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Peitsche Pur, Teil 03

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Grace flöste mir Wasser ein, ich bin völlig dehydriert, als sie mich finden und dann mit dem Boot zurück zum Haus bringen. „Du bist die Unvernunft und die Geilheit in Person", schimpft sie, als ich wieder zu mir komme. „Das kommt davon, wenn man keinen „Schwanz" bekommt. Man holt sich, was man bekommen kann", sage ich grinsend zu ihr. „Wie viele waren es"? „Nur zwei, ein Klacks für mich", die Ohrfeige bringt mich auf die Palme. „Ich bin deine Lustobjekt, geboren, um zu ficken, wenn ich geil bin, warum gibst du mir nicht, was ich brauche, sondern ohrfeigst mich nur, anstatt mir Bens Schwanz oder deinen Strapon in meinen Körper zu stecken"? „Weil du mir gehörst. Meinst du nicht, dass eine Absicht dahinter steckt? Ich will dich keusch halten, um dich, völlig unterfickt, einem großen Event zuzuführen"! „Ich kann immer"! „Das glaube ich dir, aber ich will mehr, ich will, das du ein Tier bist, das seine Beute in der Nacht reißt, denn der Gangbang, bei dem ich dich gemeldet habe, wird dich an deine Grenzen bringen". „Dann sperr mich ein"! „Genau das werde ich jetzt tun"!

Sie fackelt nicht lange, Ben muss eine Art „Haikäfig" auf der Terrasse aufhängen und ich bekomme einen anderen Halsreif umgelegt, an dem zwei Ringe befestigt sind, einer zum Führen, der andere, um mir auf dem Rücken die Handgelenke zu fixieren. Ich kann nun weder meine Brüste, meinen Po oder meine Pussie berühren und als sich hinter mir die Käfigtür schließt, weiß ich, das ich nun wirklich eine Gefangene bin und ich habe selbst schuld. Die Mädchen müssen mich füttern, tränken und mir nach dem Kacken sogar den Arsch abwischen, ich bekomme keine Gelegenheit mehr, mich selbst zu berühren und außer den „Spaziergängen", zu denen mich Grace jetzt an der Leine selbst über die Insel zerrt, sitze ich nur noch in meinem Käfig und schlafe dort auch. Ich habe es für „Außenstehende" verkackt, aber wollte ich es nicht vielleicht doch, einmal richtig versklavt werden?

Die Tage und Wochen vergehen, meine Fotze ist zu einer pitschnassen „Kloake" geworden und ich brauche inzwischen nur noch meine Klit an den dicken Stahlstäben zu reiben, um zu kommen. Dann kommt der Tag, als sich alles wieder ändert. Am Morgen befreit sie mich aus dem Käfig und nimmt mir auch den Reif ab, ich dusche, macht mich fertig und ziehe an, was sie mir ausgesucht hat, ein winziges Höschen und ein kurzes, enges, weit ausgeschnittenes Tankdress, es ist so ungewohnt für mich, wieder Kleidung zu tragen. Die hohen, zwölf Zentimeterabsätze der High-Heels, die ich trage, klappern auf dem Anleger, als sie mich zum Boot führt und mich mit Ben zusammen nach Treasure Cay fährt, wo uns eine Yacht abholt. Ich bin auf ihr sofort wieder nackt und an der Leine und habe keine Ahnung, wohin mich die Reise bringen sollt. Gegen Mittag legen wir an einem Anleger an und Grace führt mich zu einem pompösen Herrenhaus, aber dann doch noch weiter, zu einer großen „Scheune", sie diente einmal zum „darren" von Tabak. Sie zerrt mich die Stufen zu einer Empore hoch, auf der eine Menge farbige Männer wohl schon auf mich warten. In der Mitte des Raums liegt eine versiffte Matratze für mich bereit, Grace nimmt mir den Reif ab und legt stattdessen einen groben, schweren und alten Sklavenreif von früher, mit einer dicken Gliederkette um meinen Hals, die mit einem genauso fetten Vorhängeschloss verschlossen ist. Sie schlängelt sich durch den Raum und endet, wieder mit einem Schloss, in einem Ring in der Wand. „Jetzt zeig, was du kannst", sagt sie zu mir und „sie gehört euch", zu den Typen, wirft ihnen einen 1000er Pack Kondome hin und geht.

