Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Penalty-Time

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt fickte ich mich ein paar Stöße in ihre Pussy ein, dann kniete schon Doris hinter ihr. „Die Schlampe hat dafür gesorgt, dass mich die zwei XXL-Hengste letztes Mal im Sandwich nahmen. Jetzt ist sie das schwarze Fickfleisch zwischen zwei Weißbroten!", verkündete sie. Ich packte Desereas Oberkörper und zog ihn zu mir runter und fragte: „Na schon mal beide Löcher gleichzeitig gestopft bekommen?", bekam aber keine Antwort. Ich drückt den schwarzen Körper ganz eng an mich, dass sie sich nicht bewegen konnte und zusätzlich meinen Mund auf ihren Mund. Deserea durchzuckte es heftig, ich hatte Probleme sie zu halten. An meinem Schwanz spürte ich, wie Deserea den Dildo in Desereas Arsch schob. Zumindest ihr Mund riss sich los und sie schrie wie am Spieß. Die Antwort wahr also wahrscheinlich nein.

Kugel für Kugel des violette Dildos versenkte Doris in Desereas schon von meinem Schwanz vor gedehnten Arsch. War ihre Pussy schon recht eng und noch viel enger ihr Darm, war nun beides gefüllt. Deserea zappelte wie ein Fisch aus dem Wasser aber ich hielt sie fest, während Doris flott ihren Takt steigerte. Ich lag nur passiv auf der Matte und genoss es, wie mein Penis in ihrer schleimig-warmen Scheide durch Doris Stoße und Desereas Bewegungen stimulierte wurde. Meine Freundin gab es der unterlegenen Schwarzen wirklich hart, vor allem mit dem Gummischwanz, der sie ja auch selbst in Wallung brachte, aber auch mit ihren Händen. Ständig sorgte sie dafür, dass die auch beschäftigt waren. Sie ließ die offenen Handflächen mit voller Wucht auf den Hintern der Schwarzen klatschen, zweimal sogar ins Gesicht, als die ihr zu bockig war. Meistens riss Doris die vielen Zöpfe oder benützte sie wie Zügel oder sie hatte ihre kräftigen weißen Hände am schwarzen Hals, drückte und würgte. Zuerst schrie sie noch Beleidigungen für Deserea, hauptsächlich welch schwache, notgeile und unsportliche Kämpferin die sei, gemischt mit den üblichen Schimpfwörtern wie Schlampe, Hure, Drecksau und so weiter. Aber als Doris den Takt ihrer Stoße mit dem Strap-On steigerte, blieb ihr selbst auch die Luft weg um wie eine Furie zu fluchen.

Mit der Zeit hatte sich Deserea ein wenig an diese Doppelpenetration gewöhnt und ich löste meinen festen Griff. Wie ich so rücklings auf der Matte lag, konnte ich über meinem Gesicht Desereas hübsches, aber vom Kampf und der Penalty schon sehr gezeichnetes Gesicht beobachten. Ihre Augen, die sonst immer so mit wildem Feuer geleuchtet haben, waren jetzt leer und ausdruckslos. Aus den leicht geöffneten, prallen Lippen kamen leise Stöhner, schwer zu deuten ob aus Schmerz oder Lust. Wir hatten sie wirklich komplett gebrochen, zumindest für den Moment. Ihre großen Brüste hingen über mir und wippten im Takt der Stöße ihre Bezwingerin. Hin und wieder, ganz nach Lust, packte ich mir eine davon oder ihren Hals. Ich drückte Desereas Oberkörper etwas zur Seite um mir meine strahlende blonde Siegerin genauer anzusehen. Die grinste verschmitzt-geil über ihr ganzes fesches Gesicht. Ihre deutlich schwereren Brüste wippten ebenfalls. Ein wahnsinnig geiles Bild, zwei Paar gewaltige Titten, einmal schwarz und einmal weiß, schaukelten synchron vor meiner Nase. Die vier harten Nippel vollführten dabei hypnotische Kurven.

