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Pauline, Nachbarschaft

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Eine junge geile Zibbe in einem Rammlerstall, die zum Besteigen da ist, oder? Herr Maier stellt die Handykamera auf einem der Regale auf und entzündet eine kleine Kerze auf einem Dosendeckel und stellt sie neben die Kamera. Dann kommt er um die Werkbank herum und stellt sich direkt vor die Kiste mit dem Rücken zu den anderen Verschlägen, öffnet sich die Hose, holt seinen halbsteifen Penis heraus, macht einen halben Schritt vorwärts im flackernden Kerzenlicht und schiebt sein Teil durch das Loch im Maschendraht vor meinem Gesicht und ich öffne ergeben meinen Mund und tue einfach, was ich schon ja fast als selbstverständlich erwartet habe und sauge seinen Schwanz in mein Maul, umstreichele Vorhaut und Eichel und registriere fast stolz, dass er diesmal sehr viel schneller anwächst und sich versteift, als es vorhin beim Blowjob der Fall war. Es muss wohl eine Mischung aus Vorfreude während dem Nachtspaziergang mit seiner Frau auf das sein, was ihn im Schuppen erwartet, seinen Fantasien und dem Gefühl in meine engsaugend warme Mundvotze einzudringen sein, die ihn so schnell hart und begierig nach mehr macht. Stöhnend und sich vorschiebend genießt er die wehrlose aber auch selber schon wieder so leidenschaftliche Schwanzlutscherin. Und diesmal kann ich ja nicht meinen Kopf so tief wie möglich von alleine über seinen pulsierend aufstehenden Schwanz stülpen und ihn in meinen Hals vorstoßen lassen, aber das muss ich auch gar nicht, denn er hat sich das von vorhin selber gemerkt, als ich vor ihm nackt und nass auf den Rasen kniete und seinen Schwanz sklavisch verwöhnt habe.

Er übernimmt es nun selber weiter vorwärtszudringen und die Eichel über meine Zunge hinweg tief in mein saugend züngelndes Maul zu schieben und mit einem weiteren halben Schritt vorwärts sein gieriges Teil unter Aufstöhnen tief in meine Kehle zu pressen und sich in meinen Schlund runter hineinzuschieben. Als ich röchele, würge und grunze bei dem Winkel, in dem sich sein Penis hart und nachdrücklich in meinen Hals schiebt und mir die Luft zum Atmen nimmt, zieht er ihn ganz langsam vollständig zurück, raus aus meinem Mund, bis der Sabber und die Spucke mir aus den Mundwinkeln in Blasen zum Kinn runterläuft und dann beginnt das Ganze von vorne. Rein durch die eng gemachten Lippen, rüber mit der festen heißen Eichel über die unterwürfig schmeichelnden Piercings der sklavischen Zunge, in den Rachen der Mundvotze, die er so selbstverständlich wortlos fordernd benutzt und dann wieder rücksichtslos konzentriert konsequent in den engen schluckend würgenden Hals, tief in die zuckende, ihn eng umschließende, Speiseröhre , tief und dehnend, die Luftröhre zudrückend, die Luftzufuhr abschneidend und da bleibt er bis ich im Käfig herumruckele, was mir Schamlippen und Klit an den festgezurrten Ringen schmerzhaft zerrt.

Dann erst zieht er sich quälend langsam wieder raus..und so weiter..und so weiter. Ruhig, ohne Hast, systematisch, methodisch berechnend und es scheint ihm gerade das Spaß zu machen bei jedem Eindringen langsamer zu sein, länger und tiefer drin zu bleiben, mein hilfloses atemloses Geruckel abzuwarten und die Zeit so tief in mir immer weiter zu verlängern. Ja, das ist es. Seine Lust liegt nicht nur an meiner Mundvotze oder dem was ich ihm so nuttig ergeben zu bieten habe, sondern besonders daran ordentlich, planvoll und gründlich zu sein. Wie in allem, was sein Leben scheinbar betrifft und darin bin ich unter dem Strich dann auch nur ein Element, dass er kontrolliert in Besitz nehmen will. Und eines, dass sich in keiner Weise wehren kann und will, nein im Gegenteil um harte Kontrolle, Benutzung und züchtigende Zuwendung dieses Mannes zu betteln scheint.

