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Penalty-Time

Geschichte Info
Ein Paar unterwirft ein gemischtrassiges Paar.
11.9k Wörter
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Diese Geschichte hier ist eigentlich der letzte Teil einer Serie, die ich mit ChrisOne20 gemeinsam auf TheValkyrie.com geschrieben habe. Weil sie recht viel Dominanz und Unterwerfung (Submission) und ein bisschen Sadismus und Masochismus hat, passt sie zumindest zu 75 % hier her. Eigentlich will ich ja nicht zu viel des Inhalts vorwegnehmen, aber da es sowieso nur das Ende einer langen Geschichte ist und viele hier eher wegen der einzelnen Szenen lesen, statt wegen eines langen Fadens, erlaube ich es mir hier: Kurz zusammengefasst, es maßen sich sich zwei Paare in einem harten sportlichen Wettkampf, nun steht das Siegerpaar eindeutig fest und unterwirft das gemischtrassige Verliererpaar vor Publikum. Dabei kommt es nach einer (längeren) Siegerehrung zu demütigenden Posen, wildem Geficke und dem Einsatz von mitgebrachten Spielzeugen auch zu homosexuellen Handlungen.

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8. Teil: Die Siegerehrung und Penalty-Stunde

Alexa drängte sich zwischen Doris und mich und hob uns beiden nun als Sieger nochmals die Hände. Im Video war es ein witziges Bild, die kleine, kecke, rothaarige Schiedsrichterin zwischen uns beiden massiven Sexfightern, wir zwei mindestens um einen Kopf größer als sie. Ich, nackt, mit dunkelbraunen Dreitagesbart und Haaren, breitschultrig und kräftig und neben mir meine Freundin mit blondem, strengen Zopf, noch in ihrem schwarzen Bikeroutfit, ebenfalls von kräftigen Körperbau und gut trainiert aber auch mit sehr massiven weiblichen Rundungen. Wir beide waren noch in unserer schwarze Kampfausrüstung: Wrestlingstiefel, MMA-Handschuhe und Knie- und Ellbogenschützer. Dann fielen wir Sieger uns nochmal in die Arme und küssten uns innig. Obwohl das Publikum uns laut zujubelte, wollten wir diesen Moment des Triumph ganz für uns haben, ohne den Zuschauern wieder Posen zu bieten.

In der Zwischenzeit stieg der Veranstalter Xaver in den Wrestlingring. Er schüttelte uns zum Sieg die Hände, dann griff er zum Mikrofon. Es folgt eine längere Rede, in der er uns nochmals zu unserem Erfolg gratulierte und auch unseren Gegnern, Deserea und Chris, für die Teilnahme danke. Die beiden Verlierer, die athletische Karate-Kämpferin mit afrikanischen Wurzeln und mit dem schwarzen Haar in hunderten kleinen Zöpfchen und ihr blonder muskulöser Lover, saßen nackt, abgekämpft und ziemlich vermöbelt in ihrer Ecke.

Uns alle lobte Xaver für die heißen Kämpfe, die wir geliefert hatten und er beweihräucherte sich auch noch selbst, weil er es ja alles erst ermöglicht hatte. Eigentlich hörten wir ihm gar nicht richtig zu sondern hatten die Arme umschlungen, beobachteten mit den Blicken vor Raubtieren unsere Beute, die Verlierer uns gegenüber. Doris leckte sich sogar die Lippen. Ihre Blicke waren mutlos und leer, unsere zufrieden höhnisch und geil. Während wir uns immer wieder küssten, neckten und fummelten, flüstern wir uns schon Vorschläge für die folgende Penalty-Stunde zu.

