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Pauline, Nachbarschaft

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Noch zwei weitere Bilder als er mit dem Regenschirm um mich herumgeht, um mich auch mit meinem harten Teenie-Knackarsch drauf zu bekommen und auch die gehen an Thorsten, bis er das Handy wieder ans Ohr nimmt. „Na, wie gefällt ihnen das Thorsten? So sollten es doch sein, nicht wahr? Ich glaube das trifft ganz gut wie wir uns das vorstellen, nicht wahr? ....ja , in der Richtung wollte ich....ahh....ok.. darauf wäre ich nun nicht gekommen...ja, ich verstehe...als Test...wegen ihrer Prüfung...welche Prüfung?" und er hört eine Weile zu, während Thorsten Herrn Maier wohl erzählt, dass ich am Samstag bei ihm meine Sklavenprüfung habe und bis dahin auf Bewährung bin, sozusagen. „Ja, dann verstehe ich das, aber da treffen sich unsere Interessen auch...da habe ich schon eine hübsche Idee....hmm ok, Bilder folgen.... ja, gut...und eine Bewertung bekommen sie natürlich auch...ja, das werde ich haben...Danke schön und eine schöne Nacht noch." sagt er und steckt das Handy wieder in die Tasche und holt stattdessen die Taschenlampe aus der anderen Jackentasche und stellt sich vor mich und leuchtet mich von oben nach unten damit ab.

„So das hätten wir auch geklärt. Ich hoffe dir war inzwischen nicht etwa langweilig, Mädchen. Du gibst wirklich einen feinen Rasenschmuck ab, wenn auch etwas nass, aber schön wie dir das Wasser drüberläuft und vielleicht kühlt es auch ein wenig deine Triebigkeit ab -- ob du wohl immer noch so glitschig läufig bist, wie ein Karnickel bevor der Bock sie rammelt? Thorsten meint auch, dass du gerne weiter zeigen darfst, wie folgsam du bist und nun konnte er es auch selber sehen. Scheinbar hat er gar keine Bedenken dazu, dass du ordentlich rangenommen und gefordert wirst. Ganz im Gegenteil. Na, hast du darüber nachgedacht, wie du zeigen willst, wie sehr du nett zum lieben Nachbarn sein willst, du kleine schamlose Nutte? Na?" fragt er und denkt sicher nun, dass ich wieder sagen werde, dass er sich bitte an mir bedienen soll und ich zu allem bereit bin, was er mir zumuten will, auch besonders, weil ich ja weiß, dass er Thorsten berichten wird und es in meinem eigenen Interesse ist, einen guten Bericht, ein gutes Zeugnis, zu bekommen, wenn ich an das Bestehen der Prüfung am Samstag denke. Und ja, Mist, musste Thorsten ihm das unbedingt erzählen? Jetzt liegt die Messlatte nochmal höher. Ja, ich kann sehen, wie er abwartet was ich sagen werde und wie sehr ich mich ihm ausliefern werde. Stattdessen aber......

„Herr Maier? Herr Maier, darf ich bitte was fragen, bitte? ". frage ich betont devot und wieder mal eher kindlich und nehme zum ersten Mal die ausgekühlte Zunge wieder in den Mund zum Sprechen rein. „Na gut, auch wenn eine, wie du am besten nur die richtigen Geräusche machst zum richtigen Programm und ansonsten nur was sagst, wenn du gefragt wirst. So machen das die wohlerzogenen jungen Dinger, wenigstens war das zu meiner Zeit so, aber so triebgesteuerte perverse Mädchen gab es da ja auch nicht, also braucht man für dich ganz andere Maßstäbe, Pauline oder sollte ich nicht besser gleich „Ficksau" sagen? Ja, gut -- frag was du fragen willst" sagt er und leuchtet mir auf die nassen, hell im Licht der Taschenlampe stehenden, Titten und ins Gesicht. Ich hole tief Luft und ignoriere das Regenwasser, das mir in den Mund läuft, so gut es geht: „Herr, Maier, darf die kleine Nutte Ihnen bitte, bitte den Schwanz blasen? Darf ich mir Ihr Glied in den Mundnehmen und ihn so lutschen wie Sie es möchten und wie es sich für eine Sklavin einem Herrn gegenüber gehört? Und Ihnen den Penis so lange saugen, bis sie mich belohnen, wenn es ihnen gefällt und sich in mir erleichtern, damit ich schlucken kann und genießen darf, wozu ich da bin und geboren bin? Darf Ihnen „Ficksau" zeigen, was sie gelernt hat und was jederzeit ihr Recht ist, dass Sie sich problemlos gerne von ihr nehmen dürfen, wann immer es Ihnen passt und Sie es sich von dieser Sklavensau wünschen? Darf ich ihre Spermapumpe und ihre Schwanzlutscherin sein, die sich so sehr bemühen wird ihnen zu gefallen, Herr Maier" purzeln die Fragen geradezu aus mir heraus und ich schaue ihn dabei auch gar nicht an.

