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Peitsche Pur, Teil 06

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Sie reibt sich selbst die Creme auf das Teil, dann dringt sie tief in mich ein und küsst mich gleichzeitig. OMG, wie irre, ich gehöre jetzt einer schwarzen Frau, die einen Schwanz hat und jetzt merke ich, das die Creme etwas in mir bewegt, denn ich drehe völlig ab. Dalia fickt mich heftig, wie ein Kolben fährt sie durch meine Fotze, dann hält sie inne und zieht sich aus mir zurück und wichst sich selbst ab. Eine riesenmenge Sperma verschleudert der schwarze Schwanz auf meine zuckende Fotze, ich bekomme noch eine Ohrfeige, dann geht das Licht aus und sie lässt mich allein und ich schaukle sanft hin und her und in meinem Hirn, meiner Fotze und meinem Arsch ist plötzlich der Teufel los uns mein ganzer Körper endspannt sich. „Cannabiscreme", kann ich noch denken...!

Ich vernehme Geräusche, Stühle scharren, Schritte nähern sich mir, Stimmen flüstern, eine Taschenlampe gibt ihr Licht ab, dann noch eine, immer mehr beleuchten mich. Ich spüre Hände nach mir greifen, sie erforschen meinen nackten, geschundenen und zerschlagenen Körper, dringen in mich ein, fahren durch meine Pussie, meinen Po, Zungen schieben sich in meinen Mund, dann schlecken sie über meine Schamlippen, den dick angeschwollenen Zapfen, der erste Schwanz fickt mich, erst in meiner Pussie, dann in meinem Po, danach sind beide gefüllt, ich spüre Sperma auf mir, Hände verreiben es, meine Orgasmen kommen immer schneller, lassen mich schnaufen, stöhnen, schreien, brüllen, wimmern, dann ist der Spuk plötzlich vorbei und ich schaukel wieder, oftmals benutzt und nun völlig am Ende und ausgepowert, an meinen Fesseln, mitten im Dunkel.

Ich schrecke hoch, bin wohl eingedöst, eine Hand greift im Dunkeln nach mir, löst meine Fußfesseln, hilft mir, meine Beine wieder zu strecken. Dann küsst mich jemand, ich kenne die Zunge, die in mich eindringt, den Duft, der mich umgibt, die Stimme aus dem Dunkel. „Geht es, mein Herz", fragt mich Michelle? „Ja", mein Nicken sieht sie nicht. Langsam dreht sie das Licht am Dimmer hoch, ich erkenne sie, dann fährt der Haken nach unten, Michelle hält mich. „Geht´s"? „Ja, bestimmt"! Sie lässt mich los, immer bereit, zuzugreifen, falls ich doch einknicke, aber es geht wirklich und sie befreit mich und klinkt die Leine in meinen Reif ein. Die Wendeltreppe erscheint jetzt endlos, der Wagen wartet im Hof, müde steige ich ein, kuschle mich an sie und bin sofort weggenickt, die High-Heels und mein Kleid liegen im Kofferraum, auch mein Schloss samt Schlüssel und der Plug, Michelle hat darauf verzichtet, mich wegzusperren!

Ich fasse es nicht, ich bin weder wund zwischen meinen Schenkeln, noch trage ich die tiefen Striemen, die ich letzte Nacht so deutlich auf meiner Haut gespürt habe, habe ich schon im Restaurant eine Droge bekommen, die mein Empfinden in der „Gruft" dermaßen gesteigert hat? Möglich ist alles und nachdem ich geduscht und mich gestylt habe, gehe ich nach unten zu Michelle, setze mich mit breiten Schenkeln auf ihren Schoß und küsse sie, dankbar für diese irre Nacht. Wie selbstverständlich stehe ich auf, lege mich auf die Steinbank auf der Terrasse, Michelle schiebt mir die Schlösser durch meine Schamlippen und drückt mir den Plug in meinen Po, ich gehöre wieder ganz ihr!

„Komm frühstücken, Liebling", sagt sie zu mir und lässt sich erneut von mir küssen und nippt am Kaffee. „Wie hat es dir letzte Nacht gefallen"? „Es war irre, habt ihr mir eine Droge gegeben"? Sie lacht mich nur an und zuckt mit den Schultern, „vielleicht"? Nachdem wir zusammen einen Joint geraucht haben, bringt sie mich wieder an meiner Leine zur alten Remise und kettet mich dort an, ich habe meine aufgetragene Arbeit von gestern noch nicht beendet und mache mich daran, die restlichen Lederteile zu reinigen und zu fetten. Ich brauche nicht mehr lange, habe gestern doch noch einiges geschafft, räume noch auf und setze mich in den Schatten, denn zu Michelle gehen, kann ich nicht und ich warte, bis sie mich endlich zu sich holt. „Komm, Liebes, es hat sich etwas ergeben, auf deinem Laptop ist eine Mail eingegangen, sie scheint wohl wichtig zu sein", sagt sie und ich steige in den Golfcart ein, sie hat mich nicht einmal an die Leine genommen, es scheint wohl wirklich etwas im Busch zu sein!