Die Hauptaufgabe von Xaver war noch zu verkünden, wer wie viel Geld bekommt und die Kampfbörse zu überreichen. Dazu setzte er eine Lesebrille auf und mit Hilfe eines Klemmbrettes erklärte er, immer wieder über die Brille ins Publikum blickend. So ließ er den Verlauf der 5 Kämpfe Revue passieren:

"Nochmal zur Erinnerung, für bestimmte Aktionen im Kampf gab es Prämien: Für das vollständige Ausziehen der Kleidung des gegnerischen Sexfighters gab es 100 €, genauso wenn man ihm oder ihr eine Körperöffnung penetriert. Das eröffnet ja viele Möglichkeiten, wie man das anlegen kann und ich war recht erfreut darüber, dass ihr da einige kreative und sadistische Ideen hattet. Dann gab es für jedes Team noch eine eigene Spezialaktion, die 200 € wert war: Für die starken Backyard-Wrestler Doris und Markus, wenn sie einen Gegner über den Kopf stemmen in einer Gorilla Press. Für die Karatekämpfer Deserea und Chris habe ich mir was besonderes einfallen lassen um sie zu motivieren, mehr in Richtung Catch-Wrestling zu gehen und nicht nur ihre Gegner K.O.-Kicken. Sie sollten die Gegner zumindest so in die Höhe heben, damit man ihm oder sie auf das abgewinkelte Knie prallen lassen kann und somit schön böse im besten Fall die Genitalen zu malträtieren. Für so einen Atomic Drop bekamen sie 200 €.

Im ersten Kampf erhält der Verlierer Markus 400 €, für Strippen, Desereas Pussy fingern und ficken und schließlich für die Gorilla Press in der er sie hatte. Die Siegern Deserea bekommt nur 100 € weil sie Markus den Arsch brutal aufbohrte. Für den zweiten Mixed Kampf gibt es für Doris 200 €, weil sie Chris die Hose runter zog und das sofort nütze um ihre Finger in seinen Poloch zu versenken. Auch im zweiten Kampf gibt es für den Sieger mit 100 € weniger, weil er nur unter dem Höschen mit dem Finger Doris Pussy penetrieren konnte. Die Hotpants hätten auch im Kampf runter müssen, nicht nur das Oberteil!

Im Männerkampf ging es ja hart zu. Das gefällt Euch, wenn zwei Kerle auf das härteste Kämpfen, ohne Tabus. Chris kann als Verlierer 300 € einstreichen, für den schnellen Atomic Drop am Anfang und dann das Strippen von Markus. Der legte aber ein tolles Comeback hin, entledigte seinerseits Chris der Ringbekleidung. Die Prämie durch die Penetration erhält Markus für die Angelhaken in Chris Mund. Das war die erste Penetration. Die weiteren, massiveren bringen keine zusätzlichen Prämien. Schließlich liefert die fiese Gorilla Press dann noch die vollen 400 € für den Sieger Markus.

Der Frauenkampf - ein heißer Catfight, nicht wahr? - war etwas arm an Sonderprämien, obwohl die Kämpferinnen ja auch wie Furien aufeinander los gingen und es viel mehr Fight als Sex war. Beide Kämpferinnen erhalten einen speziellen Bonus dafür, dass sie den Kampf oben ohne begonnen haben. Das hat euch wohl das Verlangen geraubt, auch der Gegnerin das Unterteil abzunehmen, was? Zumindest die Siegerin Doris bekommt 100 € indem sie die Verliererin Deserea im Kampf demütigte und ihr den Finger in den Arsch bohrte.

Die Einzelkämpfe waren hart. Ihr Kämpfer habt euch wirklich nichts geschenkt. Spannend für das Publikum war auch, das sie so ausgewogen waren, dass die Entscheidung beim Stand von 2:2 Siegen heute im Finale fallen musste. Dort im Mixed Tag-Team-Kampf staubten dann Doris und Markus noch gemein ab. Wollen die mich arm machen? Nein, Scherz beiseite, tolle Aktion, eine Zurschaustellung ihrer totalen Dominanz. Damit hat nach dem ersten Tag wohl keiner gerechnet, was? Das rote Team von Deserea und Chris erhält zumindest 100 €, weil Deserea Markus die Hose runter ziehen konnte. Für nächstes Mal weißt du, wie du gleich noch 100 € mehr bekommst?" Dabei lachte der Veranstalter über seinen eigenen Witz, während er mit dem Finger einen Bohrbewegung vollführte. Er fuhr fort: „Das schwarze Team von Doris und Markus strippten beide Gegner, macht 200 €. Dann penetrierte jeder von den Beide die Löcher beider Gegner. Macht nochmal 400 €. Dann nahmen die beiden starken Backyard-Wrestler noch ihrer Gegner als ob die Strohpuppen wären hopp in der Gorilla Press. Wieder führten Doris und Markus diese Aktion jeweils zwei mal aus, einmal auf Chris und dann auf Deserea. Deren Demonstration von Stärke und Dominanz kostet mich 800 €. Damit erhält das schwarze Team für das Final 1400 €. Und zusätzlich natürlich die wohlverdiente Siegerprämie. Gratuliere. Auch vielen Dank für Deserea und Chris. Denen bleiben nicht nur ihre Prämien, sondern die haben sich auch eine tolle Teilnahmegebühr ausgehandelt. Das Geld hab ihr dann nachher auf Euren Zimmern."