Ich hielt es nicht mehr aus ruhig zu liegen, so heiß war ich von der Situation. So fing ich auch an, mit meinen Hüften kräftige Fickbewegungen auszuführen, trotz des Gewichts der beiden Kampfkatzen auf mir. Leider hielten wir beiden Sieger dieses schnelle, wechselseitige Hinein-Rattern in Desereas Löcher nur wenig Stöße durch. Wir beiden kamen ziemlich gleichzeitig. Ich versuchte noch, trotz des Orgasmus ihr weiter meinen Schwanz heftig reinzurammen, aber ich wurde immer langsamer und flacher. Doris hatte sich, als ihre Zuckungen begannen, ihren Oberkörper einfach auf Desereas Rücken fallen lassen, was den Dildo in der Verliererin offenbar brutal verschoben hatte, weil die wieder wie am Spieß schrie.

Relativ lange lagen wir so ausgepowert, bis schlussendlich Doris sich von Deserea runter rollte. Zuvor verpasste sie mir aber mit einem unbeschreiblichen Gesichtsausdruck der Zufriedenheit noch einen Zungenkuss. Mein Schwanz wurde nach dem Orgasmus das erste mal in der Penalty-Zeit weich, aber nach dem dritten Höhepunkt in etwas mehr als einer halben Stunde war das nicht schlecht. Ich wies Deserea und Chris, der der doppelten Unterwerfung seiner Freundin mit Riesenerektion zugeschaut hatte, an, der noch fertigeren Doris den Strap-On abzunehmen. Ich legte den Arm um sie und wir küssten uns weiter. Wir flüsterten uns das weitere Vorgehen zu. Doris war der Meinung, Desereas Löcher wären noch zu wenig doppelt gestopft worden, sie hätte letztes Mal auch mehr leiden müssen.

Doris und ich lagen dabei nebeneinander, wir hatten die Beine weit gespreizt und ich meines über Doris gelegt. Ich befahl den beiden Verlierer zwischen unseren Beinen zu knien. Chris musste wieder die entkräftete Doris lecken, die sofort sein blondes Haare krallte um ihn zu steuern und kontrollieren. „Du wirst ein braves Mädchen sein und mir schön meinen Schwanz wieder aufblasen!", forderte ich von Deserea, „Zuerst aber die Eier lecken." Sie machte sich mir ihren wulstigen Lippen sofort ans Werk. Dieselmal war sie wirklich brav und ungewöhnlich devot, ich erwartete immer noch ein Aufbegehren der willensstarken Kämpferin. Sie konnte ziemlich gut mit ihrem Mundwerk umgehen, dass sie sonst ja eher für Beschimpfungen, Drohungen und Flüche gebrauchte. Schnell stand mein Teil wieder wie eine Eins. Ein paar mal genoss ich, wie sie mir die Eichel schleckte, dann war es genug. „Jetzt leckt ihr uns noch mal über die Arschlöcher!", forderte ich beide auf. Doris und ich hoben unsre Beine, rollten uns auf den Rücken und hielten die Beine gespreizt in der Luft. Auch das funktionierte ohne Verzögerung. „Oh...," stöhne ich, „jetzt wirst du mir und auch Chris den Schwanz einölen und deine Löcher, wenn du es nötig hast. Mir zuerst. Chris leckt in der Zwischenzeit weiter."

Fleißig machte sich Deserea ans Werk. Ich stand auf, packte von hinten Deserea, die mir den Arm um den Kopf legte, an den Beinen und wuchtet sie hoch. Ihr strammer schwarzer Hintern war über meinem weißen Schwanz und ich forderte sie auf, sich mit ihrer freien Hand meinen Penis an ihrem Arschloch anzusetzen. Bedeutend leichter als die ersten Male glitt mein Monsterteil durch ihre Rosette. So fickte ich sie ein wenig im Stehen. Sie schien mir recht enthusiastisch, vielleicht mochte sie das Gefühl, so in der Luft zu „fliegen" oder meine rohe männliche Kraft, ihr Körpergewicht scheinbar so leicht zu „schaukeln."

