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Penalty-Time

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Dann ließ ich ihn auf allen Vieren knien, das Gesicht am Boden und zu den beiden Frauen. Doris konnte es gar nicht erwarten, Desereas Ausdruck war leer. Ich packte noch seinen blonden Haare und flüstere ihm ins Ohr: „Doris machte es furchtbar heiß, wenn ich einen Gegner im Kampf hart ran nehme, ihm bezwinge und dominiere. Das Sahnehäubchen ist dann, wenn ihn dann so ganz archaische zeige, gerade vor seiner Freundin, dass er kein richtiger Mann ist. Gibt zu das ihr verloren habt und wir gewonnen."

„Markus ist der Alpha-Mann! Doris die Alpha-Frau! Wir wurden besiegt", schrie er heraus. Schon drückte ich ihm meinen Schwanz in den engen Arsch. Er schrie und wollte sein Gesicht in die Matte drücken. Ich riss es aber an den Haaren hoch, damit Frauen ihm in die Augen schauen konnten. Ich gönnte ihm keine Pause und drückte und drückte bis meine vollen fetten 20 Zenimeter ganz in seinem Loch verschwunden waren. Es war eine wahre Pracht, seinen durchtrainierten Rücken so verbogen und unterworfen vor mir zu sehen. Ich verschränkte meinen Arme hinter seinem in seinen Nacken. Ihm so im Full Nelson nehmend, ging in mit meinem Beinen aus dem Knien in die Höhe und fickte ihn hart und gnadenlos. Sein Kinn drückte es auf die Matte, sein Arsch in der Höhe und meine 96 kg Kampfgewicht ließen seinen ganzen Körper erbeben, weil ich ihn nicht nur aus der Hüfte, sonder mit meinem ganzen Körper zustieß. Jedes mal zog ich meinen Hammer so weit raus wie es ging, ohne das er aus Chris aufgebohrten Loch rutschte. Später drückte ich meinen Stiefel auf seinem Kopf, denn er nun seitlich hatte und drang in einem noch unangenehmeren Winkel in ihn ein. Aber mein extra dicker, stahlharter Schwanz gibt da nicht nach, so musste er um so mehr leiden.

Die Augen der beiden Kämpferinnen klebten die ganze Zeit auf uns. Doris schrie schrill und geil Anfeuerung, lachte und hatte alles im Allen eine riesige Freude. Sie spielte mit ihrer eigenen Klitoris, weil gerade niemand zum lecken da war. Hinter vorgehaltener Hand flüsterte sie Deserea etwas ins Ohr, woraufhin auch die anfing, sich selbst zu befriedigen. Nachher erzählte Doris mir, dass sie Deserea nur gesagt hat, und sie solle einfach ihren weiblichen Instinkten folgen und den Gefühlen für den Alphamann freien Lauf lassen. Keinesfalls habe sie das von der Unterworfenen gefordert oder Deserea dazu gezwungen.

Ich zerrte ihn hoch, bis er auf seinen barfüßigen Beinen stand und löste meinen Armgriff, weil ich ein schnelleres Tempo anschlagen wollte. Doris lachte laut auf: „Oh Mann, er hat ja einen Steifen, so groß wie noch nie!" Ich packte seine Haare und drückte ihn so an mein Ohr. „Na das gefällt dir, du Schwuchtel, wenn dich ein richtiger Mann nimmt, wenn du unterworfen wirst. Ich habe immer gewusst, dass du nur ein Beta-Mann bist." Sein Oberkörper beugte sich wieder nach vorne, weil er so meine jetzt recht flotten Stöße offenbar besser aushielt. Ich hielt seine Hüfte, damit er mir nicht entkommt. „Da, dein Arsch ist aber durchtrainiert, nimmt dich Deserea jeden Abend mit dem Umschnalldildo? Naja, wenn ihr dein Schwanz zu wenig ist... Jetzt weiß sie aber wo sie nachfragen muss, wenn sie es mal so richtig besorgt haben will. Wer der bessere Kämpfer, der besser Liebhaber, der bessere Mann ist. Das wusste sie schon letztes Mal, drum seit ihr wohl heute hier. Sie ist auf ihre Rechnung gekommen. Doris hat es ihr auch richtig gezeigt. Ihr habt gesehen, dass ihr uns einfach unterlegen seit. Aber ihr genießt eure Rolle als devote Unterworfene, stimmst? Endlich bist du unterwürfiger Cuckold angekommen, wo du hin willst. Diesmal stimmt aber das Resultat des Turniers." dabei packte ich hart seinen Hodensack und was ich von seinen Schwanzansatz mit meiner Hand immer noch im MMA-Handschuh erwischen konnte und riss an und drückte zu. Als er laut aufschrie und mit seinen Händen versuchte, meine Eierquetsche zu lösen steckte ihm Doris das gebrauchte Kondom von Alexa und mir in den Hals. Er röchelte ein wenig, dann spukte er es aus, traf dabei aber Deserea. Großes Lachen im Publikum.