Er wird nicht etwa schneller oder kann es kaum aushalten, wie ich es bei anderen kenne und sogar bei Thorsten und Gunnar etwa manchmal erlebe. Nein, kein bisschen. Dieser Mann, dieser Rentner über 70, hat sich echt gut im Griff und genießt einfach nur auf seine kontrollierte Art gierig, ohne sich einfach bloß fickerig geil gehen zu lassen. Stattdessen nimmt er sich, was sich ihm so anbietet und nicht wehrt, in aller Ruhe eines erfahrenen Mannes und dass er sich in meine schmatzend sabbernde Maulvotze immer wieder von Neuem so ruhig, planvoll und systematisch tief einfickt, während mir die Spucke beim Rausziehen und Reinschieben immer mehr blasenziehend vom Kinn auf die Werkbank tropft, scheint genau das zu sein, was er will. Dass ich schnaufend die Augen verdrehe, wenn er mir das Gesicht stopft und ich aufgrunze und wimmere, wenn er mir die Luft nimmt und meine kleinen hilflosen Bewegungen im engen Käfig immer wieder meine Votze quälen ist ihm nur recht.

Als ich aber fast denke, dass er das noch stundenlang treiben will, bis ich nicht mehr kann oder klare Zeichen der Erschöpfung zeige oder sogar ohnmächtig zu werden drohe, geht er um die Werkbank mit wippendem nassgelutschtem Schwanz herum aus meinem Sichtfeld heraus und dann spüre ich das steif stehende heißgeblasene Teil mühelos hinten in meine so weit aufgespreizte Votze eindringen. Nicht wie ich es sonst spüren würde, wenn ich genommen werde, wie von allen anderen, die das tun, sondern ganz, ganz anders, denn der eindringende Schwanz berührt nur hier und da die Innenwände meine Ficklochs, denn dadurch, dass sie an den viel Ringen nach allen Richtungen aufgerissen ist, kann sie den Ständer gar nicht so umschließen wie sonst, sondern ist irgendwie nahezu völlig unbeteiligt und nur wenn er drinnen hinten innen anstößt und gegen Gebärmutterhals und Innenwände stößt, wenn er sich vorschiebt und seinen Schwanz durch das Loch im Draht in meinen Körper schiebt, spüre ich ihn wirklich. Ansonsten berührt sein heißgelutschtes Fleisch nur gelegentlich die Ränder meiner Votze und die schmerzvoll gedehnten Schamlippen. Auch meine ebenso extrem gedehnte Klit wird dann und wann von seinem steifen Ding beim Einführen mal berührt und reagiert total überreizt erregt, wenn es passiert. Aber öfter als das, passiert da bloß der Schmerz, der aufglüht, alleine dadurch, wenn noch mehr Zug auf die Ringe kommt, dass er sich in mich drängt und das genauso systematisch macht, wie er mein Maul und meine Halsvotze benutzt hat.

Und noch immer kein Wort, nur schweres Atmen und unterdrücktes Stöhnen, als er den Rahmen des Käfigs packt und nun doch etwas schneller wird mit seinem steifen Penis in meinem grotesk obszön aufgedehnten Loch. Die Reibung, die nasse glitschig saugende Reibung meiner Votze, kann es ja nun wirklich nicht sein, wie es sonst der Fall ist, wenn sich jemand meine Votze nimmt. Es ist sicher eher seine erfüllte Fantasie und zu wissen, dass die Kamera alles festhält, sein persönlicher privater Porno mit der abartig fetischmäßigen Fixierung der kleinen Nachbarstochter, die ihn immer geiler und erregter werden lässt.