Michelles Ahnung hat sich bestätigt, aus der einen Mail sind drei geworden, Anwalt, Bank und Magret aus Schleswig-Holstein haben sich gemeldet und bitten alle mich, unbedingt persönlichen Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Michelle hat schon ihr Reisebüro am Hörer, sie kann mich wohl nicht schnell genug, loswerden, habe ich das Gefühl. Ich packe schnell, mein Flug geht am nächsten Morgen nach Toulouse, von dort aus habe ich einen Direktflug und lande am Mittag schon Zuhause. Einiges pressiert wirklich, die nächsten Tage verbringe ich beim Anwalt und der Bank, ich habe Entscheidungen zu treffen, die der Anwalt und der Bänker allein nicht lösen konnten und ich kann mich noch um so einiges Andere kümmern, das mir auf der Pelle liegt, alles in allem ist es nicht schlecht, mal wieder Zuhause zu sein.

Ich bin nun wieder im Einflussbereit der Femdoms, denen ich mich, vor Michelle, hingegeben habe. Dorit und Lilly sind erfreut, etwas von mir zu hören und ich treffe mich einzeln mit ihnen zum Kaffee und wir reden über Gott und die Welt. Lilly fragt mich gleich, wann sie mich züchtigen kann und ich sage ihr, das ich noch immer Michelle „gehöre" und mich erneut melden werde, wenn es wieder „klemmt", Dorit dagegen spricht mich nicht auf „Züchtigung" an, ihr Desinteresse in dieser Richtung an mir, wird wohl seine Gründe noch in dem Event im letzten Jahr haben. Dann rufe ich endlich Magret an und sie bittet mich, in acht Wochen, dem Zirkel wieder als ihre Göttin zur Verfügung zu stehen und ich sage, unter dem Aspekt, das Michelle mich gehen lässt, zu.

Mein Kleid ist kurz und eng, es ist schulterfrei und wird nur von einem Goldreif um meinen Hals gehalten, der Ausschnitt zeigt beide Innenseiten meiner prallen, festen Brüste und mein ganzer Rücken ist frei. Erst mein Po ist wieder bedeckt und meine schlanken Beine auf den hohen High-Heels runden das „Kunstwerk" ab, der Flughafen und der Flieger sind in „Aufruhr" deswegen und ich bekomme viele Visitenkarten zugesteckt, die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie landen alle im Papierkorb!

Ein Taxi bringt mich aufs Plateau, zu Michelle, die nichts von sich hat hören lassen, seit ich nach Deutschland geflogen bin, nun bin ich zurück und erstarre, als das Taxi vorfährt, ein Streifenwagen der Polizei blockiert die Zufahrt, Flatterband ist überall zu sehen, was ist passiert? Ich steige aus, gehe zu dem Gendarmen und frage ihn, was passiert ist und weise mich aus, dann führt er mich ins Haus hinein, von Michelle keine Spur. „Es tut uns leid, wir wissen nicht, was mit ihrer Freundinn passiert ist, der Bewohner ist seit zwei Wochen verschwunden, unauffindbar", sagt er zu mir und ich setze mich geknickt. „Wie kann das sein? Bewohner? Verschwunden! Doch nicht Michelle"! „Wer ist Michelle", der Beamte sieht mich groß an? „Na, meine Geliebte"! „Eine Frau, mit diesem Namen wohnt hier nicht, das ist das Haus eines Drogenhändlers, der in einigen Ländern und unter vielen Namen, mit Steckbrief gesucht, vielleicht war sie seine Geliebte"? Ich bin wie vor den Kopf gestoßen, scheine zu Träumen, aber ein weiterer Streifenwagen bringt mich zur Gendarmerie und ich mache meine Aussage, dann darf ich gehen, aber wohin nur?

Unter Aufsicht der Polizei packe ich meine letzten Sachen im Haus zusammen, sie fahren mich sogar zum kleinen Flugplatz, am Abend bin ich wieder zuhause. Als ich meine Wohnungstür öffne, ist ein Brief unter der Tür durchgeschoben worden.

„Mein Liebling, Es tut mir leid, aber ich muss verschwinden, sie sind mir zu nahe gekommen. Es war schön mit dir, Liebes, mach es gut, ich liebe dich. „Michelle"".

