Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, WIRKLICH voller Tag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Körper, ich atme ein paarmal tief durch. Dann setzt Rita die zweite Klammer natürlich auf den anderen Nippel, sie lässt die beiden Klammerhälften zuschnappen wie den Kiefer eines Krokodiles, den Schmerzensschrei kann ich gerade noch hinunterwürgen, eine kleine Träne läuft über mein Gesicht. Schon steht Petra wieder vor mir, Gunther direkt hinter ihr, hält sie geradezu zärtlich an der Hüfte fest. Petra zeigt mir die Klammer, lässt sie vor meinem Gesicht immer wieder auf- und zuschnappen, als wollte sie mir den Mechanismus der Klammer demonstrieren.

Dann fasst sie plump in mein eingeschnürtes Tittenfleisch, zwirbelt die Haut zu einem kleinen Wulst und lässt die Klammer dann dort einschnappen. Scheiße, das tut vielleicht weh. Auch die nächsten Klammern setzen die Jungs kreisförmig in etwas Abstand zu meinen Nippeln, so dass erst meine linke Tittenzitze mit dem Ring dadurch, dann meine rechte wie von einem Strahlenkranz aus Klammern umgeben wird. Noch immer ist eine Reihe von Klammern übrig. Sonja lässt ihre Finger in meine nasse von Erik vollgespritzte Möse gleiten, zieht die Schamlippen in die Länge und wischt die überflüssig hervorquellende Nässe mit den Fingern an mir ab und lässt mich grinsend ihre spermaverschleimten Finger ablecken, nachdem ich mit Hilfe einer Kopfnuss von Rita begriffen habe, was sie von mir erwartet, damit sie dort die weiteren Klammern anstecken kann.

Mit letzter Kraft lasse ich dies über mich ergehen und verbeiße mir die Schmerzen beim Anstecken. Schließlich stehe ich geschmückt wie ein Weihnachtsbaum vor meinen Herrinnen. Wundersamerweise spüre ich den spitzen, stechenden Schmerz der Klammern nur in diesem Moment, in dem sie angesteckt werden, nach kurzer Zeit verwandelt sich der Schmerz in einen dumpfen, nicht genau fassbaren Schmerz. Dieser Schmerz ist auch nicht viel angenehmer, aber ich kann ihn trotzdem wesentlich besser aushalten und sogar wieder mal in eigene Lust umwandeln. Wieder steht Rita vor mir. "So, Schluss der Vorstellung!", verkündet meine Herrin, "ich habe noch eine Überraschung für dich: Mach den Mund auf und streck die Zunge raus." Blitzschnell steckt mir Sonja eine weitere Klammer an die Zunge, kaum dass ich ihr gehorcht habe. Ich bin überrascht von den starken Schmerzen, die diese Klammer mir verursacht. Ich kann noch nicht einmal richtig schreien, denn die Klammer hindert mich daran und ich kann die Zunge nicht zurückziehen. "Es waren doch tatsächlich 25 Klammern in der Packung." Petra grinst mich süffisant an.

Dann klatscht Rita in die Hände und gibt das Zeichen zum allgemeinen Aufbruch: "Es wird Zeit, dass wir hier das Feld räumen. Schließlich ist der Unterricht ja schon seit einer Viertelstunde zu Ende." Dann wendet sie sich an mich und erklärt mir grinsend: „DU bleibst hier hängen. Spätestens morgen früh zur ersten Stunde wird dich sicher jemand entdecken und befreien, denke ich. Und wenn du richtig viel Glück hast, kannst du Herrn Schwiers, dem Hausmeister, dankbar einen blasen, wenn er so nett ist deinen nackten gefickten Sklavenkörper loszumachen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er gerne die angebotene Gelegenheit wahrnimmt sich dafür fein Einen lutschen zu lassen, Blasehase Pauline."

