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Pauline, Nachbarschaft

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Er kann mir wohl ansehen, dass ich doch sehr daran zweifele, dass ich da reinpassen könnte, wenn ich die Klappe öffne und auf der Werkbank in die Konstruktion krabbele, denn er gibt mir einen aufmunternden Stupser an der Schulter, als ich zögere. Aber ich denke ja auch nicht daran es zu verweigern, denn das würde Thorsten doch auch sofort brühwarm erfahren. Nein, soll Herr Maier doch selber rausfinden, dass seine Idee, was auch immer er vorhat, einfach nicht umsetzbar ist. Also klappe ich die Öffnung hoch und strecke zuerst die Arme in den Maschendrahtkäfig hinein, schiebe meinen Kopf und meine Titten, mit auf dem Maschendraht unter mir scharrenden Ringen, in die Kiste, ziehe ein Knie hoch und rutsche noch tiefer rein, ziehe das andere Knie nach und....... Ja, dann geht es nicht weiter und, mein Hintern, sowie sie Unterschenkel und Füße ragen noch aus der Maschendrahtkiste. Siehst du, denke ich, aber sagen tue ich nichts-. „Hopp, Hopp du läufige kleine Zibbe, du schlampig gierige Häsin. Rein mit dir. Das ist ein großer Rammlerstall, in den ich den Zuchtbock mit den Zibben so lange zum Besteigen und Begatten einsperre, bis sie trächtig gerammelt worden sind. Das finde ich also ein passendes Behältnis für etwas wie dich, auch wenn ich leider keinen passenden Rammler oder lustgeilen Bock habe, des es dir so besorgen könnte.

Aber da ist ja auch kein Platz dafür da, wenn du schon den ganzen Verschlag ausfüllst. Und das wirst du. Stell dich nicht so dumm an, Pauline. Arme und Ellenbogen eng unter deine dicken Mädchen-Möpse geschoben, ja gut so ganz eng...und nun vorrutschen und die Knie bis zum Ellenbogen unter deinen Bauch hochziehen.... Ja, so geht's...und nun den drallen Hintern einziehen... siehst du das geht doch alles ganz prima, wenn du dich nur genug anstrengst. So nun noch die Klappe zu und verriegeln und fertig bist du und die fette geile Zibbe ist im Rammlerstall, wo sie hingehört." Der Metallriegel rastet hinter mir zwischen meinen Füßen ein als er die Klappe hinter mir runternimmt und verriegelt und tatsächlich hat er es so mit seinen Anweisungen geschafft, mich komplett in den Käfig zu stopfen. Aber nur gerade so eben gerade und ich bin darin wie ein eng zusammengestelltes kauerndes Tier eingesperrt. Überall spüre ich den Maschendraht, der sich in meine Haut drückt. Oben an Rücken und Schultern, am Steiß und den Arschbacken. Links und rechts am Körper und unter mir drückt sich der Draht der Kiste in Knie, Unterschenkel, Unterarme und Hände. Sogar meine Stirn bekommt sicher ein Muster des Zauns in die Haut eingepresst, gegen den ich gedrängt, nein, besser gesagt, gepresst werde. Ich muss ja sein Augenmaß bewundern, dass das wirklich geklappt hat und es ist auch kein Zentimeter mehr Platz nun übrig.