Deserea bekam in dieser Stellung, langsame, aber tiefe Stöße ab. Nicht recht lange trieben wir es so, ich hatte ja etwas anderes vor. Ich forderte Chris auf, nun seine stolzen 20 Zentimeter in ihrer weit gespreizte Pussy zu versenken. Der ging recht bereitwillig ans Werk, trotzt der Schmach und Abwertung für seine eigene Partnerin, wohl wollte er auch mal kommen, die längste Zeit lief er schon mit einer Erektion umher. Er hatte kein Problem, sein Teil in ihre Vagina zu stecken, in der ich vor Kurzem schon zweimal massiv gekommen bin. Sie verschränkte ihre Beine auf seinen Rücken, somit hatte ich nurmehr ihr halbes Gewicht zu tragen. Eigentlich bin ich kein Fan davon eine Doppelpenetration mit einem anderen Mann zu machen. Erstens bin ich zu dominant um den „Preis" zu teilen, um es ganz animalisch auszudrücken, nur der Alpha-Mann darf begatten, der Verlierer läuft mit eingezogenen Schwanz weg. Weiters finde ich das für meinen Geschmack etwas zu homoerotisch. Aber nach dem, was ich in diesem Turnier mit Chris alles aufgeführt habe, ist das zweite Argument wohl hinfällig. Doris wollte Deserea so doppelt aufgespießt sehen, aus Rache, weil es ihr letztes Mal mit Syd und Chris so ging und auch weil sie erwartete, dass das etwas Sand ins Getriebe von Desereas und Chris Beziehung brachte.

Denn Desereas Blick gegenüber ihrem Lover Chris war nun wieder hart, nicht so gebrochen wie gegenüber uns Siegern. Der traute sich offenbar nicht richtig hart zustoßen um nicht bei der Demütigung seiner Partnerin mitzumachen. Doris war inzwischen schon wieder aufgestanden. Sie hielt den Strap-On-Gurt in den Händen und fragt: „Na, Chris soll ich nachhelfen?"

Schon zuckte Deserea wieder in einem überraschenden Orgasmus. „Du beleidigst mich wirklich, Deserea", neckte ich sie, „da geb' ich mir so Mühe mit dir. Und der braucht nur sein dürres Soletti in deine Pussy zu stecken und schon kommst du wie ein Vulkan." Doris mischte sich nun auch wieder ein. Chris musste sich mit den Rücken auf die Matte legen. Die Blondine platzierte sich mit ihrem großen Hintern auf sein Gesicht, ihr Gesicht Richtung seines senkrechten Schwanzes. Deserea, kaum von meinem dicken Teil befreit, wurde von Doris bei den Armen und von mir mir bei den Beinen gepackt und wir pflanzten sie mit ihrem Hintereingang auf Chris langen Kolben. Ich kniete mich vor die weit gespreizten schwarzen Beine und versenkte meinen voluminösen Penis in ihrer feuchten Pussy und begann sie zu ficken.

Es war optisch für mich wieder ein sehr aufreizende Stellung. Erstmal konnte ich Deserea ins Gesicht sehen, wie sie von zwei extra-langen Schwänzen bedient wurde. Dahinter war meine siegreiche Freundin, die ihr Becken über Chris Gesicht kreisen ließ und je nach Wunsch ihr Arschloch oder ihre Pussy geleckt bekam oder ihre Klitoris an seiner Nase rieb. Nur musste sie darauf achten, dass er zwischen ihren gestiefelten Beinen nicht erstickte. Geil war es auch zu sehen wie ihr das Freude und Lust bereitet. Sie spielte auch mit Deserea vor ihr, knetete ihre schwarzen Brüste, zwickte die Nippel, jetzt eher erotisch, aber dennoch mit einer gewissen Härte, oder rieb die Klit ihrer unterworfenen Gegnerin, um ihr dann die Finger in den Mund zu stecken. Sie küsste ihr sogar den schwarzen Hals und grinste mir keck zu, weil sie wusste dass ich sie beobachtete. Doris lieferte auch recht heftigen Dirty-Talk, der Deserea demütigen sollte etwa: „Na, du notgeile Schlampe hast es nötig, es von zwei Männer besorgt zu kriegen, was? So ein Doppelpenetration treibt dir die Zickigkeit aus!" und so weiter. Desereas Gesicht war in dieser Situation schwer zu deuten, man konnte verschieden Züge ablesen etwa Lust, Schmerz, Abgeschlagenheit und Enttäuschung.

