Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, WIRKLICH voller Tag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein zweites Mal führt Petra das Seil um meinen Körper herum. Schließlich sind meine Glocken von vier Seilsträngen eingerahmt. Obwohl die Seile diesmal nicht so stark gespannt sind, dass sie schmerzen, so drücken sie doch ziemlich gegen die Basis meiner Ballons, meine Zitzen scheinen wieder etwas hervorzuquellen nach den Dehnungen von Helmut und spitz zuzulaufen. Außerdem nehmen sie ganz wenig mehr Farbe an. Der ganze Vorgang wird natürlich ausführlich im Bild dokumentiert, die Kamera von Erik läuft bald heiß, immer wieder macht er eine Nahaufnahme meiner eingebundenen prall geschnürten Titten, während Simon mich von der anderen Seite fotografiert. Gunther hingegen nimmt mich hauptsächlich aus der Totalen heraus auf, bei den meisten seiner Fotos ist daher wohl auch Sonja mit nacktem Oberkörper zu sehen. Und Jan nimmt die ganze Szene mit allen und mir im Mittelpunkt des Interesses von der Tribüne her auf. Wahrscheinlich werden alle eine Kopie bekommen und Monique sicher auch, dann kann auch niemand die anderen verraten, bei dem was sie mit mir hier anstellen.

Petra verknotet das Seil ein paarmal gründlich auf meinem Rücken, dann führt sie die losen Seilenden über die Schulter nach vorne und verknüpft die Enden mit der oberen Lage der Seile, um dem improvisierten Seil-BH noch etwas mehr Halt zu geben. Schließlich darf ich dann die Arme wieder runterlassen, aber nur, damit Petra sie gleich auf meinem Rücken mit einem weiteren Seil zusammenbindet. Dann schnappt sich Petra noch ein weiteres Seil, das sie auch doppelt nimmt. Während sie es mir um die Hüfte schlingt und die losen Enden durch die Schlaufe am anderen Ende zieht, erklärt sie, dass sie dieses Sicherungsseil im Alpenverein kennengelernt hat, auch wenn das gerade keinen interessiert und alle Blicke auf meinen herausgehobenen Brüsten mit den beringten Nippeln liegen.

Dann schlägt sie das Seil um meinen linken Oberschenkel. Ist es Zufall, dass sie dabei immer wieder meine empfindliche nacktrasierte Schnecke unauffällig berührt? Wieder und wieder geht das Seil um meine Hüfte und um meinen Oberschenkel, das restliche Seilstück verarbeitet Petra zu einem handlichen Griff. Ein weiteres Seil legt Petra seitenverkehrt um Hüfte und Oberschenkel. Dann kommt der Test. Auf Zuruf von Petra stellen sich Erik und Gunter neben mich, greifen nach den beiden Haltegriffen im Seil links und rechts an meiner Hüfte und relativ mühelos können sie das kleine Schulmädchen an den Seilen nach oben ziehen. Nachdem ich wieder sicheren Boden unter den Füssen habe, bedankt sich Petra bei ihren beiden Helfern.

Mich fragt sie, ob die Fesselung irgendwo kneifen würde, als ob sie tatsächlich darauf Rücksicht nehmen wollte. Natürlich drücken die Seile ein wenig, aber das ist kein Wunder, schließlich hänge ich ja auch mit meinem ganzen Gewicht daran, wenn ich so angehoben werde, aber Petra hat die Seile so sorgfältig um meinen Körper gelegt, dass es nirgendwo so wirklich zwickt oder kneift. Sie hat sich nun ein weiteres Seil genommen, stellt sich erneut hinter mich und fingert noch mal an meinen Fesselungen herum. Dann spüre ich, wie ich plötzlich hochgehoben werde, ich verliere wiederum den Boden unter den Füssen. Petra hat die Seile, an die ich gefesselt bin, mit den Ringen verknotet, die von der Decke der Turnhalle kommen. Simon steht an der Wand und zieht mich auf ein Zeichen von Petra hin grinsend an diesen Ringen nach oben.

