. „Ja, sehr hübsch, Paulinchen. So bist du nun also. Es scheint, als ob du wirklich deine Bestimmung gefunden hast und ich muss sagen, dass das alles sogar noch besser aussieht, als ich es mir vorgestellt habe. Bleib so stehen und ich will jetzt mal genauer anschauen, was du mir so gerne alles zeigen willst. Wie ich sehe, ist ein wenig mehr an nützlichen Verzierungen dazu gekommen, seit wir uns das letzte Mal so gründlich gesehen haben. Sehr schön. Dein Freund, nein besser, dein Meister und Eigentümer, hat dir scheinbar ganz nach deinen unerwarteten und verborgenen Neigungen ja einiges zukommen und an dir machen lassen, was es gleich noch viel offensichtlicher macht, was du bist. Sehr zu begrüßen. Versteckst du nun auch gar nichts mehr vor mir? Na?" fragt er und macht die paar Schritte vor mich und nun, wo ich aus den Sandaletten raus bin und auch noch mit auseinandergespreizten Beinen dastehe, bin ich nochmal ein gutes weiteres Stück kleiner als er.

Ich will schon verneinen, denn so wie ich stehe, kann ich gar nichts verbergen. Alles ist wenigstens ansatzweise sicht- und erkennbar, aber dann weiß ich was er meint und verstehe, warum er andeutet, dass ich nicht vollständig alles herzeige, was mich ausmacht. Ergeben öffne ich also den Mund als er so vor mir steht und auf mich ein wenig herabsieht und lasse die Zunge aus meinem Mund gleiten, strecke sie, soweit ich kann, raus, lege sie sozusagen auf der Unterlippe meiner zum „O" geformten Lippen ab und präsentiere ihm die beiden Verzierungen daran und durch meine Zunge, wie ich ihm den ganzen Rest meines Sklavenkörpers zu Inspektion willig darbiete. „Siehst du, was für ein kluges Mädchen du doch bist, Pauline. Das ist das gescheite Kind, dass ich kenne. Höflich und gehorsam und klug. Deine Klugheit ist jetzt natürlich weniger wichtig als vor ein paar Wochen, aber es schadet auch nicht, wenn du nicht dumm bist, aber wichtig ist es nicht mehr -- lobenswert, aber nicht wichtig. Na, dann lass mal sehen was wir da haben, du kleine Hure." Und damit streckt er die Hände nach mir aus „Schön stillstehen, wie sich das gehört, denn du willst doch sicher den besten Eindruck machen." Seine warmen Finger fahren mir über die Haut und beginnen meinen Körper zu erkunden und besonders meine stolzen Sklavenverzierungen, beginnend mit dem Nasenring, während er dabei erregt atmet und seine lüsternen Blicke den Fingern immer ein wenig voraus sind.

Teil 226.........Blasehase

Herr Maier ist genauso ordentlich und gründlich, wie er von sich behauptet hat, so wie er jedes Piercing befingert, kontrolliert, auf Belastbarkeit mit Zug und Drehung prüft. Er genießt es sehr, wenn ich aufmaunze oder stöhne, wenn er sich die Piercings vornimmt. Und er macht es so mit jedem einzelnen Teil ausgiebig, was so noch nie jemand vor ihm gemacht hat. Er lässt also weder die Zungenpiercings aus und wischt sich dann völlig ungerührt nur die spuckenassen Fingerspitzen an meinen vollen Titten trocken. Dann sind alle Ringe in den Nippeln fällig, dann sogar die vier Bauchnabelpiercings, die bisher eigentlich von niemandem behelligt wurden. Die Ringe, die neu gesetzt wurden sind ja noch weit davon weg von verheilt zu sein und das was er da tut geht nur relativ entspannt schmerzfrei wegen der weißen Pillen und natürlich wegen Ollis Wundersalbe, die jede Infektion und Entzündung bisher verhindert hat und nach der sich mein Körper schon wieder begierig sehnt.