Einen Moment lang ist es still und man kann den Regen auf dem Dach des Schuppens, auf dem Regenschirm hören und ich auf meiner nackten Haut spüren und dann gehe ich einfach ohne Anweisung auf die Knie, dort auf dem Rasen, nehme die Hände zusammengelegt auf den Rücken, dann auf den Arsch, schaue hoch, lasse mir den Regen ins Gesicht strömen und öffne meine Lippen dann ergeben zum „O". Einen weiteren Moment leuchtet mich Herr Maier nur weiter an, dann aber macht er sich die Hose auf, holt etwas umständlich seinen Schwanz raus, nichts Besonderes, aber ein brauchbarer Männerschwanz eben, macht dann mit dem Handy Bilder und drückt dann wohl auf Video-Aufnahme, während er Schirm und Taschenlampe mit der einen hält und mich mit der anderen aufnimmt, wie die silbernen Regenfäden auf mich herabprasseln und er mir seinen schlaffen Schwanz in das „O" in meinem Gesicht schiebt, eindringt, sich so vor mich bewegt, dass er sein Männerfleisch ganz in meinem Sklavenmaul unterbringt, wo meine Zunge schon instinktiv züngelnd ihn erwartet und mit Vorhaut und Eichel spielt, wobei durch diese Behandlung sein weicher Penis schon merkbar anschwillt und aufsteht.

Aber er bewegt sich nur so weit, dass ich nicht etwa mit unter den Regenschirm komme, sondern im Regen zu seinen Füssen knien bleiben muss, aber das ist mir inzwischen auch sowas von egal. Mit dem Schwanz, der in meinem Mund anwächst, fühle ich mich sogar so etwas wie zuhause in dem was ich tue und das Herr Maier dabei mit der Handykamera draufhält, um es mit seinen Kollegen und meinem Meister später zu teilen, wie die durchnässte kleine Teenie-Nutte sich hingebungsvoll, ohne Hände zu benutzen, um seinen Schwanz in ihrem Maul bemüht und ihn saugt, züngelt und mit festen Lippen melkt, ist mir nicht nur völlig egal gerade, sondern auf eine abartige Weise sogar recht, denn ich bin auf diese merkwürdige Art und Weise sogar stolz zeigen zu dürfen, was ich kann und gebe mir auch deswegen alle Mühe den langsam zur vollen pulsierenden Steife anwachsenden Penis in meinem Maul so zu bedienen, wie ich es selbst und andere es von mir erwarten. Übertrieben porno und hurenhaft vulgär lutschend, bemühe ich mich um das vermutlich sehr erfahrene und oft benutzte Teil des alten Mannes und tue das, was er vorhin angesprochen hat und lass die passenden Geräusche dazu einfach zu, so dass er hören kann, wie sehr ich das will, was ich gerade leidenschaftlich tue. Mein gieriges Stöhnen, Schlürfen und Maunzen übertönen den Regen und wie sich mein Körper mit den spaghettiartig angeklatschten Haaren, mit den Händen auf dem Arsch, auf Knien glänzend nass, wie ein Fisch windet, um ihn zu bedienen, macht sich auf dem Videoclip sicher extrem geil.