Ich packte Chris nun wieder mit den Armen in einen Full Nelson, den ich spürte, lange würde ich seinen engen, warmen Kanal nicht mehr aushalten. Auch Doris schien nicht mehr viel zu brauchen. Ich hob meinen kleineren Gegner aus, bis dass seine Beine in der Luft baumelten. Dann setzten meine Hüften zum letzten Ritt an. Sein langer Schwanz wippte im Takt meiner Stöße, von seinen Sixpack und wieder runter. Man war das geil, dieses Muskelpaket so total zu beherrschen. Dann kam ich laut röhrend in Chris. Ich war ehrlich verwundert, dass nach dem 4. Orgasmus immer noch was zum Pumpen da war, oder dass trotz der Misshandlungen in den Kämpfen meine Hoden immer noch so potent nachproduzierten. Auch Doris schüttelte es wieder wild durch, sie konnte sich aber in der Hocke balancieren, während ihr weit aufgerissener Mund kräftige Lustlaute ausstieß. Sie spritze eine große Ladung auf den Ringboden vor sich. Später meinte sie, das wäre einer ihrer besten Orgasmen im Leben gewesen und sicher der beste durch Selbstbefriedigung. Von außen betrachtet konnte ich den Unterschied zu den anderen aber leider nicht klar erkennbar. Sie schien immer ein großes Feuerwerk abzuschießen.

Ich entließ Chris aus dem Griff, er ging in die Knie und fiel dann auf die Matte, während er seinen schmerzenden Hintern hielt. Ich ließ mich gegen die Seile fallen, hing etwas darin und rutschte dann auch vollkommen fertig auf die Matte. Doris hatte sich überraschend schnell gefangen und hatte schon den schwarzen Strap-On aus der Sporttasche von Deserea und Chris umgeschnallt. Sie packt Deserea, drückte sie gegen die Seile an der Publikumsseite. Mit einem schwarzen Bein auf dem Seil versenkte sie das Teil in Desereas Pussy. Ein paar mal fickte sie sich ein, dann hob sie ihre schwarze Gegnerin, der sie mit dem Kopf unter die Achsel gefahren war, an den Beinen aus. In einen unheimlichen Kraftakt hämmerte sie Deserea im Stehen, deren Beine weit gespreizt waren. Alle Achtung, aber Doris ist eine echte Amazone und anscheinend hat sie meine Aktion mit Chris dazu motiviert. Leider sah ich das Ganz im Detail und von vorne erst im nach hinein auf dem Video. Desereas Pussy wurde durch den Spagat weit gespreizt, pink leuchtete es zwischen den schwarzen Beinen. Viel leuchtete aber nicht pink, denn da steckte und pumpte der massive schwarze Dildo. Doris zeigte ihre physische Stärke, wie sie die muskel-schweren 72 kg der Schwarzen in der Luft anschneidend fast mühelos umher wuchtete. Lang hielt das Deserea nicht aus so den massiven Kräften ihrer blonden Bezwingerin ausgesetzt zu sein. Heftig stöhnend kam sie. Durch die Ringseile spritzte sie in einen unkontrollierten Orgasmus einen kräftigen Schwall ihres weiblichen Ejakulats in Richtung Publikum. Doris nutze das sadistisch aus, zog das riesige Folterinstrument aus ihrer Pussy und schaffte es, das Teil mit nur einen Stoß so weit es reinging, ihr in den vor gedehnten Arsch zu rammen. Jetzt schrie Deserea wieder vor Schmerz, mit weit aufgerissen Mund und die Augen quollen ihr aus den Höhlen. Sie hielt sich an den Seilen und ihre Zuckungen wurde aber noch heftiger, der Orgasmus und der Schmerz durchfuhren ihren ganzen Körper. Die unterschiedlichen Signale schienen ihr Nervensystem zu überfordern.

Doris ließ Desereas Beine los und schnallte sich den Gurt des Strap-ons ab, der Dildo steckte noch in Desereas Loch. Doris hob die Oberarme und posiert, als ob noch eine Demonstration ihrer Kräfte notwendig wären. Deserea sackte auch zusammen und kullerte auf die Matte. Doris war sozusagen die „last woman standing". Sie setzte ihren Stiefel auf Desereas Brust und spuckte ihre kräftig ins Gesicht: „Das ist für letztes Mal, Schlappe!" Dieses unsportliche Verhalten mit dem Spucken im Kampf hatte Doris bei der Europameisterschaften wirklich furchtbar geärgert. Dann formte sie ihre Hand in den schwarzen MMA-Handschuhen, die wir die ganze Penaltyzeit anbehalten hatten, zur Faust. „Okay, letztes Mal hast du die zwei anderen besiegten Kämpferin gefisted. Mir hast du den Faustfick erspart. Ich hoffe das war beabsichtigt. Daher erspare ich ihn Dir heute auch. Gesten und im Kampf hatte ich ja auch die Gelegenheit dazu. Ich mach ja lieber Sachen, die mich auf befriedigen."

