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Penalty-Time

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„Na, neidisch?", fragte ich Deserea als sie wegen der Orgasmuslaute zu Doris schaute, „Siegerinnen habe so etwas verdient. Aber ich wette, du Schlampe kommst auch noch auf deine Rechnung!" Ich riss sie an den Haaren hoch und befördere sie zu den Seilen, nahe bei den anderen beiden. Ihren Kopf und Oberkörper drückte ich unter das oberste Seil, so dass sie aus dem Ring direkt zum Publikum schaute. Von hinten umklammerte ich die schwarzen Oberschenkel und drückte sie etwas weiter auseinander, damit sie breitbeiniger stand. Meine Hände wanderten auf Hüfthöhe, als Widerstand oder Gegendruck. Ich sah auf ihren sexy schwarzen Arsch. Das runde, knackige Ding hatte es mir wirklich angetan. Endlich würde ich sie hemmungslos und ohne Rücksicht auf Verluste geil nehmen können und so unseren Sieg komplettieren. Der Überhammer dabei war, dass ihr Freund dabei hilflos zusehen musste, wenn er nicht gerade bei meiner Doris seine Dienste zu leisten hatte. Desereas war schön groß gewachsen und hatte lange Beine, so passten wir ideal zusammen und ich konnte ihr langsam mein Teil in ihre Pussy schieben. Sie war heiß und feucht, zusätzliches Gleitmittel völlig unnötig. Zuerst schien es, als sog ihr Körper meinen Schwanz richtiggehend ein. Erst als die ersten zehn Zentimeter versenkt waren, stöhnte sie laut auf. Ich wusste, dass ich zu schnell eingedrungen war und würde normalerweise jetzt ganz langsam vorgehen. Sie drückte mir auch eine Hand auf den Oberschenkel um mich zu bremsen. Aber ich stieß einfach weiter zu. Sie sollte spüren, dass sie jetzt keine gleichberechtigte Sexpartnerin ist, sondern nur das Objekt an dem ich meine Lust austobe, die Beute unseres Sieges. Drei schrille Schreie der unterlegenen schwarzen Kämpferin und mein dickes Teil steckte die vollen 20 cm in ihrer pinken Pussy. Ein paar mal ließ ich meinen Kolben erkundungsmäßig durch ihr Loch fahren, dann packte ich ihre Arme von hinten und legte voll los.

Es war unbeschreiblich geil die Schwarze zu ficken, gerade weil sie meiner Kampfgefährtin Doris und mir so viel Schmerz und Schmach zugefügt hatte. Ich röhrte richtiggehend vor Lust, sie schrie schrill vor Lustschmerz, während ihr knackiger Arsch in einem Höllentakt gegen meine Mitte klatschte. Mit einer Hand klatschte ich ihr öfters hart auf den knackigen Hintern oder riss sie am schwarzen Haarschopf. Das Publikum johlte und war begeistert von der Szene.

„Rache ist geil..", konnte ich mir gerade noch denken und schon merkte ich, wie ich kam. Mein Schwanz pumpte und pumpte, doch ich fickte einfach weiter. Ihre Pussy wurde noch glitschiger von meinem Sperma. Ich füllte und füllte die Schwarze mit meinem weißen Saft. Nach dem 10 oder 12 mal Pumpen und sicher doppelt so vielen Stößen über fast die gesamten Länge meines Schwanzes war es aus. Ich konnte nicht mehr. Mein tief in ihrem warmen Körper steckender Schwanz pocht aber noch weiter. Da spüre ich, wie sich ihre Pussy zusammenzieht und es Deserea zu schütteln beginnt. Dieser super harte Fick hatte auch ihr einen Höhepunkt beschert.