Und entsprechend leicht kann er mich gerade so an den Ringen auch besonders leicht dazu bringen Laut zu geben und tut es entsprechend auch, weil er es gerne hört und sieht, wie ich die Balance halten muss und es mir zugleich allem Anschein nach auch immer mehr Lust bereitet, der sich bei mir so leicht mit Schmerz verbindet. Im trüben orangenen Licht geht die Inspektion weiter, während die Kaninchen herumscharren und der leichte Wind in den Blättern der Hecke raschelt. Seine Finger erreichen die baumelnde Messingplakette und da reicht es nicht mehr sich bloß vorzubeugen, stattdessen geht er in die Hocke, was ihm gar nicht so leicht fällt, wie ich im stillen Hintergrund meiner Empfindungen amüsiert bemerke. Tja, Herr Maier, so jung, wie sie sich gerade in ihrer Erregung vielleicht fühlen, sind sie mit über 70 nun mal nicht mehr, egal was ihr Kopf ihnen vielleicht vormachen will. Und doch sind das für eine Sklavin schon ziemlich ungehörige dreiste Gedanken, denn es hat mir doch egal zu sein, wer seine Hände und Finger auf mir hat und es steht mir ganz sicher nicht zu, in meinem Kopf einen Benutzer und Herren zu bewerten.

Was sollte denn erst sein, wenn ich wirklich mal damit bestraft und gefordert werden würde zwischen Mülltonnen als letztes Drecksstück und Fickvieh für Obdachlose oder Junkies zur Verfügung zu sein, die sonst nie einen Schwanz in eine Hure wegstecken können und so wie ich den wahren Thorsten inzwischen kenne, und vielleicht auch Maltes harten Einfluss auf ihn, könnte das eher passieren, als ich denke, wenn ich mir die Fehler erlaube, die ich so sehr vermeiden will. Aber auch jetzt bleibt mir nicht Zeit mich weiter in Gedanken zu verlieren, denn auf einmal flammt die Lust, mit einem Schmerzimpuls zusammen, in mir grell auf, als Herr Maier sich die runde Messingplakette nimmt, die Thorsten mir in den Klitring eingehängt hat und sein ungeschickter oder bewusst grober Zug daran, macht mit einem Mal wieder aus mir das geile verlangende Stück Sklavensau, dass ich bin und ebenso wie der erschauernde Lustimpuls jagt mir auch durchs Hirn, wie dumm ich doch bin, egal was Herr Maier von mir, von Pauline, hält. Dumm, weil ich mich überhaupt darum kümmere, wer sich mit mir beschäftigt, oder warum...oder wo, wann und wie, um es klarer zu sagen. Es soll und wird mich in Zukunft nicht scheren wer mich benutzt, denn ich verstehe, dass ich dazu nie das Recht haben sollte -- oder auch nur will.

Ich werde mich gar nicht erst drücken, mir also gar nicht erst vorstellen, dass ich mich jemand anderem gebe, vielleicht Thorsten und seinem schönen Schwanz, oder Gunnar oder sonst wem, der mir vielleicht angenehm ist. Und ich werde auch nicht weiter verdrängen, wenn jemand an mir rumfummelt, den ich nicht mag oder ausstehen kann. Nein, wenn ich mir selber wirklich beweisen will, dass ich endlich das bin, was ich bin im Halsband, dann werde ich mich gefälligst dem ganzen Sex und der zu mir passenden Unterwerfung um jeden Preis hingeben und nicht bestimmten Typen, Kerlen, Leuten und Männern. Es kommt gar nicht darauf an, darf nicht, soll nicht. Herr Maier ist Herr Maier und ein alter Mann über 70, na und? Er hat jedes Recht mit mir zu machen was er will und ich werde ihn nicht nur nicht daran hindern sich zu nehmen was er will, sondern werde stolz darauf sein, dass ich seine Mühe wert bin und mit Leidenschaft und Überwindung alles geben, was ich kann, schließlich habe ich das bei Daddy dem Taxifahrer, Onkel Hans, Pornoladen-Helmuth und anderen ja auch geschafft.