Ein Ruck geht durch meinen Körper, die Seile rund um meine Hüfte werden weiter energisch mit dem Flaschenzug der Turnringe nach oben gezogen, ich komme in ein Ungleichgewicht, drohe abzustürzen und auf den Boden der Turnhalle zu knallen. Nachdem sich meine spontane erste Panik gelegt hat, stelle ich fest, dass auch die Fesselung um meinen Oberkörper mit den Ringen verknüpft ist, ich also gar nicht abstürzen kann. Ich schwebe in der Horizontalen, den Blick nach unten gerichtet und werde hoffentlich gut von den Seilen waagrecht gehalten. Simon tariert meinen Körper aus, wie ein Kranführer auf der Baustelle, denn dabei ist Feingefühl gefragt. Die anderen stehen um mich herum und geben ihm genaue Anweisungen wie er mich schwebend in Hüfthöhe der anderen ausrichten soll. Sonja, die meine Möse immer schon gerne gefingert hat und als erste ihre schmale Hand ja schon einmal tief, tief in mich geschoben hatte vor kurzem, steht hinter mir und testet, wie „weit" ich bin. „Die kleine Sau trieft schon", kommentiert sie lachend und schiebt mir gleich zwei weitere Finger in die sumpfig reagierende Möse.

Es stimmt tatsächlich, trotz der bizarren Situation, bin ich bereits wieder mehr als nur rattig. Es zeigt sich wieder mal, wie schnell und lüstern auf solche Situationen wie diese reagiere. "So, Jungs, zur Belohnung für eure Hilfe könnt ihr nun die schwebende aufgegeilte Schlampe bequem durchficken, es wird ihr vermutlich sogar sportlich gut tun, bevor wir zum Sportstunden-Finale kommen. Das ist wirklich die Sportart, in der sie am besten ist. Bett- und Ficksport vom feinsten.", verkündet Rita und dreht mich in meiner Aufhängung für alle zum Anschauen auf Feuchtvotze und gefülltem Fickarsch. So einfach und selbstverständlich verfügen meine Herrinnen inzwischen über meinen Körper, entscheiden, wer mich wann und auf welche Art und Weise ficken darf. Halten es natürlich nicht für nötig, mich wenigstens zu fragen, schießt es mir unsinnigerweise durch den Kopf. Gleichzeitig aber ist mir völlig klar, dass ich als Sklavin, die im Grunde ihr vorbestimmtes Schicksal und Zweckbestimmung für ihr weiteres Leben längst irgendwie völlig akzeptiert hat, keinerlei Rechte habe und dass Monique und damit meine Herrinnen natürlich und eben auch selbstverständlich über mich und meinen Körper jederzeit so verfügen können, wie es ihnen gefällt.

"Jetzt und hier?", fragt Gunther zögernd. Anscheinend hat er Probleme damit, mich vor meinen Herrinnen und den anderen zu nehmen, egal wie offen das Angebot ist. und schließlich hatte er mich bisher nur einmal bekommen und war dabei mit mir ganz alleine. Aber Petra - wenn sich da heute nichts miteinander angebahnt hat - hat schon ganz andere Pläne mit ihm. Sie streichelt doch tatsächlich Gunther über die Wange: "Nein, du nicht. Schließlich sollst du nachher noch bei Kräften sein, wenn ich dir zeige, was du so alles haben kannst. Aber du kannst ja weiter geile Fotos machen, wenn Du willst. Und ich weiß noch was du fotografieren solltest?" Erik will selbstverständlich, wer würde sich so eine Fotogelegenheit auch entgehen lassen? Aber nun zieht Petra, ohne jede Hemmung, ihre eigene Turnhose zusammen mit ihrem Slip runter, zieht sich das T-Shirt über den Kopf, nimmt den Sport BH ab und schlüpft aus den Turnschuhen, so dass sie nun nackt und schamlos in der Gruppe neben der halbnackten Sonja und der angezogenen Rita steht. Und wieder denke ich, dass sie niemanden von uns anderen Mädchen wirklich das Wasser reichen kann, denn sie ist einfach ein stämmiges plumpes Weib im Vergleich, auch wenn ihre großen weichen Titten sicher gut als Spielzeug für einen Freund dienen können und zwischen den breiten Oberschenkeln unter dem kleinen Wald von rotblonden Schamhaaren sicher eine hungrige Votze steckt und ihr großer Arsch sicher einen guten Ritt hinlegen kann, wenn einer tief in ihr steckt. Gunther weiß überhaupt nicht, wo er zuerst hinschauen soll und richtet seine Kamera mal auf mich und dann wieder auf seine vermutlich neue willige Freundin Petra, die nicht die geringste Scham zeigt. Und ich kann Gunthers Gesichtsausdruck sehen und kann mir denken, dass er Petra so sicher nicht entkommen wird, und ihr kann ich ansehen, dass sie genau weiß was sie mit ihm machen wird und zu was sie den armen Gunther machen wird, während ihre großen Zitzen bei den Gedanken steif werden und auch Gunther scheinbar eine enge Hose bekommt.