Ich sehe mich von 30 bis 40 Männern umringt, die „Kreolisch" sprechen und wild durcheinander reden und meine Titten, Arsch und Fotze prüfend abgreifen. Dann holt der Erste seinen Schwanz heraus, zieht ein Kondom über und hält ihn mir vor den Mund, ich fange an zu blasen. Das ist für alle anderen das Zeichen und ich werde bei einem riesigen Gangbang, durchgereicht. Ich verliere jedes Zeitgefühl, weiß nicht mehr, ob es nun zwei oder dreimal draußen wieder Hell geworden ist. Das einzige was ich mache, ist ficken. Mehr passiv als aktiv, ich halte nur noch die geforderten Löcher hin und lasse es über mich ergehen. Keiner der Männer behandelt mich grob oder abfällig. Ich bekomme zu essen und zu trinken, Joints oder Zigaretten und auch Hochprozentiges und auch Pausen, um mich ein wenig zu erholen. Es fehlt mir eigentlich an nichts! Pissen und kacken muss ich in einen Eimer vor aller Augen und mich anschließend gründlich vor ihnen waschen. Dann werde ich weiter benutzt und niemand fickt mich jemals ohne Kondom. Ich ficke nur noch rein mechanisch, bis mittendrin und irgendwann, Grace wieder auftaucht, die Kette löst und Ben mich zu dem wartenden Boot trägt. Ich habe meine eigenen Grenzen überschritten, wollte doch niemals die würdelose, tabulose „Fotze" werden, zu der ich jetzt geworden bin. „Du hättet nur „nein, nicht mehr" sagen müssen und wärst sofort frei gewesen", sagt sie zu mir, als ich wieder auf dem Sender bin, aber wollte ich das denn, bin ich nicht doch nur eine Hure, die jeden ihre Löcher benutzen lässt, um glücklich zu sein?

Als ich drei Wochen später mich wieder von dem Gangbang richtig erholt habe, beende ich das „Gastspiel" bei Grace und fliege nach Hause, es ist an der Zeit, wieder in meine Welt zurückzukehren. Es war schön, ungewohnt und auch aufregend, was Grace mit mir gemacht hat, obwohl sie nie mit mir geschlafen hat, aber sie hat mir auch gezeigt, da ich niemals im Leben freiwillig wieder eine Hure, „O", oder „Sklavin" sein werde, damit bin ich durch! Ich werde immer frei sein und jetzt wieder auf meinen Weg zurück kehren, den ich für Grace verlassen habe. Die pure Peitsche auf meinem Körper ist das, was ich fühlen will und vielleicht auch, das, „zur Schau gestellt" werden am Kreuz, das mich schon extrem aufgeilt, aber sonst auch nichts weiter, nur wenn mir das Wort „Ponyplay" unterkommt, denke ich darüber ernsthaft nach!

Mein Mieter, die Reederei unter mir, hat meine Post gesammelt, ich habe einen ganzen Wäschekorb erhalten und sortiere erst einmal aus, viel Wichtiges ist es nicht, haufenweise Reklame, aber noch immer kommen, nach fast einem Jahr, Zuschriften auf meinen Aufruf. Auch diesmal sind es überwiegend Herren, die mir schreiben, sie verstehen es einfach nicht, dass ich etwas anderes fordere als Schwanzbilder oder ihren Wunsch, sich mir zu unterwerfen. Haben sie nie lesen gelernt? Alle Zuschriften, die an „Mann" erinnern, wandern zusammen mit der Werbung in die Tonne, ich stecke den Rest wieder in meine Korbtasche und lese sie bei einem Kaffee im „CC", durch.