Und nun nimmt das Tempo noch mehr zu und er stößt nun auch immer öfter schmerzhaft geiler an der Votze außen und innen an und an der runtergedehnten Klit an, bis ich nach Lust und Atem hecheln und dabei auch laut wimmern muss und damit sein eigenes kehlig angestrengtes Stöhnen nur noch weiter anfeuert. Da steht der silberhaarige, so korrekte Rentner nun an seiner Werkbank und pimpert einfickend das Bunny im Rammlerkäfig vor ihm und genießt die Macht, die er über mich hat, greift hart in das Holz des stabilen Holzrahmens und stößt sein Becken für seine Verhältnisse wild immer weiter vor, während die Häsin, die er besteigt quiekt, wimmert und lustschmerzvoll stöhnt und er sich vielleicht einbildet selbst ein deckender Rammler zu sein, der es der Zibbe ordentlich besorgt, um sie gründlich in ihren jungen Körper zu besamen. Und so ist es auch und passiert es doch auch. Irgendwie kann ich es spüren, wie er in mir abspritzt und sich zum Abschluss quasi bis zum letzten Tropfen mit der rechten Hand in mich hinein abmelkt.

Und kaum ist er damit fertig, ist er auch schon wieder vorne an meinem in den Maschendraht gepressten Gesicht und hält mir den nun abschlaffenden, ausgespritzten alten Schwanz auffordern mit der Hand hin und natürlich und trotz des Brennens zwischen meinen Beinen nehme ich ihn in den Mund, denn ich habe ja gelernt zu säubern, was ich anrichte, wenn man mich benutzt. Ergeben lutsche ich ihm meinen eigenen Geschmack und sein bitter salziges Saft-Votzen-Gemisch von seinem weich werdenden Penis, bis meine Lippen sich in den Falten seiner grauen Hose hineindrücken.

„Ja genauso habe ich mir das vorgestellt, du triebiges Tier. Du bist genau an dem Ort, an den du gehörst und du hast wirklich nicht übertrieben, du bist wirklich nicht mehr die kleine Pauline, die du mal warst. Und darum ist es auch nicht schade, finde ich. Brave kleine blonde Mädchen, die mit kecken Brüsten und knackigen Hintern Männer anspitzen und nicht ranlassen, gibt es ja wirklich genug, aber kleine blonde Huren, die sich quälen, rannehmen und besamen lassen und trotzdem um noch mehr betteln, gibt es nicht genug. Da kann ich deinem Thorsten nur dankbar sein, dass er uns Männern so ein Luder bastelt, dass ein natürliches Leckermaul nach Penissen aller Art ist und dazu noch süchtig nach Schmerz, Erniedrigung und Begattung auf die obszönsten und perversesten Arten ist. Von solchen wie dir also, kann es eigentlich nie genug geben. Wie schön, dass du deine wahre Bestimmung erkannt und angenommen hast. Von heute an, wirst du auch mir verfügbar sein, wenn es passt und ich deinen Körper und deine Talente nutzen will, ist das klar, Paulinchen?" sagt er, während er sich weiter von mir genüsslich lutschen lässt und erst rauszieht, als er meine Antwort hören will. „Ja, Herr Maier, das habe ich verstanden. Pauline „Ficksau" wird von nun das machen, was sie wollen Herr Maier. Ja, gerne Herr Maier, es ist so wunderbar, dass sie mich sein lassen, was ich sein muss..., dass ich das darf.... ohh ja.... dass ich das darf...danke sehr..." und während ich das halblaut sage und versuche den brennenden und doch so lustvollen Schmerz auch, den mir Schamlippen und Klit bereiten, zu ignorieren, spüre ich wie mir Herr Maiers eingespritztes Sperma und mein eigener Votzensaft ungehemmt aus dem offenen gedehnt und vollgeficktem Loch hinten zwischen meinen Füssen auf die langgezogene Klit rinnt und von dort durch die Maschen auf die Werkbank tropft und dort wohl inzwischen eine Lache bildet. Er stopft sein saubergelecktes Teil etwas umständlich in die graue Bügelfaltenhose zurück.