Während Jan von oben aus weiter mit der Kamera draufhält und sicher auch die nackte Petra gerne mit draufhat, haben Erik und Simon inzwischen tatsächlich schon ihre Hosen ausgezogen und massieren ihre steif werdenden Schwänze. Die Tatsache, dass gleich mehrere Schulkameradinnen ihnen dabei zusehen können, scheint alle Kraftreserven in ihnen zu wecken und Simon braucht natürlich nicht wirklich eine Einladung. Dazu ist er es schon zu sehr gewöhnt mich so zu benutzen, wie es aus seiner Sicht für eine wie mich passend ist. Erik nimmt hinter meinem schwebenden Arsch Aufstellung. Durch meine Lage kann ich nur seine nackten Füße sehen. Spüren kann ich ihn dafür umso besser, denn ich hänge gerade in der richtigen Höhe, mein Körper pendelt leicht hin und her, und jedes Mal, wenn ich zurück pendele und er mir einen neuen Schubs gibt, spüre ich seine heiße harte Pfeilspitze gegen meine sumpfnasse, geschwollene und immer noch leicht brennende Höhle schlagen. So bizarr die Situation auch ist, so mit meinen Klassenkameraden und zum Ficken angeboten und würdelos aufgehängt, ich werde dadurch wieder mal immer geiler, aber so bin ich eben wohl unweigerlich. Erik hält mich grob nun an der Hüfte fest und dann dringt er endgültig mit seinem Rohr tief in meine eng gedrückte Spalte ein. Ich spüre seinen Hammer total intensiv, weil wohl auch meine Votze heute so gereizt wurde, dass sie vermutlich übertrieben, sensibel reagiert und vielleicht auch weil,zu allem Überfluss, da der Glasdildo in meinem Hintereingang meine Votze um ein Vielfaches enger macht, so dass sich Erik wirklich Mühe geben muss sich da einfickend Platz für sein Teil zu schaffen.

„Ist das nicht endgeil, wenn die Sau den Hintern so vollgestopft bekommen hat. Das macht das ganze Ficken doch noch viel besser, oder Erik. Ich hatte auch schon das Vergnügen mit ihr so ausgestattet zu Vögeln. Wenn sie die Möse so eng gemacht bekommen hat, spürt man sich gleich 100-mal intensiver. Komm pump sie, sie findet es auch geil in beide Votzen so gevögelt zu werden, das kannst du mir glauben." tönt es von Simon, der ja tatsächlich meine Votze auch schon heute Morgen mit Arschfüllung hergenommen hatte. „Ohh man, ja, du hast ja so recht und diese läufige Votze so zu nehmen hat extrem was." Wieder und wieder stößt mich Erik von hinten, schubst meinen aufgehängten Körper so nach vorne, während ich quasi von alleine zurück pendele, spießt er mich jedes Mal lustvoll stöhnend wieder neu auf.