Ich wollte irgendeine abwertende Bemerkung darüber machen, mir fehlte aber gerade die Luft. Chris und Doris hatten uns offenbar be- oder entgeistert beobachtet. Sie hatte ihren Kopf nach hinten gedreht, während sie in den Seilen hing, er glotzte zwischen ihren gespreizten Beinen durch. Doris meint: „Mein Gott, was ist das für eine Schlampe! Wird so missbraucht, kommt aber dabei! Wie ein läufige Hündin. Hey, Schlampschwanz, ich habe nichts von Aufhören gesagt!" Schon hatte Chris schon eine Ohrfeige von Doris abbekommen, weil er auch unserem Treiben zugesehen hat, statt weiter Doris Sieger-Pussy zu lecken. Dann hatte sie sich etwas anderes überlegt. Sie setzte sich auf die mittlere Seilhalterung, Chris musste nun wieder kniend ran. „Damit ich sehe, wie Markus Deserea fertig macht. Das war ja nur der Anfang bei meinem Alpha-Hengst. Keine Sorgen, wenn was Geiles los ist, was ich will, dass du siehst, drehe ich dir schon den Kopf um. Sollst ja auch mal sehen, wie es Deserea richtig besorgt wird. Jetzt kannst du ja schon mal deine Technik trainieren. Wenn wir mal müde werden, wirst du die ganze Sieger-Sauce auch aus deiner Deserea lecken. Wenn sie überhaupt noch deine ist, wenn sie weiß wie es ist, wenn sie ein richtiger Mann befriedigt. Ach ja, meint ihr, ich bin eifersüchtig auf Deserea? Markus steht nur auf Alpha-Frauen, nicht auf Verliererinnen, auch wenn sie einen scharfen Schoko-Körper hat."

Ich war inzwischen wieder einigermaßen zu Atem gekommen und zog meinen trotz Orgasmus immer noch hammerharten Schwanz aus Desereas Pussy. Ich holte sie zwischen den Seilen hervor, wir küssten uns innig, sie war richtig geil darauf, mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Ich flüstere ihr die nächste Anweisung ins Ohr, nachdem ich ihren Hals küsste. Einander ansehend, hob ich sie hoch, sie schlang ihre Beine und Arme um meinen Körper. Mit Geschick und Desereas williger Hilfe konnte ich ihre Pussy im Stehen erneut penetrieren. „Na, neidisch?", rief ich Chris zu. Langsam hob ich sie hoch, so das mein Kolben weiter aus ihr raus fuhr. Dann sorgte ich dafür, dass durch die Schwerkraft ihr heißer Körper schnell meine gesamte Länge zu spüren bekam. Ihr Gesicht war bei diesen heftigen Stößen ein irrsinnig geiler Anblick, nach der Aktion von hinten wollte ich sie jetzt von vorne beobachten. Die Augen und der Mund weit aufgerissen, feurig weiß und laut schreiend Pink leuchtet es aus ihrem verschwitzen Ebenholz-Gesicht.

Doris sorgte wieder aus der Ecke wo sie von Chris oral verwöhnt wurde, dass der unser Liebesspiel gut mitbekam und kommentierte dazu: „Da siehst du wie ein Alphamann eine Frau nimmt. Der hat mit meinem Gewicht trainiert. Und ich bin anspruchsvoller als die Schlampe. Die kleine Schwarze stemmt er stundenlang, wenn er sie vorher nicht zerfickt. Na sollen wir das auch probieren?" Dann nahm sie seine Oberarme mit den Händen und drückte seine recht beeindruckende Muskulatur. „Wohl nur schnell im Fitnesscenter aufgeblasen," meinte sie dazu, als sie ihn sichtbar tief und schmerzhaft eindrückte. „Das wird wohl nichts. Ich will ja nicht, dass du Schwächling mich fallen lässt. Naja, wer weiß, vielleicht nehme ich dich ja so!" Chris schluckte angesichts dieser Drohung meiner Amazone.