„So nun ist das triebige junge Tierchen schön ordentlich mit reifem Männersamen angefüllt worden und hat ihren Zweck erfüllt und dazu ist sie ja da, nicht wahr Pauline? Nicht wahr? „sagt er und dreht sich dabei zum Handy und der leicht rußenden Kerze hin, die die Szene beleuchtet. „Natürlich ist sie irgendwann mal bestimmt dazu da trächtig zu werden und zu werfen, aber dazu ist sie zu jung noch und kann einfach stattdessen zum reinen Vergnügen herhalten und ich bin mir sicher, dass sie das noch lange wird, bevor es dazu kommt, dass sie ihre endgültige Bestimmung erfüllt und zur Fortpflanzung verwendet wird, wie all die anderen Zibben und Häsinnen hier in den Käfigen dazu benutzt werden abgerammelt zu werden und trächtig in die Zucht zu gehen für den Rest ihres Lebens." erklärt er und geht wieder um mich herum, bis er wieder hinter mir steht und nun das Handy selbst in der Hand hat und aufnimmt wie sein und mein Saft zusammen aus dem Loch meiner Votze rinnen.. „Ja, so soll es sein mit den jungen Dingern. So offen, dass möglichst jedes Format hineinpasst und Platz in der Grotte, um weit mehr als nur eine Ladung aufzunehmen. Wie man sieht, ist sie durchaus belastbar und kann einiges hinnehmen. Sie erweist sich also als ziemlich nützlich und geschickt für ihr Alter, abgesehen von einer guten Figur zusätzlich und diesen absurd üppigen Teenagerbrüsten dazu, die schon heute einen Wurf ernähren könnten, wenn sie zum Säugen ausgebildet wäre. Wenn ich sie auf den Platz mitbringe, können wir sie sicher mit Freuden noch viel intensiver auf ihre verschiedenen Eignungen austesten und fordern. Ich denke das wird ihr nur recht sein, wenn sie spüren darf, was sie in ihrer Zukunft alles noch so zu leisten hat. Aber nun wollen wir das läufige Stück aber auch belohnen, wo sie doch so geduldig und willig hergehalten hat. Komm Pauline, freu dich. Mal sehen was passiert." sagt er und stellt das Handy wieder auf einen Verschlag hinter sich, mit Blick auf mich, meinen Hintern und meine ganze Rückseite und beginnt wieder mit dem gestreckten Zeigefinger die empfindlichen Ränder meiner ausgezogenen Schamlippen entlangzufahren, bis ich wohlig selbstvergessen stöhne und die Schmerzen in der rosa Zuckerwatte meiner geilen Empfindungen in meinem Bimbo-Hirn einfach ertrinkend untergehen und die Flammen unerklärlicher Lust aufflammen und höher schlagen, je länger er rund um mein Fickloch fährt. Als er dann auch noch an meine Klit kommt, jagt eine Lustschmerzflamme grell und heiß in diese Zuckerwatte und bringt sie zum Brodeln.

Immer gezielter, immer intensiver, bearbeitet er die gedehnten beringten Schamlippen und die ausgezogene votzenschleimnasse Klit mit den Fingerspitzen und dann das noch steigernd mit den kratzenden Fingernägeln, bis mein Stöhnen zu einem lauten Keuchen wird und sich dann spitze und ungehemmte Lustschreie damit mischen und sich mein Körper zitternd und schaudernd in der engen Fixierung des Maschendrahtkäfigs versucht aufzubäumen, mein Nasenring am Draht zerrt und ich glaube, wie ein geschnürtes Paket, mit einer Bombe im Bauch explodieren zu müssen. Und die Bombe tickt nicht nur immer lauter in meinem angefickten Hirn, sondern dehnt sich zunehmend heiß in meinem Körper aus und die Spannung wird mich zerreißen, wenn ich hochgehe. Mein Körper fühlt sich nicht mehr taub an oder kribbelt, weil ich so beengt bin und verkrampfe, sondern brennt bis in die kleinste Faser der Muskeln.