„Na, das...unnhhnngg...ja, so genau auf die Art...ja, mach genauso weiter, du kleine freche Schwanzlutscherin.........na das hat sich ja gelohnt dich das fragen zu lassen, du schwanzblasendes kleines Triebtierchen...hmmmgghh..... ja, genau das bist du....... bloß auch nur ein Art von Tier, wie meine Rammler und die Karnickel, die sie besteigen.......uhhnngg..... dazu taugst du was, ja das muss ich schon sagen....... und wie hübsch deine jungen großen Lustkugeln dabei beben, wenn du dich so anstrengst......Arrhhh..... mach nur weiter so, Pauline, du gieriges Lutschmäulchen......ja, so sollst du es immer treiben, wenn mein Penis dich braucht...so und mehr---Uhhnn...guuut....brav....." sagt er unterbrochen und stöhnt leise dabei auf, leuchtet mir ins Gesicht, das seinen Schwanz mitten in sich stecken hat, ein Schwanz, der etwas länger gebraucht hat, um auf Touren zu kommen, aber nun steht, wie ein echter gieriger Stecher und so klein auch nicht ist. Der alte Schwanz kann jetzt gut mit Simon zum Beispiel mithalten...ohh ja-----

„Liebe Freunde, schaut euch mal an, was ich da aufgetrieben habe," sagt er, versucht dabei sich nicht durch meine Bemühungen um ihn aus dem Konzept bringen zu lassen und hält das Handy dichter dran an mein schwanzgefülltes Gesicht, in dem sein Ding zwischen engen Lippen, sein steifer Schwanz, nun ein und ausfährt. „Die Kleine ist der Hammer und ein vollkommen verludertes Stück Frischfleisch, dass sich ganz von alleine dazu angeboten hat ein nettes und fleißiges Mädchen zu sein und ganz lieb und leidenschaftlich mir Aufgaben und besondere Bedürfnisse zu erfüllen. Ja, Leute das triebige Ding, die eifrige Schwanzlutscherin, könnte meine aufregende Enkelin sein, nur dass eine Enkelin von mir niemals do ein verdorbenes Flittchen sein würde. Könnt ihr euch vorstellen, was sie erst anstellen würde auf dem Campingplatz, wenn sie so nett und netter zu uns allen sein dürfte. Sie steht nun mal drauf, sonst würde sie sich nicht so gierig mir an den Hals werfen und nackt dankbar kniend im Regen um meinen Saft betteln und mir das Glied abkauen, damit ich ihr ins Mündchen spritzen soll.

Ich denke ich bringe die kleine Maus mal mit und dann kann sie uns allen gemeinsam am Skatabend so richtig zeigen, was sie braucht und kann, was meint ihr? Wäre das nicht was? Komm Mädchen, sag es ihnen, wie sehr du dich darauf freuen würdest mit auf den Platz zu kommen und noch viel mehr Männersaft schlucken zu dürfen, während wir alle zusammen deine Talente testen. Die Kollegen heißen Fred und Uwe und du darfst es ihnen jetzt gleich selbst sagen, während ich ihnen zeige, was für ein leckeres Stück, du Jungnutte, doch bist. Los geht's..." sagt er und zieht den steifen nun anständig stehenden Prügel aus meinem Mund zurück, damit ich Fred und Uwe sagen kann, wie sehr ich will, was sie vermutlich bei meinem Anblick jetzt wohl auch gerne wollen. Und während Herr Maier mich ausleuchtet und seinen Freunden so meine Ringe, meinen Arsch und das ganze kniend bettelnde Sklavenstück herzeigt, sage ich, schon fast stolz, in die Kamera des Handys. „Hallo Herr Fred, hallo Herr Uwe...dürfte ich zu Ihnen auf den Campingplatz kommen mit Herrn Maier? Herr Maier ist so gut zu mir und zeigt mir wozu ich gut bin und findet, dass Sie mir auch zeigen sollten, wozu ich tauge und gut bin. Darf ich Sie dann auch lutschen und blasen, würden Sie mich sehr, sehr nett zu ihnen sein lassen, würden Sie mich dann auch so erziehen, wie ein nützliches Mädchen von erfahrenen Männern richtig erzogen werden sollte und würden Sie mich dann damit belohnen, Ihre wunderbaren harten Penisse in meinem Körper zu stecken und mich ganz ganz voll zu machen, mit dem warmen wunderbaren Saft, den Männer zu geben haben? Würden sie bitte? Darf ich`s...Erlauben Sie, dass ich so dienen darf, wie Sie es hier sehen?" und dann zu Herrn Maier. „darf ich bitte wieder Ihren schönen Penis haben, Herr Maier und bitte drücken Sie mir Ihre wunderbare Hitze in die Kehle und darf ich Sie dann auch noch in den Hals nehmen und dort abmelken, darf ich..bitte, bitte, bitte.. darf ich ihn im Schlund spüren... ja...?" sage ich bettelnd und blinzele im Regen nach oben und er nähert sich mir wieder, bis der mittlerweile wieder nur noch halbsteife Schwanz wieder in meinen saugenden warmen verlangend offenen Mund gleitet und dort sofort wieder anwächst und versteifend sich Raum verschafft.