Offenbar machten Doris ihr eigener Dirty Talk und das Dominanzgehabe selbst sehr an, sie schien mir kurz vor einem weiteren Orgasmus zu stehen. Trotz der Rede wolle ich mir meine Kräften etwas sparen, drückte Deserea gegen die Ringseile und forderte sie auf, sie zu nehmen, dass sie auch selbst ihr Gewicht zum Teil tragen musste. Mit nun ihren Unterschenkeln auf meinen breiten Schultern könnte ich zwei Gänge beim Tempo zulegen, was die Schwarze mit geilen Stöhnen quittierte. Schnell hatte sie auch die Tricks drauf, wie sie mittel zurück federn an den Seilen es für uns beide noch geiler machte. Das Luder versuchte sogar, immer mehr den Takt anzugeben. Neben mir in der Ringecke kreischte Doris ihren zweiten, viel stärkeren Orgasmus durch Chris geschickte Zunge raus. Auch ihre besiegte Gegnerin war durch meinen Schwanz wieder so weit. Wild schüttelte sie ihr Höhepunkt, der fast wie ein Krampf wirkte. Schließlich musste ich ihre Hände packen, weil sie sonst von den Seilen gefallen wäre. Das nutze ich aber aus, ihren Oberkörper in den orgiastischen Zuckungen aus dem Ring und etwas nach unten gleiten zu lassen. Damit hatte das Publikum einen guten Blick auf Desereas zweiten Höhepunkt. Bei den Gesichtern im Publikum, die nicht vor Geilheit oder Überraschung mit offenen Mund gafften, konnte man bei den Männern teilweise Anerkennung und bei einigen Frauen, so schien es mir, sogar Neid auf Deserea ablesen. Ich ließ die Zuschauer aber nur kurz teilhaben und legte sie mit den Rücken auf die Matte, ihre hochgezogen Beine unter meinen Oberkörper und fickte sie so zusammen gefaltet weiter am Boden, trotz oder gerade weil sie noch in ihrer zuckenden Orgasmus-Welle war.

Doris erhob sich aus der Ringecke und schnappte sich ein Handtuch das wohl die Schiedsrichterin Alexa, die die Penalty-Show mit kecken Blicken und geil-verschmitzten Lächeln ganz nah im Ring beobachtete, dort deponiert hatte. Sie wischte sich dem Schweiß vom Gesicht und von ihren schweren, super-erregten Brüsten. Mir war nicht so ganz klar, warum sie so schwitzte. Ich war auch klatschnass, aber ich hatte die kleine Schwarze ja schon minutenlang auf das Heftigste bearbeitet. Schließlich rieb sie das Handtuch zwischen ihre Beine um die feuchten Spuren ihres Höhepunktes zu entfernen. Dann schritt sie, von der Selbstsicherheit hier jetzt die Königin im Ring zu sein umstrahl und durch ihre schwarzen Stiefeln nochmals verstärkte Überlegenheit zu unserer Ecke und öffnete die Sporttasche in der wir unsere Werkzeuge für die Dominanzsession mit hatten und planten unsere Beute an gegnerischer Bekleidung und Ausrüstung mitzunehmen.

Sie zog einen gewaltig großen, violetten Strap-On aus der Tasche und präsentierte ihn dem Publikum. Das Teil hatte noch einige Zentimeter mehr als die 20 von meinem XXL-Schwanz, war aber dünner. Es war auch keine naturnahe Penis-Nachbildung, sondern eher acht aneinandergereihte, größer werdende Kugeln. Im Gurt zwischen den Beinen war auch noch ein kleiner violetter Dildo damit die Trägerin auch auf ihre Kosten kommt. Doris stieg in das Geschirr und fixierte es mit der Schnalle an der Hüfte. Es war offensichtlich, dass sie sehr zufrieden war, auch endlich etwas tief in ihrer Pussy zu haben.

„Jetzt bin ich mit ihr dran. Ihr ging es bis jetzt viel zu gut!", rügte mich Doris. Ich hört auf, Deserea zu ficken und stand auf, um Doris in die Augen zu blicken. „Ich bin mit ihr noch nicht fertig.", war meine Antwort darauf und mein Blick verriet, dass ich zu keinerlei Zugeständnissen bereit bin. „Räch' dich mal an ihm," deute ich auf Chris in der Ecke. „Und du hast 30 Sekunden um dich vorzubereiten," raunte ich zu der immer noch schwer atmend auf der Matte liegenden Deserea, „dann ist auch dein enges Arschloch dran!" Die zwei besiegten Sexfighter konnte nicht schnell genug zu der Flasche mit der Gleitcreme kommen und ihre Hinterausgänge vorzubereiten. Jetzt schien jeder der beiden nur für sich selbst zu kämpfen. Doris und ich grinsten uns zu. Ich ging zur Ringecke und wischte mir den Schweiß mit einem Handtuch ab und trank kräftige Züge aus meiner Wasserflasche.