Trotz des Batzen Geldes, das wir für den Sieg und vor allem auch durch die Boni erhalten haben, war uns diese Vorstellung etwas langweilig. Wir waren froh, dass diese Zeit die Xavier dafür brauchte, nicht von der Stunde für unsere „Siegerehrung" fehlte. Unsere Hände wanderten in der Zwischenzeit öfter sanft und so unauffällig es geht, wenn viele Augenpaar in der Mitte des Ringes auf einen gerichtet sind, über den Körper des Partners. Meine Hände um Doris die Hüften wanderten öfter nach unten über ihren prallen Hintern in den schwarzen Latexhotpants und ihre über meinen muskulösen nackten. Auch nach oben strich ich, seitlich über ihre große Brust. Weil Xavier immer weiter redete, betasten wir uns auch mit der Zeit vorne zwischen den Beinen, nicht provokant, sondern immer irgendwie aus der der seitlichen gegenseitigen Umarmung. Wir konnten die Erregung des anderen spüren, was aber nicht nur an dem gegenseitigen Necking und was sich sonst noch daraus entwickelte lag, sondern das wir furchtbar heiß darauf waren uns an Deserea und Chris zu rächen.

„Nun sind aber die Gewinner Doris und Markus dran! Eine Stunde Penalty für die Sieger!", schloss der Veranstalter seine Rede. Wir beide wollte wohl „Endlich!" darauf antworten, Doris blieb cool, ich konnte das „Endlich" noch in einen Seufzer umwandelt. Schnell und bestimmt gingen wir auf die Verlierer zu, ich packte mir roh Deserea und Doris nahm sich Chris vor.

„Alles ausziehen!", forderte Doris, „ich will euch ganz nackt haben." So mussten sich Deserea und Chris ihrer roten Ringerstiefel, den Knieschützern und ihrer Handschuhe entledigen. Wo uns beiden das Ausziehen nicht schnell genug ging, „halfen" wir durch herunterreißen mit. So standen beide besiegte Sexfighter im Adams- und Eva-Kostüm und barfuß vor dem johlenden Publikum. Natürlich filmten die Kameramänner alles akribisch und aus der Nähe mit. Ich meinte zu Deserea: „Hättest du hohe Nuttenstiefel, die viel besser zu dir passen würden als die Ringerschuhe, hättest du sie zumindest bis zum Ende der Penalty anhaben können."

Wir ließen die Verlierer ihre eigene rote Ringkleidung, die wir ihnen im letzten Kampf vom Leib gerissen haben, mit einem schwarzen Stift unterschreiben dazu zusätzlich „2:4 Niederlage" und dem Datum des Sonntag-Kampfes. Das würde ein Prunkstück in unsere Sammlung werden. Das Signieren-lassen der Beutestücke haben wir uns vom Sexwrestler-Paar Carol und Craig aus dem USA, auf einschlägigen Seiten auch als „C" bekannt, abgeschaut.