Es dauert nicht lange, ich lasse mich einfach treiben, spüre die Seile in meinen nackten Körper einschneiden und ich lasse es zu, dass ein Orgasmus versucht sich aufzubauen, denn meine überreizte Votze bietet es mir flüsternd an, in dieser Situation wo alle zuschauen, wie ich wehrlos gefickt werde und kommentieren lachend, wenn meine Titten dabei schwer und eng eingebunden unter mir schwingen und mir Eriks harter Speer in die empfindlichen Eingeweide drückt. Ich zapple und zucke in den Seilen, während Erik mich unbeirrt weiter systematisch fickt. Simon hat dann auch keine Lust weiter zu warten und nimmt vor meinem Kopf Aufstellung. Ich muss den Kopf etwas in den Nacken legen und er hilft mit einem groben Griff in meinen blonden Schopf dabei nach, dann kann ich seinen fetten Stängel direkt auf der richtigen Höhe dargeboten in den Mund nehmen.

Eriks Fickbewegungen sorgen automatisch dafür, dass sich Simons Riemen immer wieder im Rhythmus des Votzenficks weit genug in meinen Rachen schiebt. Außerdem packt mich Simon, wie immer gerne und hart zugreifend, an meinen herabhängenden schwingenden Titten. Er greift kräftig zu, schiebt dann seine Zeigefinger durch die Ringe meiner angestrengten Nippel und zieht mich daran immer wieder zu sich heran. Ich habe mehrere heiße Wellen, die mein Lustfeuer in meinem ganzen Körper wieder mal verteilen und sehe die Sterne, und dabei halten meine beiden Ficker ihren festen Takt so noch eine ganze Weile durch und genießen dabei meine unwillkürlich lustbetonten Bewegungen in der Aufhängung und die enge zuckende durchaus fickgierige Möse und mein bemüht lutschendes Maul. „Schaut doch mal, wie gut sie das macht da zwischen den beiden. Als ob die rossige schauckelnde Fickstute, niemals was anderes in ihrem Leben gemacht hätte. Als ob sie schon immer heimlich eine geile Schwanzlutscherin und Nutzmöse gewesen ist und es nur keiner von uns es gemerkt hat. unsere kleine Maso ist wirklich ein echtes lustgeiles Naturtalent. Na, macht schon ihr beiden Stecher, pumpt die Sau endlich mit viel Saft voll und dann machen wir was anderes mit ihr." Gunther jedenfalls hat genug Zeit, um ganze Fotoserien zu schießen, obwohl Petra so dicht an ihm steht, dass er dauernd abgelenkt ist, wenn sie ihn damit „ärgert" ihren nackten Körper an ihn zu pressen und ihre Hand zwischen seine Beine zu legen, während sie mit spitzen Nippeln dabei zusieht, wie ich von beiden Seiten, auf harten Schwänzen aufgespießt, hin und hergezogen werde.

Mit einem lauten Grunzen entlädt sich Erik schließlich aufstöhnend in mir und pumpt, gefühlt, eine riesige Ladung Sperma in meine verengte Fotze hinein. Auch Simon will dem nicht nachstehen, nachdem ich seinen fetten Stängel noch einmal zärtlich mit gepierctem Zungenschlag verwöhnt habe, spüre ich auch schon wieder mal seinen warmen Schleim in meinem Mund. Nach einer Weile - Gunther macht noch einige Nahaufnahmen von meiner verschleimten Muschi und dabei geht er so nah ran, dass ich seinen Atem zwischen meinen geschollenen, kribbelnden und vollgespermten Schamlippen spüren kann -- und erst dann werde ich von Simon auf Anweisung von Rita wieder nach unten gelassen, aber ohne die Fesselung zu lösen.