Es muss ein ziemlich abartiger und recht ungewöhnlicher Anblick sein, selbst für SM-ler, eine Sklavin so gestaucht nackt und kompakt in einem Käfig zu sehen, der sie wie einen menschlichen Rollbraten mit dem Maschendraht einschließt und völlig bewegungsunfähig macht. Jetzt wäre ich völlig transportfähig und ich stelle mir vor, wie ich, wie die Zuchtkaninchen rund um mich herum, so zu Ausstellungen und Vorführungen transportiert werde und so bequem von einem Ort zum anderen gebracht werden kann. Bequem nicht für mich allerdings.... aber das würde ich inzwischen auch gar nicht mehr von irgendjemandem erwarten. Ich merke schnell, dass ich mich bewusst entspannen muss und damit den Raum noch mehr ausdehnend fülle, als wenn ich alle Muskeln anspanne. Aber wenn ich es nicht tue, werde ich mich ganz sicher verkrampfen, wenn ich länger in dieser Maschendrahtkiste eingesperrt bin und es sieht nicht so aus, als würde Herr Maier, der nun an die Werkbank tritt und mich und den Käfig auf der freistehenden Werkbank schrammend ausrichtet und dreht und begutachtet, mich gleich wieder aus dem beengten Gefängnisverschlag hinauslassen. Im Gegenteil.

Das Entspannen hat aber dafür den Nachteil, dass der Draht sich an allen Seiten noch mehr in meinen nackten Körper presst und mir diese Abdruck-Muster in die Haut stanzt. Als er damit fertig ist mich so hinzudrehen, wie er es haben will, höre ich ihn ein Werkzeug nehmen und dann beginnt er damit hinter meinem Arsch ein Loch in den Draht der Klappe zu schneiden. Ich höre das Klippen der Drahtschere und spüre, wie er ein Loch in den Karnickelzaun macht, allerdings nicht da oben an meinem Arsch, wo sich der Draht straff in meine Haut presst, sondern weiter unten zwischen Arschspalte und Fußsohlen. Ohh, daran habe ich ja gar nicht gedacht. So wie ich maximal zusammenkauernd hier drin hocke, sozusagen gebündelt und zusammengestaucht, mit den Knien und Ellenbogen sich berührend unter Bauch und Titten gequetscht, biete ich nach hinten raus meine Votze ganz zugänglich dar und jeder, der hinter der Kiste steht, hat einen Logenplatz auf meine Votze, die beringten Lippen da und die herausgezogene Klit dort mit ihren Ringen und der Messingplakette darin.

Und in der Position könnte ich nichts verbergen, selbst wenn ich wollte. Mein Körper trocknet inzwischen, aber ich wette, dass meine Lustspalte nass glänzt, denn schon wieder kann ich die verrückte Lust an der Situation selbst nicht beiseiteschieben und dass er nun da hinter mir direkt in einer Linie mit der spürbar nässenden Votze dicht am Maschendraht ein Loch, also quasi ein Zugangsloch geschnitten hat, macht die Sache auch nicht einfacher und mein Kopf, wie er nun inzwischen so ist, macht sich Vorstellungen zu was er dieses Loch im Draht noch verwenden wird, wo es sich doch so anbietet und er auch noch von Thorsten motiviert wurde auszuprobieren, was er will, solange es mich auch testet.

Wortlos entfernt Herr Maier das herausgeschnittene Stück, legt es ab und kommt um die hüfthohe Werkbank herum, auf der er wohl alle Arbeiten an den Karnickelställen vornimmt, und steht vor mir und beginnt nun auch direkt vor meinem Gesicht, hinter dem Maschendraht, auch darin ein Loch zu schneiden, kreisrund und fast faustgroß. Sehr geschickt und schnell arbeitet er konzentriert mit dem Werkzeug und hat es schnell erledigt. Dann legt er den Seitenschneider, die Drahtzange, auf die Werkbank zu dem rausgetrennten Draht und holt ein paar Kabelbinder von einem Regal und wählt einen davon aus. Auch damit arbeitet er sonst sicher an den Käfigen und Verschlägen hier überall rund um mich herum. Ich glaube, dass ich gerade bei dem was er tut, wirklich nicht mehr für ihn bin als ein sehr großes fettes Kaninchen, eine Zibbe, eine rammelbare Häsin bin, wie auch die anderen Viecher hier. Da ist für ihn gerade kein großer Unterschied für ihn und wahrscheinlich hat er es deswegen auch nicht nötig mit mir zu sprechen. Würde er mit einer läufigen Häsin ja auch nicht, nicht wahr? Irgendwie gefällt mir die Vorstellung, dass er mich mehr oder weniger wie ein Tier sieht und behandelt, ein Objekt oder ein Zuchtvieh, wie seine anderen Karnickel auch. Und der Gedanke lässt mich den unangenehmen Druck des Maschendrahtes überall auf der Haut vergessen und abgesehen davon bin ich nun für die weißen Tabletten von Thorsten nun schon wieder sehr dankbar. Wie es wohl ohne die Pillen sein muss und wäre es dann auch so erregend, wie die Situation gerade, die meine eigene unberechenbare Lust wieder unerwartet anfacht?