Wir fingen dann an, unsere besiegten Gegner den Zuschauern zu präsentieren. Mit dem Gesicht zum Publikum ließen Doris und ich sie stehen und zeigten die von uns zugefügten Verletzungen und spielten mehr symbolisch nach wie es dazu kam. Ich etwa deute Schläge auf Desereas Bauch an, präsentierte dabei meine Armmuskeln. Doris zielte mit ihrem Knie auf Chris Eier. Dabei hob und zeigte sie ihren gewaltigen Oberschenkel mitsamt des scharfen Übergangs zu ihren massiven, geilen Hintern. Fies drückte sie die blauen Flecken auf seinen Beinen die ich ihm zugefügt habe. Deserea war vom Frauenkampf ziemlich gezeichnet. Die Backe in der Doris Knie gelandet war war geschwollen, am Hals sah man noch Spuren vom Würgen am Seil. Auch ihre Rippen und der Brustkorb war ziemlich angeschlagen von Doris Bearhug. Desereas Titten hatten im Kampf einiges abbekommen. Zu meinen Glück hatten sie trotz der Blessuren und Doris Drohung, sie zum Platzen zu bringen, ihre scharfe Form behalten. Trotz oder auch gerade wegen dieser Blessuren wirkte Deserea so anziehend und sexy auf mich.

Ehrlich gesagt, muss ich auch sagen, dass wir von den Kämpfen ziemlich gezeichnet waren. Wir beiden hatten mehrere Cuts in den Gesichter, da schienen die beiden Karate-Kämpfer wirklich Speziallisten zu sein. Unsere Beine waren übersät mit blauen Flecken, die sich auch noch an vielen anderen Körperstellen fanden. Für das Final hatten wir uns vorgenommen, wenn die Situation zulässt, nicht mehr so viele blaue Flecken zu verursachen und die Gegner in dieser Hinsicht etwas zu schonen und mehr in Richtung Sexfight zu gehen, was ja nur zum Teil aufging.

Ich packte Deserea am Hals und küsste sie hart. Zuerst reagierte sie etwas bockig. Das fiel mir in der ganzen Penaltyzeit auf, das sie überaus negativ auf harte Griffe mit meinen Hände auf ihren Hals reagierte, der ja von Doris Gewicht gegen das Seil gedrückt worden war. Ich erinnerte sie: „Du Schlampe bist jetzt mein Fickfleisch, hast du das immer noch nicht begriffen? Bist du freundlich, bin ich freundlicher. Wenn du dich aber schon beim Schmusen zierst, wird alles viel härter für dich. Du entscheidest. Aber lange hast du nicht Zeit, dein Gesicht wird bald sehr verschmiert sein!"

Von hinten griff ich mir Desereas schwarze Titten. Ich hob sie etwas an, um sie den Publikum zu Präsentieren. Aber auch an denen hatten die harten Kämpfe und speziell Doris Spuren hinterlassen. Ich knetet sie etwas durch. „Na, die Schlampe macht es richtig heiß, unterworfen zu werden!", rief ich ins Publikum mit Verweis auf Desereas sich härtende Nippel.

Doris stand mittlerweile auch hinter Chris. Ihren kräftigen Arm hatte sie um seinen Hals geschlungen, sie küsste und schleckte an seinem Hals, aber auch irrsinnig dominant, als würde sie nur eine Ware vor dem Kaufen prüfen. Dann packte sie seinen malträtieren Sack, hob und quetschte ihn leicht, bevor sie seinen Schwanz mit wenigen Handbewegungen auf seine stolzen 20 Zentimeter pumpte. Dabei flüsterte sie ihm auch etwas ins Ohr.

Ich wies Deserea an, etwas breitbeiniger da zu stehen, dass auch das Publikum ihr „Schmuckkästchen" sehen konnte. Rücksichtslos spreizte ich ihre Schamlippen weit auf. Feucht und pink leuchtet es dort zwischen ihrer schwarzen Haut. „Bald bekommst du dein immer-hungriges Loch gestopft!" verkündigte ich ihr. Mit den Finger fuhr ich hinten zwischen ihre knackigen Arschbacken „Dann ist deine Rosette dran", flüsterte ich ihr in Ohr. Sie zuckte zusammen.