Und noch ohne seine Antwort abzuwarten, schiebe ich frech den Kopf vor und jage mir die Eichel des Schwanzes direkt durch den Gaumen, rein in die Speiseröhre und den Hals runter, bis meine Lippen, fest den Schaft umklammernd, seine Hose und den Reißverschluss küssen und ich ihn dick und drall in meinem Hals spüre. Sicher verwackeln gerade die Bilder und er hat nun selber alle Mühe die Balance zu halten und knurrt grollend erregt auf, als sein Schwanz in meine nun schon ziemlich geübte Halsvotze eindringt und darin runtergeht. Ohh ja, dagegen sind alle seine Fantasien sicher nur ein Abklatsch gewesen. Er hält weiter drauf und lässt mich machen. Mein Kopf ruckt und rammt sich fest drückend auf seinen Ständer und seine Reaktionen werden immer fahriger, die Kamera verschwindet in seiner Jackentasche und die Taschenlampe auch. Seine freie Hand, die nicht den Schirm hält, legt sich warm auf meinen nassen Kopf und er beginnt selber ein wenig mitzusteuern. Vermutlich kommt er zum ersten Mal dazu einer Frau das Gesicht und den Hals zu ficken und je mehr er mich steuert, desto mehr lasse ich ihn das auch mit mir machen. Immer erregter und intensiver zieht er meinen Kopf auf seinen Schwanz in meinem Hals und genießt dabei das Gurgeln, Röcheln und Grunzen, dass ich gar nicht unterdrücken kann und will, denn ja, es macht mich tatsächlich stolz und geil unserem alten Nachbarn im strömenden Regen, zwischen Kaninchenställen, im orangen Licht von Gartenfunzeln sklavisch zu dienen und seinen Schwanz in meine Kehle gerammt zu bekommen, wie seine Rammelböcke ihre „Opfer" besteigen, wenn es in den Käfigen rundgeht. Ohh ja...

Bei all der Leidenschaft und dem pornomäßigen Blasen einer engagierten schwanzlutschenden Teenie-Nutte, kann er es ganz sicher nicht mehr lange halten, soviel ist schon klar. Stöhnend krallt er sich in meine Haare und mein Kopf wird so wild vor und zurückgeschoben, dass ich mich mit den Händen ins Gras krallen muss, um dagegenzuhalten und dann kommt ein langgezogenes Seufzen, als hätte er Schmerzen, aber dabei geht ihm nur Einer mitten tief in dem Gesicht einer sich freiwillig abmühenden jungen Nutte ab und warme, salzig-bittere, sämige Flüssigkeit geht mir in Hals und Mundhöhle rein, so dass ich eifrig und schnell, geradezu hastig schlucke, das sich aus seinem zuckenden Penis in die selbst so bezeichnende Sklavensau vor ihm ergießt. Huhmm...Mhmmmnn.... ja, ich mag es so belohnt zu werden, mag es richtig inzwischen. Und ja, es ist mir wirklich ganz egal, wer mich damit beschenkt und wie ich da rankomme. Werde ich nun etwa auch noch süchtig nach Schwanzsaft, eine spermasüchtige Schwanzlutscherin, die danach giert alles Mögliche dafür anzustellen? Man, doch hoffentlich wohl nicht, aber andererseits.......