Sorgsam fädelt Herr Maier den Kabelbinder durch mein Nasenpiercing direkt am Maschendraht ein gutes Stück oberhalb des geschnittenen Lochs und unterhalb des Querbalkens des Käfigs und zieht ihn fest durch, bis mein Nasenring direkt mit dem Metall des Drahtes verbunden ist, dann klippt er die überstehenden langen Reste des Binders ab und bewegt sich wieder um die Werkbank herum, bis er erneut hinter mir steht. Ich hechele mit festgezurrter Nase und sicher hat Herr Maier, meinen Blick der blauen fragenden Augen genossen, als er den Nasenring so befestigt hat und damit natürlich auch meine Nase.

Genauso sorgsam wird hinter mir ein Kabelbinder durch einen der Ringe in meiner linken Votzenlippe gefädelt, der ja nun nur zu gut da nach hinten ausgestellt ist, wie mir ja gerade erst vor kurzem so bewusst geworden ist. Und schon schnarrt der Verschluss und der Ring wird nach oben links in den Maschendrahtzaun hinter meinem Arsch möglichst weit gezerrt und dort mit dem Draht verbunden. Schnell passiert dasselbe sehr ruhig und systematisch, ohne Hast mit dem anderen Ring in der Schamlippe, aber diesmal nach unten links uns außen. Dann folgen die Ringe der rechten Seite und schon ist mein Fickloch klaffend weit aufgerissen und die Schamlippen zerrend auf Spannung gebracht weit auseinander und langgezogen gedehnt an dem Maschendraht der Kistenklappe hinter mir verzurrt. Ich kann spüren wie offen meine Votze aufgerissen ist und man mir sicher nun in den Körper bis rein ins rosarote feuchte dunkle Fleisch meiner Möse und bis an die Gebärmutter selbst sehen kann. Es tut schon ordentlich weh, aber nur auf eine sehr eigenartige Weise. Der Schmerz der gezerrten Schamlippen und des aufgerissenen weit offenstehenden Ficklochs wird sehr schnell in Lustimpulse umgesetzt, weil ich doch so bin, wie ich bin. Masochistin eben.

Aber auch wenn ich schon ganz anderes erlebt und hingenommen habe, freiwillig und unfreiwillig, aber so wehrlos ausgeliefert und ohne Schutz so hilflos dargeboten, habe ich mich bisher noch nie gefühlt. Als wäre ich bloß nur noch auf meine klaffende rote ausgedehnt weit offene Mädchen-Möse reduziert und so sehr ich das eigentlich auch sein will und mehr als nur akzeptiere, dass andere und ich selbst das in mir sehen wollen und tun, so ist es ungewohnt es so klar zu spüren. Aber so wie ich in dem Käfig hocke und nach hinten ausgestellt bin, bin ich auch nicht mehr als gepresster Arsch, schmutzige Fußsohlen und eine tiefe rote nassglänzende, in alle Richtungen an den Votzenlefzen aufgedehnte, Fickmöse -- und nichts anderes als das, - nur das. Und so will Herr Maier das wohl auch. Das provokante brave, großtittige blonde Nachbarsmädchen wird so zu einem reinen Sexobjekt, nur noch zu einer wehrlosen Ficke, einem Loch, das nicht die geringste Kontrolle oder Wahl darüber hat, was damit geschieht.