Doris hatte die zwei Verlierer auf allen Vieren so arrangiert, dass sie sich gegenseitig anschauen mussten, ihre Gesichter nur eine Hand breit auseinander. Sie kniete sich hinter Chris. Ich ging zu Deserea und kommandierte sie, sich mit weit gespreizten Oberschenkeln flach auf den Bauch zu legen, während ich mich auf ihre strammen Oberschenkel hockte. Ich spreizte ihre knackigen schwarzen Arschbacken. Weiter unten leuchtete ihr Pussy pink und immer noch leicht geöffnet, darin ein feucht duftender Schleim aus ihren Säften und meiner gewaltigen ersten Spermaladung. Mein Ziel war aber weiter oben, ihr schokobraunes Arschloch. Es sah sehr eng und fest geschlossen aus, trotz der Reste des Gleitmittels, dass sie gerade vorher noch hastig angewendet hatte. Mit der Hand führte ich meinen harten Schwanz durch ihre Poritze. Sie zuckte, als ich ihre Rosette erreichte, obwohl ich nur außen drüber glitt. Dieses Spiel mit ihrer Angst gefiel mir so gut, dass ich es noch einige Male wiederholte, bis sie nicht mehr zusammen zuckte. Mir gegenüber gab sich Doris mit Chris offenbar dem selben Spiel hin.

Dann drückte ich meine Eichel in ihr Arschloch. Sie jaulte laut auf. Meine große Eichel läuft relativ spitz zusammen, also ging das Eindringen relativ leicht. Aber das dicke Ende folgte sogleich. Wild bäumte sich Deserea auf. Meine Hände waren jetzt frei, so packte ich ihre, bog sie ihr auf den Rücken und hielt sie dort mit einer Hand, während ich mit der zweiten ihren Nacken packte und So ihren Kopf auf die Matte drückte. Wild schrie sie, aus Schmerz und Zorn. Verdammt war sie eng und warm. Mit jeden meiner durchaus kräftigeren Stöße schaffte ich es nur, meinen Schwanz ein paar Millimeter in sie hineinzutreiben. An richtig Ficken war gar nicht zu denken. Nachdem ich etwas weniger als die Hälfte meiner 20 Zentimeter versenkt hatte, konnte ich nicht mehr. In einem Ruck zog ich meinen dicken Schwanz raus, packte im Aufstehen Desereas schwarzen Zopf-Schopf. Während ich ihren Kopf zu mir dreht, kam es mir schon. Mehrere Sperma-Fontänen trafen ihr schwarzes Gesicht, die erste Ladung hatte sie im Auge getroffen, die dritte oder vierte in den offen Mund. Still versuchte sie mein Ejakulat aus ihren tränenden Auge zu wischen. Von der stolzen und arroganten nubischen Kriegerin war nichts mehr übrig. Sie war gebrochen. Fast konnte sie einen leid tun. Aber wenn sie gewonnen hätte, hätte es für mich wohl auch keine Gnade gegeben und ich wäre wohl -- wieder - so behandelt worden wie Chris jetzt von Doris:

Genüsslich und sadistisch lachend bohrte die siegreiche blonde Sexfighterin ihren unterlegenen blonden Gegner in Hündchenstellung den Arsch auf. Offenbar löste jede der acht violetten Kugeln des Strap-ons bei jeden hinein oder hinaus an der Rosette einen Reiz aus. Am Anfang hatte Chris noch beim Eindringen jeder Kugel geschrien, langsam schien er sich an die Behandlung zu gewöhnen und meine Freundin legte schon ein gewaltiges Tempo vor. Denn jedes Mal eine Kugel versenken oder raus ziehen stimulierte sie durch den kleinen Dildo im Gurt. So ratterten die Kugeln bald in einem schnellen Takt fast die gesamte Länge rein und wieder raus. Doris ging in die Hocke als ich von Deserea abließ. Sie versenkt ihre Finger in Chris vom Schreien und Stöhnen weit offenen Mund und zog sie zu „Angelhaken", so wie ich ihm im Männerkampf hatte. „Du wirst es dir gut überlegen, mich noch mal in den Arsch zu ficken!", schrie sie ihm in die Ohren.