Eine Zuschrift interessiert mich sehr, eine Lady, die ein „Whip und Flag"-Event in Holstein organisiert, lädt mich dazu ein. In einem alten Wasserschloss kommen interessierte Doms, Femdoms und „Lustobjekte", wie ich eines bin, in edler Atmosphäre zusammen, um sich auszuleben. Alle Arten von Dominanz und auch die verschiedenen Einstellungen der Teilnehmer, werden dort toleriert. Sie sichert mir zu, dass ich selbst mir meine Peinigerin oder Peiniger aussuchen kann, die oder der mich züchtigen soll, wie ich es mir wünsche, was sonst noch passiert, bleibt dann wieder mir überlassen. Der Termin ist in drei Wochen und ich sage sofort zu und erlebe wieder dieses kribbeln in mir, das mich befällt, wenn etwas ansteht, das mir Lustschmerz bereiten wird.

Noch eine weitere Zuschrift interessiert mich extrem, eine Lady bietet mir an, ausschließlich meine Brüste hart zu peitschen, nachdem sie mich gebunden hat, sie hat eine Telefonnummer mitgeschickt und kommt aus der Nähe, ich kann nicht widerstehen und krame mein Smarty aus meiner Tasche, Lilly ist ein wenig überrascht, doch noch etwas von mir zu hören, denn ihre Zuschrift hat mich wohl gerade erreicht, nachdem ich in die Karibik abgereist war. Wir treffen uns noch am Nachmittag und sie sagt mir sehr zu, ist in meinem Alter und ganz leger gekleidet. „Dann komme bitte mit mir, du willst es doch auch und mein Mann ist heute auch zuhause", sagt sie. „Dein Mann", frage ich sie und Lilly lacht. „Ja, er ist mein „Cockold", ich habe ihm dauerhaft seinen Schwanz verschlossen, indem er ein Vorhängeschloss durch seine Eichel trägt, denn ich liebe nur noch Frauen. Ich erdulde ihn noch zu meiner Bedienung und er hat einen Job in einer S/M Lounge für schwule Männer, hat aber heute frei und wird zusehen müssen, wie ich und du Lust empfinden".

Sie wohnen in dem „besseren" Viertel der Stadt, ihr Haus ist groß und modern und Lilly führt mich, nachdem ihr Gatte uns Kaffee auf der Sonnenterrasse serviert hat, in den Untergrund. „Der Bauunternehmer war schon etwas erstaunt, als er den Auftrag bekam, unter den Pool einen Raum mit normaler Zimmerhöhe zu bauen", sagt sie und öffnet die Tür zu ihm und ich bin fasziniert, der Boden des Pools fungiert als „Zimmerdecke" und die Lichteffekte sind einfach irre!

Der Cockold kniet vor Lilly, seiner Herrin und wird kurzerhand in einen engen Käfig gescheucht und muss seinen Schwanz und seine Hände durch die Gitterstäbe strecken und ich merke, als Lilly ihm, ohne zu zögern, eine Schwanz und Hodenklemme anlegt und seine Handgelenke mit Handschellen verbindet, das sie eine echte Domina ist. Sie nimmt eine Gerte von der Wand und zieht sie ihm gnadenlos zweimal über seine Geschlechtsteile, dass er aufbrüllt, dann wendet sie sie freundlich mir zu und deutet auf eine Säule. „Komm, Liebling, die ist für dich. Stelle dich bitte nackt mit dem Rücken an sie, damit ich dich binden kann", sagt sie und küsst mich sanft und liebevoll auf den Mund. Ich ziehe den Reißverschluss von meinem Etuikleid auf und lasse es fallen und zeige ihr meinen Körper. „OMG, bist du schön, Liebes! Sie geht langsam um mich herum, streicht mir über den nackten Rücken, und küsst mich zärtlich in den Nacken, dass es mich schauert. „Das Höschen bitte auch", flüstert sie mir ins Ohr und ihre Zungenspitze schiebt sie sanft in die Muschel und macht mich wahnsinnig!