Dann noch ein Kabelbinder, den er durch den größeren freien Ring in meiner gepiercten Klit schiebt, an der die Plakette nicht eingehängt ist, dort einfädelt und daran diesen Ring langsam und beharrlich, ruhig und unerbittlich zentmeterweise und dann millimeterweise immer weiter nach hinten und unten zieht, während ich mit aufgerissenen Augen und einem aufschreienden Aufjaulen den Dehnungsschmerz versuche zu unterdrücken, den mir der Zug auf dieses so sehr empfindliche Organ bereitet. Aber kein Jaulen und auch sonst nichts, wird Herrn Maier davon abhalten den Ring mit dem Maschendraht zu verbinden, auch wenn er ganz vorsichtig ist, nichts kaputt zu machen an mir. Thorsten wird ihm schon versichert haben, dass ich es verkrafte und mich wahrscheinlich nur dabei anstellen werde. Endlich ist es geschafft und der Ring durch die Klit ist fest auf Zug mit dem Draht der Klappe zwischen meinen Fußsohlen verbunden und die Klit selbst, gefühlt, unglaublich ausgedehnt langgezogen. Gut, dass ich mich nicht in dem Käfig nicht bewegen kann, so muss ich nur den Dehnungsschmerz aushalten, wenn ich kann, und die Messingplakette liegt nun am Boden des Maschendrahtkastens zwischen meinen Zehen. Ich atme noch schwer und beiße die Zähne fest aufeinander, bis sie knirschen, so sehr ballert der letzte Schmerzimpuls und der nachfolgende Schmerz der weit herausgezogenen Klit in meinem Hirn hin und her. Uhhnn...zugleich drückt Herr Maier mit seiner ruhigen planvollen Art, mit der er mich zu einem reinen Objekt oder Zuchttier oder zu beidem zugleich macht, alle masochistischen Knöpfe, die es in mir gibt und das ohne zu Schlagen oder Strom in mich hineinzubraten.

Noch immer redet er nicht mit mir, muss er auch nicht, denn wer redet schon mit einer offenen Mega-Votze. Stattdessen stellt er sich zufrieden hinter mich und den Käfig auf der Werkbank und geht mit dem Zeigefinger durch das Loch im Maschendraht und spielt an und in meiner Votze rum. Manchmal spüre ich ihn, wenn er die gedehnten Schamlippen entlangfährt und dann spüre ich, wie ich mich mit Votzensaft einnässe und manchmal spüre ich gar nichts, wenn sein Finger in meinen Körper geht, ohne die Seitenwände des roten nassen Votzenfleisches berührt. Aber wenn er seinen Fingernagel sadistisch über meine langgedehnte Klit gehen lässt, spüre ich umso mehr und es macht mich absolut wahnsinnig vor Schmerz- und Lustimpulsen als der Findernagel das überreizte Fleisch kratzt. Mein Stöhnen und Wimmern an meinem anderen Ende, dass ihm gerade absolut unwichtig ist, zeigt ihm trotzdem sehr zufriedenstellend, dass er erreicht hat, was vermutlich genau seine Absicht war. Nur ein bisschen mehr und fester auf meiner Klit kratzend und quetschend mit den Fingern spielen und dann ich gehe wohl ab, wie eine Rakete und explodiere, wie buntes Feuerwerk und selbst wenn ich mir dabei die angespannte Klit brüllend aus dem Körper reiße damit...ich weiß, ich weiß so sehr, dass ich das dann nicht unterdrücken könnte... niemals...ohh Himmel, nein, das könnte ich nicht und ja, das wird so scheiß weh tun und trotzdem....