Genauso gut hätte mich Herr Maier nun auch unter Strom setzen können, wie Thorsten heute schon, die Wirkung ist ähnlich. Immer weiter peitscht mich die Lust, die er mir systematisch durch Schmerz und Lustreize verursacht, in eine Ektase und Herr Maier kann froh sein, dass der Schuppen hier unten im Garten weit weg vom Haus oben liegt, denn nun schreie ich meine Lust einfach nur geil heraus, um nicht durch das Unterdrücken wahnsinnig zu werden. Der Maschendraht rings um mich herum presst sich tief in meine Haut und mein Fleisch und dann wird es vor meinen Augen rot und der Raum verschwimmt. Seine Fingernägel beider Hände zugleich bearbeiten mich, massieren nun auch die Innenwände meiner nassen Votze, zupfen zusätzlich an den Ringen in meinen Votzenlefzen und als er dann meine Klit zwischen dem kleinen Ring mit der Plakette und dem großen Ring, am Maschendraht mit Kabelbinder festgezurrt, zwischen Zeigefinger und Daumennagel kneift, bricht ein wahnsinniger Sturm in mir los, die virtuelle Bombe in mir explodiert in tausend zerfetzende Teile und der blaue Strom in allen Fasern meines Körpers entlädt sich schlagartig, als ich krampfe, zucke , und im Käfig rüttele, ohne auch nur noch sonst was anderes um mich herum wahrzunehmen.

Nicht die anderen Verschläge und Käfige, nicht die Tiere darin, nicht Herrn Maier, nicht mal, ob ich mich schreiend versuche zu winden -- gar nichts. Nur das blaue Feuer, dass in mir brennt, bis in jede Zelle glüht und mir einfach komplett den Verstand wegballert. Kein Schmerz und kein Bezug mehr zu irgendetwas Realem überhaupt. Jahhhh.... dazu lebe ich......das, genau das ist wozu ich existiere, was ich brauche, um jeden Preis....ohh jahh, das ist es alles wert...nur so bekommt man diesen Schlüssel zur absoluten Ektase... nur so berührt man den Himmel und die absolute Erfüllung....ohh Himmel.... Jahh.... scheiß auf alles sonst.... und wenn ich dafür tausend Greise und Dämonen über mich rüberlassen müsste und dafür alles ertragen muss...das... das ......ist es so sehr mehr als wert....ohh scheiße jahhhh...Nichts ist mir mehr wichtig, als auf diesen Wellen zu reiten, die sich überschlagen und mich durchrütteln und mein Denken und Fühlen gefangen nehmen....fühlen sich Junkies so, wenn sie sich den Schuss setzen?...sagt man das nicht?

Es dauert echt lange, dass ich von dem High, dass ich gerade, wie ein wildes Rodeo auf einem potenten Bullen durchritten habe, wieder runterkomme. Und nur mühsam tauche ich wimmernd wieder in der Realität des Holzschuppens auf, in dem Rammlerkäfig nach wie vor eingesperrt und Herr Maier hat die Finger von mir genommen und nimmt mich immer noch mit dem Handy auf. „Was soll ich dazu sagen. Dazu kann man weiter nichts sagen. Wenn das nicht gezeigt hat, was da in ihr steckt, dann weiß ich auch nicht, was man noch zeigen könnte. Schaut es euch ruhig nochmal an und freut euch auf dieses außergewöhnliche süchtige höriges Stück Fleisch, dass es so dringend und hart braucht, um so abzugehen. Meine Güte, was für ein animalisches Triebtier, die kleine Pauline doch ist. So genug für heute, Leute. Das sieht doch sehr, sehr vielversprechend aus, findet ihr nicht Freunde?" sagt er scheinbar besonders für seine Freunde Fred und Uwe, schaltet das Handy aus, steckt es zurück in die Windjacke am Haken, macht die Neonröhre an, bläst die Kerze aus und betrachtet das erschöpft sabbernd lallende auslaufende Geschöpf, das flach und tief atmend, wie halbtot zitternd und erbärmlich wimmernd, im massiven Rahmen des Verschlages steckt.