Teil 227............Kaninchenstall

„Schaut nur gut hin, wie sich das verdorbene junge Biest sich jeden Tropfen holt und danach giert ja bloß nichts davon nicht zu schlucken und wie sie es macht, ist kaum zu beschreiben gut. So als ob sie es schon als Kind es andauernd geübt hätte," keucht er und zieht meinen Kopf ganz an seine Hosen heran. Der Schirm ist auf den Rasen gefallen, denn der Regen hat aufgehört, als hätte er damit nur auf den abspritzenden Orgasmus von Herrn Maier gewartet. Stattdessen hat er wieder die Kamera, bzw. sein Handy wieder in der Hand und die Taschenlampe in der anderen. Seine Stimme ist schon fast wieder normal nach dem heiseren Röcheln und dem tiefen Seufzen bei seinem heftigen Abgang. Nun zeigt er wieder seine nackte junge Schwanzlutscherin beim Schlucken und Saugen her und bietet damit sozusagen seinen Freunden im Grunde dasselbe Vergnügen an, wenn sich die Gelegenheit dazu ergeben wird.

„Ja, das kann die Kleine wirklich gut und vermutlich hat sich Paulinchen ihre Hurenverzierungen auch schon damit verdient. Sag mal Pauline, hast du das Schwanzlutschen schon seit Jahren heimlich mit deinem Bruder geübt, oder hat dir dein Thorsten schon in so kurzer Zeit eingebläut, wie eine Lolita es zu treiben hat, wenn sie es erlaubt bekommt, einen echten Mann blasen zu dürfen? Egal, du machst dein Ding ziemlich gut und was sagt man, wenn man einem Mann die Hoden leersaugen und Abschlucken durfte? Na, wo bleiben deine guten Manieren, Kind?" sagt er und richtet Licht und Kamera noch dichter auf mein Gesicht und den langsam schlaffer werdenden Schwanz aus meinem saugenden Mund gleitet. Ich schaue in die Kamera, lecke mir provozierend porno und versaut, grinse verführend anzüglich in die Kamera, als hätte ich niemals in meinem Leben was Besseres zu Schlucken bekommen, als gerade Herrn Maiers Saft und sage dann ins Licht der Taschenlampe: „Danke sehr, Herr Maier, dass Sie mir Ihren Saft gegeben habe und dass Sie mir erlaubt haben ihn schlucken zu dürfen. Sie haben mich mehr belohnt, als ich Fickding es verdient habe. Danke dass ich bei Ihnen die Sklavin und verhurte Schwanzlutscherin, die ich von Natur aus bin, sein durfte und dass Sie mich benutzt haben, wie es sich für eine wie mich gehört. Und ich würde mich sehr freuen, wenn Herr Fred und Herr Uwe mich genauso benutzen würden und Gebrauch von meinen Fähigkeiten und Talenten machen würden, wie Sie es tun, Herr Maier. Es ist so wunderschön Ihr lustgeiles Fickstück und Ihre Spermapumpe sein zu dürfen. Was darf ich für Sie als nächstes tun, Herr Maier. Bitte, ... verfügen Sie ganz über mich, denn ich gehöre Ihnen ja jetzt, wie mein Meister das will und bin sooo gerne richtig, richtig nett zu ihnen."