Und so jaule ich nur unterdrückt auf, als er weiter an der Plakette zieht, sie dreht und die Texte auf beiden Seiten liest, die darauf eingeprägt sind und betrachtet eindrücklich das eingravierte Bild der doppelgefickten Sklavenschlampe. „Hallo, hallo sogar mit Gebrauchsanweisung dran. Bist du die da zwischen den beiden Kerlen in Bearbeitung? Na, Paulinchen, das ist ja sowohl schmückend, selbsterklärend und nützlich. Jeder der dich so weit nackig hat, Kind, wie ich nun dich genießen darf, kann unmissverständlich sehen, dass du tatsächlich echtes Eigentum bist, mit deiner Hunde- oder Koffermarke. So kannst du ja gar nicht in den falschen Situationen verlorengehen und jeder, der dich hergenommen hat, weiß wo er dich wieder abzugeben hat, nachdem du hergehalten hast und getan hast, wozu du nützlich bist. Und wie schön das da an dir baumelt, denn das muss man dir lassen, du weißt, wie man deine Lustspalte und die großgezogene Perle in Szene setzt. So groß wie die ist, haben die das sehr gut gemacht bei dir. Hab noch keine Frau gesehen deren Lustknopf so groß ist, Ein bisschen abartig vielleicht für so ein blutjunges Ding, aber sehr schön und gut beringt auch noch dazu. Sehr schön gemacht, Liebes, sehr schön gemacht. Dann werde ich mal nachher von der Aufforderung auf dem Dingelchen Gebrauch machen und den Thorsten auf der angegebenen Nummer mal anrufen, aber erstmal weitersehen was es noch so an dir zu sehen gibt."

Und schon wieder zieht er daran, bemerkt erfreut mein Zittern, mein leichtes Aufbäumen nach dem Zug und mein grollendes Lustschmerzgrunzen, als ich mit immer noch rausgereckter Zunge ein lauteres Jaulen wegdrängen kann. „Uhhh.. so empfindlich, ja? Also ich glaube, dass du das inzwischen einiges gewöhnt bist und selbst ganz und gar verinnerlicht hast, denn sonst hättest du das wohl am Auto nicht so überzeugend rübergebracht. Also stell dich nicht so an." und seine Finger gehen mir hinter der Plakette durch den Schlitz, befühlen und prüfen die Ringe in den Schamlippen und baden kurz in der Nässe meiner offenen Votze, die ich weder verleugnen kann noch will und die nur zu überdeutlich zeigt, wie sehr ich geiles rattiges Ding auf all das abfahre, weil ich nun mal bin, die ich bin. „Siehst du, du bist so nass, dass du mir gar nicht erst erzählen musst, dass es dir nicht gefällt, was ich mache, was du erlebst und wie erregt es dich macht so überprüft zu werden, dich von deiner besten Seite zeigen zu dürfen und zweifelsfrei zeigst wozu du gedacht bist und was du sein willst. Leugnen ist da völlig sinn- und zwecklos, Mädchen. Du bist ja wirklich geradezu richtiggehend läufig, wenn man von deiner auslaufenden Nässe auf deine restliche, nach mehr verlangende, Ritze schließen kann. Ahh.. und was haben wir denn da?" fragt er und fährt mir mit votzennassem Zeigefinger über die Schriftzüge auf meinem Schamhügel, die in diesem Licht gar nicht mal so leicht zu erkennen sind, wie ich sehe, als ich auf seine Frage hin an mir runtersehe.