Der Schmerz sitzt tief, ich heule mir die Augen aus, kann nicht glauben, dass ich sie nicht wiedersehen werde, wir hatten doch so viele Pläne. Zwei Tage später bin ich über den Berg, das Leben geht weiter, jedenfalls für mich! Erst jetzt löse ich die Plakette von dem kleinen Ring an meiner Klit, die Schlösser lasse ich aber, sie habe ich schon vorher getragen. Michelle hat mich nun ganz verlassen, mich indirekt wieder freigegeben, nachdem ich ihr nur so kurz gehören durfte und mein Traum vom „Ponyplay" ist wieder einmal ausgeträumt!

Lilly hat mich dafür wieder in ihren Bann gezogen und schnell wird mir klar, dass ich erneut Blessuren an meinem Körper brauche, ich rufe sie an und biete meinen Körper zur Züchtigung an. „Liebes, wir sind im Urlaub, in drei Wochen sind wir zurück, dann bin ich für dich da", sagt sie mir fröhlich am Handy, alles hat sich wohl gegen mich verschworen! Magret ruf noch einmal in diesen Tagen an, will sich mit mir in Hamburg treffen, weil sie dort zu tun hat und wir verabreden uns zum Essen im Alsterpavillon, die Abwechslung wird mir gut tun und ich nehme den ICE, Parkplatzsorgen will ich nicht auch noch haben. Vom Bahnhof schlendere ich über die Mönckebergstraße über den Rathausmarkt zum Jungfernstieg und betrete den ehemaligen Alsterpavillon, in dem jetzt ein „Alex" sein Unwesen treibt, die Zeiten ändern sich. Magret sitzt an der Wasserseite und winkt mir zu, der Kuss spricht Bände, ich komme wohl auch an ihr nicht vorbei!

„Warum bin ich hier? Hat es etwas mit dem Event zu tun", frage ich sie ins Blaue hinein und sie nickt. „Ja, und nein. Hast du inzwischen mit Michelle gesprochen"? Ich schüttle den Kopf und erzähle ihr, was sie wissen sollte und sie nimmt meine Hand. „Du hast Eindruck hinterlassen, es wurde viel über dich gesprochen bei den Versammlungen in den letzten Monaten und es ist alles immer wieder zu einem Punkt gekommen und der Ältestenrat des Zirkels hat mich, die Hohepriesterin gebeten, dich davon zu überzeugen, zu uns zu kommen"! „Ich soll also wieder eure Göttin spielen"! „Nein, Sonia, du „bist" bereits unsere „Göttin" in den Herzen aller. Lebe sie mit uns aus. Du verkörperst, als die perverse Masochistin und Exhibitionistin, die du unbestritten bist, alles, was die „leidende, goldene Göttin am Kreuz" mitbringen sollte. Komm zu uns und deine Suche nach Leid und Schmerz wird ein Ende haben, denn wir werden dir alles geben, was du dir wünschst"!

„Wie soll das funktionieren? Ihr seid, mit Verlaub gesagt, nur eine „Sekte""? „Wir blicken mit Stolz auf eine lange Tradition zurück, unser Ältestenrat kann es dir genauer erklären. Du liebst und brauchst den Schmerz und die Öffentlichkeit, um dich darzustellen, wir geben dir alles dazu"! „Habe ich Zeit, zu überlegen"? „Brauchst du wirklich Zeit? Ich denke, das du die Antwort schon lange kennst"! Ich nicke ihr zu. „Ich habe Bedingungen"! „Um sie zu klären und zu lösen, bin ich hier. Wieviel Zeit hast du mitgebracht"? „Ich packe ein paar Sachen zusammen, komme zu euch, dann habe ich alle Zeit der Welt, denn ich habe zurzeit keine Verpflichtungen"! „Dann komm nach und lass uns reden"! Als ich wieder im Zug sitze, habe ich plötzlich tausend Bedenken, krame mein Smarty heraus und rufe Magret an, die sich schnell meldet. „Ich kann das nicht, ich meine, dauerhaft eure „Göttin" sein. Schlagt mich gerne ans Kreuz, wenn Feierlichkeiten sind und züchtigt und quält mich bis aufs Blut, aber ich werde niemals eine von euch sein, denn ich bin frei"! Sie ist zwar traurig, aber scheint mich zu verstehen, ich bin mir sicher, wieder etwas von ihr zu hören und lege auf.