Was? Wie? Sind die wahnsinnig? das können die doch nicht im Ernst meinen? „Bitte Herrin, bitte, nein...nicht, das geht doch nicht, denn dann wissen alle...." aber ich könnte auch genauso gut mit einer Wand reden. Als ob es abgesprochen wäre, ignorieren mich alle und lassen mich zappeln und betteln, ohne eine Chance, dass es was bringen könnte. Doch nur Sonja und Rita, sowie drei der Jungs von der Foto-AG, nehmen ihr Zeug und verlassen die Turnhalle auf direktem Weg an den Umkleiden vorbei. Petra und Gunther hingegen vergnügen sich noch eine Weile in der einen Ecke auf der Hochsprungmatte. Ich kann die beiden zwar nicht sehen, weil ich falschherum stehe, aber kann dafür ihr Treiben umso besser hören. Erst viel später kommen sie wieder in mein Sichtfeld. Sie stellen sich beide ziemlich befriedigt aussehend und splitterfasernackt vor mich hin und betrachten mich, die sabbernd geklammerte Sklavin in den Seilen neugierig, wie ein seltenes Insekt. Petra räumt ihre herumliegenden Sachen zusammen, Gunther hilft ihr dabei, dann verschwinden sie Arm in Arm in der Jungenumkleide. Wahrscheinlich hat es sie sogar beide noch zusätzlich aufgegeilt zu wissen, dass ich hilflos dabei sein durfte, als sie es lautstark stöhnend miteinander getrieben haben. Dann höre das Rauschen der Dusche und hoffe, dass Petra doch noch zurückkommt, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien, bevor morgen die ersten Schüler die Halle stürmen oder tatsächlich der Hausmeister zuerst in die Halle schaut. Doch wenige Minuten später ist alles totenstill, so dass ich nur noch mein eigenes schweres Atmen hören kann. Ich bin alleine in der Turnhalle. Gefesselt, an die Turnringe gebunden, sodass ich nicht fortlaufen kann, mein Körper mit Wäscheklammern malträtiert.

Teil 140..... Monique Turnhalle

Ich weiß nicht, wie lange ich da ängstlich, erschöpft und mit den doch immer mehr schmerzenden Klammern in der Turnhalle stehe. Am Anfang habe ich die Minuten mitgezählt, immer wenn die Digitalanzeige an der Wand hinter mir geräuschvoll umgeblättert hat, doch dann habe ich mich irgendwie zwischendurch verrechnet. Endlos auf alle Fälle, wie es mir scheint. Mein Mund ist ausgetrocknet, meine Zunge fühlt sich an wie ein trockener Waschlappen. Ich versuche, die ätzende Klammer an der Zunge, die meine Zunge herausziehen loszuwerden, schließe vorsichtig meinen Mund und halte die Klammer so fest, dass ich sie mit den Zähnen wegschieben kann, während ich langsam die Zunge zurückziehe. Definitiv keine gute Idee. Ich schaffe es zwar, die Klammer ein wenig zur Seite zu drücken, aber dafür setzen die Schmerzen umso heftiger ein. Ich meine, sogar etwas Blut zu schmecken, doch das kann auch Einbildung sein.

Zwischendurch glaube ich, in einem der Umkleideräume jemanden gehört zu haben, vielleicht die Putzfrau, oder der Hausmeister. Ich stelle mir vor, wie unsere spanische Putzfrau mich hier findet und "Madre mio", ruft und schreiend aus der Turnhalle rennt. Der Hausmeister ist zwar nicht so gottesfürchtig, sondern mehr ein Mann der Tat, doch auch er würde sich wundern, was eine der Schülerinnen lange nach Schulschluss in dieser Lage in der Turnhalle zu suchen hat und es könnte durchaus sein, dass er da eine Gelegenheit sieht, so wie Rita das andeutet. Und selbst wenn nicht. Um ein Gespräch mit dem Rektor würde ich nicht herumkommen, und ein Schulausschluss wäre das Mindeste, was mir dann blühen würde. Aber alles sicher noch besser, als so morgen früh von einer Horde Sextaner vorgefunden zu werden mit allen Konsequenzen. Ich versuche, mich bemerkbar zu machen, doch aus meiner trockenen Kehle dringt nur ein krächzender Laut.