Und ja, natürlich hat er Recht und wie gesagt, ich würde es auch gar nicht leugnen, dass es mir Lust bereitet, was er macht und als er seine Finger eifrig sich zwischen meinen beringten Votzenlippen durchzogen hat, hat mich mein Körper sowieso schon wieder verraten, denn ich habe mich unbewusst an seinen Fingerspitzen in kleinen gierigen Bewegungen gerieben. Fast darum bettelnd, dass sie doch bitte in meine heiße, nasse Enge nach oben eindringen sollen, mich auch so in Besitz nehmen sollen und mit mir weiterspielen sollen, um noch mehr dieser kleinen Lustwellen zu erzeugen, die mich immer weiter verführerisch aufgeilend anfüllen. „Hmm...so so.... hat man das dir machen lassen, kleines Mädchen von Nebenan? Na sag, wer hat dir den Namen gegeben und für immer in deinen Körper tätowiert? Thorsten?" fragt er und schaut in mein Gesicht hoch und erwartet eine Antwort. „Nein, Herr Maier, das war ich selber. Ich hab das machen lassen, also darum gebeten. Denn das ist mein neuer Name und das bin ich doch, Herr Maier, oder nicht? Das bin ich und so sollen mich alle die nennen, denen ich gehöre und die mit mir machen, was sie wollen? Ist das dumm oder blöde Herr Maier?" antworte ich leise und devot und frage das, obwohl ich im Grunde gar nicht wissen will, was er dazu denkt, aber so kann ich das noch ziemlich naive, aber perverse Mädchen, das blonde Nachbarstöchterlein, sein und ich weiß, dass ihm der Gedanke des innerlich völlig verluderten jungen Flittchens von nebenan eine ganz eigene geile Lüsternheit verschafft -- er muss ja nicht alles wissen und so beziehe ich ihn ein bisschen mit ein.

„Na, na, na.....da hast du ja wirklich was begriffen „Sklavin Ficksau"....Soviel Selbsterkenntnis in einem so jungen Kopf....Nein, ich denke das passt schon sehr gut für deine Zukunft," sagt er und fährt mit dem Zeigefinger die Linien der schwarzen Schrift auf meiner hellen, nun orange beleuchteten Haut nach. „Nein, das hast du gut gemacht und es freut alle sicher sehr, und besonders deinen Thorsten, dass man klar sieht, was du bist und wie sehr du dazu stehst. Das macht Vieles sehr viel einfacher im Umgang mit dir. Ich bräuchte das zwar nicht, denn du selbst hast es mir ja gesagt, aber jeder, der dir das Höschen runterreißt, um dich zu besteigen, muss sich keine Sorgen machen, dass er nicht das Richtige tut...und mit der Richtigen, wenn er das da liest und du die Beine breit machst oder machen musst. .....Du bist nun also „Ficksau" das schmutzige sexsüchtig schamlose Luder und nicht mehr das kleine niedliche Teenie-Volleyball-Blondchen, die sich ihrer hüpfenden üppigen Melonentitten so gar nicht bewusst ist? Na gut, dann eben „Ficksau", dann werde ich mich daran gewöhnen und dir den Gefallen auch tun. Wenn es mir gefällt, heißt das, denn vor deiner Oma und deinen Eltern bleiben wir besser bei Pauline, nicht wahr? Auch wenn wir beide wissen, dass du immer dabei „Ficksau" bist -- und für mich verfügbar, wie es mir passt und es geht. Darauf können wir uns sicher einigen, oder? Gut so....nein.... nicht bewegen...Du bleibst so stehen....Du hältst das sicher aus, oder willst du mir absichtlich einen Grund geben die „Ficksau" zu bestrafen, wie es sich gehört. Nein das wollen wir doch nicht, Pauline!"

Etwas mühsam kommt er wieder aus der Hocke hoch und drückt den Rücken entlastend gestreckt durch, als er endlich steht. Zufrieden schaut er sich „Ficksau/Pauline an" und verabschiedet sich immer weiter von dem Bild das er als erwachsener gegenüber der tochter von nebenan hatte.