Ich bin noch etwas mehr als nur wackelig auf den Beinen, aber ganz froh, dass ich wieder auf festem Boden stehe. Alle bis auf Jan bilden einen kleinen Kreis und Petra klebt dabei geradezu an Gunther, während es allen scheinbar ziemlich egal geworden ist auf die eine oder andere Art nackt oder halbnackt zu sein. Die Seile sorgen dafür, dass ich mich in einem Radius von zwei oder drei Metern bewegen und dabei nicht umfallen kann. "So, zum Abschluss der heutigen Sportstunde gibt es noch eine Runde Fußballtraining für alle. Und Leute, zieht euch gefälligst was an. Die Einzigej die außer dem Halsband gefälligst nackt zu sein hat, ist diese Tittenschlampe da. Und nur wenn alle schön was anhaben, spürt sie was ihr Platz ist. Also...", läutet Rita die nächste Runde ein, das von ihr angekündigte große Finale. Alle ziehen sich an und Gunther scheint enttäuscht zu sein als auch Petra nicht mehr nackt das herzeigt, was sie hat und ihm anbietet. Sonja läuft ihr T-Shirt holen und die Jungs steigen wieder in ihre Turnhosen und stopfen ihre immer noch halbsteifen Glieder in die Hosen zurück. Sonja tuschelt kurz mit Rita und darf dann das Kommando übernehmen.

"Du" - Sonja wendet sich an mich - "Du, stehst im Tor. Deine Aufgabe ist ganz einfach. Wir machen Elfmeterschießen und du musst nur verhindern, dass die Bälle im Kasten landen." Ich drehe mich um. Tatsächlich stehe ich direkt vor dem Tor, dass die Jungs gerade aus der Geräte Garage schieben. Die Fesselung lässt mir ausreichend Platz, dass ich den Torraum schützen kann, ein Hechtsprung nach einem Ball in der Ecke ist allerdings nicht drin. Und meine immer noch auf den Rücken gefesselten Hände kann ich auch nicht einsetzen, sondern muss die Bälle nur mit dem Körper abwehren. "Und damit du einen Ansporn hast und dich richtig anstrengst, haben wir uns noch etwas ausgedacht", ergänzt Petra. "Ich habe hier ein paar Klammern mitgebracht. Und für jeden Ball, den du durchlässt, werden wir dir nachher eine Klammer an deinen fetten hässlichen beringten Titten oder an deinen dicken schlabbrigen Fotzenlappen befestigen."

Petra greift in die Tasche und holt eine Schachtel mit Wäscheklammern heraus. Und zwar die Klassischen aus Holz mit einer starken Feder dazwischen. „Die hier gehen nicht so schnell kaputt wie die aus Plastik und sind viel besser dazu geeignet Wäsche aufzuhängen. Oder um eine ungeschickte nutzlose Sklavin damit zu quälen. Eben in der Freistunde noch beim Kaufhaus Wagner gekauft, die ganze Packung für drei Euro." Ich stehe bereits direkt vor dem Tor, die verbleibenden Mitglieder der Foto-AG postieren sich rund im Halbkreis um das Tor herum. Sonja hat inzwischen einen Lederball aus dem Geräteraum geholt und legt ihn auf den blau markierten Punkt, daneben steht die Schachtel mit den bunten Wäscheklammern. Als Multifunktionshalle ist der Boden der Turnhalle mit vielen verschiedenfarbigen Linien übersät, wie ein Schnittbogen für ein Kostüm.

Die Fußballer müssen sich dabei an den weißen Linien orientieren, die blauen Linien sind für die Handballer reserviert und der Punkt ist lediglich 7 Meter von meinem Tor entfernt. Ich habe sowieso keine großen Chancen, da meine Hände auf dem Rücken gefesselt sind und ich ja die Bälle mit dem Körper abwehren muss. Sonja geht drei Schritte zurück, nimmt Maß und ... ich kann diesmal den Ball einfach mit meinen Füssen parieren. Als Nächstes darf Rita schießen. Sie nimmt Anlauf, schießt den Ball, die Kugel kommt genau auf mich zu, ich springe in die Flugbahn hinein. Mit einem lauten Klatschen trifft der Ball seitlich an meinen Oberkörper auf die nackte leicht verschwitzte Haut und sofort nach dem Aufprall wird die Haut an dieser Stelle rot.