hHast Du Dich in den Seilen verheddert, dumme Pauline? Du hast wohl eine tolle Sportstunde mit den Leuten aus deiner Klasse gehabt, so wie du aussiehst. Ich hoffe mal die haben das gründlich auf Bildern, damit ich auch noch was davon habe, was sie mit meinem Fickvieh, meiner dicken Tittenschlampe angefangen haben."" Erschrocken schlage ich die Augen auf und erwarte völlig irrational, die ersten neugierigen Schulkinder vor mir zu sehen. Doch stattdessen blicke ich in Moniques Gesicht. Noch nie war ich so glücklich, meiner Herrin gegenüberzustehen. "Ach... Oos... Ibb," versuche ich mich verständlich zu machen, was nicht leicht ist, wenn die Zunge sich anfühlt, als sei sie um das doppelte angeschwollen und zusätzlich noch dazu die Wäscheklammer, die das Sprechen erschwert.

Über Moniques Gesicht huscht ein schadenfrohes Grinsen, dann erbarmt sie sich und löst die Klammer von meiner trockenen Zunge. Trotzdem brauche ich noch ein paar Minuten, bis ich wieder einigermaßen richtig sprechen kann und meine Zunge schmerzend wiederbelebt ist. Ich nehme an, dass meine Sprache noch immer etwas verwaschen ist, und mein Mund fühlt sich an, wie nach einem Zahnarztbesuch, aber Monique versteht mich wenigstens. "Mach ... Mich ..... Bitte ... Los ... Bitte ... Herrin," stammle ich unter Aufbietung aller Kräfte. " Ach, ich finde die haben Dich eigentlich schon ganz schön eingeschnürt und deinen strunzigen Titten stehen die engen Seile richtig gut und kreativ wie sie Dir die Klammern in dein Euterfleisch, und deine Fickvotze gesetzt haben. Also ich finde es ganz nett und sehr angemessen für die kleine Maso-Sklavin. Möchtest du also, dass ich zuerst die Klammern abnehme und dich dann von den Seilen befreie, oder umgekehrt?" Ich denke kurz nach. Wenn Monique mir zuerst die Seile löst und ich eine Hand frei habe, dann kann ich mithelfen, die Klammern von meinem Körper zu entfernen, aber es wird einige Minuten dauern, bis Monique mich befreit hat. Viel zu lange. "Bitte Herrin, zuerst ... Die ... Klammern," stöhne ich. "Eine gute Wahl!", bestätigt Monique grinsend und schnell entfernt sie nacheinander sechs der sieben Klammern, die meine linke Titte zieren, lediglich die Klammer, die direkt auf meinem Nippel sitzt, lässt sie stehen.

Das Blut strömt zurück und die Nervenbahnen haben wieder eine freie Leitung direkt in mein Gehirn. Stechende Schmerzen durchziehen meine Brust, als würde ein Verrückter meine Euter mit einer Nadel perforieren. Vergleichbar mit den Schmerzen, die das Anklammern verursacht hat, nur dass die Höllenqualen sich jetzt gleich versechsfachen. Ich brülle vor Schmerzen, winde mich in den Seilen und hüpfe auf den Zehenspitzen herum, doch kann ich nichts gegen die Qualen ausrichten. Ich kann sie nur abklingen lassen und hinnehmen, dass es Monique sehr gefällt mir dabei mit Klammern in der Hand zu zusehen. Ungerührt nimmt sich Monique nun meine rechte Zitze vor, nimmt sich den Ring, zieht meine ringbesetzten Nippel länger und entfernt dann zupfend die Klammer und erneut flutet der Schmerz durch meinen Oberkörper.