Der Schwanz ihres Gatten steht hart und wippt erregt auf und ab, das das Schloss schaukelt, es gefällt ihm wohl, was wir Frauen zusammen machen, aber ein kurzer Hieb mit der Gerte auf seine Eichel, mach alles wieder zunichte und er schreit vor Schmerz laut auf. OMG, er macht mich dermaßen geil, das ich jetzt selbst abspritze! Lilly sieht es und lacht mich an. „Na, Liebes, wir werden gleich viel Spaß haben, sagst du mir dein Safewort, bitte". „"Sunstone", aber du wirst es nicht hören"! „Ich wäre eine schlechte Femdom, wenn doch", sagt sie leise und schiebt mich an die Säule. Um meine Handgelenke liegen lederne Handfesseln, deren Ringe mit Schäkeln in den Schraubösen der Säule eingehakt sind, sie drückt meine Arme hinter die Säule und legt einen breiten Gurt um meine Oberarme und schnürt ihn fest ein, ich kann mich nicht mehr rühren und meine großen, festen Brüste stehen extrem weit von meinem Körper ab. Sie schnürt mir noch meine Knie und Knöchel mit einem weichen Seil zusammen, und schiebt die High-Heels ganz an die Säule heran, dann bindet sie beiden Seile um die Säule, ich bin soweit, sie kann mich peitschen!

Aber erst kümmert sie sich um ihren Mann, ich weiß, dass sie es mit Absicht macht, um mich noch heißer auf das, was gleich kommt zu machen, als ich schon bin und sie peitscht ihm mit einem Riemen seinen Schwanz, bis er von allein kommt und abspritzt, dann kommt sie zu mir und küsst mich. „Nun, Liebling, bist du soweit"? Ich nicke und sehe endlich einmal, wie sich eine Peitsche zum Hieb erhebt. Der erste Hieb ist immer der Schlimmste, diesmal ist es noch ärger, denn ich kann sehen, wie sich die Peitschenschnur über meine Titten legt, der Schmerz ist gigantisch und ich stöhne laut vor Lust auf. OMG, nie zuvor sind nur meine Brüste gestriemt worden und ich kann nicht ausweichen! Die Hiebe prasseln auf das feste Flesch, dann trifft sie beide Nippel und sie hat mir damit extrem weh getan, denn ich spüre die Tränen in meinen Augen.

Lilly küsst mich wieder, zieht meine Nippel in die Länge und es schmerzt mächtig, als sie ihre Fingernägel mit einsetzt. Sie züchtigt mich weiter, trifft meine Brüste, wie sie will und ich spüre den Orgasmus, der sich in mir aufbaut. Etwas tropft auf meine Schenkel, ich sehe nach unten und sehe Blut, OMG, aber Lilly lässt es kalt, sie schlägt weiter auf meine Titten ein. Ich bebe, mein Körper bäumt sich auf, mein Orgasmus kommt, ich will ihn aber noch nicht und versuche ihn, zu unterdrücken, aber als Lilly immer heftiger und schneller zuschlägt und sich meine Brüste immer stärker einfärben, ist es mit meiner Kontenance vorbei und ich breche brüllend aus. Lilly schert es nicht, weiter und weiter malträtiert sie meine Brüste, wartet wirklich auf mein Safewort, aber ich hatte ihr gesagt, das ich es aushalten werde, dazu liebe ich die Peitsche, wo auch immer auf meinem Körper, zu sehr und der Punkt, an dem ich es vielleicht ausgesprochen hätte, ist schon lange überschritten!

Sie hat ein Einsehen, wendet sich von mir ab, den Rest ihrer Energie bekommt der Schwanz ihres Mannes ab, den sie fast in ein wundes Stück Fleisch verwandelt, aber scheinbar braucht er es genauso, wie ich auch. Meine Brüste brennen, als sie mich befreit und die Blutspuren aus meinen Nippeln wegwischt. „So viel hat noch keine meiner Ladys ausgehalten", sagt sie leise und anerkennend zu mir, „ich würde dich gerne öfter bei mir sehen, Liebling", ja, sie kommt dem, was ich suche schon sehr nahe, nur ihr Mann stört mich doch, wenn, dann will ich sie für mich allein!