Doris dreht den nackten Chris mit dem Rücken zum Publikum. Sie präsentierte seinen muskulösen Rücken dem Publikum. „Lass die Schultern nicht so hängen, dass das Publikum was sieht!", forderte sie den abgeschlagenen Verlierer auf, auch etwas zu Posen. „Vielleicht wirst du auch etwas Spaß haben! So unterwürfig wie du bist, du Sub, sicher...", höhnte sie, während sie seinen durchtrainierten Arsch betatschte und dann knetete. Sie drücke mit den Finger auf sein Arschloch. „Das werden wir heute auch noch trainieren.", meinte die blonde Siegerin keck. Ihr blondes Opfer verzog das Gesicht, leider konnte dass das Publikum nicht sehen.

Auch ich drehte Deserea mit dem Hintern zum Publikum. Ich sah ihr tief in die Augen. Die weißen Augen leuchteten immer noch wild und feurig aus ihrem schwarzen, verschwitzten Gesicht. Ihre Kämpfernatur hatte die Niederlage und Unterwerfung offenbar noch nicht richtig akzeptiert. Ich knetete auch ihren Knackarsch durch. Er war deutlich härter als Doris rundlicheres und größeres Gegenstück. Ich zog ihre Arschbacken zur Seite, um ihr Poloch dem Publikum zu präsentieren.

Sadistisch hatte das Publikum unsere Aktionen bejubelt. Direkt waren mir die Zuschaueraktionen gar nicht mehr in Erinnerung, ich war in so einer Art sexuellem Rausch und hatte sie kaum mitbekommen. Aber die Kameramänner bemühten sich auch, die Reaktionen des Publikums in der Penaltyzeit einzufangen.

Dann ließen wir die beiden Besiegten im Ring knien und präsentierten unsere Körper dem Publikum. Auch wir waren gezeichnet von unseren respektablen Gegnern, aber wir waren die Sieger und trugen so die Cuts und blauen Flecken nicht als Zeichen der Schande sondern eher wie Orden unseres Sieges. Genauso warfen wir uns in Pose. Schlussendlich standen wir jeder auf einer Ringecke und ließen uns vom Publikum bejubeln. Doris, die ja den Kampf in voller Montur überstanden hatte, legte ihr Ledergilet ab und präsentierte ihren prächtigen, schweren Busen ohne Scheu dem Publikum. Auch der hatte ein paar Treffer abbekommen, aber nichts, was meine harte Kämpferin nicht wegstecken könnte und nach einigen Tagen verschwindet. Doris hob von unten ihre dicken Titten, rieb und schüttelte sie leicht, dann drehte sie sich am Ringpfosten uns schüttelte ihren prallen Hintern. „Twerking" würde man heute wohl sagen, damals kannte aber niemand das Wort. Dann entledigte sie sich auch noch schnell ihre Hotpants aus schwarz glänzenden Latex. Sie drehte sich wieder hinaus zum Publikum. Am Ringpfosten stehend, riss sie sich mit einen erotisch provokanten Blick selbst die Netzstrumpfhose, um Zugang zu ihren Lustzonen zu haben. Ohne jeglichen Scham zeigten wir jetzt unsere sexuellen Vorzüge. Ich präsentierte meinen stolzen 20 Zentimeter Schwanz und die prallen Hoden. Das fette Alpha-Teil stand weit steiler als 90° nach oben und ich hatte die riesige Lust und den Drang es endlich einzusetzen.

Kurz ließen wir Deserea und Chris noch ein paar Unterwerfungsgesten ausführen, drückten ihnen unsere Stiefel, die sie zuerst küssen mussten, auf die Brust und den Kopf, wobei sie teilweise auf der Matte am Rücken lagen oder vor uns knieten. Beiden verpasste ich ein Paar Schläge ins Gesicht mit meinem harten Schwanz, meiner Freundin mussten sie den Hinter küssen. Doris ließ dann mich und Chris noch zum Schwanzvergleich antreten. Damit alle sehen konnte wer hier der Alpha-Bulle ist. Auch Deserea ließ sie genau hinsehen, damit die wisse, was sie in Bälde erwarte.