Monique wartet genau so lange, bis die neuen Schmerzsignale mein Gehirn erreicht haben, bis die Schmerzen mein Denken überfluten. Dann entfernt sie die erste Klammer von meinen Schamlippen, sofort spüre ich ein heftiges Pochen im Unterleib, auch dort werden die Nervenbahnen gerade neu aktiviert. Nachdem ich mich auch von diesem Schmerz wieder einigermaßen beruhigt habe, erwarte ich, dass Monique mit den nächsten Klammern weitermacht. Stattdessen spielt sie ein wenig mit meinem neuen gläsernen Analdildo und dann schiebt sie seelenruhig mehrere Finger ihrer Hand in meine triefend offene und spermaglitschig gefickt nasse Fotze und fängt an mich mit der Selbstverständlichkeit einer absoluten Eigentümerin, der niemand jemals den Zugang zu mir und meinen Eingeweiden verweigern würde, mit den Fingern tief schiebend und in mir kratzend zu ficken.

Ich stehe so was von total unter Strom, denn der Reiz ihrer Fickfinger entfacht sofort die komplette angesammelte aufgestaute und verweigerte Lust, des ganzen Tages ohne Erlösung, in mir zu einem hell aufloderndem Brand, dem ich mich selbst dann nicht entziehen könnte, wenn ich mich extrem darum bemühen würde und stoße dabei unartikulierte Laute aus, während ich zu einem langen auslaufend tiefen Orgasmus komme, der wie ein heißes Zittern meinen Körper durchströmt und mich dazu bringt, mit in den Nacken geworfenen Kopf ,gurgelnde stöhnende Lustlaute und Seufzer auszustoßen. Zitternde Schauer laufen über meine Haut überall von Kopf bis Fuß und meine Votze krampft sich liebkosend, verlangend und hungrig geil um die in mich eingefickten Finger meiner Herrin, die aber trotz des zitternden pumpemden Orgasmuses nicht damit aufhört in ihrem Eigentum weiter herum zu wühlen, während die Seile, an die ich gebunden bin, um mich herum schlagen und klatschen.

.

Der süße Schmerz mischt sich mit dem beißenden Zwicken der restlichen Wäscheklammern, die Monique ungerührt mit der anderen Hand von meinen Schamlippen abzieht. Ich zapple und trippele in den Seilen, bin kurz davor, mich zu strangulieren und erlebe unerwarteten fortlaufende Wellen von intensiven kleinen Höhepunkten, die wie Perlen auf einer Kette aneinandergereiht ausgelöst werden. Glücklicherweise sind wir jetzt in der Turnhalle allein - allerdings mache ich mir darüber keinerlei bewussten Gedanken - so dass außer Monique niemand mein gedankenloses und enthemmtes Lustgeschrei hört. Ich stehe sozusagen irgendwie außerhalb meines Körpers, scheine eine ganze Weile beinahe total weggetreten zu sein. Als ich wieder einigermaßen klar denken kann, liege ich zitternd und sabbernd auf dem Turnhallenboden, denn Monique muss mich im Verlauf meines fortlaufenden Abgangs wohl etwas losgemacht haben. Monique blickt von oben auf mich herab und grinst. "Du bist ja ganz schön abgegangen, aber du bist nun mal eine brunftige Sau, Pauline, die einem geschenkten billigen dreckig geilen Abgang einfach nicht, unter keinen Umständen, widerstehen kann, nicht wahr? Haben sie dir es zusammen so gut besorgt, dass du das jetzt rausballern musstest? Oder macht es dich tatsächlich schon alleine endgeil, dass sie dich endlich so behandeln, wie du es brauchst, Sklavensau", stellt sie fest.

Ich nicke nur, mir fehlt die Kraft, um mich zu artikulieren. „Die letzten beiden Klammern kannst du dir selbst abmachen", fordert sie mich auf. Tatsächlich hat sie die beiden Wäscheklammern direkt auf meinen Nippeln bis jetzt stecken gelassen. Meine Hände hat sie auch losgebunden. Ich greife nach der einen Klammer, vorsichtig drücke ich die beiden Enden zusammen. Ein elender Schmerz durchzuckt meine Titte - viel ärger als vorhin, denn nach meinem Mega-Orgasmus ist mein Erregungsniveau gerade erst wieder auf normale Werte gesunken und damit ist das Adrenalin von davor auch nicht mehr da. Im Gegenzug ist mein Schmerzempfinden gestiegen. Ich hole tief Luft, halte den Atem an und unter Aufbietung aller Kräfte und allen Mutes nehme ich beide Klammern gleichzeitig ab. Ich spüre, wie das Blut mir in den Kopf schießt, die Schmerzen sind erneut heftig aber im Vergleich zu anderem auch auszuhalten. Schwerfällig stehe ich auf und streife mir die Seile ab, die Monique alle gelockert hat.