Mit der Zeit und trotz der unvorteilhaften unteren Position merkte ich, wie nun auch Chris anfing, mit seinem Schwanz zuzustoßen. Offenbar fühlte er sich unbeobachtet, weil ihm seine schwarze Chefin jetzt nicht ins Gesicht schaute und die Lust ihn übermannte. Zuerst wollte ich ihn noch zeigten, dass ich hier der Alphamann bin und unsere Schwänze lieferten sich ein kurzes Duell um die Dominanz im engen Körper seiner besiegten Freundin. Dann aber arbeitete ich mit ihm zusammen oder er fügte sich meinem Takt und wechselseitig pumpten wir unsere beachtlichen Kolben in die Schwarze. „Na mal geil, sie so in den Arsch zu ficken, nicht wahr? Das darfst du zuhause nicht," provozierte ich Chris, „aber am Anfang war sie noch viel, viel enger, das war noch viel geiler. Aber ob das wieder wird?"

Chris Antwort auf die Provokationen war ein heftiges Grunzen zwischen Doris Oberschenkeln. Er hatte einen Orgasmus und pumpte eine ziemlich kräftige Ladung Sperma in den Arsch seiner gedemütigten Kampfgefährtin. Das wollten wir natürlich nicht dem Publikum vorenthalten. Doris und ich führten Deserea zu den Seilen, ganz nahe bei den Zuschauern. Aus ihrem Arschloch und über ihren strammen schwarzen Schenkel rannen dicke Tropfen von seinem klebrigen, weißen Sperma. Natürlich lieferten die Kameras, die ja das ganze Geschehen immer mitfilmten, Großaufnahmen davon. Doris meinte zu Deserea: „Na, brauchst du noch mehr Schwänze und Sperma in deine nimmersatten Löcher? Sollen uns die Kameramänner oder jemand aus dem Publikum helfen?" Deserea blieb still und ausdruckslos, blickte zum Boden. Es war auch nicht ganz ernst gemeint, denn es galt die Regel, wer nicht selbst als Kämpfer in den Ring steigt, bekommt auch keine „Beute".

Chris lag immer noch auf der Matte. Ich ging zu ihm hin und setzte ihm meinen Stiefel auf die Brust um ihn von oben herab zu rügen: „Hey, ich wollte noch mal Desereas enges Arschloch ficken. Jetzt hast du es mit deiner Sauce besudelt. Dafür ist jetzt dein Arsch dran." Er schluckte heftig als ich mir meinen voluminösen Schwanz zur Drohung rieb. Aber ich wollte ihn noch etwas in Angst lassen und meinte: „Vielleicht hilft Deserea ja dabei mit, Auge um Auge, und Arschloch um Arschloch..." So ließ ich ihn warten, außerdem hatte Doris vorher schon einen Wunsch geäußert. Sie wollte auch beide Seiten bedient bekommen, allerdings oral von den Verlierern. Die Drei versuchten eine Position zu finden, wie ihr das am besten gefiele. Schließlich landeten sie in der Ringecke, das unterlegene gemischtrassige Paar musst zuerst Doris Oberkörper lecken, die schweren Brüste küssen und liebkosen. Doris drückte dabei ihre Köpfe so an ihren Busen, als ob sie gigantische Erweiterung ihre riesigen Titten wären und später als ob sie zwei Babys säugen würde. Dann ging es für sie tiefer runter, kurz die gestiefelten Füße der Siegerin küssen und sich dann die kräftigen Oberschenkel hocharbeiten, jeder auf einer Seite. Die Verlierer knieten so vor der stehenden blonden Siegerin.