Er geht um mich herum und betrachtet meine dargebotene Kehrseite und greift mir lüstern an die hart zusammengezogenen Arschbacken und knetet kurz beide Seiten durch. Dann kommt er wieder vor mich und schaut mich nochmal einschätzend von oben nach unten an. „Du bleibst hier so stehen und wehe ich finde dich anders vor, als ich dich verlassen habe. Schau auf deine Füße und denk dabei brav darüber nach, wozu du hier zwischen den Karnickeln stehst und wie du mich empfängst, wenn ich wieder zu dir komme, denn ich werde mal schnell nach oben gehen und in Ruhe mit meiner Frau zu Abend essen und dann erst wieder Zeit mit dir verbringen. Eben genauso, wie es mir passt. Die Zwischenzeit wirst du schon durchstehen, denke ich mal. Gewöhn dich daran, denn in Zukunft werden dich noch viele Männer wegstellen, wenn sie dich gerade nicht brauchen." sagt er grinsend und hält die Hand flach nach oben offen, als ich auch den ersten Regentropfen auf der Schulter und auf meinem Haar spüre. „Keine Bewegung, „Ficksau! Verstanden?" sagt er und ich denke nur noch, dass das jetzt echt scheiße wird und doch ist es auch bloß ein Test wieder und ich werde nicht zulassen, dass Thorsten eine schlechte Bewertung über mich bekommt, auf keinen Fall!

Und so schaue ich auf meine Füße, als es verhalten zu regnen beginnt und Herr Maier längst oben ins Haus verschwunden ist. Erst träge einzelne dicke Tropfen und dann dichter und mehr, nicht kalt, aber kühl, regnet es auf mich herab, so dass meine Haut vor Nässe im orangen Licht der Schuppenlampen zu glänzen beginnt und das Wasser erst auf mir perlt, dann zunehmend in Rinnsalen an mir herunterläuft und an Nippeln und Zunge, die ja immer noch außen rausgestreckt ist, abtropfen. Mein Haar saugt den Regen geradezu auf und liegt mir schwer und matt auf dem Kopf und den Schultern. Es läuft mir durchs Gesicht und rinnt, meinen Körper hinab runter ins Gras. Das hier, im Regen stehen gelassen zu werden, ist für mich neu und in gewisser Weise, aber auch perfekt, denn verdiene ich es nicht so? Stehen gelassen zu werden, bis ich wieder benutzt werden soll. Abgestellt ganz und gar und nicht mal sorgsam weggestellt, sondern wie ein Spielzeug oder ein Werkzeug im Regen draußen vergessen und liegen gelassen zu werden. Ja, das passt...ohh, ja..also nehme ich es fast bekloppt dankbar an, dass Herr Maier scheinbar kein Problem hat schnell zu verstehen, wie man mit mir umgehen kann und soll. Ich weiß nicht, wie lange er mich im Licht des Schuppens in der Dunkelheit, im strömenden Ragen, der aufs Schuppendach, aber auch auf meinen nackten Körper trommelt, so stehen lassen will, aber auch das hat mir ja egal zu sein, stattdessen denke ich einfach nicht weiter darüber nach, sondern befolge lieber seinen Befehl, seine Aufforderung, wie ich ihm begegnen werde, wenn er zu mir nassem Sklavenstück, tropfend und glänzend da im Regen gehorsam submissiv reglos stehend, zurückkehrt.