Egal, was ich an den folgenden Tagen tue, meine Titten schmerzen sehr, selbst ein BH und ein Kleid zu tragen, macht mich wahnsinnig, Lilly hat gut zugelangt und ich bin mir sicher, sie wieder zu besuchen und mich von ihr schlagen zu lassen, dann aber nicht nur meine Titten, ich werde ihr wohl als nächstes meine blanke Fotze anbieten und sie soll sie mir züchtigen, bis mein Safewort fällt und ich es wirklich, vor lauter Schmerz, nicht mehr aushalte, denn ich weiß, dass sie es aus mir herausholen kann, aber erst einmal bereite ich mich auf das Event in Holstein von, zu dem mir die Organisatorin Infomaterial zugeschickt hat.

Es wird ein Wochenende der Lust und des Schmerzes für mich werden, ich habe mich angemeldet und ein Zimmer gebucht und meine Bestätigung per Mail erhalten und habe vor, die Tage teilweise nackt zu verbringen und frage an, ob es erlaubt ist. „Alles kann, nichts muss", bekomme ich als Antwort und es ist beschlossen, ich werde für die An und Abreise bekleidet sein und danach bei einigen Veranstaltungen nackt auftreten! Meine Brüste haben sich inzwischen auch wieder beruhigt, aber sie verlangen heftig nach Lilly, ich kann es nicht glauben, dass ich schon wieder heiß darauf bin, sie ihr hinzuhalten, damit sie mich quälen kann, aber sie müssen noch warten, erst ist meine Fotze bei ihr dran!

Eine Rolli mit Schuhen, Schmuck und meinem Schminkzeug und einen Rolli mit den neuen „Gothikklamotten", die ich mir noch zugelegt habe, nehme ich mit und nehme den SUV. Bis Hamburg habe ich an dem Freitagvormittag freie Fahrt, dann kommt der Alptraum „Elbtunnel" und die sich anschließende Baustelle auf der Autobahn, die sich zieht. Erst hinter Neumünster geht es wieder zügig voran, obwohl die Wochenendausflügler an die Ostsee schon unterwegs sind. In Schleswig fahre auch ich ab und über die Dörfer nach Kappeln und von dort zum dem doch versteckten Wasserschloss, das an diesem Wochenende nur für Gäste des Events geöffnet ist. Ich muss meinen Ausweis vorweisen, dann wird mein Name abgehakt und ich rolle auf den Parkplatz des angeschlossenen Hotels und checke ein.

Das Zimmer ist frisch renoviert und hat allen Luxus und ich richte mich ein, dann schlendere ich zum Hauptgebäude rüber und melde mich dort extra an. „Ah, Sonia, ich bin Magret, wir haben miteinander telefoniert", sagt eine Lady in meinem Alter zu mir und ich mag sie sofort. „Kommen sie, ich zeige ihnen alles, bevor die anderen Gäste kommen". „Viele"? „Ja, es ist ausgebucht, sie werden als Masochistin und Exhibitionistin auf ihre Kosten kommen"! Sie hakt sich bei mir ein, zeigt mir die verschiedenen Räume und auch die entwidmete Kapelle, die für Gothik und Blasphemie zweckentfremdet wird, als ich das große, hölzerne Kreuz sehe, das über dem geräumten Altar hängt, werde ich blas. „Geht es ihnen nicht gut"? „Doch, wäre es möglich, dass ich, wenn hier etwas stattfindet, an ihm, dort oben nackt gekreuzigt bin"? Sie lacht mich an. „Natürlich, Sonia, ich werde mich darum kümmern, ganz bestimmt"!

Als wir wieder in der Sonne stehen, küsst sie mich. „OMG, sie werden sie verehren", sagt sie noch, drückt mir die überarbeitete Liste der Events und Partys in die Hand und verschwindet wieder, denn neue Gäste sind eingetroffen und ich suche mir einen ruhigen Platz, schiebe mein enges Tankdress hoch und hole mir einen runter, bis ich weit abspritze, das habe ich gebraucht, bei diesen Aussichten! Der Joint bringt mich wieder ein wenig runter und ich lese, das der Empfang für alle Gäste, an Abend um 20 Uhr stattfindet, ich habe noch Zeit genug und lege mich hin, um vorzuschlafen, denn die kommende Nacht wird wohl kurz für mich werden!

Fortsetzung folgt ...

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