Dem aufgespreizten Maul von Chris konnte ich nicht widerstehen und steckte ihn meinen spermaverschmierten Schwanz in den Rachen, bis er röchelte. „Na, schmeckt's nach Schokolade?", fragte ich ihn. Auch er sollte sich merken, von wem er besiegt wurde. Obwohl ich schon zwei mal gekommen war, war ich immer noch vom Kampf und unser totalen Dominanz so geil, dass mein Schwanz kein bisschen weich wurde. Dann war ich wieder über Deserea. Ich schnappte mir den Spender mit dem Gleitmitte und schmierte mir kräftig den Schwanz ein, druckte mit dem Daumen Desereas Rosette wieder auf und ließ drei volle Heber in ihren Hintereingang. „Echt zu blöd zum Ficken!", meinte ich zu ihr, „jetzt gibt's Nachschlag!" Wieder fiel das Eindringen in ihr enges Arschloch nicht leicht, aber ihre Muskulatur war jetzt etwas entspannter. Diesmal versuchte ich nicht, meinen trotzt zwei Orgasmen immer noch stahlharten Penis bis zum Anschlagen der Eier auf ihren Hintern zu versenken, sondern nur leicht mit der Eichel rein, bisschen zurück, weiter zu stoßen. So wurde ich geil stimuliert und konnte mein Teil zu drei Vierteln in ihr versenken. So fickte ich sie einige Minuten anal, ihr immer mal wieder den Kopf auf die Matte drückend oder sie an den Harren hochreißend, damit sie sehen konnte wie ihr Chris von Deserea abgefertigt wurde.

Die hatte ihn in der Zwischenzeit schon gut zugeritten. Immer heftiger donnerte und kreiste ihre breite Hüfte in seinen Hintern um sich mittels des kleinen Dildos immer mehr in Wallung zubringen. Ich forderte Deserea auf, auf allen vieren zu knien, damit sie das Schauspiel besser sehen konnte. Mit meinem leichten nach oben gebogen, fetten Schwanz konnte ich sie aber so anal kaum nehmen. So hockte ich mich auf, jetzt konnte ich ihr Arschloch wirklich tief penetrieren. Auch ihr Stöhnen veränderte sich. Traf ich tief in ihrem heißen Körper erogene Nerven, oder war dass nur mein praller Sack mit den großen Hoden der mit soliden Schlägen gegen ihr Schamlippen krachte und so auch indirekt ihre Klit stimulierte? Von unten drückte ich ihr meinen Arm zwischen die Brüste und packte rau ihren Hals. So bekam die schwarzen Titten fast so etwas wie einen riesigen Tittenfick und ich konnte durch Würgen noch viel härter meine Dominanz zeigen. Durch die heftigen Stößen von Doris und mir bebte der Ringboden und man konnte das dumpfe Wiehern der Stahlfedern hören, die sonst die heftigen Würfe und Aufpralle dämpfen sollten.

Chris war inzwischen auf die Matte gegangen. Unter den massiven Stößen von Doris, die kontroll- und gnadenlos auf ihren eigenen Höhepunkt zustrebte, waren erst seine Arme und dann seine Oberschenkel eingeknickt. Doris fickte ihn aber weiter, so wie ich am Anfang Deserea anal nahm. Zwischenzeitlich, als Chris Kopf seitlich auf der Matte lag, hatte sie einen ihrer schwarzen Stiefel auf seinen Kopf gesetzt und ihre Arme zu einer Bizeps-Pose hochgehoben, während sie ihn immer noch den Dildo rein und raus rammte.

Ich schnappte mir Desereas Arme und drückte ihren Oberkörper so nach unten, dass ihr durch mein Sperma verschmiertes Gesicht seines berührte. Da kam Doris heftig. Ihr ganzer massiver Körper zitterte wie wahnsinnig, sie setzte sich auf. Chris bekam die meisten ihre Bewegungen und das Aufsitzen ab, bis schließlich der violette Strap-On doch aus seinem missbrauchten Hintern glitt. Ich genoss es, Doris so zu sehen. Das blonde Haar ganz zerzaust, der strenge Zopf hatte sich irgendwann gelöst, der Körper schweißnass. Ihr Mund konnte sich nicht entscheiden, ober er geil grinsen sollte oder die dringend benötige Luft einsagen. Die schweren Brüste hoben und senkten sich durch ihr tiefes Atmen. Noch praller als sonst waren sie durch die totale Erregung und wie ihre Wangen waren sie rosig gefärbt. Zwischen ihren Oberschenkeln wippte immer noch der Dildo im Takt ihre Atemzüge und es bildete sich sichtbar ein kleine Lacke. So sehen Siegerinnen im Sexfight aus.