Dann nimmt er sich den Seitenschneider, der noch auf der Werkbank liegt und anstatt den Käfig zu öffnen, trennt er erst die Kabelbinder zwischen den Ringen und dem Draht, und sofort versucht mein Körper wieder die Kontrolle über die ausgeleierten Teile zurück zu gewinnen, aber ich spüre auch, dass es dauern wird bis sie ihre Form und ihren Platz wieder eingenommen haben. Als nächstes befreit er meinen Nasenring und schneidet dann den Rahmen auf, bis die Teile von alleine auseinanderfallen und ich frei, aber nach wie vor gebündelt zusammengefaltet auf seiner Werkbank im Kaninchenschuppen hocke. Er wartet, bis ich mühsam beginne mich zu entfalten und mir mit einem Arm dann durch das Gesicht wische und nun erst merke, dass es tränennass ist, also muss ich beim Kommen auch noch beim Schreien geheult haben, ohne was davon zu merken. So sehr hat mich das weggebombt, was Herr Maier unwissentlich mit mir angestellt und ausgelöst hat. Ich entfalte meinen störrischen Körper weiter und strecke mich vorsichtig, als meine Füße nacheinander zaghaft wieder den Boden berühren.

„Und jetzt, Schlampe. Verschwinde, du verdorbenes masochistisches Flittchen, wenn ich dich wieder brauche und du nett zu mir sein darfst, so nett wie du dich heute gezeigt hast, dann wirst du es erfahren. Und ach ja, wenn wir uns einfach so begegnen, wirst du dich immer für das hier leise bedanken und mir deinen Körper und deine Hurentalente bettelnd anbieten, egal ob ich dafür Zeit habe oder nicht und wenn ich dir an den verhurten Körper gehe, bedankst du dich ebenso und sorgst dafür, dass ich immer mehr davon angeboten bekomme, als ich verlange, ist das so weit klar? Du bist bloß eine allzeit bereite kleine Schlampe und wirst dich mir genauso geben, wenn es geht und ansonsten die höflich brave Pauline, wie immer sein, verstanden? So und nun raus mit dir, ab durch die Hecke zu dir rüber, du nacktes gekommenes abgerammeltest Stück Teenie-Schlampe..."

Und damit schaltet er das Licht aus und verlässt den schuppen, ohne sich nochmal umzudrehen, und lässt mich im Dunkeln an der Werkbank stehen. Einfach zurückgelassen, abgefickt, gegessen, abgehakt, benutzt und nicht weiter mehr nützlich -- von keinem Interesse mehr. Als er weg ist fühle ich mich wie betäubt oder immer noch berauscht von dem unglaublichen Orgasmus, den ich haben durfte, auch wenn der Preis ein heftiges Brennen zwischen den Beinen ist, aber sowas sollte ich ja eigentlich gewöhnt sein und Schlimmeres. Vorsichtig mich vortastend öffne ich die Schuppentür und lasse mich selbst aus dem Schuppen und schleiche über den immer noch regennassen dunklen Rasen, greife mir mir im Vorbeigehen meine ebenfalls komplett nassen durchgeregneten Klamotten und drücke mich wie er es vorgeschlagen hat, nackt und immer noch so angestrengtem Körper durch die ebenfalls tropfnassen Hecke und bin bei uns drüben, nachdem die Blätter und feinen Äste der Hecke mich auch schon kratzend und piekend wieder etwas mehr in die Realität zurückgeholt haben.