Lilly ist aus dem Urlaub wieder da und wir haben für das Wochenende einen Termin ausgemacht, sie will alles über Michelle wissen, ich rede mir meinen Frust von der Seele, dann ist mir besser und gebe mich ihr hin, was immer sie mit mir antut, ich akzeptiere alles, liefere mich ihr aus und sie zerlegt mich gnadenlos in meine Bestandteile, diesmal bleibe ich aber nicht bei ihr, sondern schleppe mich nach Hause, obwohl ich kaum liegen, geschweige denn laufen kann, denn die Innenseiten meiner Schenkel, samt Fotze sind rohes Fleisch, ich habe es diesmal wohl übertrieben! Ich rufe Dorit an, sie ist entsetzt, wie sehr ich mich habe zurichten lassen, aber sie ist doch „mehr" Freundin, als ich immer gedacht habe und pflegt mich, ohne mich nach meinen Gründen zu fragen, bis ich wieder krauchen kann. Natürlich fragt sie auch nach Michelle und mich auch, warum ich ihre Plakette nicht mehr an meinem Klitring trage und ich zucke mit den Schultern. „Sie hat mich verlassen, Dorit, einfach im Stich gelassen, wir hatten noch so viele Pläne"! „Aber hat sie dir gesagt, dass du wieder „frei" bist? Du gehörst ihr noch immer, auch wenn sie nicht um dich ist, Sonia, so sehe ich das"! „Warum habe ich dann noch nichts von ihr gehört? Weiß ich, ob sie überhaupt noch lebt"? „Sie wird wohl ihre Gründe haben"! Ich denke nach, Dorit hat recht, in dem kurzen Brief an mich stand nichts davon, dass Michelle mich freigibt, ich gehöre ihr noch immer, deswegen konnte ich mich auch nicht der Sekte hingeben, darum hat mein Inneres „nein" dazu gesagt! Ich krame die Plakette aus meinem Schmuckkasten, öffne den Ring an meiner Klit und hänge sie wieder ein, nun bin ich wieder „komplett"!

Ich habe mein Reisemobil wieder angeworfen, bin auf „Tour" gegangen und nach Bayern, zu Jess gefahren, die Fickstops unterwegs, habe ich nicht gezählt! Ich trage wieder die umgearbeiteten „Bad-Kitty-Clips", statt der Schlösser in meinen Schamlippen und ständig Nylons, die Zeit ist gekommen, der Sommer ist vorbei und als ich Jessika bei Dallmayr gegenüber sitze, ahnt sie noch nicht, was ich gerne von ihr möchte, aber sie freut sich doch, mich zu sehen, obwohl ich von ihren Fähigkeiten als „Femdom" nicht so ganz überzeugt, eher endtäuscht war. Jess sieht mich verblüfft an, als ich sie bitte, aus mir ein Pony zu machen, fragt mich, wieso ich mich nun doch dafür entschieden habe und ich erzähle ihr von Michelle und von „unseren" Plänen, dem Equipment und den für mich schon angefertigten Ausrüstungssteilen. Die junge Frau sieht mich lange an, ich spüre direkt, wie es in ihr arbeitet, was sie mir dann aber sagt, habe ich nicht erwartet, sie lehnt es ab! „Du bist zur falschen Zeit hergekommen, ich bilde nur von Frühjahr bis Herbst aus, wir sind hier nicht in Südfrankreich, vergiss das nicht", sagt sie und ich verstehe. „Ab März, April bin ich für dich da, Sonia und werde dich mit Freuden ausbilden", sagt sie zu mir und ich nicke ihr zu, dann trennen sich unsere Wege wieder, denn zu dem Event am Wochenende, zu dem sie mich eingeladen hat, werde ich nicht bleiben, dafür ist sie mir nicht gut genug!

Ziellos gondel ich die nächsten Wochen umher, vergesse, das ich dafür da bin, Sex zu haben und Schmerz zu spüren, lebe wie im „Zölibat", sehe mir Wien und Venedig an und lande schließlich in Rom, aber auch die Stadt hält mich nicht, zu oft muss ich noch an Michelle denken, Dorit hatte mit allem Recht, zu sehr sind wir miteinander verbunden und ich werde ihr ewig „gehören", egal, womit und mit wem ich mich einlassen werde, ich bin ihr Eigentum! Über Florenz und Bologna fahre ich nach Mailand und bei einem Kaffee in der „Victor-Emmanuel" Galerie, habe ich die Idee, nach Marbella, Spanien, in die Sonne zu fahren und mache mich auf die Socken, endlich habe ich ein Ziel zum „Überwintern" gefunden. Als ich auf der Küstenautobahn an Nizza vorbeigefahren bin, sind es nur wenige Abfahrten bis Cannes und ich kann nicht anders, ich biege ab und fahre in die Berge über den Ort. Das Tor ist offen, ich fahre hindurch, steige aus, gehe zu Leo, der wieder einmal die Kieswege harkt, knie mich vor ihm hin und nehme seinen Schwanz weit in meinen Mund, bis meine Stirn an seinem Bauch anliegt. „OMG, wie hat mir das gefehlt", denke ich, als ich hochfahre und vor Schmerz aufschreie. „Hab ich dir das erlaubt, Pony", fragt sie mich und ich breche in Tränen aus.

Fortsetzung folgt ....

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