Die Fotoapparate haben diesen gehaltenen Elfer im Bild festgehalten. Nun ist Petra an der Reihe, sie zielt, läuft los und täuscht an. Ich bin nicht ganz bei der Sache, schaue auf ihren Körper und kann mir einen Augenblick nicht verkneifen zu überlegen, wie es denn wohl aussehen wird, wenn sie es mit Gunther treiben wird und ihr nackter leicht molliger Körper von ihm bestiegen wird, anstatt auf ihre Füße zu schauen. Ich werfe mich in den Seilen in die linke Ecke des Tores, jedenfalls so weit, wie die Seile es zulassen, der Ball rollt dann aber ganz gemütlich in die rechte Ecke. Mühelos hätte ich den Ball halten können, doch das sollte nicht sein. Petra führt eine Art kleines Freudentänzchen auf, dann nimmt sie eine Klammer aus der Schachtel und legt sie auf ihre Tasche. "He Jungs, wollt ihr auch mal schießen?", fragt Sonja die beiden Fotografen. Selbstverständlich wollen die Jungs auch mal kicken. Als Erstes schießt Gunther - der Ball ist unhaltbar, dann pfeffert Erik die Lederkugel ins Tor. Beide holen sich jeweils ebenfalls eine Klammer. Simon kickt den Ball über das Tor und ärgert sich, dass ihm das vor den anderen passiert ist. Sechs Schüsse, davon nur drei in den Kasten hinein, nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass ich meine Hände nicht einsetzen kann. Und drei Klammern, die werden auszuhalten sein. Doch dann holt Sonja den Ball, legt ihn gemütlich auf den Abschusspunkt und geht vier, fünf Schritte zurück. "Wie lange wollt ihr das noch durchziehen?", fragt Erik irritiert. Sonja schaut ihn verständnislos an: "Natürlich so lange, bis die Box mit den Klammern leer ist." Ich kann es kaum fassen, das Spiel war von Anfang an abgekartet, es würde erst aufhören, wenn meine Herrinnen 24 Bälle in das Tor versenkt hätten.

Ich habe keine Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, denn ohne zu zögern, stürzt Sonja vor, knallt den Ball Richtung Tor, genau auf mich zu. Mit voller Wucht trifft der Ball auf meinen Magen, mir bleibt die Luft weg, ich stürze in die Seile in Richtung Boden, doch das Tor habe ich verhindert. Am liebsten würde ich mich heulend im Tor in den Seilen hängen lassen und einfach aufgeben. Sollen sie doch auf den leeren Kasten eindreschen, ich habe sowieso keine Chance gegen sie. Mein Kampf ist so oder so aussichtslos. Doch das kann ich nicht bringen, Rita würde es nie zulassen, dass ich mich von meiner Aufgabe als Torwart drücke. Ich bin nicht ganz bei der Sache, Ritas Ball fliegt direkt neben meinem Kopf ins Tor hinein. Einen Teil der Bälle kann ich mit den Füssen abwehren, aber immer, wenn ein besonders hart geschossener Ball kommt, versuche ich so auszuweichen, dass es nicht auffällt.

Endlich haben meine Peiniger die 24 Bälle im Tor versenkt und die Klammern verteilt. Trotz meines Ausweichmanövers ist meine Körpervorderseite voller roter Flecken - erst ganz am Schluss bin ich auf die Idee gekommen, mich umzudrehen und den Ball mit meinen Rücken und Arsch abzuwehren. Die sechs nehmen nun vor mir Aufstellung. Gunther steht neben Petra, hat nun sogar den Arm um ihre Schulter gelegt, eine Hand baumelt, wie „zufällig" über ihrer Brust und sie schmiegt sich bewusst in seinen Griff. Rita führt wieder das Wort: "Du hast 24 Bälle durchgelassen, daher bekommst du jetzt wie versprochen die 24 Klammern. Das nächste Mal streng dich gefälligst mehr an! Und ich will keinen einzigen Laut von Dir hören." Dummerweise sind meine Nippel trotz oder wegen der versprochenen Schmerzen spitz und hart geworden und natürlich hat man sie erst gerade in der Mittagspause extrem beansprucht. Sie sind daher noch dunkelrot und immer noch länger als normal von den Dehnungen. Eine willkommene Einladung an Petra, die erste Klammer eben genau deswegen gerade dort hinter einem der Nippelringe ins Fleisch anzusetzen.