"Dusch dich", befiehlt mir Monique, "Du stinkst wie ein nasser Iltis." Ich nicke untertänig, ganz die devote Sklavin meiner Herrin, dann schlurfe ich langsam in Richtung der Duschen. Im Vorraum betrachte ich mich im Spiegel. Mein Körper ist verschwitzt, die Haare strähnig, Schnürspuren und rote Pralltrefferflecke überall und eine Dusche habe ich wahrhaftig nötig. Die Wäscheklammern haben deutliche, rot unterlaufende Abdrücke hinterlassen, die bei jeder Berührung Schmerzsignale aussenden. Ich gehe weiter zu den Duschen, drehe das Wasser voll auf und lasse es auf meinen geschundenen Körper niederprasseln, erst heiß, dann kalt, immer in der Hoffnung, dass die Wechselduschen mich erneut beleben. Denn das bisschen Waschen in Helmuts kleinem Bad war auch nicht mehr als das Allernötigste nach der Sado-Maso-Orgie im Sexshop gewesen.

Neben einer der Duschen steht noch eine vergessene Flasche Duschgel. Nach den Strapazen genieße ich die Dusche sehr und kann mich nicht nur so sauber bekommen, sondern wirklich auch entspannen, so dass ich inzwischen den schweren Glasdildo im Arsch fast so gut wie vergessen habe. Tropfnass komme ich zurück in die Umkleide, ziehe eine Wasserspur hinter mir her, denn ein Handtuch habe ich natürlich nicht dabei. Zuerst denke ich, ich habe mich in der Umkleide geirrt, meine Sachen liegen auch nicht mehr auf der Bank - meine Sporttasche, die ich erst heute Morgen von Simon wieder bekommen habe, ist weg und mit ihr meine Kleidung. Nur das schwarze Samtbeutelchen, das zur Aufbewahrung meines Analstöpsels dient, liegt achtlos unter der Bank. Ich schaue hinüber zu Monique. Die sitzt neben der Tür auf einer anderen Bank, wartet auf mich und tippt seelenruhig auf ihrem Handy rum.

Vermutlich hat sie noch in der Halle nach mir aufgeräumt, die Turnringe wieder hochgezogen, das Tor wieder in die Geräte Garage gerollt, die Seile verschwinden lassen und nun wartet sie auf mich. Ich bitte sie also demütig, mir meine Kleidung wieder zu geben, denn ich denke, dass sie mich auch darum betteln lassen will. Monique schaut mich aber fragend an und ihre Überraschung ist zu echt, um gespielt zu sein - meine Schulsachen, meine Kleidung sind verschwunden. Wahrscheinlich wurden sie von den drei anderen Herrinnen mitgenommen. "Tja, dumm gelaufen, du blöde Gans. War doch klar, dass sie das nicht auslassen dich in eine beschissene Situation zu bringen. Und da kann ich dir auch nicht helfen. Und will es auch nicht, denn von mir aus kannst du gerne die nackte Exhibitionistin sein, solange du willst." und dabei lacht sie.