Sie fordert Chris auf, sich wieder hinzuknien, nur um ihn dann an den blonden Haaren zu einer Ringecke zu schleifen. „Jetzt ist Lecken angesagt!", verkündete die Siegerin ihm und dem Publikum. Sie drückt ihn im Stehen gegen den Ringpfosten, den sie dann mithilfe der Seile erklomm. Die Beine in den schwarz-glänzenden Stiefel landen zum Teil außerhalb des Ringes, mit den Armen stützte sie sich auf die obersten Seile. Zwischen ihrem Becken und dem Ringpfosten ist Chris Kopf. Wegen unseres privaten Ringes daheim ist sie in solchen Manövern sehr geübt. Auch ich habe da so meine Tricks, mehr dazu aber später. Nach dem sie ihm ihre Mitte einmal mit einem Hüftstoß in die Fresse gedonnert hat und dabei ihn irgendwas mit begriffsstutzig fluchte, fängt er an, sie oral zu verwöhnen. Er hat es auch nicht leicht, weil um aufrecht zu stehen ist er zu groß, zum Knien zu klein, um so ihre Pussy zu erreichen. Seltsam gebogen steht er so in der Ecke. Aber nach einigen Anfangsschwierigkeiten scheint Doris ganz zufrieden zu sein.

Irgendwann in der Zwischenzeit hatte jemand einen noblen Pumpspender aus Metall mit Gleitmittel in den Ring gestellt. Ich zerrte Deserea an einer Hand voll der kleinen schwarzen Zöpfen zu der Flasche und befahl ihr, mein Teil gut einzuölen, zu ihrem eigenen Nutzen. Die Schlampe versucht dabei, mir einen Handjob zu verpassen. Für das erhielt sie eine Ohrfeige. „Ich werde mich ganz an deiner Pussy und den Arsch auspoweren!", belehrte ich sie. Dann schnappte ich mir ihre großen schwarzen Titten und drückte sie fest zusammen, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen drückte. Einige Male ließ ich mein Teil kraftvoll und mit meiner vollen Länge zwischen ihre Brüste gleiten. Die unvorsichtige Deserea, wohl auch neugierig auf meinen Penis, bekam davon am Anfang auch einige leichte „Kinnhaken" ab. „Zu blöd zum Ficken", fertigte ich sie ab, „ ... nicht nur beim Kämpfen, auch beim Tittensex bist du Doris hoffnungslos unterlegen."

Zwischen Doris kräftigen Oberschenkeln hatte mittlerweile Chris zu kämpfen. Entweder war er im Cunnilingus extrem gut oder Doris vom Kampf und Sieg noch sehr viel heißer und erregter als ich ich mir vorstellte. (Beides meinte sie später.) Auf jeden Fall ging ihr tiefes Stöhnen schon mehr in ein höheres Schreien über. Seinen Kopf drückte sie fest zwischen ihre Schenkel, die sie auch nun so weit schloss, fast wie in einer Kopfschere, während sich ihr Oberkörper, schon wahnsinnig durch die Lust gezeichnet, nun schon etwas aus dem Ring lehnte. Offenbar war es Chris nicht bewusst, dass Doris beim Sex ein sehr aktives Mädchen ist und sich nicht nur passiv verwöhnen lässt, sonder mit ihrem Becken zurück stößt und mehr fordert, egal ob vom Alphaschwanz oder der Zunge eines Unterworfenen. Schließlich kam sie laut schreiend und massiv zitternd. Fast erneut K.O. und mit einem sehr nassen Gesicht von ihrem feuchten Höhepunkt rutschte Chris an der Polsterung zu Boden, bis er mit weit gespreizten Beinen und riesiger Erektion in der Ringecke saß. Doch für beide gab es nur eine kurze Verschnaufpause. Noch kaum bei Atem, rutsche Doris sehr elegant und mit ihren gestiefelten Beinen fast zum Spagat gespreizt, ein Seil tiefer und fixierte sich wieder außerhalb der Seile mit den Beinen, währende sie ihren Hintern auf Chris Brust hatte. Mit hochgestreckten Kopf musste er zuerst kurz ihre Brüste küssen. Dann stemmte sie sich etwas hoch, forderte die zweite Runde und das er ihren prallen Hintern mit seinen starken Armen hoch stemmen solle.