Ich weiß nicht, ob es länger dauert oder doch nur eine kurze Zeit, denn ich verliere ein wenig das Zeitgefühl, während der Regen auf mich prasselt und meine Haare in lange goldene schlaffe Algen verwandelt und kein Zentimeter meines Körpers mehr trocken ist. Sogar unter die Titten ist das Regenwasser vorgedrungen und läuft auf dem Rücken von den Schultern bis runter durch die Spalte zwischen meinen Arschbacken. Es ist wirklich nicht kalt, wie ich es vielleicht erwartet hätte, aber es ist auch nicht angenehm, wie ein Stück Vieh beim Regen auf der Weide zu stehen und sich nicht zu wagen, auch nur einen Muskel zu bewegen. Am lästigsten ist es dabei immer weiterhin die Zunge weit draußen zu lassen, aber andere hätten mir die Zunge an den Piercings an vielleicht auch sowieso mit den Nippelringen oder mit einem Band zwischen den Brüsten hindurch gleich nach unten mit meiner Klit auf Spannung verbunden und da kann ich ja im Grunde noch froh sein, sie bloß selber rausgestreckt zu lassen, anstatt sie so auf andere Art herausgezerrt zu bekommen. Und natürlich bewegen sich Muskeln unwillentlich und Schlucken muss ich ja auch und atmen, aber bewusst versuche ich mich ganz daran zu halten, was gefordert ist und bewege mich nicht etwa mit Absicht...

Aber immerhin kehrt Herr Maier überhaupt zu dem Objekt seiner Fantasien, dass er im beginnenden Regen zurückgelassen hat, mit einer Taschenlampe und einem großen Schirm und einer blauen Sportjacke über dem Hemd wieder zurück. Die Taschenlampe steckt in der Tasche der Sportjacke und in seiner Hand hält er sein Handy ans Ohr. „Ja, richtig -- ich habe sie mir gleich mal vorgenommen...nein, nichts Außergewöhnliches, nur in dem Rahmen, den wir letztens am Auto vereinbart hatten...es ergab sich einfach die Gelegenheit.......ja, ja....richtig........Nein, ich verstehe -- da hatte sie heute ja schon einen anspruchsvollen Tag, aber ich denke es reicht ja völlig, wenn Pauline und ich das Grundsätzliche klären miteinander..." Herr Maier lacht ins Handy „Ja, genau das denke ich auch. Es zeigt ihr ihren Platz in dieser Welt und ich habe auch den Eindruck, dass es sie recht stark erregt und „aufgeilt", wie die Jungend das wohl heute so nennt, Thorsten, wenn sie sich unerwartet in zwangsartigen Situationen wiederfindet.... ja, richtig, dem kann ich wirklich zustimmen. .... Gut, dann sind wir uns da einig?......Schön.... Ach ja, eine Frage hätte ich noch. Was dagegen, wenn ich ein wenig mit dem Kindchen vor Freunden ein wenig renommiere und denen zeige, wie gefällig die Kleine ist und wie sehr ich Zugang zu ihr habe? ....ja, als Fotos.....natürlich begrenzt diskret und nur an vertrauenswürdige Bekannte, versteht sich....und alles andere, also mehr als das, wie das mit dem Campingplatz und der Skatrunde , also was ich vorhin angesprochen habe..... geht das in Ordnung? ....ja, aber natürlich bekommen sie, Thorsten, als ihr Eigentümer alle Bilder ebenfalls, die ich von ihr mache natürlich auch..... ja, sicher....hier schauen sie einmal Thorsten.." und er hält das Handy auf mich außerhalb des Schirms vor sich auf dem Gras stehend und eins, zwei, drei Blitze und er hat Aufnahmen von mir gemacht, splitternackt, sklavisch aufgestellt, regenüberströmt mit glatten klatschnassen Haaren runterhängend, mit tropfenden vollen Brüsten, der Gänsehaut am ganzen Körper und all den Verzierungen im Körper, steht die kleine Schlampe da und regt sich nicht und nimmt einfach hin, dass diese Bilder nicht nur an Thorsten für meine Sammlung und Auftritte im Internet auf den Portalen gehen, sondern wohl auch an Herrn Maiers Freunde, die sich anschauen dürfen, wie so ein nacktes ausrasiertes Ding mit Beringungen, Halsband, Eigentümermarke breitbeinig bei ihm im Garten steht und nur zu willig darauf wartet, was er als nächstes mit ihr vorhat.