Dann ertönte der Gong und die Penalty-Stunde war leider schon vorbei. Wir hätten noch so viel mit den beiden Verlieren vorgehabt. Letztes Mal, als das gemischtrassige Paar uns unterworfen hatte, hatten sie das Glück, dass sie die Domina Brigitte nach ausführlicher Unterwerfung auch selbst als Folter-Hilfskraft verwendet hatten. Deserea konnte so hauptsächlich selbst genießen und musste weniger bestrafen, detto Chris. Gern hätten wir noch gesehen, ob sich Deserea mit dem Strap-On an Chris für den hemmungslosen Arschfick während der Doppelpenetration vor Publikum revanchiert hätte. Deserea hätte mich oral viel mehr verwöhnen können und auch meine Rosette hätte ich mir von ihr länger und viel intensiver lecken lassen können. Deserea hätte es auch verdient, so richtig gnadenlos in den Rachen gefickt zu werden und es hätte mich interessiert, wie tief in der Kehle sie da meinen Schwanz hätte aufnehmen können. Doris hätte gerne beiden einen brutalen Facesit verpasst, „damit sie nächstes Mal zum Zittern anfangen, wenn ich nur mit dem Arsch wackle!", wie sie meinte.

Lustig wäre auch gewesen, die Unterworfen als „Matratzen" zu benutzen. Also nicht nur sie so respektlos zu ficken was man landläufig als Matratze - so wie in Dorfmatratze -- bezeichnet, was wir ja getan hatten, sonder direkt auf ihnen zu ficken, etwa auf Chris Brust zu hocken und vor seiner Nase Deserea aufspießen während ihm die Säfte ins Gesicht tropfen. Doris und ich haben auch darüber fantasiert, wie wir einen der beiden dazu zwingen, den anderen in einen fiesen, demütigenden oder exhibitionistischen Wrestling-Griff zu nehmen. Das hätten wir dann ausgenutzt um dem Opfer einen Dildo reinzustecken oder es gleich so zu ficken. Es bieten sich da ja einige Griff an, etwa mehr klassische wie eine Cradle oder eine Boston Crab oder exotischeres wie ein Romero Hold oder ein Matchbook Pin. Aber der nächste Kampf und die nächste Penaltyzeit kommen bestimmt.

Wir packten die Dildos, unsere Kleidung, die wir uns entledigt hatten und die erbeutete Kleidung von Doris und Chris, samt deren Schuhen, Handschuhen und sonstigen Protektoren in unsere Sporttasche ein. Für uns waren das schöne Siegesandenken, für sie eine Schande und auch ein finanzieller Verlust, denn die Ausrüstung, in guter Qualität, war nicht billig. Als wir alles eingesackt hatten, lagen die beiden Verlierer immer noch auf der Matte. Doris half Chris auf die Füße, ich reichte Deserea die Hand. „Ihr habt gut gekämpft. Es war echt heiß, sich an so starken und zähen Gegnern zu messen.", gratulierte ich ihr. Damit sie mir ihr Niederlage aber nicht vergisst packte ich mir eine ihrer knackigen schwarzen Arschbacken und drückte fest zu, während ich ihr tief in die Augen blickte: „Geil wäre mal ein reiner Sexkampf im Bett, wer schneller kommt. Wenn du mal wieder einen echten Kerl brauchst, melde dich." Dann wechselten wir, ich klopfte Chris aufmunternd auf die Schulter, bemerkte noch: „Geiler, harter Fight. Ich hoffe es hat dir so viel Spaß gemacht wie mir. Wenn du mal wieder eine Tracht Prügel willst oder deinen Arsch aufgebohrt, melde dich. Du darfst auch wieder zusehen, wie deine Freundin von einem echten Mann befriedigt wird." Doris umarmte Deserea, die zögerlich erwiderte. Zum Abschied küssen wollte sich die beiden aber dann doch nicht, und zumindest von meiner Seite sah es so aus, als ob Doris schon zu viel Kraft und Druck in ihre Umarmung steckte. Die beiden Kampfkatzen werden wohl immer die Krallen ausfahren, wenn sie aufeinandertreffen, obwohl Doris ja auch gerne lesbische Sex- und Trib-fights macht. Mein Gefühl aber war damals, dass das mit Deserea nicht so schnell passieren wird.

Schließlich verließen wir den Ring, das Publikum war aufgestanden, es gab für uns noch anerkennendes Klatschen und Schulterklopfen, aber auch unzweideutige Angebote. Langsam und abgekämpft schritten wir zu unserer Lodge. Dort lag schon ein Umschlag mit einer Dankeskarte und dem Geld. Trotz der vielen Orgasmen in der letzten Stunde loderte unsere Lust immer noch und wir hatten noch letzte Reste von Energie. Wir hatten als Paar gekämpft, gesiegt und jetzt feierten wir als Paar. Unter der Dusche konnten wir uns endlich gegenseitig lieben. Die Alphafrau bekam endlich ihren Alphamann und umgekehrt. Im Bett ging es dann noch weiter, aber nicht recht lange. Denn ich muss zugeben, dass wir das Bett zerstört haben. Wie, das kann sich der Leser wohl vorstellen. Das Bett war uns massiven Sexfight-Champions so wenig gewachsen wie das gemischtrassige Paar Deserea und Chris.

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