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Paulines Notizbuch-Rückflug nach De

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Endlich mischte sich mein Vater ein und wechselte damit auch das Thema.

„Und, hat sich Pauline gut benommen bei den Abiturvorbereitungen?“

Aber auch da hatte Monique gleich die richtige Antwort parat.

„Ja, klar, da gab es kein Problem. Man muss zwar manchmal ein wenig strenger mit ihr umgehen, aber dank ihres Vaters ist sie ja an Disziplin gewöhnt.“

Das schmeichelte meinem Vater offensichtlich.

„Das ist schön zu hören. Ich hoffe nur, sie war euch keine Last.“

„Aber nein, im Gegenteil. Sie hat sich wo es nur ging nützlich gemacht. Leider muss man ihr manchmal deutlicher sagen was man von ihr will da sie nicht immer leicht von Begriff ist, aber mit ein wenig Nachdruck ging schließlich alles. Und beim Hin- und Rückflug hat sie sich sogar noch mit der Stewardess angefreundet. Die beiden haben sich wunderbar verstanden, fast wie zwei Schwestern. Diese Frau würde Pauline auch gern mal besuchen kommen. Es wäre sicher gut für Pauline wenn sich die beiden öfter treffen könnten.“

„Ja, natürlich, das ist ja kein Problem, wir sind ja froh wenn Pauline so kluge und nette Freundinnen wie euch hat, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Sagt dieser Frau nur, dass sie jederzeit gerne auf Besuch kommen kann, unser Gästezimmer steht ihr offen.“

Monique wusste wie sie mit meinem Vater umgehen musste. Sie lächelte mich triumphierend an.

„Na, wunderbar, Freundschaften gehören ja schließlich gepflegt. Übrigens, nächstes Jahr würden wir weil alles so schön war gern wieder nach Griechenland fliegen. Könnte Pauline da wieder mitkommen? Über die Stewardess bekommen wir den Flug sicher billiger wie heuer und wenn Pauline hin und wieder jobbt bräuchten sie auch nicht soviel dazuzahlen.“

„Ja, warum nicht? Wenn es euch so gefallen hat, dann lässt sich das Finanzielle sicher auch regeln. Aber jetzt muss erst mal das Abitur geschafft werden, dann sehen wir weiter. Klappt das mit den Nachhilfestunden für Pauline noch bis dahin? Ich weiß, es ist eine Zusatzbelastung für euch, aber wenn es gehen würde, dann würde es mich sehr freuen.“

„Na klar, das machen wir doch gern. Morgen hat sie eh schon bei Angela wieder einen Termin und übermorgen kümmere ich mich um sie.“

„Na, wunderbar. Pauline, du kannst froh sein, solche Freundinnen zu haben. So was ist heute selten.“

Was sollte ich da drauf noch sagen? Monique wickelte ihn immer um den kleinen Finger. Und ich stand da mit Schmerzen die von den Haarkrebsen und der Pfeffermischung ausgingen und versuchte mit letzter Kraft ein freundliches Gesicht zu machen.

„Ja, Vater, da hast du Recht. Ich bin ja auch froh, dass ich solche Freundinnen habe. Seit ich sie kenne habe ich schon viel dazugelernt.“

Den letzten Satz hätte ich mir wohl besser verkniffen. Monique schien der Ton meiner Stimme oder die Formulierung nicht gefallen zu haben.

„Und sie wird noch viel besser werden. Sie braucht nur mehr Konsequenz und Strenge, sonst lässt sie sich zu sehr gehen.“

Damit traf sie bei meinem Vater, aber auch bei meiner Mutter die nur so an den Lippen von Monique zu hängen schien, wieder einmal den richtigen Nerv.