Aus ihrer Tasche holt sie zwei eingewickelte Brötchen, eine Flasche Wasser und einen Tiegel mit Ollis Wundersalbe. „Hier, tropf erstmal ab und dann benutz die Salbe, denn du siehst aus, als könntest du die nicht nur für deine hübschen Sklavenringe brauchen. Dann frisst du was und machst die Flasche leer. Mein Auto steht direkt vor dem Schultor. Wenn du es bis dahin schaffst, Nacktarsch ..." Monique schaut mich aufmerksam an. Mein Magen hängt mir tatsächlich in den Kniekehlen, denn ich hatte seit heute Morgen vor Simon nichts mehr Richtiges zu essen gehabt, von Spermaladungen mal abgesehen. Und die Salbe tut wie immer sooo gut. „Na, hast du es dir überlegt? ich kann auch gerne ohne dich abziehen und du siehst zu, wie du nachhause kommst. Von mir aus gerne, Pauline."

Verlangt sie allen Ernstes von mir, ich soll völlig nackt am helllichten Nachmittag in der Sonne über den Schulhof rennen? Allein die Vorstellung bereitet mir sichtlich Unbehagen. Andererseits bin ich vor einigen Tagen auch komplett nackt und sogar mit gefesselten Armen vom Baggersee bis nach Hause gegangen und dabei war die Gefahr des Erwischt-Werdens viel größer. Außerdem ist der Unterricht seit Stunden vorbei und außer uns beiden befindet sich wohl niemand mehr auf dem Schulgelände. Und eine Alternative habe ich ja sowieso nicht, außer auf die Dunkelheit zu warten und bis dahin könnte alles Mögliche noch passieren und außerdem haben bestimmt einige Vereine fürs Training die Halle heute noch.

All das geht mir durch den Kopf, während ich unabgetrocknet feucht so nackt im Halsband, natürlich zu ihren Füssen, auf dem Boden der Umkleide sitzend die belegten Brötchen verschlinge und das Wasser leer mache. Schließlich nicke ich Monique zu, die ihr Handy einsteckt. Gemeinsam gehen wir durch den Gang an die Tür zum Schulhof. Unsicher bleibe ich stehen und schaue hinaus. Es ist niemand zu sehen, trotzdem ist es mir überhaupt nicht wohl dabei, nackt quer über den Hof zu gehen, ohne jede Deckung bloß im Halsband, dann noch den überdachten Wandelgang entlang bis zum hinteren Schultor, dann schnell den Parkplatz überqueren ... Der Weg scheint mir endlos zu sein, als ich es im Kopf durchgehe. Monique hat meine Unsicherheit natürlich sofort bemerkt. Vermutlich kann man es mir nur zu deutlich am Gesicht ablesen. Sie dreht sich zu mir um: "Du darfst aber nicht rennen, denn das zieht nur unnötige Aufmerksamkeit auf dich. Geh einfach ganz langsam, am besten bleibst du direkt neben mir, verhalte dich ganz natürlich. Noch besser; du solltest vielleicht immer daran denken, dass es für meine gehorsam willige Sklavensau, die nur zu gut weiß, dass sie nichts mehr anderes ist als bloß nur noch das, immer völlig normal und natürlich sein wird, splitternackt mit wippenden Titten und wackelndem Knackarsch neben oder hinter ihrer Herrschaft her zu laufen, nicht wahr, Pauline? Und los geht 's."

Monique greift meinen Arm und zieht mich durch die Tür der Turnhalle in die Nachmittagssonne hinaus. Ich weiß, dass die Schule um diese Uhrzeit leer steht, trotzdem stelle ich mir immer wieder vor, dass hinter den spiegelnden Fenstern neugierige Augen auf mich hinabblicken, und erstaunt die Pauline aus der Oberstufe erkennen, die völlig entblößt neben der Monique seelenruhig über den sonnenwarmen leeren Schulhof spaziert, als wäre es das Normalste von der Welt. Wie von selbst beschleunige ich meine Schritte, nur Moniques fester Griff sorgt dafür, dass ich langsam beinahe schreite, fast so wie es von Frank ja schon mal verlangt wurde und nicht etwa über den Schulhof renne. Erst als wir den gläsernen Wandelgang erreichen, werde ich etwas langsamer. Mein Herz klopft mir allerdings zum Zerspringen bis zum Hals. Ich bleibe einen Moment stehen.