Ich überlegte mir, wie ich mich in dieses Spiel einbringen sollte. Zuerst schnappte ich mir aber die Sporttasche von Deserea und Chris. Ich wollte nachsehen, was sie mit uns vorgehabt hätten, wenn der letzte Kampf heute anders ausgegangen wäre. Ich fand keine Fesseln oder Handschellen. Sie hielten es offenbar auch so wie wir, dass um die wahre Dominanz über den Gegner zu erreichen, er oder sie so vermöbelt oder mental so unterworfen werden muss, damit er oder sie die Fäuste nicht mehr einsetzen kann oder will, dann braucht man keine Haltevorrichtungen mehr. In der Tasche fand ich den riesigen, 25 Zentimeter langen und 6 Zentimeter dicken schwarzen Umschnalldildo der mir von der Penaltyzeit des Vier-Tag-Team Novizen Kampfes der Sexfight Europameisterschaften noch in ganz schlechter Erinnerung ist. Okay, den werden sie heute selbst noch zu spüren bekommen. Ich nehme das Folterinstrument und werfe es zum anderen Strap-on.

Die ganze Penaltyzeit lang hatte ich schon beobachtet, wie sich die Schiedsrichterin Alexa, teilweise außerhalb des Ringes, teilweise auch im Ring sich selbst fingerte. Das taten übrigens nicht wenige im Publikum oder deren Sitznachbarn. Das Ganze von Alexa wirkte so professionell wie ihre gesamte Schiedsrichtertätigkeit, aber das kleine rothaarige Mädel war ja echt rattenscharf. Sie deutete mir mit den Finger, zu ihr zu kommen, hier lagen wohl ihre von Xavier am Anfang erwähnten Wildkatzeneigenschaften. Fragend wanderte mein Blick zu Doris. Sie checkte die Situation ab, obwohl sie schon recht intensiv von den beiden Verlieren geleckt wurde. Nachdem sie sich umgedreht hatte, musste jeder der beiden je eine ihrer großen und prallen Arschbacken ganz ablecken bevor sie sich dann immer weiter zur Mitte und Ritze vorarbeiteten und dann dort tiefer hinein züngeln mussten. Doris hatte sich dann wieder mit dem Blick in die Ringmitte gestellt. Chris kniet hinter ihr und kümmerte sie um ihre Rosette, Desereas Gesicht verschwand zwischen Doris leicht gespreizten Beinen. „Ja, ist okay!", stöhnt meine Kampfgefährtin hervor. „Der Loser", meinte sie, dabei auf Chris hinter sich zeigend, „hatte ja letztes Mal ganz unverdient zwei heiße Mädels und die alte Schlampe mit den Gummititten als Preis bekommen."

So wollte ich mit Alexa loslegen. Nach dem ganzen Hardcore-Sex und den super-dominanten Macho raus hängen lassen bisher, wollte ich es mit ihr etwas langsamer angehen, Alexas scharfen Körper vorher ein wenig erkunden und sie dann lecken. Aber nein, meinte sie, sie ist schon so geil, sie will unbedingt sofort ficken und zog mir schon mit beachtlicher Geschicklichkeit ein Kondom über meinen harten Schwanz. Nicht mal zum Ausziehen ihrer knappen Schiedsrichteruniform nahm sie sich Zeit, ihren String unter dem schwarzen Mini-Rock hatte sie vorher beim ihrer Selbstbefriedigung schon zur Seite geschoben. Schon genoss ich auch mal der eher passive Teil zu sein und etwas meine Kräfte zu schonen, wie sie mich wild Cowgirl ritt.

In der anderen Ringecke steckte Doris mittlerweile in den Wellen ihres 5. Orgasmus. Wild rotierte ihr Becken, dass nicht passiv bleiben kann, auch wenn sie es noch so genießt, und stößt immer wieder mit den Gesichtern der Verlieren zusammen. Desereas Kopf drückte sie mit beiden Händen fest in ihre Pussy, für Chris gab es zwischen ihrem breitem Hintern und dem Ringpfosten sowieso kein Entkommen. Hemmungslos und fast ohrenbetäubend laut schreit und stöhnt die große Blondine ihren Höhepunkt hinaus. Schlussendlich konnte sie nicht mehr stehen, die beiden Verlierer machten keine Anstalten sie zu fangen oder zu stützen. Sie torkelte auf die Matte und ihr ganzer Körper, speziell ihre Beine zuckten weiter im Orgasmus.