„Ja, das habe ich mir auch schon öfters gedacht. Sie gerät da ganz nach ihrer nachgiebigen Mutter, ich hätte da schon viel früher einmal korrigierend eingreifen sollen. Na, mit eurer Hilfe und eurem positiven Einfluss auf Pauline wird sich vielleicht ja noch was machen lassen. Ich danke euch jedenfalls für eure Unterstützung. Und wenn ihr von mir einmal was braucht, dann kommt und geniert euch nicht zu fragen.“

Und meine Mutter setzte dem noch eines drauf indem sie sagte:

„Ja, und kommt doch am Wochenende mittags einfach zum Grillen vorbei. Das Wetter ist ja sicher schön und es wäre doch nett wenn wir ein wenig Jungvolk um uns haben und gemütlich plaudern könnten. Musik gibt es auch, mein Mann spielt ja so gerne auf seinem Akkordeon.“

„Aber Irene, ich glaube nicht dass sich junge Leute für mein Akkordeonspiel interessieren. Das ist eher etwas für ältere Semester.“

Monique fand spontan auch darauf wieder die richtige Floskel.

„Aber nein, ein Onkel von mir hat früher immer Akkordeon gespielt auf Familienfesten, meistens französische Lieder, das fand ich immer sehr romantisch und unterhaltsam. Wir nehmen ihre Einladung zum Grillen gerne an. Und außerdem können wir ihnen dann ja auch von Griechenland erzählen und ein paar Bilder zeigen. Pauline wird ihnen ja sicher nur die Hälfte erzählen von dem was wir dort alles erlebt und gemacht haben.“

Mein Vater blühte gleich auf bei dieser Würdigung seines Hobbys und meine Mutter war auch gleich Feuer und Flamme.

„Ja, da sind wir ja auch schon ganz neugierig. Da müsst ihr uns wirklich alles erzählen.“

„Machen wir. Also, wir sehen uns am Sonntag und du Pauline, vergiss nicht: morgen bei Angela und übermorgen bei mir. Und lass dir den Sekt von Frau Schmidt gut schmecken. Tschüss.“

Monique und die anderen gaben mir wie einer guten Freundin Küsschen auf die Wangen und setzten ihr freundlichstes Lächeln auf als sie sich von mir und meinen Eltern verabschiedeten. Diese Schauspielerinnen. Und meine Eltern fuhren voll auf die ab. Welche Bilder wollten die denn am Wochenende zeigen? Und über welche Erlebnisse reden? Mir wurde schon etwas flau im Magen.

Mein Vater nahm meine Tasche und dann gingen wir zum Ausgang.

„Die Frau Schmidt ist ja diese Stewardess. Die hat dir eine Flasche Sekt spendiert?“

Was sollte ich drauf sagen? Sicher nicht den Ort, wo sich diese Flasche gerade befand.

„Äh, ja, wir haben ganz toll geplaudert und zum Abschied hat sie mir noch eine kleine Flasche mitgegeben. Die gibt es normal nur für die erste Klasse. Die Frau Schmidt hat sich auch ganz toll um mich gekümmert wegen meiner Flugangst.“

„Na, siehst du. Du bist von lauter hilfsbereiten Menschen umgeben. Ich bin schon neugierig auf die Dame.“

„Ich auch.“

„Wie, ich auch?“

„Na ja, ich meine, ich kenne sie ja bisher nur vom Hin- und Rückflug. Wie sie sonst ist, weiß ich ja noch nicht.“

„Nun, wenn Monique einen so guten Eindruck von ihr hat, dann kann sie ja so schlecht nicht sein.“

Darauf konnte ich nun wirklich nichts erwidern. Und eigentlich wollte ich jetzt nur mehr nach Hause um endlich die Haarkrebse loszuwerden. Und um den Sekt einzukühlen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Geklaut?????

Im Original ist die Geschichte von Basorgia unter dem Titel "Intermezzo" geschrieben und auch im Netz veröffentlicht worden. §Intermezzo" ist die Fortsetzund von "Der Schreber-

garten"

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Gibt's mehr?

Sicherlich gibt es mehr Geschichten von Pauline. Irgendwo geistern sie im Netz rum.

Wäre nett, sie hier zusammen lesen zu können.

turboprinzturboprinzvor etwa 15 Jahren
kann es sein,

dass ich die Geschichte schon irgendwo gelesen habe?

Zwischen Tante und Rückflug fehlen mindestens ein bis zwei Teile.Hätte schon gerne gelesen wie Pauline in die Geschichte geraten ist,ansonsten nicht schlecht.

Gruß

turboprinz

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