Meine Möse flutet so sehr, dass es mir an der Klit zusammenläuft, aus der Votze rinnt und bis zur Messingplakette zwischen meinen Füssen herunterschliert. Aber dann hört er auf und ich kann durchatmen. Er kommt zu mir, zu meinem Gesicht, herum, stopft mir wort- und achtlos seine an mir benutzten Finger, wie selbstverständlich, in den Mund und ich wehre mich auch gar nicht weiter und lutsche brav daran und meinen Saft davon ab, wie es erwartet wird. Dann zieht er sich seine Jacke wieder an, macht noch ein paar Bilder mit dem Handy, öffnet die Schuppentür, schaltet die Neonröhre an und dann die zwei orangen Außenlampen, schließt die Tür im Dunkel der Nacht und dann ist er weg und lässt mich, wie auch all die anderen Viecher, im nachtschwarzen Dunkel des Schuppens zurück. Ich kann ihn noch einen kurzen Moment hören, wie er den Hang hinauf über den Rasen geht und dabei leise vor sich hin pfeift und dann ist es auf einmal sehr still, bis auf das Rascheln der Kaninchen und den Ruf eines Nachtvogels draußen.

Es dauert einen Moment, bis mir klar wird, dass Herr Maier nicht zurückkommt. Einerseits setzt in der absoluten schwarzen Dunkelheit des Schuppens eine Art von Panik ein und mein Körper schreit, Schmerzbelastung und auch sowas wie eine Angst, aber da ist auch die Lust, die nicht weichen will und mein durchgeknalltes masochistisches Hirn, das mir sagen will, dass es doch nicht anders zu erwarten ist, wenn ich wirklich sein will, was ich bin. Ein Herr hat mich benutzt, sich an mir bedient, meinen Kopf und zugleich mein Hirn wunderschön erniedrigend gefickt, mich auf meinen Platz gestellt, mich auf das reduziert was nur für ihn zählt, mich unbequem fordernd abgestellt, als er mich gerade nicht mehr braucht und mich dann genauso wie die anderen Tiere in meinem speziellen Käfig zurücklässt, bis er sich wieder an mir so bedienen will, wann und wie es ihm passt.

Also was erwarte ich und ist das nicht geradezu was ich mir gewünscht und gewollt habe, was immer meine dunkelsten Vorstellungen waren, wie ich behandelt und mich verwendet haben will? Ja, das ist es und so kann ich mich eigentlich nicht im Geringsten beschweren. Ich schlucke und versuche damit auch das hier zu akzeptieren. Ich kann doch nicht nur das akzeptieren, was mich geil macht, oder? Nein, am besten beweisen kann ich mich nur mit dem, was mir eben nicht gefällt und mich nicht automatisch völlig läufig geil macht. Ja, aber warum kann meine Votze dann nicht damit aufhören zu lecken wie ein Loch in einem Kanister voller Geilschleim? Selbst wenn ich mich auf die Schmerzen konzentriere, kann ich die Lust so behandelt zu werden oder in der Situation zu sein, in der ich gerade bin, ums Verrecken nicht unterdrücken. Was sagt das über „Ficksau"? Ja, Herr Maier hat recht mich so zu behandeln. Ja, bitte...denke ich und zugleich hoffe ich bloß, dass Herr Maier mich nicht bis zum Morgen so gebündelt lassen wird, so klitgedehnt, so mit aufgerissener Votze ausgestellt und weggestellt, wie seine Kaninchen alle. Nichts weiter als ein weiteres Stalltier und nur nützlich, wenn es ihm passt.