Die Verliererin bearbeitete ich immer noch heftig. Lang sah uns Doris mit nach hinten abgestützten Armen und ausgestreckten Beinen zu, während sich Chris auf den Rücken gedreht hatte. Dann stand Doris auf und kam auf uns zu. Ich wusste gleich, was ich zu tun hatte. Nun versenkte ich meine Zeigefinger in Desereas Mund und zog sie zurück. Schon stopfte Doris der schwarzen Verliererin den violetten Dildo tief in den Rachen. Sie packte Deserea beim Schopf und fickte richtiggehend ihren Kopf. Ich war überrascht, aber auch furchtbar heiß auf Doris. Sie musste so unter der ersten Niederlage und Demütigung durch Deserea leiden und jetzt unterwirft sie die Schwarze noch härter und macht sie noch mehr nieder.

Kurz bevor Deserea erstickte oder kotzte, zog Doris das Teil wieder ganz raus. „Das Saubermachen war aber nicht notwendig," meinte sie keck zu Deserea, „ich habe so das Gefühl, dass es gleich wieder schmutzig wird. Bist du jetzt mit ihr fertig?", war dann ihre Frage an mich. „Noch nicht, aber jetzt können wir sie teilen," grinst ich zurück, „aber wenn sie so gern sauber macht, soll sie mal dort sauber machen" deute ich auf die Lacke von Doris Orgasmus, „dann soll der Faulpelz ihr Gesicht saubermachen, wie das aussieht."

Gesagt, getan. So musste Deserea Doris weibliches Ejakulat auf schlecken. „Damit du weißt, wie Siegerinnen schmecken!", belehrten wir sie dabei gleichzeitig. Jetzt erst bemerkte ich, dass dort wo sich Desereas gespreizte Beine befunden habe, als ich sie anal ritt, auch eine kleine Pfütze gebildet hatte. Hab ich nicht mitbekommen, dass ihr einer abging, oder war das nur der Saft von vorher der ihr aus der Pussy tropfte? Doris und ich stärkten uns in der Zwischenzeit an der Wasserflasche. Aus unseren normalen Berührungen wurden schnell erotischere, wir Sieger waren furchtbar heiß aufeinander, aber die Zeit für die Penalty war kostbar und auch unsere Kräfte schwanden durch die Fickerei.

Deserea hatte Doris Sauerei weg geleckt. Chris zierte sich etwas mein Sperma aus Desereas Gesicht zu lecken. Leider war es nicht mehr so viel wie am Anfang, dafür ist es schon relativ eingetrocknet und noch klebriger. „Brauchst du eine Extraeinladung? Oder sollen wir nachhelfen?" schimpfte ihn Doris und präsentierte dabei unsere „Schwänze". Angeekelt leckte Chris die Soße. „Das sind Sieger-Proteine. Vielleicht wachsen dir dann echte Muckis, das du zumindest da mit uns mithalten kannst.", war meine Antwort. Desereas Gesicht war schön sauber, ich nahm ein Handtuch und wischte noch mal nach. Dann legte ich mich auf den Rücken in den Ring, mit dem Kopf zum Publikum. Doris befahl Deserea meinen Schwanz und den Strap-On nochmal einzuölen. Dann musste sich die unterlegene Schwarze auf meinen senkrecht stehenden, fetten Kolben setzen. Weil Doris das zu langsam ging - „Keine Zeit schinden!" - drückte sie Deserea an den Schultern runter bis sie voll aufgespießt war. Wir beide jaulten kurz auf, weil es auch meine Vorhaut extrem unangenehm nach unten gezogen wurde. Ich packte sie an den Hüften und adjustierte sie so, dass es zumindest für mich wieder angenehm wurde. Das war ja die Stellung in der sie mich bei der Europameisterschaften das erste mal bestiegen hat, nachdem Deserea und Chris mich so brutal besiegt hatten und sie meines voll erigierten weißen Monsterschwanz ansichtig wurde und offensichtlich nicht widerstehen konnte. Damals bin ich auch auf den Geschmack gekommen, weil Deserea die erste Schwarze war, die ich gefickt habe.