Und wende mich dann wieder seinem inzwischen weich gewordenen Schwanz, der ihm aus der Hose hängt, zu und nehme ihn maunzend wieder in den Mund und liebkose das noch vom Kommen ganz heiße Fleisch mit züngelnden und saugenden Bemühungen." Herr Maier lässt sich das gerne gefallen und die Kamera geht mit dem Licht der Taschenlampe über meinen nassen devot knieenden Körper hinweg. Dann ist es ihm aber genug und die Kamera verschwindet wieder in der Jackentasche. „Genug du gieriges verdorbenes Ding, Aus. Du kannst wohl einfach nicht genug bekommen, nicht genug von mir, nicht genug von Schwänzen und nicht genug davon dich selber so zu erniedrigen, wie du es wohl auch süchtig brauchst -- kein Wunder, dass du dich so hast tätowieren lassen. Du bist wohl schon ganz besessen hörig, wenn du es so gnadenlos brauchst. Komm hoch, kleine Schlampe, dir werde ich helfen. Ja, wirklich ich habe eine Idee dich spüren zu lassen, was du wert bist. Von der fröhlichen braven und lieben kleinen Pauline zu einem bedingungslosen schmutzigen Sexspielzeug...in so kurzer Zeit...zu der dreckigen schwanzgeilen Pauline, die so sehr süchtig danach ist genommen, gebrochen und wahllos sich zum Benutzen zu geben. Unglaublich, ...aber mir soll es recht sein. Komm.." fordert er mich auf und öffnet die Tür zum Schuppen.

Etwas wackelig vom längeren Knien auf dem nassen Rasen und nun doch fröstelnd frierend kalt, als das Adrenalin aus der brodelnden Lust abebbt, betrete ich barfuß den großen Holz-Schuppen der nach Heu, Futtermitteln und vor allem nach Kaninchen riecht. Ich war hier oft genug, als ich klein war und bekam Kaninchen zum Streicheln in den Arm gedrückt und frage mich wie oft Herr Maier ganz vielleicht wohl die ganz junge Pauline betrachtet hat dabei und sich ausmalte, wie es wäre sie hier auszuziehen und dahinten auf den Heuballen es mit i9hr zu treiben, sie zu verführen, wenn sie das richtige Alter dazu hat und.... Das Neonlicht erhellt den geräumigen Holzschuppen und zeigt erst jetzt so richtig wie regennass ich bin, wie meine helle weiße Haut vor Nässe glänzt und auch die Plakette, die mich als Eigentum von Thorsten Leonhardt ausweist, funkelt hier heller beim Baumeln zwischen meinen Schenkeln als draußen und auch die Ringe reflektieren silbern das Kunstlicht der Röhre.

Überall höre ich die Tiere in ihren Verschlägen rascheln und blinkende Knopfaugen schauen zu, was hier passiert und wie das nackte nasse Mädchen nun mitten unter ihnen steht und von Herren Maier an die Werkbank rechts geschoben wird. Er hat inzwischen die Jacke ausgezogen und an einen Wandhaken gehängt, bevor er sich mir wieder zuwendet und seinen Blick über mich gleiten lässt. Seinen Penis hat er irgendwie zwischendurch wieder in die Hose zurückgesteckt und sieht nun wieder sehr akkurat und ordentlich aus, als er sich mit der Hand durch die silbrig weißen Haare geht und sie zurückstreicht. „So Pauline, ich kann also bestätigen, dass du eine gute Hure bist, wenn es um Oralverkehr geht, aber nun soll ich deine Belastbarkeit und deinen Kadavergehorsam prüfen, sagt dein Thorsten. Und da fällt mir was ein. Siehst du da den großen Rammlerkäfig da auf dem Werktisch, denn ich gerade fertig gestellt habe. Ja, genau das rechteckige große Objekt da, in die ich die Rammler zum Besteigen setze, wenn die Zeit so weit ist. Ist ja auch nicht zu übersehen, nicht wahr? Ich denke du passt da rein und genau das wirst du nun tun. Mach die Klappe nach oben auf und krabble da rein." sagt er unmissverständlich und erwartet keine Widerworte von mir. Tatsächlich ist da ein massives hölzernes Rahmengestell mit einer Maschendrahtverkleidung überall ausgekleidet. Der Käfig oder Verschlag ist größer als alle anderen Boxen im Schuppen, sicher etwa 1 Meter lang, etwa 50 Zentimeter breit und etwas höher, vielleicht 60 oder 70 Zentimeter. Der stabile Rahmen liegt auf der Werkbank und hat zu uns hin eine Klappe mit Scharnieren, um sie hochzuklappen und einem kleinen Riegel als Verschluss, wenn sie geschlossen ist.