Die Zeit vergeht nicht und ich habe jedes Zeitgefühl verloren im Schuppen. Ich bin sicher ein paar Mal eingedöst und spüre weder meine Beine noch meine Arme, nur ein Ameisenkrabbeln in Händen und Füßen. Zuerst denke ich, dass es ein dösiger Traumfetzen ist, als ich von draußen vor dem Schuppen Stimmen höre- Stimmen und nicht nur eine Stimme. Eine weibliche Stimme sagt: „Also Ludwig, wirklich, musst du nun nochmal nach deinen Viechern sehen? Das ist doch nicht der Sinn des Spaziergangs gewesen, dass du nun noch Zeit im Schuppen verbringst. Komm doch mit rauf, es ist an der Zeit schlafen zu gehen." Die Stimme klingt ein wenig verärgert und ich erkenne unsere Nachbarin Frau Maier an der Stimme, denn auch sie kenne ich ja im Grunde, seit ich laufen kann. „Du weißt doch, dass ich gerne noch mal als Letztes an einem Abend nach den Tieren sehe." Und etwas lauter für mich zum Hören wohl. „Und gerade habe ich eine fette Häsin, um die ich mich kümmern muss, die ist so verdammt läufig, dass da sofort ein Bock drüber muss, der sie besamt. Die Zibbe ist so heiß, dass ich genauso gut, mehr als einen Bock auf sie steigen lassen sollte. Vorhin habe ich sie in die Rammlerbox gesetzt und dafür gesorgt, dass sie sowas von bereit ist einen schönen Ritt wegzustecken und das sollte besser gleich passieren, anstatt bis Morgen zu warten. Geh doch schon mal rauf, Liebes und ich sorge noch schnell dafür, dass die lustgeile fällige junge Zibbe bekommt, was sie braucht."

Und beide lachen. „Da sollte ich mal wieder zuschauen und sehen auf welche Gedanken das uns beide bringt. Was meinst du? Soll ich mitkommen, wenn sich die Böcke der kleinen Wilden annehmen?" fragt sie ihn und ich erschauere, denn ich habe keine Ahnung was nun passieren wird. Ich glaube nicht, dass Frau Maier das Hinnehmen würde, dass die Nachbarstochter sich ihrem Mann zu allem gegeben hat, wozu dieser gerade Lust hat und nun für ihn im wahrsten Sinne des Wortes das Fickbunny gibt und nun mit gedehnter Klit und aufgespreizter Votze im Maschendrahtkäfig eingeschlossen präsentiert wird, sobald das Licht im Schuppen anspringt. „Eigentlich eine sehr schöne Idee zuzusehen, wie die Viecher es treiben und dann etwas Zeit im Heulager zu verbringen, aber heute will ich nur das aufgegeilte Stück fertigmachen und dann schnell zu dir ins Warme. Nein, geh schon mal nach oben, ich komme dann nach, wenn die Kleine vom Bock besamt worden ist. Das geht doch immer ziemlich schnell, du weißt doch wie die sind, wenn sie läufig sind und sich dem Rammler nahezu von ganz alleine gierig hingeben." Und dann verabschieden sie sich voneinander und Herr Maier wartet scheinbar ab, bis seine Frau oben das Haus erreicht hat, dann höre ich geradezu erleichtert und mit komischer Vorfreude, wie er seine Hand an die Tür des Schuppens legt.

In die muffige relative Wärme des pechschwarzen Schuppens fällt ein Lichtstrahl der Taschenlampe, als die Tür aufgeht. Der Strahl wandert durch den Raum und erschreckt die Kaninchen rund um mich herum in den Käfigen und streift über meinen eingezwängten, eingesperrten Körper. Herr Maier macht das Licht in der Hütte nicht an, sondern schließt nur die Tür hinter sich und bewegt sich nur zum Schein der Taschenlampe herum. Hängt scheinbar seine Jacke wieder auf und raschelt in den Taschen herum. Wieder macht er Bilder von mir im Rammlerkäfig für sich, Thorsten und vielleicht sonst wen und ich kann nicht mal sehen, wie nahe er rangeht und sein Werk verewigt. Nur die Blitze der Handykamera und das Licht der Taschenlampe erhellen das Dunkel ein wenig. Herr Maier spricht mich weder an noch bin ich ihm eine Bemerkung wert gerade und im Grunde bin ich bloß wieder das, was er seiner Frau beschrieben hat, bloß ein weiteres Tier unter anderen, dass nur einen Zweck erfüllt und ansonsten als Kreatur, oder gar als Person und Mensch komplett unwichtig ist.