So angespornt, kam auch die zierliche Rothaarige über mir. In ihrem kecken Gesicht konnte man sehen, wie viel Freude sie dabei hatte. Wahnsinn, wie ihr enges Fötzchen meinen großen Schwanz abmolk. So gab auch ich meine Passivität auf stieß und richtig mit Power zu, muss dabei aufpassen, damit sie nicht von mir runter purzelt. Recht lange hielt ich das auch nicht durch und bevor die Zuckungen von ihrem Höhepunkte abklangen, hatte auch ich einen Höhepunkt, den ich in vollen Zügen genoss.

Doris hatte sich in der Zwischenzeit etwas gefangen. Am Boden liegend verpasste sie der knienden Deserea ein Tritt mit dem Stiefel in den Arsch. „Hey, ich habe nicht gesagt aufhören. Aber Seitenwechsel. Jetzt!" Der Arschtritt war zugegebenermaßen mäßig hart, eher zum Ansporn und kein Vergleich zu den Kicks die sie im Kampf austeilt. Die siegreiche Sexfighterin lag nun auf der Seite, ihr obenliegendes Bein stellte sie vorerst abgewinkelt auf die Matte, damit die beiden freie Fahrt hatten. Chris und Deserea legten sich neben sie, beide mit mit dem Gesicht in die andere Richtung von Doris und wollte loslegen. Die quetschte sofort Chris Eier, die vor ihrem Gesicht lagen. „Glaubst du Idiot ich blas' dir einen, weil du mir dein Teil ins Gesicht hältst? Und deine vor Geilheit stinkende Fotze will ich auch nicht so nahe an meiner Nase habe! Umdrehen, Tempo!" rügte sie die beiden, die sofort folgten und nun mit verteilten Rollen ihre Leckaufgaben machten. Für das Publikum interessant war, das so jetzt die Beine der Verlierer aus dem Ring ragten und eher ausbalanciert und gespreizt werden musste, um nicht ganz aus dem Ring zu fallen. Das gab natürlich ungewöhnlich detaillierte Blicke auf ihre Genitalien und aufgebohrten Arschlöcher frei. Mich wunderte, dass Doris jetzt nach ihrem Orgasmus so ein aggressives Verhalten an den Tag legt. Normal erreichen und behaupten wir unsere Dominanz ohne viel lautes Herumschreien, weil grundsätzlich ein Schreihals ja eher nicht so stark und dominant wirkt, sondern eher aufgebracht und verunsichert. Vielleicht hatte sie schon Sorge, dass die Zeit und somit die Möglichkeit die beiden Verlierer fertigzumachen schwindet.

Kurz knutschten Alexa und ich noch miteinander, dann stieg sie von mir runter, rückte sich Slip und Rock zurecht, flüsterte mir ein „Danke" ins Ohr und spielte wieder die neutrale Schiedsrichterin als wäre gar nichts gewesen. Wie gesagt, schön langsam ging die Penaltyzeit zu Ende. Ich musst Doris noch einen Wunsch erfüllen. Nachdem sie die Härteskala rauf geschraubt hatte, wollte ich natürlich auch nichts nachstehen.

Ich packte Chris und zog ihn von Doris weg: „Genug des süßen Honigschleckens! Statt Pussy zu lecken werde ich dich jetzt zur Pussy machen." Doris grinste geil und hocke sich hin, um das genau mitzuverfolgen. Die unterworfene Deserea wollte gleich wieder zu Doris Arsch kriechen, als gebe es nichts Schöneres als mit der Zunge die Rosette der Siegerin zu verwöhnen, aber Doris meinte: „Nein, ich will dass du genau siehst wie mein Hengst deinen Alten aufspießt. Ich bin mir sicher, du stehst ja auch nur auf Alpha-Männer und keine Loser. Los, Markus, mach ihn zur Sau!", feuerte sie mich an. Chris ölte sich noch mal sein Arschloch ein und auch ich benutze den Spender um meinen Schwanz noch etwas glitschiger zu machen. Das gebrauchte Kondom zog ich vorher ab.